DE3006660C2 - An einen Wasserauslauf ansetzbarer Brausekopf mit einer Verstelleinrichtung für zwei Strahlarten - Google Patents
An einen Wasserauslauf ansetzbarer Brausekopf mit einer Verstelleinrichtung für zwei StrahlartenInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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- B05B1/14—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen an einen Wasserauslauf ansetzbaren Brausekopf mit einer Verstelleinrichtung
für zwei Strahlarten mit einer am Wasserauslauf befestigbaren Muffe, an der ein Drehkörper axial
verstellbar angeordnet ist, wobei im bodenseitigen Abschluß des Drehkörpers ein Wasseraustrittsöffnungen
aufweisender Siebkranz in Kreisringform vorgesehen ist, in dessen Zentrum ein Luftsprudler oder Sieb und an
der Muffe mindestens eine Dichtung angeordnet ist, die mit einer Gegendichtung des Drehkörpers im Sinne einer
Absperrung des Zulaufs zum Siebkranz zusammenwirkt, und wobei ferner getrennt von einer zum Siebkranz
führenden Wassereintrittsöffnung der Drehkörper in etwa axialer Flucht des Luftsprudlers oder Siebes
eine Wasserdurchtrittsöffnung zum Luftsprudler oder Sieb aufweist und der Wasserdurchtrittsöffnung ein in
Schließrichtung mittels Feder entgegen Strömungsrichtung belastetes Ventilorgan zugeordnet ist
Ein derartiger Brausekopf ist in der nachveiäffent-
Ein derartiger Brausekopf ist in der nachveiäffent-
lichten, auf einer älteren Anmeldung beruhenden DE-AS
29 19 734 der Anmelderin beschrieben und gilt nach § 2 Abs. 2, Ziff. 1 PatG 1978 als Stand der Technik. Bei
diesem Brausekopf ist die Feder für das Ventilorgan so ausgelegt, daß entgegen der Schließkraft erst bei infolge
abgesperrtem Zulauf zum Siebkranz ansteigendem Staudruck das Ventilorgan öffnet. Es erfolgt also eine
schlagartige Umstellung von einer Strahlart zur anderen. Dabei ist auch eine enge Toleranz der Federkraft
einzuhalten.
Der vorliegenden Erfindung liegt, ausgehend von dem gemäß DE-AS 29 59 734 zu berücksichtigenden
Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, einen solchen Brausekopf ohne grundlegende bauliche Veränderungen
derart weiterzubilden, daß bei unkritischer Ausle-
gung der Ventilfeder sowohl jede Strahlart für sich exakt einstellbar ist als auch Mischzustände der Strahlarten
erreicht werden kJnnen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein mit der Muffe raumfest angeordneter Anschlag vorgesehen ist,
an welchem das Ventilorgan abstützbar ist, während der Drehkörper relativ zu dem Ventilorgan axialverstellbar
angeordnet ist, und daß die Schließkraft der Feder so bemessen ist, daß das Ventilorgan auch bei ansteigendem
Staudruck infolge abgesperrtem Zulauf zum Siebkranz an dem Anschlag anliegt
Die wesentlichsten Unterscheidungsmerkmale sind der vorgesehene Anschlag, der die Oberseite des Ventilorgans
während der Verstellbewegung des Drehkörpers beaufschlagt und die Auslegurj der Schließkraft
der Feder, die nunmehr stets größer ist als die vom Staudruck auf den Ventilkörper ausgeübte Gegenkraft
Der Anschlag bewirkt somit, daß das Venlilorgan nicht die axiale Verstellbewegung des Drehkörpers mit ausführt,
so daß sich während der Verstellung auch die Mischanteile der Strahlarten verstellen lassen.
Die Erfindung hat darüber hinaus erkannt, daß man in
geschickter Weise z. B. den Angußzapfen eines Handbrausekörpers zur Bereitstellung des Anschlags heranziehen
kann, wenn man ihn in seinen Maßen entsprechend gestaltet. Sie hat weiterhin erkannt, daß man einen
solchen Zapfen als Anschlag auch an der Muffe versehen kann.
Der Brausekopf mit Verstelleinrichtung nach der Erfindung kann aus wenigen Teilen bestehen, nämlich aus
der mit dem Wasserauslauf verbindbaren Muffe, dem Drehkörper, dem Ventilorgan sowie einem handelsüblichen
Luftsprudler (Perlator) und einer — ebenfalls handelsüblichen — Feder.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile des Gegen-Standes der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche und der nachfolgenden Beschreibung zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile des Gegen-Standes der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche und der nachfolgenden Beschreibung zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele.
Die Zeichnungen zeigen jeweils im linken Teil der Figuren den geöffneten Durchfluß durch den Siebkranz
mit geschlossenem Zulauf zum Luftsprudler und in der rechten Hälfte den zum Siebkranz gesperrten und zum
Luftsprudler geöffneten Zufluß, wobei der Anschlag für
den Ventilkorper bei dem Brausekopf nach F i g. 1 an
der Muffe und bei dem Brausekopf nach F i g. 2 an einem als Handgriff ausgebildeten Wasserzulaufteil angeordnet
ist
Jeder der beiden, in der Gesamtheit mit 10 und 10' bezeichneten Brauseköpfe besteht aus einer Muffe 11,
einem Drehkörper 12, einem Luftsprudler (Perlator) 13 oder einem Siebeinsatz und einem Ventilorgan 14, zwischen
dem unu dem Luftsprudler 13 eine als Schraubendruckfeder ausgebildete Feder 15 eingespannt ist. Die
Muffe 11. der Drehkörper 12 und das Ventilorgan 14 sind beim Ausführungsbeispiel Kunststoffspritzgießtei-Ie,
während der Luftsprudler 13 und die Feder 15 handelsübliche Normteile sind.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist die Muffe 11
mittels eines oberen umlaufenden Kragens 16 durch Verschveißung mit dem Endabschnitt 17 eines als
Handgriff gestalteten Wasstrzulauf teils 19 verbunden.
Statt der Schweißverbindung ist auch eine Schraubverbindung möglich. Selbstverständlich kann der Brausekopf
10 auch an eine wand- oder deckenseitig mündende Wasserleitung angesetzt, z. B. angeschraubt, werden.
Die Muffe 11 trägt in ihrem dem umlaufenden Kragen
16 abgewandten Endbereich eine Eindrehung oder Ringnut 20, in die ein Dichtring 21 aus Gummi oder
einem anderen geeigneten Dichtungsmaterial eingelagert ist Hierdurch ist der radial unter Spannung sitzende
Dichtring 21 auch axial fixiert. Er wirkt mit einer glatten Innenfläche 22 eines sich im wesentlichen axial
erstreckenden Kragens 23 des Drehkörpers 12 zusammen. An seinem äußeren Umfang besitzt der Kragen 23
Griffmulden 24 oder greifsympathische Riffelungen.
Der Drehkörper J2 besitzt beispielhaft in einteiliger
und werkstückeinheitlicher Ausführung nicht nur den Kragen 23, sondern auch einen bodenseitig abschließenden
Siebkranz 25 mit in Kreisringen angeordneten Wasseraustrittsöffnungen 26, ferner einen sich weiter innen
vom Siebkranz 25 wegerstreckenden napfförmigen Einsatz 27 mit Innengewinde 28 zur Aufnahme des Luftsprudlers
13, ferner eine durch das Ventilorgan 14 versperrbare Wasserdurchtrittsöffnung 29 zur Beaufschlagung
des Luftsprudlers 13 und schließlich vndseitig einen Bund 30 mit Außengewinde 31, welches mit einem
Innengewinde 32 der außenseitig eine Haupt-Wassereintrittsöffnung 33 aufweisenden Muffe 11 zusammenwirkt.
Führt man das aus Außengewinde 31 und Innengewinde 32 bestehende Verstellgewinde 31/32 rechtsgängig
aus, so ist ersichtlich, daß bei Rechtsdrehung des Drehkörpers 12 dieser bezüglich der Zeichnung nach
oben wandert, also von seiner Position in der linken Zeichnungshälfte in diejenige, die im rechten Figurenteil
dargestellt ist.
Bei herausgeschraubtem Drehkörper 12 gemäß linker Darstellung ist eine aus einer Dichtfläche 34 bestehende
Dichtung der Muffe 11 von einer als umlaufende Kante 35 ausgebildeten Gegendichtung abgehoben, wodurch
ein kreisringförmiger Zulauf 36 zi>m Siebkranz 25
für den Wasserdurchfluß freigegeben ist. Das Wasser dringt dabei vom Wasserzulaufkanal 19 durch die
Haupt-Wassereintrittsöffnung 33 und eine sich peripher öffnende Wassereintrittsöffnung 37. die unter Einschluß
von Stabilisierungsstegen umlaufend ausgebildet sein kann, und gelangt dann in den Zulauf 36 und den Ringraum
38 zu den Wr.sseraustrittsöffnungen 26 des Siebkranzes 25.
In dieser zunächst betchriebenen Betriebsstellung, in
der ein kreisringförmiges Strahlbild mit Wasseraustritt durch die Wasseraustrittsöffnungen 26 des Siebkranzes
25 allein vorliegt liegt das Ventilorgan 14 mit seinem Kegelabschnitt 39 aufgrund der Wirkung der Feder 15
an einer umlaufenden Kante 40 der Wasserdurchtrittsöffnung 29 des Drehkörpers 12 an, wie in den linken
Zeichnungshälften dargestellt. Damit ein völliger Verschluß der Wasserdurchtrittsöffnung 29 sichergestellt
ist, berührt in dieser Stellung die Spitze des Ventilorgans 14 einen oberhalb angeordneten Anschlag 42, der
ίο die Aufgabe hat. das Ventilorgan 14 während der eigentlichen
Verstellung des Drehkörpers 12 zurückzuhalten, noch nicht sondern ist um ein geringes Maß 46
von ihm distanziert Mit Hilfe des Abstandes 46 sind auch Toleranzen ausgleichbar.
Wird nun der Drehkörper 12 — bei Rechtsgewinde im Uhrzeigersinn — bezüglich der Darstellung nach
oben verschraubt, so legen sich — siehe rechte Figurenhälfte — zunächst Ventilorgan 44 und Anschlag 42 und
später Dichtung 34 und Gegendichtung 35 aufeinander, wodurch der Wasserzulauf zum R>.graum 38 gesperrt
wird, so daß kein Wasser mehr durch die Wasseraustrittsöffnungen 26 des Siebkranzes 25 hindurchtreten
kann. Dadurch, daß das Ventilorgan 14 an der relativ zum Wasserauslauf 18 bzw. zur Muffe 11 feststehenden
Ansch.'ügfläche 42 anliegt, verstellt sich also der Drehkörper
12 relativ zu dem Ventilkörper 14, so daß — wie in den rechten Figurenhälften gezeigt — die Wasserdurchtrittsöffnung
29 zum Luftsprudler 13 freigegeben wird, durch den ausschließlich zuletzi das durch den
Wasserzulaufkanal 19 zugeführte Wasser austritt. Jede beliebige Zwischenstellung zwischen den beiden dargestellten
Extremstellungen ist möglich.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Brausekopf 10 ist die Anschlagfläche 42 an einem Zapfen 44 angeordnet, der
direkt mit der Muffe 11 verbunden ist. Diese Verbindung erfolgt beim Ausführungsbeispiel durch einstückige
Ausbildung der Muffe 11 mit endseitigen, z. B. sternförmig
angeordneten, Tragarmen 45, die etwa n^ittig in den Zapfen 44 übergehen. Die Tragarme 45 können, was
nicht dargestellt ist, Versteifungsrippen aufweisen. Die unmittelbare Zuordnung der Anschlagfläche 42 zur
Muffe 1! eignet sich besonders für Brauseköpfe, die direkt in rohrförmige Wasserausläufe eingesetzt werden.
Eine indirekte Zuordnung der Anschlagfläche 42 zur Muffe 11, nämlich eine unmittelbare Zuordnung zum
Wasserauslauf 18, zeigt F i g. 2 anhand des Brausekopfes
■ 10'. Dort ist der Anschlag 42 als freie Stirnfläche eines
Angußzapfens 43 eines als Handbrausegriff ausgebildeten Wasserzulaufteils 18 ausgestaltet.
Hervorzuheben ist noch die Einfachheit der Abdichtung des Luftsprudler- oder Siebzulaufs durch das federg".iagerte
Ventilorgan 14, das mit seinem mit Durchlaufschlitzen versehenen Ringbundabschnitt 41 oberseits
auf der Fedci 15 aufliegt. Dank der kegeligen Außenfläche
des Ventilorgans ist nicht nur eine einfacht Dichtung durch dessen Anlage an die umlaufende Kante
40 der Wasserdurchtrittsöffnung 29 möglich, sondern stets eine absolute Dichtigkeit dieser Dichtung im
Sperrzustand erreicht, weil das Ventilorgan 14 lose über die Feder 15 gestülpt ist und dadurch ausgleichende
Kippbewegungen für eine Selbstzentrierung ausführen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. An einen Wasserauslauf ansetzbarer Brausekopf mit einer Verstelleinrichtung für zwei Strahlarten
mit einer am Wasserauslauf befestigbaren Muffe, an der ein Drehkörper axial verstellbar angeordnet
ist, wobei im bodenseitigen Abschluß des Drehkörpers ein Wasseraustrittsöffnungen aufweisender
Siebkranz in Kreisringform vorgesehen ist, in dessen Zentrum ein Luftsprudler oder Sieb und an der Muffe
mindestens eine Dichtung angeordnet ist, die mit einer Gegendichtung des Drehkörpers im Sinne einer
Absperrung des Zulaufs zum Siebkranz zusammenwirkt, und wobei ferner getrennt von einer zum
Siebkranz führenden Wassereintrittsöffnung der Drehkörper in etwa axialer Flucht des Luftsprudlers
oder Siebes eine Wasserdurchtrittsöffnung zum Luftsprudler oder Sieb aufweist und der WasserdurchtrittsM»nung
ein in Schließrichtung mittels Feder entgegen Strömungsrichtung belasteies Ventiiorgan
zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Muffe (11) raumfest
angeordneter Anschlag (42) vorgesehen ist, an welchem das Ventilorgan (14) abstützbar ist, während
der Drehkörper (12) relativ zu dem Ventilorgan (14) axialverstellbar angeordnet ist, und daß die Schließkraft
der Feder (15) so bemessen ist, daß das Ventilorgan (14) auch bei ansteigendem Staudruck infolge
abgesperrtem Zulauf zum Siebkranz (25) an dem Anschlag (42) anliegt.
2. Brausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (42) mit der Muffe (11)
einteilig und aus einem einzigen Werkstück geformt ist.
3. Brausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (42) an dem Wasserzulaufteil
(18) angeordnet ist.
4. Brausekopf nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (42) von der
Stirnfläche eines Angußzapfens (43) eines insbesondere als Handbrausekörper ausgebildeten Wasserzulaufteils
(18) gebildet ist.
5. Brausekopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ausbildung der Feder (15) als Schraubendruckfeder,
die sich mit ihrem einen Ende am Luftsprudler (13) oder Sieb und mit ihren anderen Ende
am Ventilorgan (14) abstützt.
6. Brausekopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventilorgan (14) mit einem Kegelabschnitt (39) an Kanten (40) der Wasserdurchtrittsöffnung
(29) anlegbar ist und mit einem Ringbundabschnitt (41) auf dem Ende der Feder (15)
aufsitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803006660 DE3006660C2 (de) | 1980-02-22 | 1980-02-22 | An einen Wasserauslauf ansetzbarer Brausekopf mit einer Verstelleinrichtung für zwei Strahlarten |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803006660 DE3006660C2 (de) | 1980-02-22 | 1980-02-22 | An einen Wasserauslauf ansetzbarer Brausekopf mit einer Verstelleinrichtung für zwei Strahlarten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3006660A1 DE3006660A1 (de) | 1981-08-27 |
DE3006660C2 true DE3006660C2 (de) | 1985-01-03 |
Family
ID=6095298
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DE19803006660 Expired DE3006660C2 (de) | 1980-02-22 | 1980-02-22 | An einen Wasserauslauf ansetzbarer Brausekopf mit einer Verstelleinrichtung für zwei Strahlarten |
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Country | Link |
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