DE3006660A1 - An einen wasserauslauf ansetzbarer brausekopf mit einer verstelleinrichtung fuer zwei strahlarten - Google Patents

An einen wasserauslauf ansetzbarer brausekopf mit einer verstelleinrichtung fuer zwei strahlarten

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    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/16Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets
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Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen an einen Wasserauslauf ansetzbaren Brausekopf mit einer Verstelleinrichtung für zwei Strahlarten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Brauseköpfe sind zur Verwendung an Handbrausen oder als Einzelduschköpfe für Duschkabinen sowie für Deckenduschen in sehr zahlreichen Ausführungen bekannt, die alle den Nachteil aufweisen, daß ihr Aufbau aufwendig und/oder die Montage der Einzelteile kompliziert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brausekopf der eingangs genannten Art bei einfacher Gestaltung mit nur wenigen Bauteilen verfügbar zu machen, der eine Verstelleinrichtung aufweist, die eine exakte Umstellung von einem Strahlbild auf das andere ermöglicht, aber auch Mischzustände der Strahlarten gestattet.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht bei einem Brausekopf der eingangs vorausgesetzten Art in den im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Demzufolge besteht das Wesentliche der Erfindung in der Verwendung eines mittels Feder belasteten Ventilorgans, welches über den Anschlag mit der Muffe bzw. dem Wasserauslauf während der eigentlichen Verstellung mit Hilfe des Drehkörpers verbunden ist, aber weder mit der Muffe noch mit dem Wasserauslauf ein einziges Stück bildet.
  • Dadurch läßt sich der Aufwand an verwickelt gestalteten Bauteilen verringern, zumal das Ventilorgan selbst sehr einfach ausgebildet und die Feder handelsüblich sein können. Auch ist beider Erfindung der Einsatz anfälliger Dichtringe minimiert, was insbesondere bei Dichtringen eine-erhebliche Rolle spielt, die schleifenden Kräften ausgesetzt sind. Bei dem erfindungsgemäßen Brausekopf genügt es, die Abdichtung des Zuflußkanals zum Siebkranz durch Auflage von an insbesondere Kunststoffteilen ausgebildeten einfachen Dichtflächen zu bewerkstelligen.
  • Der Anschlag kann mit der Muffe einteilig und aus einem einzigen Werkstück geformt sein. Diese Ausführung ist insbesondere für einen Brausekopf sehr vorteilhaft, der unmittelbar in einen rohrförmigen Wasserauslauf eingesetzt wird und für den kein griffartig o.ä. gestalteter Wasserauslauf wie z.B. bei einer Handbrause zur Verfügung steht.
  • Der Anschlag kann aber auch an dem Wasserauslauf angeordnet sein, wobei sich eine besonders einfache und geschickte Anordnung dann ergibt, wenn der Anschlag von der Stirnfläche eines Angußzapfens eines insbesondere als Handbrausekörpers ausgebildeten Wasserauslauf gebildet ist. Herstellungstechnisch braucht lediglich die Länge des Angußzapfens den baulichen Gegebenheiten angepaßt zu werden, während auf die Berücksichtigung sonstiger unter Umständen kompliziert gestalteter Anschlagmittel verzichtet werden kann.
  • Der Brausekopf mit Verstelleinrichtung nach der Erfindung kann aus wenigen Teilen bestehen, nämlich aus der mit dem Wasserauslauf verbindbaren Muffe, dem Drehkörper, dem Ventilorgan sowie einem handelsüblichen Luftsprudler (Perlator) und einer - ebenfalls handelsüblichen - Feder, weil gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Feder als Schraubendruckfeder ausgebildet sein kann, die sich zweckmäßig mit ihrem einen Ende am Luftsprudler oder Sieb und mit ihrem anderen Ende am Ventilorgan abstützt, und weil andererseits der Siebkranz mit dem Drehkörper und andererseits die mit der Dichtung der Muffe zusammenwirkende Gegendichtung sowie ein Verstellgewinde mit dem Siebkranz einteilig und aus einem einzigen Werkstück geformt sein können.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Ventilorgan mit einem Kegelabschnitt an Kanten der Wasserdurchtrittsöffnung anlegbar ist und mit einem Ringbundabschnitt auf dem Ende der Schraubendruckfeder aufsitzt.
  • Die vorbeschriebenen wesentlichen Merkmale lassen erkennen, daß der Luftsprudler, der auch gegen einen Siebeinsatz ausgetauscht werden kann, der gegenüber dem Siebkranz ein anderes Lochbild aufweist, in einem Mehrfunktions-Drehkörper befestigbar ist, der gleichermaßen das Gehäuse für das federbelastete Ventilorgan ausbildet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele noch im einzelnen erläutert. Die Zeichnungen zeigen im linken Teil der Figuren den geöffneten Durchfluß durch den Siebkranz mit geschlossenem Zulauf zum Luftsprudler und in der rechten Hälfte den zum Siebkranz gesperrten und zum Luftsprudler geöffneten Zufluß, wobei der Anschlag für den Ventilkörper bei dem Brausekopf nach Fig. 1 an der Muffe und bei dem Brausekopf nach Fig. 2 an einem als Handgriff ausgebildeten Wasserzulauf angeordnet ist.
  • Jeder der beiden, in der Gesamtheit mit 10 und 10' bezeichneten Brauseköpfe besteht aus einer Muffe 11, einem Drehkörper 12, einem Luftsprudler (Perlator) 13 oder einem Siebeinsatz und einem Ventilorgan 14, zwischen dem und dem Luftsprudler 13 eine als Schraubendruckfeder ausgebildete Feder 15 eingespannt ist. Die Muffe 11, der Drehkörper 12 und das Ventilorgan 14 sind beim Ausführungsbeispiel Kunststoffspritzgießteile, während der Luftsprudler 13 und die Feder 15 handelsübliche Normteile sind.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen ist die Muffe 11 mittels eines oberen umlaufenden Kragens 16 durch Verschweißung mit dem Endabschnitt 17 eines als Handgriff gestalteten Wasserauslaufs 18 mit Wasserzulaufkanal 19 verbunden. Statt der Schweißverbindung ist auch eine Schraubverbindung möglich.
  • Selbstverständlich kann der Brausekopf 10 auch an eine wand-oder deckenseitig mündende Wasserleitung angesetzt, z.B. angeschraubt, werden.
  • Die Muffe 11 trägt in ihrem dem Kragen 16 abgewandten Endbereich eine Eindrehung oder Ringnut 20, in die ein Dichtring 21 aus Gummi oder einem anderen geeigneten Dichtungsmaterial eingelagert ist. Hierdurch ist der radial unter Spannung sitzende Dichtring 21 auch axial fixiert. Er wirkt mit einer glatten Innenfläche 22 eines sich im wesentlichen axial erstreckenden Kragens 23 des Drehkörpers 12 zusammen. An seinem äußeren Umfang besitzt der Kragen 23 Griffmulden 24 oder greifsympathische Riffelungen.
  • Der Drehkörper 12 besitzt beispielhaft in einteiliger und werkstückeinheitlicher Ausführung nicht nur den Kragen 23, sondern auch einen bodenseitig abschließenden Siebkranz 25 mit in Kreisringen angeordneten Wasseraustrittsöffnungen 26, ferner einen sich weiter innen vom Siebkranz 25 wegerstrekkenden napfförmigen Einsatz 27 mit Innengewinde 28 zur Aufnahme des Luftsprudlers 13, ferner eine durch das Ventilorgan 14 versperrbare Wasserdurchtrittsöffnung 29 zur Beaufschlagung des Luftsprudlers 13 und schließlich endseitig einen Bund 30 mit Außengewinde 31, welches mit einem Innengewinde 32 der außenseitig eine Haupt-Wassereintrittsöffnung 33 aufweisenden Muffe 11 zusammenwirkt.
  • Führt man das aus Außengewinde 31 und Innengewinde 32 bestehende Verstellgewinde 31/32 rechtsgängig aus, so ist ersichtlich, daß bei Rechtsdrehung des Drehkörpers 12 dieser bezüglich der Zeichnung nach oben wandert, also von seiner Position in der linken Zeichnungshälfte in diejenige, die im rechten Figurenteil dargestellt ist.
  • Bei herausgeschraubtem Drehkörper 12 gemäß linker Darstellung ist eine aus einer Dichtfläche 34 bestehende Dichtung der Muffe 11 von einer als umlaufende Kante 35 ausgebildeten Gegendichtung abgehoben, wodurch ein kreisringförmiger Zulauf 36 zum Siebkranz 25 für den Wasserdurchfluß freigegeben ist. Das Wasser dringt dabei vom Wasserzulaufkanal 19 durch die Haupt-Wassereintrittsöffnung 33 und eine sich peripher öffnende Wassereintrittsöffnung 37, die unter Einschluß von Stabilisierungsstegen umlaufend ausgebildet sein kann, und gelangt dann in den Zulauf 36 und den Ringraum 38 zu den Wasseraustrittsöffnungen 26 des Siebkranzes 25.
  • In dieser zunächst beschriebenen Betriebsstellung, in der ein kreisringförmiges Strahlbild mit Wasseraustritt durch die Wasseraustrittsöffnungen 26 des Siebkranzes 25 allein vorliegt, liegt das Ventilorgan 14 mit seinem Kegelabschnitt 39 aufgrund der Wirkung der Feder 15 an einer umlaufenden Kante 40 der Wasserdurchtrittsöffnung 29 des Drehkörpers 12 an, wie in den linken Zeichnungshälften dargestellt.
  • Damit ein völliger Verschluß der Wasserdurchtrittsöffnung 29 sichergestellt ist, berührt in dieser Stellung die Spitze des Ventilorgans 14 einen oberhalb angeordneten Anschlag 42, der die Aufgabe hat, das Ventilorgan 14 während der eigentlichen Verstellung des Drehkörpers 12 zurückzuhalten, noch nicht, sondern ist um ein geringes Maß 46 von ihm distanziert. Mit Hilfe des Abstandes 46 sind auch Toleranzen ausgleichbar.
  • Wird nun der Drehkörper 12 - bei Rechtsgewinde im Uhrzeigersinn - bezüglich der Darstellung nach oben verschraubt, so legen sich - siehe rechte Figurenteile - zunächst Ventilorgan 14 und Anschlag 42 und später Dichtung 34 und Gegendichtung 35 aufeinander, wodurch der Wasserzufluß zum Ringraum 38 gesperrt wird, so daß kein Wasser mehr durch die Wasseraustrittsöffnungen 26 des Siebkranzes 25 hindurchtreten kann. Dadurch, daß das Ventilorgan 14 an der relativ zum Wasserauslauf 18 bzw. zur Muffe 11 feststehenden Anschlagfläche 42 anliegt, verstellt sich also der Drehkörper 12 relativ zu dem Ventilkörper 14, so daß - wie in den rechten Figurenhälften gezeigt - die Wasserdurchtrittsöffnung 29 zum Luftsprudler 13 freigegeben wird, durch den ausschließlich zuletzt das durch den Wasserzulaufkanal 19 zugeführte Wasser austritt. Jede beliebige Zwischenstellung zwischen den beiden dargestellten Extremstellungen ist möglich.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Brausekopf 10 ist die Anschlagfläche 42 an einem Zapfen 44 angeordnet, der direkt mit der Muffe 11 verbunden ist. Diese Verbindung erfolgt beim Ausführungsbeispiel durch einstückige Ausbildung der Muffe 11 mit endseitigen, z.B. sternförmig angeordneten, Tragarmen 45, die etwa mittig in den Zapfen 44 übergehen. Die Tragarme 45 können, was nicht dargestellt ist, Versteifungsrippen aufweisen. Die unmittelbare Zuordnung der Anschlagfläche 42 zur Muffe 11 eignet sich besonders für Brauseköpfe, die direkt in rohrförmige Wasserausläufe eingesetzt werden.
  • Eine indirekte Zuordnung der Anschlagfläche 42 zur Muffe 11, nämlich eine unmittelbare Zuordnung zum Wasserauslauf 18, zeigt Fig. 1 anhand des Brausekopfes 10'. Dort ist der Anschlag 42 als freie Stirnfläche eines Angußzapfens 43 eines als Handbrausegriff ausgebildeten Wasserauslaufs 18 ausgestaltet.
  • Hervorzuheben ist noch die Einfachheit der Abdichtung des Luftsprudler- oder Siebzulaufs durch das federgelagerte Ventilorgan 14. Dank der kegeligen Außenfläche des Ventilorgans ist nicht nur eine einfache Dichtung durch dessen Anlage an die umlaufende Kante 40 der Wasserdurchtrittsöffnung 29 möglich, sondern stets eine absolute Dichtigkeit dieser Dichtung im Sperrzustand erreicht, weil das Ventilorgan 14 lediglich über die Feder 15 gestülpt ist und dadurch ausgleichende Kippbewegungen für eine Selbstzentrierung ausführen kann.
  • L e e r s e-i t e

Claims (8)

  1. Bezeichnung der An einen Wasserauslauf ansetzbarer Erfindung: Brausekopf mit einer Verstelleinrichtung für zwei Strahlarten Ansprüche: 1. An einen Wasserauslauf ansetzbarer Brausekopf mit einer Verstelleinrichtung für zwei Strahlarten mit einer am Wasserauslauf befestigbaren Muffe, an der ein Drehkörper axial verstellbar angeordnet ist, wobei im bodenseitigen Abschluß des Drehkörpers ein Wasseraustrittsöffnungen aufweisender Siebkranz in Kreisringform vorgesehen ist, in dessen Zentrum ein Luftsprudler oder Sieb und an der Muffe mindestens eine Dichtung angeordnet ist, die mit einer Gegendichtung des Drehkörpers im Sinne einer Absperrung des Zulaufs zum Siebkranz zusammenwirkt, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß getrennt von einer zum Siebkranz (25) führenden Wassereintrittsöffnung (37) der Drehkörper (12) in etwa axialer Flucht des Luftsprudlers (13) oder Siebes eine Wasserdurchtrittsöffnung (29) zum Luftsprudler (13) oder Sieb aufweist, der ein in Schließrichtung mittels Feder (15) entgegen Strömungsrichtung belastetes Ventilorgan (14) zugeordnet ist, das gegen einen mindestens mittelbar mit der Muffe (11) verbundenen Anschlag (42) anlegbar und von diesem während der Verstellbewegung des Drehkörpers (12) rückhaltbar ist und daß die Schließkraft der Feder (15) so bemessen ist, daß das Ventilorgan (14) auch bei ansteigendem Staudruck infolge abgesperrtem Zulauf zum Siebkranz (25) an dem Anschlag (42) anliegt.
  2. 2. Brausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (42) mit der Muffe (11) einteilig und aus einem einzigen Werkstück geformt ist.
  3. 3. Brausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (42) an dem Wasserzulauf (18) angeordnet ist.
  4. 4. Brausekopf nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (42) von der Stirnfläche eines Angußzapfens (43) eines insbesondere als Handbrausekörper ausgebildeten Wasserauslaufs (18) gebildet ist.
  5. 5. Brausekopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ausbildung der Feder (15) als Schraubendruckfeder, die sich mit ihrem einen Ende am Luftsprudler (13) oder Sieb und mit ihrem anderen Ende am Ventilorgan (14) abstützt.
  6. 6. Brausekopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilorgan (14) mit einem Kegelabschnitt (39) an Kanten (40) der Wasserdurchtrittsöffnung (29) anlegbar ist und mit einem Ringbundabschnitt (41) auf dem Ende der Feder (15) aufsitzt.
  7. 7. Brausekopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkranz (25) mit dem Drehkörper (12) einteilig und aus einem einzigen Werkstück geformt ist.
  8. 8. Brausekopf nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Dichtung (34) der Muffe (11) zusammenwirkende Gegendichtung (35) sowie ein Verstellgewinde (31) mit dem Siebkranz (25) einteilig und aus einem einzigen Werkstück geformt sind.
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