DE4420036A1 - Multifunktionaler Brausekopf - Google Patents

Multifunktionaler Brausekopf

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft multifunktionale Brauseköpfe und insbesondere multifunktionale Brauseköpfe, die so beschaffen sind, daß sie dem Benutzer die Wahl zwischen drei Wassersprüharten durch voneinander unabhängige Auslaßloch-Gruppen erlauben, wovon eine Auslaßloch-Gruppe einer normalen Brauseart dient, eine weitere Aus­ laßloch-Gruppe einer als Wassermassage bekannten Brauseart dient und eine dritte Auslaßloch-Gruppe einer Zerstäubungsbrauseart dient, die auf einer Mischung aus Luft und Wasser durch Luftzufuhr basiert.
Neben diesen drei Brausearten können bei einem solchen multifunktio­ nalen Brausekopf drei weitere Ausströmtypen, die Zwischenpositionen entsprechen, erhalten werden, so daß folgende Kombinationen geschaf­ fen werden: Zerstäubung/normal, normal/Massage und Massa­ ge/Zerstäubung.
Aus der spanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 285.569-A dessel­ ben Anmelders ist eine Handbrause zur Wassermassage bekannt, die neben der normalen Brausefunktion durch einfaches Drehen eines Teils des Brausekopfes eine Massage-Brauseart umfaßt, die durch die Kom­ bination oder Mischung von Luft und Wasser unter Ausnutzung eines Venturi-Effekts erhalten wird.
Außerdem ist aus der spanischen Patentanmeldung P-9201749-A des­ selben Anmelders ein weiterer Brausekopf mit einer Wassermassage- Wirkung bekannt, die auf der Verriegelung zweier Teile basiert, die in einem entsprechenden Hohlraum angebracht sind, der im Ende des Handgriffs definiert ist, wobei diese aus den beiden Teilen gebildete Gruppe in bezug auf den Hohlraum, in dem sie angebracht sind, dreh­ bar ist und dadurch die Verbindung bzw. die Isolation der beiden zwi­ schen diesen beiden Teilen definierten Kammern bestimmt, um eine direkte Verbindung für den Wasserauslaß nach außen oder aber eine Verbindung herzustellen, bei der ein Venturi-Effekt auftritt, der seiner­ seits ein diskontinuierliches Aussprühen von Wasser bewirkt, daß beim Benutzer ein Massagegefühl hervorruft, das durch die Mischung von Luft und Wasser erzeugt wird.
Sowohl in der obenerwähnten Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 285.569-A als auch in der Patentanmeldung P-9201749-A sind die je­ weiligen Brauseköpfe dazu vorgesehen, die doppelte Funktion der Wassermassage und des normalen Brausens zu schaffen, mit ihnen kann jedoch keine Zerstäubungsfunktion erzielt werden.
Hierzu sind andererseits Brauseköpfe bekannt, die auch diese dritte Funktion der Zerstäubung von Wasser erfüllen. Diese Zerstäubung erfolgt sowohl durch weitere Teile als auch durch das Einsetzen eines Siebs, durch das das Wasser strömt, wenn sich ein Einstellkörper, der ein Ausströmen von Wasser zur einen Seite oder zur anderen erlaubt, in einer bestimmten Position befindet, wobei das Sieb zerstäubtes Was­ ser erzeugt.
Insbesondere ist aus der deutschen Anmeldung G 90 02 234.3 eine Handbrause bekannt, die so beschaffen ist, daß sie die obigen drei Funktionen ermöglicht, mit anderen Worten, daß die Brause eine nor­ male Brauseart, eine Massage-Brauseart und eine Zerstäubungsbrause­ art bietet. Der Aufbau dieser Handbrause ist jedoch kompliziert und enthält wie erwähnt ein Sieb, das nach einer nicht sehr langen Betriebs­ dauer Probleme bei der Handhabung des Brausekopfes hervorruft, weil sich auf diesem Sieb kalkartige Niederschläge ansammeln, was ent­ sprechende Probleme und Nachteile zur Folge hat.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Brausekopf mit den drei erwähnten Grundfunktionen, d. h. der normalen Brauseart, der Massage-Brauseart und der Zerstäubungsbrauseart zu schaffen, der außerdem drei weitere Funktionen erfüllen kann, die sich als Kombina­ tionen dieser grundlegenden Funktionen beschreiben lassen, wobei der Brausekopf einen einfachen Aufbau, mit dem die Positionen für die verschiedenen Funktionen einfach erhalten werden können sowie eine gute Funktionalität, insbesondere im Hinblick auf seine Reinigung, besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen multifunktio­ nalen Brausekopf, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale be­ sitzt.
Erfindungsgemäß kann der Kopf einfach vom Handgriff abgenommen werden, so daß seine Reinigung und/oder der Austausch irgendwelcher Komponenten einfach ist.
Der erfindungsgemäße Brausekopf enthält eine innere oder rückwärtige Abdeckung sowie eine vordere oder äußere Kappe, in der die entspre­ chenden Öffnungen für die drei Auslaßarten ausgebildet sind, wobei die beiden Teile mittels einer Schraube in Verbindung mit einem Klemm­ flansch befestigt sind, wobei vorgesehen ist, daß sich zwischen diesen erwähnten Teilen zwei weitere Teile befinden, die aneinander befestigt werden können und einen einzelnen Körper bilden, und daß sie zu­ sammen mit den beiden erstgenannten Teilen die Einrichtung definie­ ren, die ermöglicht, das Wasser entweder durch die Öffnungen des ersten Typs oder durch die Öffnungen des zweiten Typs auszulassen, wodurch der jeweilige Typ oder die jeweilige Funktion zum Aussprü­ hen von Wasser geschaffen wird.
Der erfindungsgemäße Brausekopf enthält ferner einen Außenring, der, wenn er von Hand gedreht wird, den Körper oder die Gruppe zieht, um die Strömung in Abhängigkeit von seiner Drehposition zum einen Aus­ laß oder zum anderen zu leiten, wobei der Ring durch einen rutschfe­ sten, äußeren Ziehring vervollständigt ist, der seitlich zum erwähnten Ring angeordnet und mit diesem verbunden ist.
Der erfindungsgemäße Brausekopf enthält ferner weitere innere Teile wie etwa einen Diffusor, der so geformt ist, daß seine Öffnungen ent­ sprechend den eigentlichen Auslässen positioniert bleiben.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, die sich auf bevorzugte Ausführungsfor­ men der vorliegenden Erfindung beziehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungs­ formen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Ansicht der verschiedenen Komponenten des erfindungsgemäßen Brausekopfes;
Fig. 2 eine Unteransicht des erfindungsgemäßen Brausekopfes, in der deutlich die drei Typen von Öffnungen ersichtlich sind, durch die die verschiedenen Auslaßloch-Gruppen gebildet sind;
Fig. 3, 4, 5 Schnittansichten längs der Linien A-A, B-B und C-C in Fig. 2, die den drei verschiedenen Auslaßarten entspre­ chen, die der Brausekopf in Abhängigkeit von der je­ weils eingestellten relativen Drehposition schafft;
Fig. 6 eine Draufsicht des Teils, das die obere oder innere Ab­ deckung enthält;
Fig. 7 eine weitere Draufsicht des sogenannten Klemmflan­ sches, der in Verbindung mit der in Fig. 6 gezeigten Abdeckung und mit dem unteren kappenartigen Teil, in dem die Auslässe ausgebildet sind, verwendet wird;
Fig. 8 eine Draufsicht des unteren kappenförmigen Teils, das kraft der unterschiedlichen Anordnung und Form der Öffnungen eine multifunktionale Düse definiert;
Fig. 9 eine Draufsicht eines Gummiteils, das den eigentlichen Diffusor bildet;
Fig. 10, 11 Draufsichten, die den beiden inneren Teilen entspre­ chen, d. h. den Teilen, die zwischen der oberen Ab­ deckung und der unteren multifunktionalen Kappe oder Düse vorgesehen sind;
Fig. 12 eine Draufsicht des Dichtungsrings, der der Verriege­ lung der Kopfeinheit im Hohlraum dient, der im Ende des Handgriffs ausgebildet ist;
Fig. 13 eine Draufsicht des Teils, das als Mitteldichtung wirkt, die zwischen der hinteren oder oberen Abdeckung und dem Teil angeordnet ist, das seinerseits auf den beiden Basisteilen angeordnet ist, die der Kopf in seinem Innen­ raum enthält;
Fig. 14 eine Draufsicht des Außenrings, durch den die Drehung des Kopfes ausgeführt wird, um die verschiedenen Posi­ tionen und dadurch die verschiedenen Ausströmtypen zu erhalten; und
Fig. 15 eine Schnittansicht längs der Linie D-D in Fig. 14, in der sowohl die ringförmige Aussparung des Rings für die Positionierung des Zierrings als auch die Form der inneren Vorsprünge ersichtlich ist, die diesen Ring am Körper des Brausekopfes befestigen.
Anhand der obenerwähnten Figuren ist ersichtlich, daß der erfindungs­ gemäße multifunktionale Brausekopf eine Reihe von Teilen enthält, die einander zugeordnet sind und eine Gruppe bilden, die im entsprechen­ den Handgriff 1 der Brauseeinheit und insbesondere in dem Hohlraum 2, der im Ende des Handgriffs 1 ausgebildet ist, angebracht sind, wobei der Handgriff in seinem Innenraum eine wellige Umfangszahnung 3 besitzt, die zu einer anderen Zahnung 4′ komplementär ist, die in ei­ nem Teil 5 vorgesehen ist, das die obere Abdeckung des Kopfes bildet, so daß die obere Abdeckung 5 im Hohlraum 2 vollkommen unbeweg­ lich bleibt, während ein Teil des Kopfes drehbar ist, um den gewünsch­ ten Ausströmtyp zu ermöglichen.
Dieses als obere Abdeckung 5 dienende Teil besitzt eine Reihe von radialen Versteifungsrippen 6, die an der oberen Oberfläche dieses Teils 5 vorgesehen sind, außerdem besitzt es eine ringförmige, in Um­ fangsrichtung verlaufende Hohlkehle 7, in der ein O-Ring 8 angeordnet ist. Dieses als Abdeckung 5 dienende Teil besitzt außerdem ein Paar von versenkten Löchern 9, durch die das Wasser, das durch den Hohl­ raum 2 des Handgriffs 1 der Brause strömt, in den eigentlichen Kopf eindringt, wie im folgenden verdeutlicht wird.
Dieses als Abdeckung 5 dienende Teil besitzt mittig eine Öffnung 10, in die ein rohrförmiger oder buchsenförmiger Flansch 11 eingesetzt ist, der einen polygonalen Kopf aufweist, der seinerseits eine Öffnung 13 besitzt, in die eine Schraube 14 eingeführt wird, so daß mittels dieses Flansches oder dieser Buchse 11 sowie mittels der durch die Öffnung 13 verlaufenden Schraube die Befestigung der gesamten Kopfeinheit erfolgt, da die erwähnte Schraube auf einen Stab oder Ansatz 14 ge­ schraubt wird, der sich von einem unteren Teil 15 vertikal nach oben erstreckt, wobei in dem unteren Teil 15 die Auslaßloch-Gruppen vor­ gesehen sind und somit dieses untere Teil 15 die eigentliche multifunk­ tionale Düse bildet.
Der Kopf selbst enthält neben der oberen Abdeckung 5 und dem unte­ ren Teil oder der Multifunktionsdüse 15 zwischen diesen Teilen weitere Teile 16 und 17, die einen einzelnen Block bilden und die eine entspre­ chende Öffnung 18 aufweisen, durch die der obenerwähnte Stab oder Ansatz 14 verläuft, dessen oberer Endabschnitt 19, in den die Befesti­ gungsschraube eingeschraubt ist, polygonal geformt ist und dem Zwi­ schenraum der Befestigungsbuchse oder des Klemmflansches 11 ent­ spricht. Die Montage dieser Einheit bewirkt, daß sie in bezug auf das Teil, das die obere Abdeckung 5 bildet, und daher in bezug auf den Hohlraum 2 des Handgriffs der Brause, in dem der Kopf untergebracht ist, drehbar ist.
Die von den Teilen 16 und 17 gebildete Gruppe besitzt drei Paare von Öffnungsarten, die mit den Bezugszeichen 20, 21 bzw. 22 bezeichnet sind und die über eine Innenkammer mit Öffnungen 20′, 21′ bzw. 22′ in Verbindung stehen, die im unteren Teil 16 vorgesehen sind. Diese Verbindung der Öffnungen 20 mit den Öffnungen 20′, der Öffnungen 21 mit den Öffnungen 21′ und der Öffnungen 22 mit den Öffnungen 22′ wird durch eine Reihe von inneren Trennwänden 23 bestimmt, die hierzu in der Kammer vorgesehen sind, die in der festen Verbindung zwischen den zwei Teilen 16 und 17 ausgebildet ist, mit der Besonder­ heit, daß in der oberen Oberfläche des Teils 17 eine Mitteldichtung 24 vorhanden ist, die die gleichen Öffnungen wie das Teil 17 enthält, so daß die Öffnungen des letzteren den Öffnungen der Dichtung 24 zuge­ wandt sind, um einen Durchlaß zu ermöglichen, da die Dichtung 24 im oberen Bereich des Teils 17 verriegelt oder festgehalten wird, weil das Teil 17 in der oberen Oberfläche einige Ansätze 26 aufweist, die in kleinen Öffnungen 25 untergebracht sind. Die Anordnung der erwähn­ ten Öffnungen 25 und der erwähnten Ansätze ist von der Art, daß die Dichtung 24 nur in einer einzigen Position angebracht werden kann, die der richtigen Position entspricht.
Andererseits enthält der Kopf neben der aus den beiden Teilen 16 und 17 gebildeten Gruppe ein Teil 27 aus elastischem Material, vorzugs­ weise aus Gummi, das den eigentlichen Diffusor bildet, wobei dieses Teil 27 eine besondere Form besitzt, um zwischen den Teilen 15 und 16 richtig positioniert zu werden, und zwei Rillen, eine innere Rille 28 und eine äußere Rille 29, die beide in Umfangsrichtung auf Öffnungen 30 bzw. 31 ausgerichtet sind, die den Öffnungen 30′ bzw. 31′ im Bo­ denteil 15 entsprechen, in welchem ferner Öffnungen 32′ ausgebildet sind, die mit dem mittigen Durchlaß 32 des Gummiteils 27 in direkter Verbindung stehen.
Der Kopf wird durch einen Dichtungsring 33 vervollständigt, der au­ ßerhalb der Seitenfläche des Teils 16 angebracht ist und äußere Vor­ sprünge 34 aufweist, die mittels Nut und Feder oder mittels eines Bajo­ nettverschlusses ein Verriegelungsmittel für die Verriegelung in dem im Handgriff gebildeten Hohlraum 2 definieren, wobei dieser Hohl­ raum an seiner inneren Umfangsfläche einige Vorsprünge besitzt, die zu den Kanälen komplementär sind, die die Vorsprünge 34 des Dich­ tungsrings 33 bilden. Dadurch können die beiden erwähnten Teile mit­ einander verriegelt werden oder nach einer teilweisen Drehung des Rings 33 voneinander gelöst werden, so daß dadurch die Kopfeinheit in bezug auf den Hohlraum 2, in dem sie angebracht ist, gelöst werden kann.
Der erwähnte Ring 33 besitzt einen äußeren Ansatz 36, der von Hand betätigt wird, um die teilweise Drehung des Rings 33 auszuführen und seine Verriegelung und seine Entriegelung in bezug auf den Hohlraum 2 des Handgriffs 1 der Brause zu bewerkstelligen, so daß in einer be­ stimmten Position diese Verriegelung das Haltemittel für die Kopfein­ heit im Hohlraum definiert, während der Ring in der anderen Position vom Hohlraum 2 gelöst bleibt und daher die Kopfeinheit durch einfa­ ches Ziehen entfernt werden kann. Der Kopf enthält außerdem einen Außenring 37, der sich an der äußeren Oberfläche des Teils 16 befindet und mit dem letzteren mittels einiger axialer Aussparungen 38, die zu Vorsprüngen 39 komplementär sind, die an der Seitenfläche des Teils 16 vorgesehen sind, verriegelt ist, wodurch die Verriegelung zwischen den beiden Teilen bewerkstelligt wird, so daß durch Betätigung des Rings 37 mittels manueller Drehung das Teil 16 und daher die gesamte Kopfeinheit mit Ausnahme der oberen Abdeckung 5, wie oben bereits beschrieben worden ist, in Drehrichtung gezogen wird. Der Ring 37 wird an seiner Außenfläche mit einem Zierteil 40 vervollständigt, das durch einen Ring gebildet ist, der in einer ringförmigen Aussparung 41 untergebracht ist, die in der Seitenfläche des erwähnten Rings 37 aus­ gebildet ist, wobei auf der Seitenfläche dieses Rings 40 eine rutschfeste Schicht vorgesehen ist, um zu verhindern, daß der Benutzer bei einer manuellen Drehung des Rings 40 mit seinen Fingern abrutscht.
In dem oben beschriebenen Aufbau ist die Kopfeinheit, wie sie in den Fig. 3, 4 und 5 gezeigt ist, im Hohlraum 2 des Handgriffs 1 der Brause angebracht, wobei nur die untere Fläche des Teils 15, das die Multi­ funktionsdüse enthält, sichtbar ist, wobei die Multifunktionsdüse in der Nähe ihres Zentrums und konzentrisch das Paar von Löchern 32′ auf­ weist, während etwas weiter vom Mittelpunkt entfernt in Umfangsrich­ tung angeordnete Löcher 30′ vorgesehen sind und in der Nähe der Au­ ßenkante Löcher 31′ angeordnet sind, die den kegelstumpfförmigen Ansätzen entsprechen, welche die Löcher 31 des Gummiteils 27 defi­ nieren, wobei dieses Gummiteil 27, das oben ebenfalls bereits erwähnt worden ist, eine geeignete Form besitzt, um zwischen dem Teil 16 und den konzentrischen Trennwänden 42 und 43, die im Bodenteil 15 oder in der Multifunktionsdüse des Kopfes ausgebildet sind, perfekt einge­ paßt werden zu können und zu bleiben.
Mittels einer Schraube 11′, die durch den Befestigungsflansch oder die Befestigungsbuchse 11 verläuft, sind sämtliche den Kopf bildenden Teile miteinander befestigt, wenn die Schraube 11′ in den Stab oder dem Ansatz 14 des Bodenteils oder der Multifunktionsdüse 15 einge­ schraubt ist.
Andererseits kann die Kopfeinheit einfach abgenommen werden, da der Dichtungsring 33 lediglich teilweise gedreht werden muß, indem der Seitenvorsprung 36 geschoben und vom Hohlraum 2, in dem der Kopf angebracht ist, entriegelt wird. Hierbei ist es ausreichend, den Kopf in axialer Richtung zu ziehen, um ihn vom Handgriff 2 der Brause zu lö­ sen.
Diese Zerlegung der Kopfeinheit erlaubt außerdem seine Reinigung und sogar den Austausch einiger seiner Teile, da es genügt, die Schraube 11′ zu lösen, die sämtliche Teile miteinander verriegelt. Der Brause­ kopf ist leicht zu montieren, was in Verbindung mit seiner einfachen Zerlegung seine einfache Reinigung ermöglicht, wobei noch hinzu­ kommt, daß der Gummidiffusor 27 durch ein nicht verkalkendes Ele­ ment gebildet ist.
Schließlich ist in Zusammenhang mit dem obigen Aufbau die Tatsache erwähnenswert, daß die Öffnungen 30′, die im Teil 15 oder der Multi­ funktionsdüse ausgebildet sind, sternförmige Auslässe 34 besitzen, wie in Fig. 8 gezeigt ist, wodurch eine noch bessere Zerstäubung des aus­ strömenden Wassers erzielt wird.
Der multifunktionale Brausekopf mit dem obigen Aufbau funktioniert folgendermaßen:
Wenn der Kopf durch den Ring 37 gedreht wird und die Öffnungen 20 des Teils 17 den Einlaßöffnungen 9 in der Abdeckung 5 zugewandt sind, bewegt sich das Wasser durch diese Öffnungen 20, erreicht die Öffnungen 20′ unterhalb der aus den Teilen 16 und 17 gebildeten Gruppe, die direkt zum Durchlaß 32 des Diffusors 27 führen, und tritt aus den mittigen Löchern 32′ der Multifunktionsdüse 15 aus, wodurch eine als Massageströmung bekannte Brauseart geschaffen wird, bei der eine Vermischung des Wassers mit Luft ausgeführt wird.
Wenn der Kopf so gedreht wird, daß die Öffnungen 21 des Teils 17 mit den Öffnungen 9 der Einlaßabdeckung 5 in Verbindung stehen, strömt das Wasser durch die Öffnungen 21′, erreicht die Öffnungen 31 des Diffusors 27 und somit die Öffnungen 31′ der Multifunktionsdüse 15, um schließlich durch die mehreren Löcher 31′ auszutreten, wodurch die normale Brauseart erhalten wird.
Wenn der Kopf so gedreht wird, daß die Öffnungen 22 den Einlässen 9 der Abdeckung 5 zugewandt sind, bewegt sich das Wasser durch diese Öffnungen 22 und durch die Öffnungen 22′ und erreicht die Rille 28 des Diffusors 27, um durch die im Boden der Rille 28 vorgesehenen Löcher 30 auszutreten und die Öffnungen 30′ der Multifunktionsdüse 15 zu erreichen, so daß eine Zerstäubungsbrauseart erzielt wird.
Andererseits können in den Zwischenpositionen drei andere Arten der Wasserausströmung erhalten werden, mit anderen Worten, eine Kom­ bination Zerstäubung/normal, eine weitere Kombination Zerstäu­ bung/Massage sowie eine Kombination Massage/normal. Somit können mit dem erfindungsgemäßen multifunktionalen Brausekopf insgesamt sechs Brausearten erhalten werden, indem der Kopf einfach an einer geeigneten Drehposition angeordnet wird, um die gewünschte Brause­ art zu erhalten.

Claims (7)

1. Multifunktionaler Brausekopf des Typs, der in einem im Endabschnitt des Handgriffs (1) der Brause ausgebildeten Hohlraum (2) angebracht ist und einen Außenring (37, 40) aufweist, durch den die Drehung des Kopfes in bezug auf ein Teil (5) manuell ausgeführt wird, welches als Abdeckung dient und zum Kopf gehört und durch das die Befestigung des Kopfes im Hohlraum (2) des Handgriffs (1) bewerk­ stelligt wird, wobei in Abhängigkeit von der Drehposition des Kopfes drei Ausströmarten möglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß
das als Abdeckung dienende Teil (5) an seinem äußeren Um­ fang eine wellige Zahnung (4) besitzt, die zu einer weiteren Zahnung (3) komplementär ist, die an der Innenfläche des Hohlraums (2) des Handgriffs (1) der Brause so vorgesehen ist, daß der Kopf in Drehrich­ tung in bezug auf den Handgriff (1) fixiert ist,
das als Abdeckung dienende Teil (5) eine axiale Öffnung (10) aufweist, in der ein Befestigungsflansch oder eine Befestigungsbuchse (11) angeordnet ist, durch die eine Schraube (11′) verläuft, die das als Abdeckung dienende Teil (5) sowie die Buchse (11) an einem Bodenteil (15) befestigt, wobei das Bodenteil eine Multifunktionsdüse (15) enthält und einen Stab oder Ansatz (14) aufweist, in den die Schraube (11′) eingeschraubt ist,
zwischen der oberen Abdeckung (5) und der Multifunktions­ düse (15) zwei Teile (16, 17) vorgesehen sind, die eine einzige Einheit bilden und mit entsprechenden Öffnungen (20, 21, 22, 20′, 21′, 22′) versehen sind, die in jeder von mehreren Positionen Öffnungen zugewandt sein können, die in der Abdeckung (5) vorgesehen sind, um Wasser an einen von mehreren Auslässen (30′, 31′, 32′), die in der Multifunktionsdüse (15) vorgesehen sind, zu leiten,
der Brausekopf ferner ein als Diffusor (27) dienendes Teil besitzt, das aus einem weichen Material wie etwa Gummi gebildet ist und eine besondere Form besitzt, derart, daß es zwischen das dem Teil (17) zugeordnete Bodenteil (16) und die Multifunktionsdüse (15) einge­ setzt werden kann, wobei dieser Diffusor (27) einen mittigen Durchlaß (32), der mit den Auslässen (32′) der Multifunktionsdüse in Verbin­ dung steht, sowie in Umfangsrichtung angeordnete Öffnungen (30, 31) aufweist, die mit den Auslässen (30′ bzw. 31′) der Multifunktionsdüse (15) in Verbindung stehen,
ein Außenring (37) sowie ein Zierring (40) an der Seitenflä­ che des Teils (16) vorgesehen sind, um die manuelle Drehung des Kop­ fes in bezug auf die Abdeckung (5) auszuführen und den Öffnungen (9) der Abdeckung (5) zu ermöglichen, mit den Öffnungen (20, 21 bzw. 22) des Teils (17) teilweise oder vollständig zur Deckung zu kommen, um mit den Öffnungen (32′, 30′, 31′) der Multifunktionsdüse (15) in Verbindung zu gelangen,
ein Dichtungsring (33) an der Seitenfläche des Teils (16) vorgesehen ist, der axial auf den Ring (37) ausgerichtet ist, und
der Außenring (37) und der Dichtungsring (33) das Befesti­ gungsmittel für die gesamte Kopfeinheit im Hohlraum (2) des Hand­ griffs (1) der Brause bilden, wozu der Ring (37) Vorsprünge (34) auf­ weist, die zu weiteren Vorsprüngen (35) im Hohlraum (2) des Hand­ griffs (1) komplementär sind, um die Verriegelung und die Entriege­ lung zwischen den beiden Teilen und somit die Zerlegung der Kopfein­ heit zu ermöglichen.
2. Multifunktionaler Brausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (33) einen seitlichen Vorsprung (36) aufweist, so daß er so gedreht werden kann, daß er entweder mit dem Hohlraum (2) des Handgriffs (1) der Brause verbunden ist oder von diesem gelöst ist.
3. Multifunktionaler Brausekopf nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (37) an seiner Innenfläche Vorsprünge (38) aufweist, die zu weiteren Vorsprüngen (39) komple­ mentär sind, die an der Seitenfläche des Teils (16) vorgesehen sind, um die beiden Teile miteinander zu verriegeln und die Drehung der Kopf­ einheit in bezug auf die Abdeckung (5) auszuführen, wenn der Außen­ ring (37) gedreht wird, wobei der letztere an seiner äußeren Seitenflä­ che ferner eine breite ringförmige Rille (41) aufweist, in der ein ein Rutschen verhindernder Zierring (40) angeordnet werden kann.
4. Multifunktionaler Brausekopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Multifunkti­ onsdüse (15) enthaltende Teil zwei konzentrische Trennwände (42, 43) für die Positionierung und die Befestigung des den Diffusor (27) enthal­ tenden Teils aufweist, wobei das Teil hierzu Rillen, die zu den Trenn­ wänden (42, 43) komplementär sind, sowie Rillen (20, 29) aufweist, in deren Bodenflächen Öffnungen (30, 31) vorgesehen sind, die den Aus­ lässen (30′, 31′) der Multifunktionsdüse (15) zugewandt sind.
5. Multifunktionaler Brausekopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der oberen Fläche des Teils (17) eine Dichtung (24) angeordnet ist, die mit Öffnungen oder Fenstern versehen ist, die in der einzig möglichen Anbringungs­ position der Dichtung (24) den Öffnungen (20, 21, 22) des Teils (17) zugewandt sind, welche ihrerseits den Öffnungen (20′, 21′, 22′) des Teils (16) zugewandt sind, um in Abhängigkeit von der Drehposition des Kopfes zwischen diesen und Öffnungen (32, 30, 31) des Diffusors (27) eine Verbindung herzustellen.
6. Multifunktionaler Brausekopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Öffnungen oder Fenster (20, 21, 22) mit entsprechenden Öffnungen oder Fenstern (20′, 21′, 22′) durch die Anordnung von Trennwänden (23) geschaffen wird, die in einer Kammer geeignet ausgebildet sind, die durch die feste Verbindung der Teile (16, 17) definiert ist.
7. Multifunktionaler Brausekopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslässe (30′) der Multifunktionsdüse (15) zum Teil Sternform besitzen, um den Grad der Zerstäubung, die durch Ausströmen durch diese Öffnungen (30′) ge­ schaffen wird, zu erhöhen, während durch die mehreren Öffnungen (31′), die auf einer Kreislinie in der Nähe der Umfangsfläche des Brausekopfes angeordnet sind, ein normales Ausströmen stattfindet, wobei durch Öffnungen (32′), die sich in einem mittigen Bereich der Multifunktionsdüse (15) befinden, ein diskontinuierliches Ausströmen oder eine Wassermassage erhalten wird.
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