DE3245756A1 - Massagebrause - Google Patents
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Description
- Massagebrause
- Die Erfindung betrifft eine Massagebrause mit einem im wesentlichen ebenen mit Strahllöchern versehenen Strahlboden und einem mit Turbinenblättern versehenen, drehbar gelagerten Ventil rotor, an dessen dem Strahl boden zugewandter Seite eine Ventilplatte angeordnet ist, die bei Drehung des Ventilrotors die Löcher im Strahl boden abwechselnd öffnet und schließt, wobei der Ventilrotor mit Hilfe von durch schräg verlaufende Anströmöffnungen gelangender Wasserströmung antreibbar ist.
- Eine derartige Massagebrause ist bekannt (DE-OS 29 11 405).
- Bei dieser vorbekannten Massagebrause kann die Brause zwischen einer Stellung, in der aus dem Strahl boden pulsierende Wassertrahlen austreten, und einer zweiten Stellung umgeschaltet werden, in der aus ringförmig angeordneten Öffnungen normale Wasserstrahlen austreten.
- Die Umschaltung zwischen beiden Stellungen geschieht kontinuierlich, so daß also auch Zwischenstellungen möglich sind.
- Bei der bekannten Massagebrause deckt die Ventilplatte den Strahl boden Über einen Winkel von etwa 240b ab, wobei ihre beidseitigen abgerundeten Enden zwischen je zwei Turbinenblättern des Ventilrotors enden. Jede der drei vorhandenen Lochgruppen enthält sechs Löcher.
- Es hat sich nun herausgestellt, daß diese bewährte Massagebrause bei niedrigen Drücken, etwa im Bereich von 0,5 - 1,0 bar keine ausreichende Massagewirkung hat.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Massagebrause, insbesondere der eingangs genannten Art, derart weiter zu verbessern, daß auch bei niedrigeren Drücken eine ausreichende Massagewirkung vorhanden ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß mindestens ein Ende der Ventilplatte bündig mit einem Turbinenblatt verläuft. Dadurch steht dieses Turbinenblatt zum Antrieb des Ventilrotors uneingeschränkt zur Verfügung, so daß mit niedrigerem Wasserdruck gearbeitet werden kann. In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß bei einer Massagebrause die Ventilplatte derart ausgebildet ist, daß sie zeitweise mindestens zwei Lochgruppen freigibt. Auf diese Weise werden die Strahllöcher der einzelnen Lochgruppen länger zu-m Abgeben von Wasser benutzt.
- Besonders günstig ist es dabei, wenn sich die Ventilplatte bei drei Lochgruppen über höchstens die Hälfte, vorzugsweise 3/8 des Umfangs erstreckt. Dies hat sich als besonders günstig zur Erzielung einer ausreichenden Massagewirkung herausgestellt.
- In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß sich die Ventilplatte über mindestens die Bogenlänge einer Lochgruppe erstreckt. Dies ist besonders günstig, um ein deutliches und fühlbares Abschalten jeder Lochgruppe im Verlauf des Rotierens des Ventilrotors zu erreichen.
- Die Erfindung schlägt.weiterhin vor, daß jede Lochgruppe zwischen eins und sechs, vorzugsweise zwischen zwei und fünf Löcher aufweist.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß jede Lochgruppe eine gemeinsame Vorkammer aufweist. Mit Hilfe dieser Vorkammer wird erreicht, daß alle Löcher einer Lochgruppe fast gleichzeitig eingeschaltet werden.
- Besonders günstig ist es dabei, wenn die Vorkammer durch eine die Lochgruppe umgebende Rippe gebildet ist. Ebenfalls möglich ist es, daß der Strahlboden im Bereich dieser Lochgruppe auf der Innenseite tiefer gelegt bzw. ausgespart ist, was noch den zusätzlichen Vorteil hat, daß der Strahl boden im Bereich der Löcher dünner ist, oder anders ausgedrückt, daß die Löcher kürzer sind und daher dem Wasser einen geringeren Widerstand entgegensetzen.
- Mit Vorteil ist zwischen dem Innenrand der Ventilplatte und dem Kern des Ventilrotors ein Zwischenraum angeordnet. Dieser dient dazu, den Druck im Raum zwischen zwei Turbinenblättern und der Ventilplatte abzubauen und gleichzeitig den Druck in dem Stauhohlraum unterhalb des Rotors aufzubauen.
- Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß die Unterseite der Ventilplatte mindeste-ns eine in Umfangsrichtung verlaufende Rippe, Kufe o.dgl. aufweist. Dies dient da-zu, die sich der Drehung des Ventilrotors widersetzende Reibung zu verringern. Dies ist insbesondere von Vorteil in Verbindung mit der um die- Lochgruppe herum angeordneten Rippe. Beide Maßnahmen- zusammen verringern die Reibung beträchtlich.
- Die Strahl löcher besitzen einen Du-rchmesser von mindestens 2,2 mm, vorzugsweise von me-hr als 2,5 mm. Dies hat sich für die Erzielung e-iner guten Massagewirkung als besonders günstig hera-usgestellt.
- Als Anströmöffnungen dienen mit Vorteil Schlitze, die eine Breite von minde-s-tens 2,5 mm, vorzugsweise von 3 mm haben. Die Höhe der Schlitze beträgt etwa 3 mm.
- Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfi-ndung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Brausekopf mit einer Aufsicht auf den Strahl boden und den Ventil rotor; Fig. 2 einen Schnitt etwa nach Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 eine Untenansicht eines Ventilrotors; Fig. 4 eine Seitenansicht eines Ventilrotors; Fig. 5 eine Aufsicht auf eine Lochgruppe und Fig. 6 einen Schnitt längs Linie VI-VI in Fig. 5.
- Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Massagebrause.
- Die Form des Gehäuses der Massagebrause kann ähnlich sein wie in der DE-OS 29 11 405. Die Brause besitzt ein Gehäuse 11 mit einem Kreisringquerschnitt. Innerhalb des Gehäuses 11 ist ein zweiter Kreiszylinderring 12 angeordnet, der insgesamt acht schräg verlaufende Anströmöffnungen 13 aufweist. Das Wasser gelangt durch den ringförmigen Spalt 14 zwischen dem Kreiszylinderring 12 und dem Gehäuse 11 durch die Anströmöffnungen 13 in das Innere. Das Gehäuse 11 ist nach unten, siehe Fig. 2, durch einen Strahl boden 15 abgeschlossen. Der Strahl boden 15 besitzt insgesamt drei um etwa 1200 versetzt angeordnete Gruppen 16 von jeweils vier Strahl löchern 17. Oberhalb des Strahlbodens 15 ist ein Ventil rotor 18 angeordnet, der auf einer Welle 19 drehbar gelagert ist. Der Ventil rotor 18 besitzt einen Kern 20, an dem insgesamt acht etwa tangential verlaufende Turbinenblätter 21 angebracht sind. Die Turbinenblätter 21 sind einstückig mit dem Kern 20 des Ventilrotors. In Fig. 1 links oben ist an der Unterseite von vier Turbinenblättern 21 eine Ventilplatte 22 befestigt. Die Ventilplatte erstreckt sich über 3/8 des Umfangs. Sie endet an beiden Seiten bündig mit dem jeweiligen Turbinenblatt 21. Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besitzt die Ventilplatte 22 eine derartige Breite, daß die Strahl löcher 17 jeder Lochgruppe 16 durch die Ventilplatte 22 abdeckbar und damit verschließbar sind.
- Läßt man bei der Anordnun-g nach Fig. 1 Wasser durch die Anströmöffnungen 13 einfließen, so beaufschlagt dies die einzelnen Tubrinenblätter 21, so daß sich der Ventilrotor 18 im Gegenuh-rzeigersinn dreht. Dadurch werden die Löcher 17 der Lochgruppen 16 abwechselnd von der Ventilplatte 22 abgedeckt, d.h. verschlossen und wieder freigegeben. Während die Löcher 17 von der Ventilplatte 22 nicht abgedeckt sind, kann Wasser durch die Löcher hindurchtreten.
- Wie ebenfalls aus Fig. 1 zu sehen ist, ist zwischen dem Kern 20 des Ventilrotors und dem Innenrand 23 der Ventilplatte ein Zwischenraum 24 vorhanden. Durch diesen Zwischenraum kann das durch die Anströmöffnungen tretende Wasser, das zwischen zwei durch die Ventilplatte 22 abgeschlossene Turbinenblätter 21 gelangt, hindurchtreten, so daß auch diese Turbinenblätter 21 zur Drehbewegung des Ventilrotors 18 beitragen. Dadurch wird auch bei niedrigem Wasserdruck ein ausreichend kräftiger Antrieb des Ventilrotors erreicht.
- Wie ebenfalls aus Fig. 1 zu sehen ist, ist jede Lochgruppe 16 von einer Rippe 25 umgeben. Dies geht im einzelnen ebenfalls aus Fig. 2 hervor, die einen Schnitt durch die Anordnung in Fig. 1 darstellt. Es ist zu sehen, daß die Strahllöcher 17 innerhalb eines Raums innen ausmünden, der zur Mitte hin durch die Rippe 25 und nach außen hin durch eine Schulter 26 abgegrenzt ist. Ebenfalls aus Fig. 2 ist zu sehen, daß die linke Lochgruppe von Löchern 17 durch die Ventilplatte 22 abgeschlossen ist. Der Ventil rotor 18 wird von einer Platte 27, die mit Hilfe einer Schraube 28 an dem Kern 29 angeschraubt ist, gehalten. Eine Aufwärtsbewegung der Welle 19 mit dem Kern 29 führt daher auch zum Aufwärtsbewegen des Ventilrotors 118, so daß auch in diesem Fall die Massagewirkung abgeschwächt werden kann, wenn die von der Erfindung beschriebene Vorrichtung in Zusammenhang mit einer umschaltbaren Brause verwendet werden soll.
- Die Pfeile 34 zeigen an, wie die Strömung nach innen gelangt und an den Flügeln 21 des Ventilrotors angreift.
- Fig. 3 zeigt den Ventilrotor 18 von unten. Der Ventilrotor besitzt an seiner Unterseite zunächst eine Lagerscheibe 30, an der die in Fig. 2 zu sehende Platte 27 anliegt. Die Zentralbohrung 31 dient dazu, den Ventilrotor 18 auf die Hohlwelle 19 aufzusetzen. Der Ventilrotor besitzt acht Turbinenblätter 21, die tangential verlaufen und gleichmäßig über den Umfang verteilt sind.
- Die Ventilplatte 22 erstreckt sich zwischen vier Turbinenblättern 21, so daß sie also über 3/8 des Umfangs verläuft. Die Ventilplatte 22 besitzt an ihrer in Fig. 3 zu sehenden Unterseite zwei Kufen 32, die jeweils an ihrem inneren bzw. äußeren Rand angeordnet sind. Deutlich zu sehen ist ebenfalls der Zwischenraum 24 zwischen dem Kern des Ventilrotors 18 und der Scheibe 22. Wiederum ist zu sehen, daß die Ventilplatte 22 bündig mit je zwei Turbinenblättern 21 abschließt.
- Fig. 4 zeigt nun eine Seitenansicht des Ventilrotors 18 nach Fig. 3. Hier ist ebenfalls zu sehen, daß die Ventilplatte 22 auf ihrer Unterseite zwei Kufen 32 aufweist, die nur eine geringe Höhe besitzen, so daß der beim Abdecken der Strahl löcher 1-7 entstehende Zwischenraum in dem Bereich 33 zwi-schen den Kufen- so klein ist, daß dort nur unwesentliche Mengen an Wasser hindurchgehen.
- Fig. 5 zeigt nochmals eine Aufsicht auf eine Lochgruppe 16 von vier Strahl löchern 17. Hier ist sowohl die äußere Schulter 26 zu sehen, die längs des gesamten Umfangs verläuft, als auch die Rippe 25, die um die Gruppe von Strahllöchern 17 herum verläuft. Sowohl d-ie Rippe 25 als auch die Schulter 26 besitzen überall die gleiche Höhe. Der Innenraum innerhalb der Rippe 25 und der Schulter 26 bildet eine Vorkammer 35 für die Lochgruppe 16.
- Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs Linie VI-VI in Fig. 5.
- Es ist zu s.ehen, daß die Ventilplatte 22 die Vorkammer 35 abschließt, wobei wegen des- s-e-hr kleinen Zwischenraumes zwischen der Rippe 25- und dem Bereich 33 der Ventilplatte 22 die Vorkammer 35 praktisch abgeschlossen ist.
- Daher kann aus den Löche-rn-17 kein Wasser austreten. Wenn die Ventilpiatte- 22 sich weiterbewagt, so daß ihr Ende die Vorkammer freigibt, werden alle Strahl löcher 17 dieser ein-en Lochgruppe 16 fast gleichzeitig mit Flüssigkeit versorgt, so daß aus den vier Löchern 17 einer Gruppe gleichzeitig ein Strahl austritt.
- Die in Fig. 1 dargestellten Anströmöffnungen 13 sind vorzugsweise Schlitze mit einer Breite von etwa 3 mm und einer Höhe von ebenfalls 3 mm.
- Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß die von der Erfindung vorgeschlagene Massagebrause nicht nur bei niedrigen Drücken einwandfrei arbeitet, sondern auch bei höheren Drücken.
Claims (14)
- Ansprüche Massagebrause Massagebrause mit einem im wesentlichen ebenen, mit Strahllöchern (17) versehenen Strahlboden (15) und einem mit Turbinenblättern (21) versehenen, drehbar gelagerten Ventilrotor (18), an dessen dem Strahlboden (15) zugewandter Seite eine Ventilplatte (22) angeordnet ist, die bei Drehung des Ventilrotors (18) die Löcher (17) im Strahlboden (15) abwechselnd öffnet und schließt, wobei der Ventilrotor (18) mit Hilfe von durch schräg verlaufende Anströmöffnungen (13) gelangender Wasserströmung antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende der Ventilplatte (22) bündig mit einem Tubrinenblatt (21) verläuft.
- 2. Massagebrause nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahl löcher (17) zu Lochgruppen (16) zusammengefaßt sind.
- 3. Massagebrause nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und/ oder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplatte (22) derart ausgebildet ist, daß sie zeitweise mindestens zwei Lochgruppen (16) frei gibt.
- 4. Massagebrause nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplatte (22) sich, insbesondere bei drei Lochgruppen (16), über höchstens die Hälfte, vorzugsweise 3/8 des Umfangs erstreckt.
- 5. Massagebrause nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und/ oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplatte (22) sich über mindestens die Bodenlänge einer Lochgruppe (16) erstreckt.
- 6. Massagebrause nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und/ oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lochgruppe (16) zwischen eine und sechs, vorzugsweise zwischen zwei und fünf Strahl löcher (1-7) aufweist.
- 7. Massagebrause nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und/ oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lochgruppe (16) eine gemeinsame Vorkammer (35) aufweist.
- 8. Massagebrause nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer (35) durch eine die Lochgruppe (16) umgebende Rippe (25) und/oder eine Schulter (26) des Strahlbodens (15) gebildet ist.
- 9. Massagebrause nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und/oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlboden (15) mehrere radial und ggf. längs des Umfangs verlaufende, Vorkammern für die Strahl löcher (17) bildende Rippen aufweist.
- 10. Massagebrause nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und/oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Innenrand der Ventilplatte (22) und dem Kern (20) des Ventilrotors (18) ein Zwischenraum (24) angeordnet ist.
- 11. Massagebrause nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und/oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Ventilplatte (22) mindestens eine in Umfangsrichtung verlaufende Rippe, Kufe (32) o.dgl. aufweist.
- 12. Massagebrause nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und/oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahl löcher (17) einen Durchmesser von mindestens-2,2 mm, vorzugsweise von mehr als 2,5 mm, insbesondere 2,7 mm aufweisen.
- 13. Massagebrause nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und/oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anströmöffnungen (13) Schlitze mit einer Breite von mindestens 2,5 mm, vorzugsweise von 3 mm sind.
- 14. Massagebrause nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und/oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anströmöffnungen (13) Schlitze mit einer Höhe von mindestens 3 mm sind.
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