DE3245756C2 - - Google Patents
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- DE3245756C2 DE3245756C2 DE19823245756 DE3245756A DE3245756C2 DE 3245756 C2 DE3245756 C2 DE 3245756C2 DE 19823245756 DE19823245756 DE 19823245756 DE 3245756 A DE3245756 A DE 3245756A DE 3245756 C2 DE3245756 C2 DE 3245756C2
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- B05B1/14—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
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- B05B1/185—Roses; Shower heads characterised by their outlet element; Mounting arrangements therefor
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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- B05B1/18—Roses; Shower heads
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- Percussion Or Vibration Massage (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Massagebrause nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Massagebrause ist bekannt (DE-AS 24 09 315).
Die bekannte Massagebrause arbeitet bei geringen
Wasserdrücken nur schlecht. Ebenfalls bekannt ist eine
Massagebrause (DE-PS 26 15 872), bei der zwischen dem Rotor
und dem Strahlboden noch eine drehbare Einstellplatte
eingesetzt ist, die zum Umschalten dient.
Bei einer weiteren Massagebrause (DE-OS 28 19 945) liegt
ebenfalls zwischen der Verschlußplatte des Rotors und dem
Strahlboden eine Platte mit Öffnungen, die zum Verschließen
der Lochgruppen dient.
Bei einer weiteren bekannten Massagebrause (DE-OS 29 11 405)
kann die Brause zwischen einer Stellung, in der aus dem
Strahlboden pulsierende Wasserstrahlen austreten, und einer
zweiten Stellung umgeschaltet werden, in der aus ringförmig
angeordneten Öffnungen normale Wasserstrahlen austreten. Die
Umschaltung zwischen beiden Stellungen geschieht kontinuier
lich, so daß also auch Zwischenstellungen möglich sind.
Bei dieser Massagebrause deckt die Vetilplatte den Strahlbo
den über einen Winkel von etwa 240° ab, wobei ihre beid
seitigen abgerundeten Enden zwischen je zwei Turbinenblättern
des Ventilrotors enden. Jede der drei vorhandenen Lochgruppen
enthält sechs Löcher.
Es hat sich nun herausgestellt, daß diese bewährte Massage
brause bei niedrigen Drücken, etwa im Bereich von 0,5-1,0
bar, keine ausreichende Massagewirkung hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Massagebrause
der eingangs genannten Art derart weiter zu verbessern, daß
auch bei niedrigeren Drücken eine ausreichende Massagewirkung
vorhanden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Massage
brause mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgesehen. Es hat
sich herausgestellt, daß eine derartige Massagebrause auch
bei niedrigen Drücken eine ausreichende Massagewirkung
aufweist. Mit Hilfe der Vorkammer wird erreicht, daß alle
Löcher einer Lochgruppe fast gleichzeitig eingeschaltet
werden. Die an der Unterseite der Ventilplatte angeordnete in
Umfangsrichtung verlaufende Rippe oder Kufe ist in der Lage,
die sich der Drehung des Ventilrotors wiedersetzende Reibung
zu verringern. Der Zwischenraum zwischen dem Innenrand der
Ventilplatte und dem Kern des Rotors dient dazu, den Druck im
Raum zwischen zwei Turbinenblättern und der Ventilplatte
abzubauen und gleichzeitig den Druck in dem Stauhohlraum
unterhalb des Rotors aufzubauen.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß bei einer
Massagebrause die Ventilplatte derart ausgebildet ist, daß
sie zeitweise mindestens zwei Lochgruppen freigibt. Auf diese
Weise werden die Strahllöcher der einzelnen Lochgruppen
länger zum Abgeben von Wasser benutzt.
Besonders günstig ist es dabei, wenn sich die Ventilplatte
bei drei Lochgruppen über höchstens die Hälfte, vorzugsweise
3/8 des Umfangs erstreckt. Dies hat sich
als besonders günstig zur Erzielung einer ausreichenden
Massagewirkung herausgestellt.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß sich die Ven
tilplatte über mindestens die Bogenlänge einer Loch
gruppe erstreckt. Dies ist besonders günstig, um ein
deutliches und fühlbares Abschalten jeder Lochgruppe
im Verlauf des Rotierens des Ventilrotors zu erreichen.
Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß jede Lochgruppe zwischen
einem und sechs, vorzugsweise zwischen zwei und fünf Löcher aufweist.
Besonders günstig ist es dabei, wenn die Vorkammer durch
eine die Lochgruppe umgebende Rippe gebildet ist. Eben
falls möglich ist es, daß der Strahlboden im Bereich die
ser Lochgruppe auf der Innenseite tiefer gelegt bzw. aus
gespart ist, was noch den zusätzlichen Vorteil hat, daß
der Strahlboden im Bereich der Löcher dünner ist, oder
anders ausgedrückt, daß die Löcher kürzer sind und daher
dem Wasser einen geringeren Widerstand entgegensetzen.
Die Strahllöcher besitzen einen Durchmesser von mindestens
2,2 mm, vorzugsweise von mehr als 2,5 mm. Dies hat sich
für die Erzielung einer guten Massagewirkung als beson
ders günstig herausgestellt.
Als Anströmöffnungen dienen mit Vorteil Schlitze, die
eine Breite von mindestens 2,5 mm, vorzugsweise von 3 mm
haben. Die Höhe der Schlitze beträgt etwa 3 mm.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevor
zugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der
Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Brausekopf mit
einer Aufsicht auf den Strahlboden und
den Ventilrotor;
Fig. 2 einen Schnitt etwa nach Linie II-II in
Fig. 1;
Fig. 3 eine Untenansicht eines Ventilrotors;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Ventilrotors;
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine Lochgruppe und
Fig. 6 einem Schnitt längs Linie VI-VI in Fig. 5.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Massagebrause.
Die Form des Gehäuses der Massagebrause kann ähnlich
sein wie in der DE-OS 29 11 405. Die Brause besitzt
ein Gehäuse 11 mit einem Kreisringquerschmitt. Immer
halb des Gehäuses 11 ist ein zweiter Kreiszylinder
ring 12 angeordnet, der insgesamt acht schräg ver
laufende Anströmöffnungen 13 aufweist. Das Wasser ge
langt durch den ringförmigem Spalt 14 zwischen dem
Kreiszylinderring 12 und dem Gehäuse 11 durch die An
strömöffnungen 13 in das Innere. Das Gehäuse 11 ist
nach unten, siehe Fig. 2, durch einem Strahlboden 15
abgeschlossen. Der Strahlboden 15 besitzt insgesamt
drei um etwa 120° versetzt angeordnete Gruppen 16 von
jeweils vier Strahllöchern 17. Oberhalb des Strahlbo
dens 15 ist ein Ventilrotor 18 angeordnet, der auf
einer Welle 19 drehbar gelagert ist. Der Ventilrotor
18 besitzt einen Kern 20, an dem insgesamt acht etwa
tangential verlaufende Turbinenblätter 21 angebracht
sind. Die Turbinenblätter 21 sind einstückig mit dem
Kern 20 des Ventilrotors. Im Fig. 1 links oben ist
an der Unterseite von vier Turbinenblättern 21 eine
Ventilplatte 22 befestigt. Die Ventilplatte erstreckt
sich über 3/8 des Umfangs. Sie endet am beiden Seiten
bündig mit dem jeweiligen Turbinenblatt 21. Wie sich
aus Fig. 1 ergibt, besitzt die Ventilplatte 22 eine
derartige Breite, daß die Strahllöcher 17 jeder Loch
gruppe 16 durch die Ventilplatte 22 abdeckbar und da
mit verschließbar sind.
Läßt man bei der Anordnung nach Fig. 1 Wasser durch die
Anströmöffnungen 13 einfließen, so beaufschlagt dies
die einzelnen Turbinenblätter 21, so daß sich der Ventil
rotor 18 im Gegenuhrzeigersinn dreht. Dadurch werden die
Löcher 17 der Lochgruppen 16 abwechselnd von der Ventil
platte 22 abgedeckt, d. h. verschlossen und wieder frei
gegeben. Während die Löcher 17 von der Ventilplatte 22
nicht abgedeckt sind, kann Wasser durch die Löcher hin
durchtreten.
Wie ebenfalls aus Fig. 1 zu sehen ist, ist zwischen dem
Kern 20 des Ventilrotors und dem Innenrand 23 der Ven
tilplatte ein Zwischenraum 24 vorhanden. Durch diesem
Zwischenraum kann das durch die Anströmöffnungen tre
tende Wasser, das zwischen zwei durch die Ventilplatte
22 abgeschlossene Turbinenblätter 21 gelangt, hindurch
treten, so daß auch diese Turbinenblätter 21 zur Dreh
bewegung des Ventilrotors 18 beitragen. Dadurch wird
auch bei niedrigem Wasserdruck ein ausreichend kräf
tiger Antrieb des Ventilrotors erreicht.
Wie ebenfalls aus Fig. 1 zu sehen ist, ist jede Loch
gruppe 16 von einer Rippe 25 umgeben. Dies geht im
einzelnen ebenfalls aus Fig. 2 hervor, die einen
Schnitt durch die Anordnung in Fig. 1 darstellt. Es ist
zu sehen, daß die Strahllöcher 17 innerhalb eines Raums
innen ausmünden, der zur Mitte hin durch die Rippe 25
und nach außen hin durch eine Schulter 26 abgegrenzt
ist. Ebenfalls aus Fig. 2 ist zu sehen, daß die linke
Lochgruppe von Löchern 17 durch die Ventilplatte 22 ab
geschlossen ist. Der Ventilrotor 18 wird von einer
Platte 27, die mit Hilfe einer Schraube 28 an dem Kern
29 angeschraubt ist, gehalten. Eine Aufwärtsbewegung
der Welle 19 mit dem Kern 29 führt daher auch zum Auf
wärtsbewegen des Ventilrotors 18, so daß auch in diesem
Fall die Massagewirkung abgeschwächt werden kann, wenn
die von der Erfindung beschriebene Vorrichtung in Zusam
menhang mit einer umschaltbaren Brause verwendet werden
soll.
Die Pfeile 34 zeigen an, wie die Strömung nach innen ge
langt und an den Flügeln 21 des Ventilrotors angreift.
Fig. 3 zeigt den Ventilrotor 18 von unten. Der Ventil
rotor besitzt an seiner Unterseite zunächst eine Lager
scheibe 30, an der die in Fig. 2 zu sehende Platte 27
anliegt. Die Zentralbohrung 31 dient dazu, den Ventil
rotor 18 auf die Hohlwelle 19 aufzusetzen. Der Ventil
rotor besitzt acht Turbinenblätter 21, die tangential
verlaufen und gleichmäßig über den Umfang verteilt sind.
Die Ventilplatte 22 erstreckt sich zwischen vier Tur
binenblättern 21, so daß sie also über 3/8 des Umfangs
verläuft. Die Ventilplatte 22 besitzt an ihrer in Fig. 3
zu sehenden Unterseite zwei Kufen 32, die jeweils an
ihrem inneren bzw. äußeren Rand angeordnet sind. Deut
lich zu sehen ist ebenfalls der Zwischenraum 24 zwischen
dem Kern des Ventilrotors 18 und der Scheibe 22. Wiederum
ist zu sehen, daß die Ventilplatte 22 bündig mit je zwei
Turbinenblättern 21 abschließt.
Fig. 4 zeigt nun eine Seitenansicht des Ventilrotors 18
nach Fig. 3. Hier ist ebenfalls zu sehen, daß die Ven
tilplatte 22 auf ihrer Unterseite zwei Kufen 32 aufweist,
die nur eine geringe Höhe besitzen, so daß der beim Ab
decken der Strahllöcher 17 entstehende Zwischenraum in
dem Bereich 33 zwischen den Kufen so klein ist, daß dort
nur unwesentliche Mengen an Wasser hindurchgehen.
Fig. 5 zeigt nochmals eine Aufsicht auf eine Lochgruppe
16 von vier Strahllöchern 17. Hier ist sowohl die äußere
Schulter 26 zu sehen, die längs des gesamten Umfangs ver
läuft, als auch die Rippe 25, die um die Gruppe von Strahl
löchern 17 herum verläuft. Sowohl die Rippe 25 als auch
die Schulter 26 besitzen überall die gleiche Höhe. Der
Innenraum innerhalb der Rippe 25 und der Schulter 26 bil
det eine Vorkammer 35 für die Lochgruppe 16.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs Linie VI-VI in Fig. 5.
Es ist zu sehen, daß die Ventilplatte 22 die Vorkammer
35 abschließt, wobei wegen des sehr kleinen Zwischenrau
mes zwischen der Rippe 25 und dem Bereich 33 der Ventil
platte 22 die Vorkammer 35 praktisch abgeschlossen ist.
Daher kann aus den Löchern 17 kein Wasser austreten. Wenn
die Ventilplatte 22 sich weiterbewegt, so daß ihr Ende
die Vorkammer freigibt, werden alle Strahllöcher 17 die
ser einen Lochgruppe 16 fast gleichzeitig mit Flüssig
keit versorgt, so daß aus den vier Löchern 17 einer
Gruppe gleichzeitig ein Strahl austritt.
Die in Fig. 1 dargestellten Anströmöffnungen 13 sind vor
zugsweise Schlitze mit einer Breite von etwa 3 mm und
einer Höhe von ebenfalls 3 mm.
Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß die
von der Erfindung vorgeschlagene Massagebrause nicht
nur bei niedrigen Drücken einwandfrei arbeitet, sondern
auch bei höheren Drücken.
Claims (14)
1. Massagebrause mit einem im wesentlichen ebenen Strahlbo
den (15), der zu Lochgruppen (16) zusammengefaßte
Strahllöcher (17) aufweist und einem mit Turbinenblät
tern (21) versehenen, drehbar gelagerten Ventilrotor
(18), an dessen dem Strahlboden (15) zugewandter Seite
eine Ventilplatte (22) mit geringem Abstand über dem
Strahlboden (15) angeordnet ist, die bei Drehung des
Ventilrotors (18) die Löcher (17) im Strahlboden (15)
abwechselnd öffnet und schließt, wobei der Ventilrotor
(18) mit Hilfe von durch schräg verlaufende Anströmöff
nungen (13) gelangender Wasserströmung antreibbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Lochgruppe (16) eine
gemeinsame Vorkammer (35) aufweist, die Unterseite der
Ventilplatte (22) mindestens eine in Umfangrichtung
verlaufende Rippe oder Kufe (32) aufweist und zwischen
dem Innenrand der Ventilplatte (22) und dem Kern (20)
des Ventilrotors (18) ein Zwischenraum (24) angeordnet
ist.
2. Massagebrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilplatte (22) derart ausgebildet ist, daß
sie zeitweise mindestens zwei Lochgruppen (16) frei
gibt.
3. Massagebrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplatte (22) sich,
insbesondere bei drei Lochgruppen (16), über höchstens
die Hälfte des Umfangs erstreckt.
4. Massagebrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplatte (22) sich
über mindestens die Bodenlänge einer Lochgruppe (16)
erstreckt.
5. Massagebrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Lochgruppe (16)
zwischen einem und sechs Strahllöcher (17) aufweist.
6. Massagebrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Lochgruppe (16)
zwischen zwei und fünf Strahllöcher (17) aufweist.
7. Massagebrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer (35) durch
eine die Lochgruppe (16) umgebene Rippe (25) und/oder
eine Schulter (26) des Strahlbodens (15) gebildet ist.
8. Massagebrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlboden (15) mehrere
radial und verlaufende, Vorkam
mern für die Strahllöcher (17) bildende Rippen aufweist.
9. Massagebrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strahllöcher (17) einen
Durchmesser von mindestens 2,2 mm aufweisen.
10. Massagebrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strahllöcher (17) einen
Durchmesser von mehr als 2,5 mm aufweisen.
11. Massagebrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strahllöcher (17) einen
Durchmesser von 2,7 mm aufweisen.
12. Massagebrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anströmöffnungen (13)
Schlitze mit einer Breite von mindestens 2,5 mm sind.
13. Massagebrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anströmöffnungen (13)
Schlitze mit einer Breite von 3 mm sind.
14. Massagebrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anströmöffnungen (13)
Schlitze mit einer Höhe von mindestens 3 mm sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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