DE2615872B2 - Verfahren zur Abgabe von Wasser aus einem Duschkopf in wahlweise stetiger oder pulsierender Strömung, und Duschkopf zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Abgabe von Wasser aus einem Duschkopf in wahlweise stetiger oder pulsierender Strömung, und Duschkopf zur Durchführung dieses Verfahrens

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Description

Die Erfindung betriff!; ein Verfahren zur Abgabe von Wasser aus einem Duschkopf in entweder feiner, stetiger Strömung oder gröberer, pulsierender Strömung mit Massagewirkung sowie einen Duschkopf zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bekannt, das in einen Duschkopf eintretende Wasser pulsierend aus seinen Austrittslöchern austreten zu lassen. Gemäß den US-PSen 28 78 066 und 11 01 804, den DE-OSen 23 29 258 und 23 42 612 sowie der DE-AS 27 364 werden zur Erzeugung der Pulsierung Turbinen, die eine Zerhackerschaufel betätigen, verwendet. Die US-PSen 35 63 462,37 41 481 und 37 70 200 verwenden zum gleichen Zweck oszillierende Innenplatten bzw. es wird eine »Flip-Flop«-Oszillation der Flüssigkeit erzeugt.
Aus den US-PSen 37 62 648 und 38 01019 ist es bekannt, das in einen Duschkopf eintretende Wasser über verschiedene Strömungswege zu verteilen, so daß ein Strömungsweg über die Zerhackerschaufel einer Turbine verläuft, und der andere an der Zerhackerschaufel vorbeiführt und eine stetige Strömung liefert. Die Art, wie das Wasser aus dem Duschkopf ausströmt, wird durch Steuern der Menge an Wasser, die durch jeden der Strömungswege fließt, bestimmt. Pulsierendes und stetig strömendes Wasser treten aus denselben Löchern aus.
Ein anderes Prinzip besteht darin, das gesamte eintretende Wasser auf zwei Strömungswege, von denen der eine durch eine zylindrische, von einer Turbine betätigte Zerhackervorrichtung und der andere an dieser vorbeiführt, zu verteilen. Das Wasser fließt dann durch ein Ventil, das den Ausgang der Strömungswege steuert, und von dort in eine Spezialkammer und zu den Auslaßöffnungen. Alles Wasser, d. h. sowohl das zerhackte als auch das stetig strömende, tritt aus denselben Löchern aus. Solche Duschköpfe sind beispielsweise in den US-PSen 35 68 716 und 34 73 736 beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, das in einen Duschkopf eintretende Wasser entweder in pulsierender oder in stetiger Strömung austre:en zu lassen, wie aus den US-PSen 37 62 648, 38 01 019, 35 68 716 und 34 73 736 bekannt, ohne daß jedoch das Wassern das in stetiger Strömung austreten soll, durch Strömungswege, die an der Zerhackervorrichtung zur Erzeugung der Pulsation vorbeiführen, geführt werden muß, wodurch eine wesentlich vereinfachte Konstruktion eines solchen Duschkopfes möglich wird.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß man alles in den Duschkopf eintretende Wasser zur Pulsation bringt und entweder pulsierend oder nach Einglättung der Pulsierung als stetig strömende Dusche austreten läßt.
Ein gemäß der Erfindung bevorzugter Duschkopf zur Durchführung dieses Verfahrens weist eine Platte (4) und Wasseraustrittslöcher (10, 12) von verschiedener Größe und Anordnung auf, wobei die Löcher (10) dem Austritt von pulsierendem Wasser und die Löcher (12) dem Austritt von Wasser in stetiger Strömung dienen, sowie eine Kammer (40) mit der Zerhackervorrichtung (20, 35) zur Aufnahme des gesamten in den Duschkopf eintretenden Wassers und eine zweite Platte (22) zur Abgabe deü Wassers entweder pulsierend durch die Löcher (10) oder nach Einglättung der Pulsierung durch die Löcher (12).
Vorzugsweise sind die Platten (22, 4) gegeneinander verdrehbar, und die Platte (22) weist Löcher (50) auf, die bei einer der Stellungen beider Platten zueinander alles pulsierende Wasser aus der Kammer (40) in radial verlaufende Glättungskanäle (62), die zu den kleinen Austrittslöchern (12) in der Platte (4) führen, und nach Drehung einer der Platten in eine andere Stellung relativ zu der anderen zu größeren Löchern (10) in der Platte (4) führen.
Die Kanäle (62) werden vorzugsweise von der Platte (22), der Platte (4) und Rippen (60) an der Innenseite der Platte (4) gebildet, derart, daß sie von den größeren Löchern (10) getrennt sind.
In dem Duschkopf gemäß der Erfindung wird jedoch das pulsierende Wasser entweder dierekt aus einigen verhältnismäßig großen Löchern in der Auslaßplatte ausgebracht, wobei die Massagewirkung erzielt wird, oder es wird durch einen Glättungskanal einer Anzahl kleinerer, am Umfang angeordneter Löcher zugeführt. Es wurde gefunden, daß, wenn das Wasser durch Kanäle zunehmender Größe zu den peripheren Öffnungen strömt, die Pulsationen eingeglättet werden und das Wasser in stetiger Strömung, d. h. nicht pulsierend, aus
&5 diesen Löchern austritt.
Zwischen der Zerhackerschaufel und den Auslaßöffnungen des Duschkopfs ist eine Einstellplatte angeordnet. Diese Einstellplatte dient dazu, das Wasser
entweder dierekt in pulsierender Strömung aus den weiten Auslaßöffnungen austreten zu lassen oder es ciurch einen zwischen der Einstellplatte und der Abdeckplatte ausgebildeten Glättungskan.".! zu den peripheren Löchern zu führen. An der Einstellplatte ist ein Hebel angeordnet, durch den der Benutzer die Einstellplatte in die gewünschte Stellung drehen kann. Wenn die Einstellplatte sich in einer mittleren Stellung befindet, wird das Wasser als eine Kombination von stetiger und pulsierender Strömung ausgebracht.
Der Hebel ist an der Einstellplatte längs deren Achse befestigt. Er wird mittels einer federbeaufschlagten Beilagscheibe in seiner Stellung gehalten. Dadurch kann eine U-förmige Massagebürste unter Schultern des Hebels eingeschoben werden, so daß der Duschkopf als Massagebürste verwendet werden kann. In den Zeichnungen ist:
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Duschkopfes gemäß der Erfindung, ausgebildet als Handduschkopf, (Der Duschkopf kann aber natürlich auch so ausgebildet sein, daß er fest in einer Duschkabine montiert werden kann.)
F i g. 2 ein Querschnitt durch den Duschkopf längs der Linie 1-1 von Fig. 1,der den Einlaß für das Wasser, den Kreisel, die Zerhackerschaufeln, die Einstellplatte und die Auslaßöffnungen zeigt,
F i g. 3 eine Ansicht der Auslaßseite des Duschkopfes, die die Auslaßlöcher und den Hebel zeigt,
Fig.4 und 5 entsprechen Fig.3, jedoch mit Blickrichtung von innen (sie sind Schnitte längs der Linie 4-4 von Fig.2). Sie veranschaulichen den Betrieb des Duschkopfs bei verschiedenen Hebelstellungen,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht der auseinandergezogenen Teile des Duschkopfs,
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht des Duschkopfs mit der angefügten Massagebürste,
Fig. 8 eine Bodenansicht der vom Duschkopf abgenommenen Massagebürste, die ihre U-Form erkennen läßt.
Der in Fig. 1 gezeigte Duschkopf 1 gemäß der Erfindung weist einen Schlauch 2, einen Griff 3 und eine Frontplatte oder Außenabdeckung mit Wasserauslaßlöchern auf. Der Einstellgriff 5 kann um etwa 45° vor und zurück gedreht werden und steuert damit den Wasseraustritt. D. h., in der einen Stellung des Einstellgriffes fließt das Wasser in stetigem Strom aus den Löchern, während es in der anderen Stellung pulsierend ausströmt. In Zwischenstellungen ist die Strömung eine Kombination von stetiger und pulsierender Strömung.
Die Abdeckplatte 4 ist rund und weist vier Gruppen verhältnismäßig weiter Auslaßöffnungen 10 auf, durch die das Wasser pulsierend ausströmt. Die vier Gruppen sind in Abständen von 90° zueinander angeordnet. Die Abdeckplatte 4 weist auch eine Anzahl kleinerer peripherer Löcher 12 auf, durch die das Wasser in stetiger Strömung ausfließt. Die Platte 4 wird durch einen Ring 16 in ihrer Stellung an dem Gehäuse 14 gehalten. Zwischen dem Ring 16 und dem Gehäuse 14 ist eine Ringdichtung 18 angeordnet.
Die einzelnen Teile des Duschkopfs sind in den übrigen Figuren gezeigt, wobei seine Arbeitsweise am besten durch Fig. 6 veranschaulicht wird. Fig. 6 zeigt von oben nach unten den Kreisel 20 mit den Zerhackerschaufeln 35, die Einstellplatte 22 zur Bestimmung der Art, wie das Wasser austritt, die Abdeckplatte 4 und den Ring 16, die zusammen die Frontfläche bilden, den Einstellhebel 5 und die Einrichtungen zur Befestigung des Hebeis 5 an der Einstellplatte 22, einschließlich eines Bolzens 24, einer Beilagscheibe 25 und einer Federscheibe 26. Der Kreisel 20 befindet sich in einer Kammer 40 (F i g. 2).
Der Kreisel 20 (F i g. 6 und 2) ist drehbar gelagert. Er weist einen axialen Wassereinlaß 30, zwei sich nach außen erstreckende Arme 31 und tangentiale Auslässe 32 in den Armen 31 auf. Das gesamte Wasser, das durch den Schlauch 2 und den Griff 3 in den Duschkopf 1
ίο eintritt, strömt durch den Einlaß 30 ein und durch die Auslässe 32 in den Armen 31 aus. Da das Wasser senkrecht zum Radius des Kreisels 20, d. h. tangential durch die Auslässe 32 austritt, bewirkt es eine Drehung des Kreisels 20, wobei die Drehung gemäß F i g. 6 im Uhrzeigersinn erfolgt.
Der Kreisel 20 weist zwei Zerhackerschaulein 35 auf. Die Zerhackerschaufeln sind an entgegengesetzten Seiten des unteren Teils des Kreisels 20 angeordnet. Vorzugsweise umfaßt jede von ihnen 90° eines Kreises, und sie sind einander gegenüberliegend am Kreisel 20 angeordnet. Der Kreisel 20 ist in einer Einlaßkammer 40 (Fig. 2), die zylindrisch ausgebildet ist und eine Deckwand 41 und eine zylindrische Seitenwand 42 aufweist, angeordnet. Die Seitenwand 42 weist bei 43 ein Gewinde auf, das mit einem entsprechenden Gewinde am Innenteil des Gehäuses 14 in Eingriff steht. Die Einlaßkammer 40 weist eine Nabe 45 auf, die in den Einlaß 30 des Kreisels 20 eingepaßt ist und eine Drehachse für den Kreisel darstellt.
Alles in den Duschkopf eintretende Wasser gelangt in die Einlaßkammer 40 (nachdem es durch den Einlaß 30 und die Auslaßöffnungen 32 geströmt ist). D. h., das gesamte Wasser, das aus dem Duschkopf austritt, muß durch die Einlaßkammer 40 strömen.
Am offenen Austrittsende der Kammer 40 befindet sich die drehbar gelagerte Einstellplatte 22 mit den Austrittslöchern 50. Die Löcher können verschieden geformt sein, sind jedoch vorzugsweise vier große einzelne öffnungen, die in Abständen von 90c zueinander und verhältnismäßig nahe der Mitte der Platte 22 so angeordnet sind, daß sie beim Drehen der Platte 22 in die entsprechende Stellung direkt über den verhältnismäßig weiten Auslaßöffnungen 20 der Außenabdeckung 4 liegen. Bei dieser Stellung der Einstellplatte 22 strömt daher das Wasser aus der Einlaßkammer 40 durch die Löcher 50 und direkt aus den weiten Auslaßlöchern 10 aus dem Duschkopf aus. Da der Kreisel 20 sich ständig dreht, wird das strömende Wasser durch die Schaufeln 35 periodisch zerhackt, d. h., die Strömung des Wassers aus den Löchern 50 wird unterbrochen, so daß das gesamte aus den Löchern 10 austretende Wasser pulsiert, d. h. eine Massagewirkung hat.
Die Einstellplatte 22 ist mittels eines Bolzens 24, einer Beilagscheibe 25 und einer Federscheibe 26 an der Nabe 52 des Hebels 5 befestigt. Die Nabe 52 erstreckt sich durch eine öffnung 54 in der Mitte der Außenabdekkung 4 und ist an der Einstellplatte 22 befestigt. Durch Drehung des Hebels 5 wird daher die Einstellplatte 22 entsprechend gedreht.
Alles aus der Einlaßkammer 40 austretende Wasser muß unabhängig von der Stellung der Einstellplatte 22 durch die Löcher 50 in dieser Platte 22 strömen. Da das gesamte in den Duschkopf eintretende Wasser durch die Schaufeln 35 zerhackt wird, pulsiert das gesamte durch die Löcher 50 strömende Wasser.
Die Innenfläche der Abdeckplatte 4 weist eine Anzahl erhöhter Teile oder Rippen 60, die die Löcher 10
umgeben, auf. Die Rippen 60 stehen in Kontakt mit der Unterseite der Einstellplatte 22. Wenn die Löcher 50 der Einstellplatte 22 in Flucht mit den weiten Löchern 10 liegen, strömt daher das gesamte, aus den Löchern 50 austretende Wasser durch die verhältnismäßig nahe an der Mitte angeordneten Löcher 10, d. h., das gesamte aus dem Duschkopf austretende Wasser fließt in pulsierender Strömung durch die Löcher 10.
Die Rippen 60 begrenzen eine Anzahl radialer Strömungskanäle 62 zwischen den Löchern 10, wobei jeweils zwei Rippen 60 einen Kanal begrenzen. Der untere Teil der Kanäle 62 wird durch die Innenfläche der Abdeckplatte 4 und der obere Teil durch die Unterseite der Abdeckplatte 22 begrenzt. Die Kanäle 62 führen zu den kleinen peripheren Auslaßlöchern 12. Wenn die Löcher 50 der Einstellplatte 22 über den Kanälen 62 liegen, strömt daher das Wasser aus der Einlaßkammer 40 durch die Löcher 50 in die Kanäle 62 und aus den peripheren Löchern 12 aus dem Duschkopf aus.
Der Abstand von den Löchern 50 zu den Austrittslöchern 12 in den Kanälen 62 ist beträchtlich größer als der Abstand zwischen den Löchern 50 und den weiteren Auslaßlöchern 10, und die Kanäle haben einen zunehmenden Querschnitt, d. h. sie divergieren. Wenn das Wasser durch die Kanäle 62 strömt, wird daher die Pulsation geglättet (obwohl das durch die Löcher 50 in die Kanäle 62 eintretende Wasser durch die Zerhackerschaufeln 35 zum Pulsieren gebracht wird). Durch diese glättende Wirkung wird die Pulsation des Wassers beträchtlich verringert oder beseitigt. Wenn also die Löcher 50 der Einstellplatte 22 über den Kanälen 62 liegen, fließt kein Wasser durch die Löcher 10 in der Abdeckplatte 4, sondern das gesamte Wasser fließt in mehr oder weniger stetiger Strömung durch die kleineren peripheren Löcher 12.
Wenn die Einstellplatte 22 so eingestellt ist, daß ein Teil des Wassers durch die Löcher 50 in die Kanäle 62 eintreten kann, während der Rest direkt zu den Löchern 10 strömt, fließt das Wasser in den mittleren Teilen der Abdeckplatte 4 pulsierend und von den äußeren Teilen der Abdeckplatte in stetiger Strömung aus.
Der Ring 16 weist ein Paar Anschläge 17 am Umfang des Gehäuses 14 auf, die der Begrenzung der Bewegung des Hebels 5 auf 45° aus der Stellung, in der die Einstellplatte 22 mit ihren Löchern 50 alles Wasser zu den großen Löchern 10 in der Abdeckplatte führt, in die andere extreme Stellung, in der das Wasser durch die Kanäle 62 und d\z kleinen Umfangslöcher 12 strömt, dient.
Durch die Anordnung der Einlaßkammer wird erreicht, daß die Strömung durch die Löcher 50 in der Weise erfolgt, daß kein Loch gegenüber einem anderen bevorzugt ist, d. h. das Wasser gleichmäßig über die betreffenden Löcher in der Abdeckplatte verteilt wird.
Fig.3 zeigt die größeren Auslaßlöcher 10 für das pulsierende Wasser und die kleineren peripheren Löcher 12 für das stetig strömende Wasser. Die Fig.4 und 5 entsprechen F i g. 3, zeigen jedoch das Innere des Duschkopfs. Sie veranschaulichen den Strömungsweg des Wassers bei zwei verschiedenen Stellungen des Hebels 5.
In F i g. 4 isi der Hebel 5 so eingestellt, daß die Löcher 50 in der Einstellplatte 22 in Flucht mit den großen Auslaßlöchern 10 liegen. Dadurch tritt das Wasser in pulsierender Strömung aus dem Duschkopf aus. In F i g. 5 befindet sich der I lebcl 5 in einer Stellung, in der die Löcher 50 nicht in Flucht mit den Löchern 10 liegen, so daß das Wasser durch die Kanäle 62 zu der peripheren Löchern 12 strömt. Dadurch wird erzielt daß das Wasser in stetiger Strömung aus den Duschkopf austritt.
Wie oben erwähnt, ist der Hebel 5 über die Nabe 52 den Bolzen 24, die Beilagscheibe 25 und die Federschei be 26 mit der Einstellplatte 22 verbunden. Der Hebel ί kann daher über eine geringe Strecke axial von dei Außenabdeckung bewegt werden. Er weist an dei
ίο Außenseite seiner Nabe 52 einen Flansch 70 auf. Diesel Flansch ist so angeordnet, daß zwischen ihm und den Innenteil oder der Schulter 74 der Abdeckplatte 4 eit schmaler Spalt 72 bleibt (Fig.2). Dieser Spalt ist dazi bestimmt, eine Massagebürste 80 aufzunehmen (Fig./ und 8).
Die Massagebürste 80 besteht aus einer flacher Grundplatte 82 mit einer Anzahl darin eingebettetei Borsten 84. Die Platte 82 weist eine U-förmige öffnung
86 auf, die so bemessen ist, daß sie um die Nabe 52 de« Hebels 5 und in den Raum 72 innerhalb des Flansches 7( paßt. Gewünschtenfalls kann die Platte 82 auch mi Löchern 87 um den Innenumfang der U-förmiger Öffnung 86 versehen sein, die so angeordnet sind, dal sie Zähne 71 an der Innenfläche des Flansches 7( aufnehmen können.
Die Bürste 80 weist eine Anzahl Löcher 85 in dei Platte 82 auf, die so angeordnet sind, daß der Duschkop zusammen mit der aufgebrachten Massagebürst« verwendet werden kann. Das kann in der Weist erfolgen, daß man die Löcher mit denjenigen in dei Abdeckplatte 4 in Flucht bringt oder sie in geringen Abstand von dieser Platte anordnet.
Um die Bürste aufzubringen, wird die U-förmig« öffnung 86 um die Nabe 52 und unter den Flansch 7( gedrückt, bis die Zähne 71 in Flucht mit den öffnunger
87 liegen. Da die Nabe 52 und der Flansch 70 durch die Scheibe 76 federbeaufschlagt sind, wird die Bürste 80 ir ihrer Stellung vor der Abdeckplatte 4 gehalten, so dat der innere Teil der Uförmigen öffnung 86 in den Raun 72 paßt.
Der Duschkopf kann je nach Wunsch aus Plastikteiler oder Metallteilen hergestellt werden.
Bei der Verwendung des Duschkopfs wird der zugehörige Wasserhahn aufgedreht, und Wasser fließ durch den Schlauch 2 und den Griff 3 zum axialen Einlaf; 30 des Kreisels 20 und dann durch die Arme 31 zu der Auslassen 32, wobei es den Kreisel in Bewegung versetzt, und tritt in die Kammer 40 ein.
In der Kammer 40 pulsiert das Wasser nicht. Zufolgt der Bewegung der Arme 31 wird es verhältnismäßig gleichmäßig in der Kammer 40 verteilt.
Dann strömt das Wasser durch die Löcher 50 in dei Einstellplatte 22. Zu dieser Zeit wird es durch di( Zerhackerschaufeln 35 des Kreisels 20 zerhackt, so dat alles durch die Löcher 50 strömende Wasser unabhän gig von der Einstellung der Einstellplatte 22 pulsiert.
Der Benutzer kann entscheiden, ob er das Wasser ir pulsierender Strömung aus den Löchern 10 oder ir stetiger Strömung aus den peripheren Löchern
austreten lassen will. Im ersteren Fall wird der Hebel ί in diejenige Stellung gebracht, in der die Löcher 50 dei Einstellplatte 22 in Flucht mit den Löchern 10 liegen, se daß das Wasser in pulsierender Strömung aus dei Abdeckplatte 4 austritt. Wenn eine stetige Strömung
b5 gewünscht wird, wird der Hebel 5 in diejenige Stellung gebracht, in der die Löcher 50 in Flucht mit den Kanälcr 62 liegen. Das Wasser fließt dann durch die klcinerei peripheren Löcher 12.
Durch die Strömung des Wassers durch die Kanäle 62 wird die Pulsierung eingeglättet, was durch den sich erweiternden Querschnitt der Kanäle 62 unterstützt wird. Die Einglättung wird auch durch den von den kleineren Auslaßöffnungen erzeugten Rückdruck und die Wandreibung in den Kanälen unterstützt. Der Strömungsweg von den Zerhackerschaufeln 35 zu den Auslaßlöchern 12 wird zweckmäßig ausreichend lang ausgebildet, daß praktisch die gesamte Pulsierung
eingeglättet wird.
Gewünschtenfalls kann eine Kombination aus pulsierender und stetiger Strömung erzielt werden, indem man den Hebel in eine mittlere Stellung bringt.
Um die Bürste 80 zu verwenden, wird die Bürste mit der öffnung 86 unter den Flansch des Hebels geschoben. Unabhängig von der Einstellung des Hebels 5 strömt das Wasser entweder pulsierend oder stetig durch die Löcher 85 der Bürste.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur selektiven Abgabe von Wasser aus einem Duschkopf in pulsierender oder stetiger Strömung, wobei Wasser in dem Duschkopf mittels einer von dem durchströmenden Wasser angetriebenen Zerhackervorrichtung zur Pulsation gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß man das gesamte in den Duschkopf eintretende Wasser zur Pulsation bringt und entweder pulsieiend oder nach Einglättung der Pulsierung in stetiger Strömung austreten läßt.
2. Duschkopf zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Platte (4) mit Wasseraustrittslöchern (10, 12) von verschiedener Größe und Anordnung aufweist, wobei die Löcher (10) dem Austritt von pulsierendem Wasser und die Löcher (12) dem Austritt von Wasser in stetiger Strömung dienen, sowie durch eine Kammer (40) mit der Zerhackervorrichtung (20, 35) zur Aufnahme des gesamten in den Duschkopf eintretenden Wassers; und eine zweite Platte (22) zur Abgabe des Wassers entweder pulsierend durch die Löcher (10) oder nach Einglättung der Pulsierung durch die Löcher (12).
3. Duschkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (22, 4) gegeneinander verdrehbar sind und die Platte (22) Löcher (50) aufweist, die bei einer der Stellungen beider Platten zueinander alles pulsierende Wasser aus der Kammer (40) in radial verlaufende Glättungskanäle (62), die zu den kleinen Austrittslöchern (12) in der Platte (4) führen, und nach Drehung einer der Platten in eine andere Stellung relativ zu der anderen zu größeren Löchern (10) in der Platte (4) führen.
4. Duschkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (62) von der Platte (22), der Platte (4) und Rippen (60) an der Innenseite der Platte (4) gebildet werden, derart, daß sie von den größeren Löchern (10) getrennt sind.
DE2615872A 1975-09-19 1976-04-10 Verfahren zur Abgabe von Wasser aus einem Duschkopf in wahlweise stetiger oder pulsierender Strömung und Duschkopf zur Durchführung dieses Verfahrens Expired DE2615872C3 (de)

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US05/614,937 US3963179A (en) 1975-09-19 1975-09-19 Shower head adapted to produce steady or pulsating flows

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DE2615872B2 true DE2615872B2 (de) 1978-08-10
DE2615872C3 DE2615872C3 (de) 1979-04-12

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Family Applications (2)

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DE2615872A Expired DE2615872C3 (de) 1975-09-19 1976-04-10 Verfahren zur Abgabe von Wasser aus einem Duschkopf in wahlweise stetiger oder pulsierender Strömung und Duschkopf zur Durchführung dieses Verfahrens
DE7611390U Expired DE7611390U1 (de) 1975-09-19 1976-04-10 Duschkopf zur selektiven abgabe von wasser in pulsierender oder stetiger stroemung

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