DE756807C - Einrichtung zum Kuehlen der Rollenelektroden elektrischer Nahtschweissmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Kuehlen der Rollenelektroden elektrischer Nahtschweissmaschinen

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DE756807C
DE756807C DEF85697D DEF0085697D DE756807C DE 756807 C DE756807 C DE 756807C DE F85697 D DEF85697 D DE F85697D DE F0085697 D DEF0085697 D DE F0085697D DE 756807 C DE756807 C DE 756807C
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Germany
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electrode
cavity
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cooling
jet
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Expired
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DEF85697D
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English (en)
Inventor
Erhardt Junkers
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STARRBAU GmbH
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STARRBAU GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/30Features relating to electrodes
    • B23K11/3036Roller electrodes
    • B23K11/3045Cooled roller electrodes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Kühlen der Rollenelektroden elektrischer Nahtschweißmaschinen Bei elektrischen Schweißmaschinen mit Rollenelektroden ist es bekannt, die Elektro, den zum Zwecke ihrer Kühlung hohl auszugestalten und durch diesen Hohlraum einen im Zwanglauf geführten Kühlmttelstrom hindurchzuleiten. Diese zwangläufige Kühlmittelführung hat den Nachteil, daß am übergang von der ruhenden Zuleitung zum umlaufenden Elektrodenhohlraum und von diesem zur ruhenden Ableitung je eine Dichtung zwischen den feststehenden und den umlaufen-den Teilen vorgesehen sein muß, welche Gestaltung und Herstellung erschwert und außerdem einer ständigen Wartung bedarf. Außerdem erschwert die Kühlmittelzu- und -abfuhr im Zwanglaufstrom das Auswechseln der Elektrode, da hierbei in der Regel auch Teile der Kühlmittelleitunä n ab- und wieder angebaut werden müssen.
  • Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachbeile und erreicht dies, indem bei Rollenelektroden, die einen zur Elektrode@nachse gleiehmittigen Hohlraum aufweisen, dessen Umfangsbegrenzung vors dem äußeren, zur Übertragung des Schweißstromes dienenden Rand der Elektrode nur einen geringen Abstand aufweist, eine Spritzdüse -so vorgesehen ist, daß das Kühlmittel im freien Strahl in den Elektrodenhohlraum eingeführt «-erden kann. Zweckmäßig wird diese Spritzdüse so angeordnet, daß ihre Achse zu der der Schweißstelle am nächsten liegenden Stelle des Elektrodenhohlraumes hin gerichtet ist, so daß diese der stärksten Einwirkung der Schweißwärme ausgesetzte Stelle der Hohlraumwand auch die intensivste Kühlung erfährt.
  • Ein besonderer Vorteil der Einführung des Kühlmittels in den Elektrodenhohlraum im freien. Strahl besteht darin, daß dieser Strahl ohne weiteres jede beliebige Richtung im Raume haben kann, wodurch sich für die Zuleitung des Strahles zum Elektrodenho:hlraum die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten ergeben, so daß sich diese Zuleitung der jeweiligen Bauart der Schweißmaschine und den Betriebserfordernissen leicht anpassen und somit besonders vorteilhaft gestalten läßt. Für das nach seiner Erwärmung von der Elektrode wegzuführende, Kühlmittel genügen einfache, den örtlichen Verhältnissen leicht anpaßbare Auffangschalen u. dgl., in welche das Kühlmittel aus dem Elektrodenhohlraum frei übertritt. Diese freie Zu- und Abfuhr des Kühlmittels ergibt weiterhin die Möglichkeit, das Vorhandensein des Kühlmittelstromes ohne weiteres jederzeit feststellen zu können.
  • Die Zeichnung veranschaulicht Ausgestaltungsmöglicbkeiten des Erfindungsgegenstandes.
  • Abb. i bis 3 zeigen im Längsschnitt, in der Stirnansicht und im waagerechten Schnitt nach Linie III-III der Abb. i eine Kühleinrichtung für eine untenliegende Rollenelektrode; Abb..I zeigt eine etwas andere Ausgestaltung einer solchen Kühleinrichtung im Längsschnitt; Abb.5 bis 7 zeigen im Längsschnitt, im Ouerschnitt nach Linie VI-VI der Abb. 5 und im Schnitt nach Linie VII-VII der AI-->b. 6 eine weitere Ausführungsmöglichkeit für die Kühlung einer untenliegenden Rollenelektrode; Abb. 8 bis 12 veranschaulichen die Ausgestaltung einer F reistrahlkühleinrichtung, die sich sowohl bei oben- wie auch bei untenliegenden Rollenelektroden anwenden läßt. Dabei ist Abb. 8 ein Längsschnitt der Ausgestaltung für eine unte:nliegende Elektrode, Abb. 9 eine Seitenansicht, Abb. io ein Grun@driß, Abb. i i die Abwicklung eines Ringschnittes längs der Linie XI-XI in Abb. 8 und 9; Abb. 12 zeigt die Anordnung für eine obenliegendc Elektrode im Längsschnitt.
  • In allen Ze'ichnungen bedeutet i die gleich- , zeitig zur Stromzufuhr dienende Elektrodenj «-elle, 2 die auf dieser Welle drehfest und stromübertragend befestigte Rollenelektrode. Bei der Einrichtung nach Abb. i bis 3 ist an den nach vorn offenen Hohlraum 5 der Elektrode 2 ein zweckmäßig aus Blech hergestellter ringförmiger Körper io angeschlossen, welcher die axiale: Tiefe des Hohlraumes etwas vergrößert, den Eintrittsquerschnitt dagegen etwas verringert, und dessen äußerer flacher Randteil i i zu einer Ablaufkante ausgebildet ist. Dieser Rand i i greift in den nach oben offenen Spalt eines Ablaufgefä,3es 12 ein, dessen Vorderwand 13 nach oben verlängert ist und sich dicht an den Rand ii des Ringkörpers io anschmiegt.
  • Das Kühlmittel wird dem Hohlraum 5 in Form eines Strahles an der Stelle zugeführt, welche der das Werkstück 2o berührenden Stelle des Elektrodenumfan.ges 7 am nächsten liegt. Zu dem Zweck ist vor dem Gefäß 12 :ein Zuleitungsrohr 15 mit einer Austrittsdüse 16 so angeordnet, daß der aus dieser Düse austretende Strahl die- genannte Stelle des Elektrodenhohlraumes 5 trifft. Das verbrauchte Kühlmittel sammelt sich im unteren Teil des Elektrodenhohlraumes 5 an und fließt über die Ablaufkante i i in das Gefäß 12, von wo es abgeleitet wird. In der Spritzschutzwand 13 ist zum Durchtritt des Strahles ein kleines Loch 17 frei gelassen. Das Zuleitungsrohr 15 wird zweckmäßig als Schwenkrohr ausgebildet, derart, daß es in Ausschwenklage das Abnehmen der Elektrode 2 von der Welle i und das Wiederanbringen nicht behindert. Zu dem Zweck ist an das Schwenkrohr 15 ein Hahnküken 21 angeschlossen, das in einem am Schweißmaschinengestell festliegenden Hahnkörper 22 drehbar und in der Betriebslage feststellbar ist. Zur Festlegung kann beispielsweise eine gegenüber dem Hahnküken axial verschiebliche, aber nicht drehbare federbelastete Unterlagscheibe. 23 dienen, die mit Vorsprüngen 24 in Rasten 25 des Hahnkörpers eingreift. Am Halmkörper ist beispielsweise ein Anschlußstutzen 26 zum Anschluß des das Kühlmittel zuführenden Schlauches vor-,gesehen.
  • Abb. 4. zeigt eine der vorheschriebenen ähnliche Einrichtung. Hierbei ist jedoch die Spritzdüse 30 innerhalb des Elektrodenhohlraumes 5 angeordnet und an ein festliegendes Zuleitungsrohr 31 angeschlossen. «-elches durch eine Bohrung 32 der Elektroden:welle i in den Hohlraum 5 hineingeführt ist. Die vordere Stirnwand der Elektrode ist mit einer Ablaufkante 33 ausgestattet, so daß das abfließende Kühlmittel nicht zur Umfangsfläche 7 der Elektrode gelangt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Raumvcrsperrung durch die Kühleinrichtung vor der Elektrode sehr gering bleibt.
  • Für den Fall, daß. diese Raumversperrung nicht größer als bei einer normalen, etwa durch Eintauchkühlung gekühlten Elektrode sein, soll, kann die Anordnung gemäß Abb. 5 bis 7 getroffen werden. Hier ist die Elektrode auf ihrer Rückseite mit einer flachen Eintiefung 5 versehen, die nach außen: durch eine am Außenrand der Elektrode festgelegte Blechwand 35 bis auf einen schmalem. Ringspalt 36 nahe der Elektrodennabe abgeschlossen ist. An der Mündung dieses Ringspaltes ist die Blechwand 35 zu einer Ablaufkante- 37 gestaltet. Außerdem ist auch noch am rückwärtigen Ende der Elektrodennabe ein ringförmges Ablaufblech 38 vorgesehen. Die Ablaufkanten der Bleche 35 und 38 greifen in die obenliegende Öffnung eines Ablaufgefäßes 39 ein. Die Kühlmittelzufuhr erfolgt mittels eines Rohres 4o, dessen Ende flachgedrückt und so gekröpft ist, d:aß es, wie aus Abb. 7 ersichtlich, zwischen den Blechen 35= 38 hindurch nahe der Elektrodennabe in den Raum 5 eindringt. Es weist dort eine Spritzöffnung 41 auf, welche so gerichtet ist, d:aß der austretende Strahl den äußeren Rand der Höhlung 5 etwa an der dem Werkstück 2o am nächsten liegenden Stelle trifft.
  • Bei der Einrichtung nach Abb.8 bis II isst der Nabenteil der Elektrode mit dem äußeren Teil durch zwei Stege 43, 4,4 verbunden, von denen jeder in Gestalt einer Schraubenlinie einmal um den Umfang der Elektrode herumreicht und die zwischen sich ebenfall .schraubenförmig n,Kanäle45,46einschließen. Die Endender Stege 43, 44 laufen in scharfe Kanten aus. Tangential zu diesen schraubenförmig verlaufenden Kanälen.45, 46 und etwa um deren Steigungswinkel gegen die Mittelebene der Elektrode geneigt ist eine Spritzdüse 50 angeordnet, deren Strahl sonach beim Umlauf der Elektrode abwechselnd in den einen und den anderen Kanal eindringt und vermöge seiner Geschwindigkeit darin umläuft, wobei er durch die Zentrifugalkraft an die von der Achse am weitesten entfernten Kanalwände, d. h. an den inneren Umfang 47 des äußeren. Elektrodenteiles, angedriiökt wird. Der Strahl bestreicht also mit großer Geschwindigkeit diese dem äußeren Elektradenumfang 7 unmittelbar benachbarte Fläche 47 längs ihres ganzen Umfanges, so daß, gleichgültig, wo sich die Schweißstelle befindet, ob oben oder unten, stets. eine gute Kühlung der Elektrode gewährleistet ist.
  • Für eine untenl.iegende Elektrode, welche die Schweißstelle mit ihrem oberen Teil berührt, kann das das verbrauchte Kühlmittel aufnehmende Ablaufgefäß 51 gemäß Abb. 8 so angeordnet sein, daß es die Elektrode von unten her umschließt. Bei einer obenliegend@en Elektrode, welche die Schweißstelle mit ihrem unteren Teil berührt, wird gemäß Abt. 12 das Ablaufgefäß 52 zweckmäßig auf der der Düse geatenüberlie:ge:nden Seite der Elektrode so angeordnet, daß nur eine an der Elektrode vorgesehene, Ablaufkante 49 in den oberen Spalt des Ablaufgefäßes hineinragt. Zweckmäßig wird hierbei noch ein zweites Ablaufgefäß 53 auf der Seite der Düse zum Auffangen des auf dieser Seite abspritzenden Kühlmittels vorgesehen.
  • An Stelle zweier Stege können auch nur einer oder mehr als zwei vorgesehen sein. Sofern nur eine Spritzdüse vorgesehen wird, müssen diese Stege aber mindestens einmal um den Umfang herumführen. An Stelle einer Düse können auch mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilte Düsen angeordnet sein; die Umfangslänge der Stege, kann dann im Verhältnis der Düsenzahlen verkürzt sein.
  • Allgemein kann bei der neuen Art der Elektrodenkühlung an Stelle eines flüssigien Kühlmittels in bekannter Weise auch ein gas.-oder dampfförmiges Verwendung finden oder ein Gemisch von Gasen oder Dämpfen und Flüssigkeiten. Bei Verwendung eines gasförmigen Kühlmittels, z. B. Druckluft oder auch Kohlensäure, ergibt sich die-, Vereinfachung, daß Auffanggefäße und Rückleitungen für das Kühlmittel entfallen. Auch bei Gemischen, von Gasen und Flüssigkeiten ist dies dann möglich, wenn die Flüssigkeit im Gas entweder in so geringer Menge vorhanden ist, daß sie während des Kühlvorganges verdampft, oder in so feiner Verteilung, daß sie auch bei nicht völliger Verdampfung nur als Nebel, nicht aber tropfbar auftritt. Eine solche feine Flüssigkeitsverteilung kann beispielsweise durch Einleiten von: Wasserdampf in Luft oder aber durch sehr feine Zerstäubung tropfbaren Wassers und Beimischung dieses zerstäubten Wassers an einen Druckluftstrom erreicht werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r.
  2. Einrichtung zum Kühlen der Ro:llenelektroden elektrischer Nahtschweißmasehinen mit Kühlmittelzufuhr zu einem in der Elekf:rode ausgesparten, zur Elektrodenachs:e gleichmittigen Hohlraum, dessen Umfangsbegrenzung von dem äußeren, zur Übertragung des Schweißstromes dienenden Rand der Elektrode nur einen geringen Abstand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spritzdüse zum Einführen des Kühlmittels in freiem Strahl in den Elektrodenhohlraum vorgesehen ist. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsenachse zu der der Schweißstelle am nächsten liegenden Stelle des ElektrodenhohIraumes hin gerichtet ist (Ahl). i, .4, 6).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelzufuhr zum Elektrodenhohlraum durch ein vor der freien Elektroden.stirnfläehe angeordnetes Strahlrohr (i5) erfolgt, das zweckmäßig zur Erzielung leichter Zugänglichkeit der Elektrode wegklappbar an eine feste Zuleitung (22) angeschlossen ist (Abb. i bis 3). Einrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß für die Iiühlmitte:lzufuhr zu der im Innern des Elektrodenhoh.lratinies angeordneten Strahldüse (30) eine- ruhende, durch die hohle Elektrodenwelle(i) hindurchgeführteLeitung (3i) vorgesehen ist (Abb.
  4. 4).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das außerhalb der Elektrodenwelle (i) angeordnete ILühlmittelzuleitungsrohr (4o) nahe der Elektrodennabe in den Elektrodenhohlraum (5) eingeführt und dort mit einer Spritzdüse (4i) versehen ist, derart, daß der Strahl ganz innerhalb des Hohlraumes zu der zu kühlenden Stelle verläuft (AM. 5 bis 7).
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem abenteil der Elektrode und dein äußeren Teil Stege (43,44) vorgesehen sind, welche in Gestalt einer Schraubenlinie um den Nabenteil derart herumgeführt sind, daß zwischen den Stegen ebenfalls schraubenförmig <<erlaufende Hohlräume (45, 46) verbleiben und daß auf einer Seite der Elektrode, eine oder mehrere Spritzdüsen (5o) etwa. in Richtung der -Mündungen der genannten Hohlräume angeordnet sind (Abb. 8 bis i2). Zur .lbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgendeDrucltsclirifteii in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 261 o69. 209 127, 298733 französische Patentschriften N r. 692 304, 716 o98; britische Patentschrift \r. 208 33i; USA.-Patentschrift N r. i 8o4.46i.
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