DE3509602C2 - - Google Patents

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DE3509602C2
DE3509602C2 DE3509602A DE3509602A DE3509602C2 DE 3509602 C2 DE3509602 C2 DE 3509602C2 DE 3509602 A DE3509602 A DE 3509602A DE 3509602 A DE3509602 A DE 3509602A DE 3509602 C2 DE3509602 C2 DE 3509602C2
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
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  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Satz von Handbrausen, die sich jeweils in ihrer Funktion unterscheiden und jeweils unfassen:
  • a) ein Gehäuse mit einem Handgriff und einem glockenförmigen Endteil, wobei durch den Handgriff ein Wasserzulaufraum verläuft;
  • b) mindestens einen im glockenförmigen Endteil angeordneten Einsatz, welcher wasserführende Kanäle enthält;
  • c) eine Bodenplatte, welche das glockenförmige Endteil nach unten abschließt, wobei im Bereich der Bodenplatte eine Vielzahl von Austrittsausnehmungen und/oder Durchgangs­ bohrungen für das Wasser vorgesehen ist.
Im Sanitärbereich werden in jüngster Zeit Brausen mit unter­ schiedlichsten Funktionen gewünscht und verwendet, wobei in einzelnen Fällen auch mehrere Funktionen in einer Brause ver­ eint sein können. Beispiele für derartige Handbrausen finden sich in der - nicht vorveröffentlichten - DE 34 13 552 A1, dem DE-GM 69 20 617, dem DE 83 04 008 U1, der DE 33 00 469 A1, der DE 29 22 094 A1 und der DE-OS 19 17 022. Bisher war es erforderlich, daß die Hersteller von Brausen dieser Art meh­ rere unterschiedliche Brausentypen mit unterschiedlichen Funk­ tionen anboten. Diese unterschiedlichen Brausentypen wurden jeweils unabhängig voneinander konstruktiv erstellt und be­ nötigten vollständig spezifische Teile.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Satz von Hand­ brausen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem einerseits die einzelne Handbrause besonders wartungsfreund­ lich und andererseits die verschiedenen Brausen unterschied­ licher Funktion, die zu dem Satz gehören, besonders kosten­ günstig hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • d) die Gehäuse einer Handbrause im Satz identisch sind, also nur identische, von der jeweiligen Brausefunktion unab­ hängige Kanäle und identische, von der Brausefunktion un­ abhängige Anschlußmittel aufweist;
  • e) jede Handbrause des Satzes einen ersten, inneren Einsatz aufweist, der identische, von der jeweiligen Brausefunktion unabhängige, zu den Anschlußmitteln des Gehäuses komple­ mentäre Anschlußmittel enthält, von denen ausschließlich Kanäle mit großem Querschnitt ausgehen, welche für die un­ terschiedlichen Handbrausen im Satz unterschiedlich, der jeweiligen Funktion angepaßt, sind;
  • f) jede Handbrause im Satz einen zweiten, äußeren Einsatz auf­ weist, der sich für die unterschiedlichen Handbrausen im Satz jeweils unterscheidet und an dem alle wasserführenden Kanäle engen Querschnitts sowie die anderen wartungsbe­ dürftigen Teile zusammengefaßt sind.
Erfindungsgemäß läßt sich also jede Handbrause in dem Satz in drei Haupt-Baueinheiten unterteilen: Das Gehäuse ist in einer Weise unspezifisch gestaltet, daß es sich bei allen Brau­ sen unterschiedlicher Funktion in gleicher Weise verwenden läßt. Durch einen ersten, inneren Einsatz erfolgt der Über­ gang vom unspezifischen Gehäuse zu ausschließlich großflächigen, wasserführenden aber nunmehr schon funktionsspezifischen Kanälen. Diese großflächigen Kanäle bedürfen im allgemeinen keiner Wartung, so daß dieser erste, innere Einsatz dauerhaft im Gehäuse verblei­ ben kann. Die dritte Haupt-Baueinheit ist dann der äußere, selbstverständlich ebenfalls funktionsspezifische Einsatz, der alle wartungsbedürftigen Elemente, insbesondere die Austrittska­ näle und -öffnungen geringen Querschnittes, in sich zusammenfaßt.
Der innere Einsatz kann am Gehäuse durch eine elastische Rast­ verbindung befestigt sein. Diese Rastverbindung bietet sich insbesondere auch deshalb an, weil im allgemeinen der innere Einsatz aufgrund seiner Wartungsfreiheit nicht mehr aus dem Gehäuse gelöst werden muß.
Der äußere Einsatz ist vorteilhaft am inneren Einsatz durch eine zentrale Schraube befestigt. Der äußere Einsatz mit all seinen wartungsbedürftigen Elementen ist dann durch Lösen dieser zentralen Schraube abnehmbar; die wartungsbedürfti­ gen Elemente sind dann leicht zugänglich.
Bei solchen Brausen, bei denen in einer Betriebsart das Was­ ser durch die Bodenplatte durchsetzende Hülsen und in einer anderen durch Ringschlitze, welche die Hülsen in der Bodenplatte umgeben (DE-OS 34 13 552.9) strömt, ist es zweckmäßig, wenn die Hülsen einstückig an die Bodenplatte angeformt sind und mit dieser über mehrere radiale Rippen in Verbindung stehen, welche den jeweils umgebenden Ring­ schlitz überbrücken. Diese Anordnung ist also gerade anders als in der DE-OS 34 13 552, wo die Hülsen nicht an der Bo­ denplatte befestigt sind.
Bei solchen Brausen, in denen durch eine zentral angeordnete Lochplatte das Wasser mit Luft angereichert wird (DE-OS 34 13 552) ist es von Vorteil, wenn die Lochplatte am äuße­ ren Einsatz angeordnet ist und mit der Bodenplatte über einen Hals verbunden ist. Die ggf. nach einer bestimmten Zeit war­ tungsbedürftige Lochplatte kann auf diese Weise gemeinsam mit dem äußeren Einsatz von der Handbrause abgenommen wer­ den.
Für solche Handbrausen, bei welchen ein variabler Strahlen­ kranz über Nuten an der Umfangsfläche eines Teils austritt, empfiehlt es sich, wenn die Nuten an einem Formteil aus ela­ stischem Material ausgebildet sind, welches am äußeren Ein­ satz angeordnet ist.
Das Formteil kann zweckmäßigerweise auf einer Ringfläche der Bodenplatte angeordnet sein, die an der radial inneren Seite durch einen Kragen der Bodenplatte begrenzt ist.
Von Vorteil ist schließlich, wenn das Formteil einen Dicht­ wulst aufweist, der den äußeren Einsatz gegen den inneren Einsatz abdichtet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an­ hand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Handbrause (Griffbereich abgebrochen);
Fig. 2 die drei Haupt-Baueinheiten, aus denen sich die in Fig. 1 gezeigte Handbrause zusammensetzt;
Fig. 3 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer Handbrause (Griffbereich abgebrochen);
Fig. 4 zwei der drei Haupt-Baueinheiten, aus denen sich die in Fig. 3 gezeigte Handbrause zusammensetzt, sowie ein zwischen den beiden Baueinheiten einge­ schlossenes Turbinenrad.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Handbrause ist zum wahlweisen Hart- und Weichstrahlbetrieb geeignet. Sie setzt sich im wesentlichen aus drei Haupt-Baueinheiten, nämlich einem Gehäuse 1 (Fig. 2a), einem ersten inneren Einsatz 2 (Fig. 2b) und einem zweiten, äußeren Einsatz 3 (Fig. 2c) zusammen.
Das Gehäuse 1 ist so gestaltet, daß es für verschiedene Brau­ senmodelle, die unterschiedliche Funktionen ausüben können, einheitlich geeignet ist. Im äußeren Einsatz 3 sind all die­ jenigen Komponenten zusammengefaßt, bei denen aufgrund des geringen Durchströmungsquerschnittes eine Verstopfungsgefahr droht bzw. bei denen aus anderen Gründen in bestimmten Zeit­ abständen eine Wartung erforderlich werden kann. Der äußere Einsatz 3 ist entsprechend der jeweiligen Brausenfunktion individuell ausgestaltet. Der innere Einsatz 2 schließlich enthält all diejenigen Wasserführungskanäle, welche für eine Überleitung zwischen den (nicht funktionsspezifisch indivi­ dualisierten) Wasserwegen im Gehäuse 1 zu den funktionsspe­ zifisch individualisierten Wasserwegen im äußeren Einsatz 3 erforderlich sind.
Im einzelnen ist die Ausbildung der Haupt-Baueinheiten 1, 2, 3 wie folgt:
Das einstückige Gehäuse 1 läuft von einem Handgriff 4, der nur teilweise dargestellt ist, in ein glockenförmiges End­ teil 5 aus. Der Handgriff 4 umschließt dabei einen Wasserzu­ laufraum 6. Ein federbelasteter Doppelventilkegel 7 im Über­ gangsbereich zwischen Handgriff 4 und glockenförmigem End­ teil 5 wird über einen Ventilschaft 8 betätigt, der abge­ dichtet durch eine Bohrung 9 des Gehäuses 1 hindurchgeführt ist und in einem runden Kopf 10 endet. Der Kopf 10 des Ven­ tilschafts 8 ist in eine entsprechende Aufnahmeöffnung an der Unterseite eines Betätigungsorganes 11 elastisch ein­ gedrückt. Das Betätigungsorgan 11 ist mit einem Hals 13 über ein einstückig angespritztes Widerlager 12 des Gehäu­ ses 1 gestülpt und kann um das Widerlager 12 eine wippen­ artige Bewegung ausführen.
Der Doppelventilkegel 7 wirkt mit einem ersten Ventilsitz 14 zusammen, der an einer Trennwand 15 des Gehäuses 1 aus­ gebildet ist. Der Raum 16 oberhalb des Ventilsitzes 14 steht mit einer ersten, kreisrunden und verhältnismäßig großflächigen Anschlußbohrung 17 in Verbindung, die sich in einem mit dem Gehäuse 1 einstückigen Kragen 18 befindet. Dieser verläuft koaxial zur Achse des glockenförmigen End­ teils 3. Der Raum 19 unterhalb des Doppelventilkegels 7 steht mit einer etwas kleinflächigeren, zweiten Anschluß­ bohrung 20 in Verbindung, die gegen die Achse des glocken­ förmigen Endteils 3 exzentrisch versetzt ist.
Das Gehäuse 1 bietet also mit den beiden Anschlußbohrungen 17 und 20 zwei universelle, "genormte" Anschlußstellen an, die für alle individuellen Brausetypen geeignet sind.
Der innere Einsatz 2 (Fig. 2b) ist im Gehäuse 1 durch meh­ rere hakenartige Fortsätze 21 befestigt, welche innere Rip­ pen 22 des Gehäuses 1 elastisch hintergreifen. Ein zentra­ ler, im Querschnitt kreisförmiger Anschlußkragen 23 des Ein­ satzes 2 ist in die erste Anschlußbohrung 17 des Gehäuses 1 eingeführt und gegen diese durch einen O-Ring abgedichtet. Ein zweiter, exzentrisch und im Querschnitt ebenfalls kreis­ förmiger Anschlußkragen 24 ist in die Anschlußbohrung 20 des Gehäuses 1 so eingeführt, daß seine obere Stirnseite 25 als zweiter Ventilsitz für den Doppelventilkegel 7 dient. Er ist gegen die Anschlußbohrung 20 ebenfalls durch einen O-Ring abgedichtet.
Durch den Anschlußkragen 24 und den gesamten Einsatz 2 ver­ läuft eine Bohrung 26, die in einen kreisförmigen Rücksprung 27 an der unteren Stirnseite des Einsatzes 2 mündet. Die den Anschlußkragen 24 durchsetzende Bohrung 28 mündet in einen Ringraum 29, der die Bohrung 26 konzentrisch umgibt. Der Ringraum 29 schließlich steht mit dem kreisförmigen Rück­ sprung 27 des Einsatzes 2 über eine Vielzahl von Stufen­ bohrungen 30 in Verbindung.
Innerhalb der Bohrung 26 des Anschlußkragens 24 und konzent­ risch zu dieser wird ein zylindrisches Befestigungsstück 31 durch mehrere radiale Rippen 32 gehalten. Durch das Befesti­ gungsstück 31 verläuft eine axiale Befestigungsbohrung 33.
Der äußere Einsatz 3 ist nun folgendermaßen gestaltet und mit dem inneren Einsatz 2 verbunden:
Eine Bodenplatte 34 ist mit einem Randkragen 35 versehen, der das untere Ende des inneren Einsatzes 2 unter Einschluß einer O-Ringdichtung übergreift. An die Bodenplatte 34 ist ein koaxialer Hals 36 angeformt, durch den eine Durchgangs­ bohrung 37 verläuft. Auf dem Hals 34 ist (einstückig oder geschweißt oder dergleichen) eine Lochplatte 38 aufgesetzt, welche von einer Vielzahl kleiner Durchgangsbohrungen 39 durchsetzt ist. Am Umfang ist die Lochplatte 38 mit einem Randkragen 40 versehen. Direkt unterhalb der Lochplatte 38 weist der Hals 36 mehrere Fenster 41 auf.
Die Bodenplatte 34 besitzt eine Vielzahl von Löchern, in deren Mitte mit Hilfe kleiner, nicht dargestellter Rippen jeweils eine nach oben ragende, hohle Hülse 42 gehalten wird, derart, daß sich um die Hülsen 42 herum koaxiale Ringschlit­ ze 43 ergeben. Die Hülsen 42 werden jeweils von einer Durch­ gangsbohrung 44 durchsetzt, die am unteren Ende in eine kleine Düsenöffnung 45 übergeht.
Der Einsatz 3 ist nun so in den Einsatz 2 eingeschoben (Fig. 1), daß die oberen Enden der Hülsen 42 in den Stufen­ bohrungen 30 des Einsatzes 2 und die Lochplatte 38 inner­ halb der Bohrung 26 des Einsatzes 2, an dem Befestigungs­ stück 31 anstoßend, zu liegen kommen. Der Kragen 40 der Lochplatte 38 liegt dabei an der Wand der Bohrung 26 an.
Eine zentrale Schraube 46 ist durch die Bohrung 37 des Ein­ satzes 3 hindurchgeführt und in die Bohrung 33 des Befesti­ gungsstückes 31 eingedreht.
Die möglichen Wasserwege innerhalb der beschriebenen Hand­ brause und deren Funktionsweise sind wie folgt:
In der in Fig. 1 dargestellten Position des Doppelventil­ kegels 7 ist die Handbrause zum Weichstrahlbetrieb einge­ stellt. Dabei strömt das Wasser aus dem Zulaufraum 6 über den Ventilsitz 14 und den Raum 16 in die Bohrung 26 des Ein­ satzes 2 und von dort durch die Durchtrittsbohrungen 39 der Lochplatte 38. Dabei wird es mit Luft angereichert, die über den die Schraube 46 umgebenden Raum 47 von der Umgebungs­ atmosphäre zugeführt wird.
Das perlende, mit Luft angereicherte Wasser fließt in den einen Wasserverteilraum bildenden Rücksprung 27 des Einsatzes 2. Aus diesem tritt es, ohne daß es zu einer Entmischung von Wasser und Luft käme, über die vielen Ringschlitze 43 in der Bodenplatte 34 in Form weicher Strahlen aus.
Wird ein Hartstrahlbetrieb der Brause gewünscht, wird unter Verkippung des Betätigungsorgans 11 der Doppelventilkegel 7 nach oben bewegt und gegen den Ventilsitz 14 gelegt. Das Wasser strömt nun aus dem Zulaufraum 4 durch den Raum 19 in den Ringraum 29. Von dort tritt es über die Bohrungen 44 und die Düsenöffnungen 45 der Hülsen 42 in Form harter, nicht mit Luft versetzter Strahlen aus der Bodenplatte 34 aus. Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungs­ beispiel einer Handbrause stimmt im grundsätzlichen Aufbau mit dem oben anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Aus­ führungsbeispiel überein. Soweit Elemente des Ausführungs­ beispieles nach den Fig. 3 und 4 solchen des Ausfüh­ rungsbeispieles nach den Fig. 1 und 2 entsprechen, sind sie mit denselben Bezugszeichen zuzüglich 100 gekennzeich­ net.
Die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Handbrause ist wahlweise zum Betrieb mit variablem Strahlenkranz oder mit pulsieren­ den Massagestrahlen gedacht. Wie das zuvor beschriebene Aus­ führungsbeispiel umfaßt sie drei Haupt-Baueinheiten: ein Gehäuse 101, einen inneren Einsatz 102 sowie einen äußeren Einsatz 103.
Das Gehäuse 101 stimmt mit dem oben anhand der Fig. 2a be­ schriebenen Gehäuse 1 vollständig überein. Hierauf wird ver­ wiesen.
Der innere Einsatz 102 (Fig. 4a) ist wieder durch die glei­ chen hakenförmigen Fortsätze 121, welche hinter den Gehäuse­ rippen 122 eingerastet sind, am Gehäuse 101 befestigt. Auch die zylindrischen Anschlußkragen 123, 124 tauchen in der­ selben Weise in die Anschlußbohrungen 117 und 120 des Gehäu­ ses 101 ein wie beim beschriebenen Ausführungsbeispiel. Die weitere Führung der im Inneren des Einsatzes 102 verlaufen­ den, großflächigen Wasserkanäle ist nun aber anders als in den Fig. 1 und 2 und der spezifischen Funktion der spe­ ziellen Brause angepaßt.
Die Bohrung 126 des ersten Anschlußkragens 123 ist nicht durch den gesamten Einsatz 102 hindurchgeführt. Sie steht übere mehrere, im wesentlichen radial gerichtete Fenster 150 mit einem ersten Ringraum 151 in Verbindung. Der erste Ringraum 151 wird von der oberen Stirnwand 152 des Einsat­ zes 102, einer an deren Außenbereich angesetzten äußeren zylindrischen Schürze 153, einer inneren Trennwand 154 so­ wie einer an den Außenbereich der inneren Trennwand 154 angesetzten inneren zylindrischen Schürze 155 begrenzt.
Der Ringraum 151 ist bereichsweise durch eine Bohrung 156 bzw. deren Wandung eingeengt, welche den zweiten Anschluß­ kragen 124 mit einem zweiten Ringraum 157 verbindet. Der zweite Ringraum 157 wird von der Trennwand 154, der inneren Schürze 153 und einem zylindrischen Vorsprung 158 begrenzt, der sich von der Trennwand 154 koaxial zum Gesamtaufbau nach unten erstreckt. Der zylindrische Vorsprung 158 ent­ hält eine blind endende Befestigungsbohrung 159.
Die äußere zylindrische Schürze 153 ist mit einem Außenge­ winde versehen, auf welche ein aus zwei Teilen zusammenge­ setzter Gewindering 160 aufgeschraubt ist. Der Gewindering 160 umgreift formschlüssig eine Außenrippe 162 eines im we­ sentlichen zylindrischen Gleitrings 161. Der Gleitring 161 ragt mit seinem oberen Bereich in den Ringraum 151 hinein und ist dort mit einer Formdichtung 163 gegen die innere Stirnfläche der äußeren Schürze 153 abgedichtet. Die Anord­ nung ist offensichtlich derart, daß durch Verschrauben des Gewinderinges 160 auf der äußeren Schürze 153 der Gleitring 161 in axialer Richtung verstellt werden kann.
Der äußere Einsatz 103 (Fig. 4c) ist wiederum mit einer Bodenplatte 134 versehen, welche von einer Vielzahl von Bohrungen 145 durchsetzt wird. An die Bodenplatte 134 ist ein nach oben ragender, zylindrischer Kragen 135 angeformt, dessen Durchmesser jedoch kleiner als der Durchmesser der Bodenplatte 134 ist. Auf diese Weise entsteht auf der Ober­ seite der Bodenplatte 134 eine Ringfläche 164, auf welcher ein Formteil 165 aus elastischem Material aufliegt. Das Formteil 165 umfaßt koaxial zueinander einen inneren Dicht­ wulst 166, der am Kragen 135 der Bodenplatte 134 anliegt, und einen äußeren Zylinderkragen 167, an dessen äußerer Mantelfläche etwa axial verlaufende Nuten unterschiedlicher Tiefe und Neigung (in der Zeichnung nicht erkennbar) einge­ formt sind.
Der äußere Einsatz 103 ist mittels einer Schraube 146, wel­ che eine Bohrung 137 der Bodenplatte 134 durchsetzt und in die Befestigungsbohrung 159 des Einsatzes 102 eingeschraubt ist, so am Einsatz 102 befestigt, daß der Dichtwulst 166 der Formdichtung 165 den Kragen 135 des äußeren Einsatzes 103 gegen die innere Schürze 155 des inneren Einsatzes 102 abdichtet.
Der Zylinderkragen 167 des Formteils 165 umgreift dabei das untere Ende der inneren Schürze 155 des Einsatzes 102.
In dem so abgedichteten Ringraum 157 zwischen den Einsätzen 102 und 103 ist das in Fig. 4b dargestellte Turbinenrad 168 angeordnet. Es umfaßt mehrere radiale Flügel 169, die von einer Nabe 170 ausgehen. Die Nabe 170 ist über den zy­ lindrischen Vorsprung 158 des inneren Einsatzes 102 gescho­ ben.
Einige Flügel 169 tragen eine kreisbogenförmige Abdeckplat­ te 171, welche auf der Oberseite der Bodenplatte 134 des Einsatzes 103 aufliegt und je nach Drehstellung bestimmte Durchgangsbohrungen 145 der Bodenplatte 134 freigibt oder verschließt. Andere Flügel 169 des Turbinenrades 168 tra­ gen ein Gegengewicht 172, welches für einen ruhigen Lauf des Turbinenrades 168 sorgt.
Die Funktion der soeben beschriebenen Handbrause ist wie folgt:
In der in Fig. 3 dargestellten Position des Doppelventil­ kegels 107 fließt das Wasser aus dem Wasserzulaufraum 106 über den Ventilsitz 114, den Raum 116, die Bohrung 126 des inneren Einsatzes 102 und die Fenster 150 in den Ringraum 152. Von dort strömt das Wasser in axialer Richtung zwischen dem Gleitring 161 und der inneren Schürze 155 des inneren Einsatzes 102 zum Formteil 165. Durch die Nuten im Zylin­ derkragen 167 des Formteiles 165 tritt das Wasser dann als Strahlenkranz aus, dessen Strahlbild durch die axiale Posi­ tion des Gleitrings 161 verändert werden kann.
Legt man mittels des Betätigungsorgans 111 den Doppelventil­ kegel 107 gegen den oberen Ventilsitz 114 an, so strömt das Wasser über die Bohrung 156 in den Ringraum 157, versetzt dort das Turbinenrad 168 in Drehung und tritt über die Durch­ gangsbohrungen 145 in der Bodenplatte 134 aus. Diese Wasser­ strahlen pulsieren, da sie von der Abdeckplatte 171 des Tur­ binenrads 168 periodisch unterbrochen werden.

Claims (8)

1. Satz von Handbrausen, die sich jeweils in ihrer Funktion unterscheiden und jeweils umfassen:
  • a) ein Gehäuse mit einem Handgriff und einem glockenförmigen Endteil, wobei durch den Handgriff ein Wasserzulaufraum verläuft;
  • b) mindestens einen im glockenförmigen Endteil angeordneten Einsatz, welcher wasserführende Kanäle enthält;
  • c) eine Bodenplatte, welche das glockenförmige Endteil nach unten abschließt, wobei im Bereich der Bodenplatte eine Vielzahl von Austrittsausnehmungen und/oder Durchgangs­ bohrungen für das Wasser vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • d) die Gehäuse (1; 101) aller Handbrausen im Satz identisch sind, also nur identische, von der jeweiligen Brausenfunktion unabhängige Kanäle (6, 16, 19; 106, 116, 119) und identische, von der Brausefunktion unabhängige Anschlußmittel (17, 20; 117, 120) aufweisen;
  • e) jede Handbrause des Satzes einen ersten, inneren Einsatz (2; 102) aufweist, der identische, von der jeweiligen Brause­ funktion unabhängige, zu den Anschlußmitteln (17, 20; 117, 120) des Gehäuses (1; 101) komplementäre Anschlußmittel (23, 24; 123, 124) enthält, von denen ausschließlich Kanäle (26, 29, 30; 126, 151, 156, 157) mit großem Querschnitt ausgehen, welche für die unterschiedlichen Handbrausen im Satz unterschied­ lich, der jeweiligen Funktion angepaßt, sind;
  • f) jede Handbrause im Satz einen zweiten, äußeren Einsatz (3; 103) aufweist, der sich für die unterschiedlichen Handbrausen im Satz jeweils unterscheidet und an dem alle wasserführenden Kanäle (39, 43, 45, 145) engen Querschnitts sowie die anderen wartungsbedürftigen Teile zusammengefaßt sind.
2. Satz von Handbrausen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Einsatz (2; 102) am Gehäuse (1; 101) durch eine elastische Rastverbindung (21, 22; 121, 122) befe­ stigt ist.
3. Satz von Handbrausen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Einsatz (3; 103) am inneren Einsatz (2; 102) durch eine zentrale Schraube (46; 146) befestigt ist.
4. Satz von Handbrausen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher in einer Betriebsart das Wasser durch die Boden­ platte durchsetzende Hülsen und in einer anderen Betriebs­ art durch Ringschlitze, welche die Hülsen in der Boden­ platte umgeben, ausströmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (42) einstückig an die Bodenplatte (34) ange­ formt sind und mit dieser über mehrere radiale Rippen in Verbindung stehen, welche den jeweiligen Ringschlitz (34) überbrücken.
5. Satz von Handbrausen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher durch eine zentral angeordnete Lochplatte das Was­ ser mit Luft angereichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (38) am äußeren Einsatz (3) angeordnet ist und mit der Bodenplatte (34) über einen Hals (36) ver­ bunden ist.
6. Satz von Handbrausen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher ein variabler Strahlenkranz über Nuten an der Um­ fangsfläche eines Teils austritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten an einem Formteil (165) aus elastischem Ma­ terial ausgebildet sind, welches am äußeren Einsatz (103) angeordnet ist.
7. Satz von Handbrausen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (165) auf einer Ringfläche (164) der Boden­ platte (134) angeordnet ist, die an der radial inneren Seite durch einen Kragen (135) der Bodenplatte (134) be­ grenzt ist.
8. Satz von Handbrausen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (165) einen Dichtwulst (166) aufweist, der den äußeren Einsatz (103) gegen den inneren Einsatz (102) abdichtet.
DE3509602A 1985-03-16 1985-03-16 Satz von Handbrausen Expired - Lifetime DE3509602C3 (de)

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NL8600589A NL8600589A (nl) 1985-03-16 1986-03-06 Handdouche.
KR1019860001634A KR930010186B1 (ko) 1985-03-16 1986-03-07 핸드(hand) 샤우어
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