DE1917022A1 - Handbrause mit auf verschiedene Strahlarten einstellbarem Brausekopf - Google Patents

Handbrause mit auf verschiedene Strahlarten einstellbarem Brausekopf

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DE1917022A1
DE1917022A1 DE19691917022 DE1917022A DE1917022A1 DE 1917022 A1 DE1917022 A1 DE 1917022A1 DE 19691917022 DE19691917022 DE 19691917022 DE 1917022 A DE1917022 A DE 1917022A DE 1917022 A1 DE1917022 A1 DE 1917022A1
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mouthpiece
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/16Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets
    • B05B1/1627Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock
    • B05B1/1636Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock by relative rotative movement of the valve elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/18Roses; Shower heads

Landscapes

  • Nozzles (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

  • Handbrause mit auf verschiedene Strahlarten einstellbarem Brausekopf Geyenstand vorliegender Erfindung ist eine Handbrause mit auf verschiedene Strahlarten einstellbarem Brausekopf. Letztere sind schon in verschiedenen Ausführungen bekannt. Die vorliegende Erfindung will aber einen Brausekopf schaffen, der einerseils einen normalen geschlossenen Wasserstrahl und einen zum Duschen geeigneten Strahl liefert, anderseits aber auch einen Sprühstrahl erzeugt, der beispielsweise bei der intimen Körperpflege verwendbar ist.
  • Die neue Handbrause ist dadurch gekennzeichnet, dass im Brausekopf eine mit mehreren Durchtrittsöffnungen versehen, feststehende Verteilerplatte gelagert ist, über welcher kugelförmige $Abschlusskörper verstellbar angeordnet sind, die ihrerseits in einem Korb gehalten und mittels letzterem wahlweise über die Durchtrittsöffnungen der Verteilerplatte hinweg bewegbar sind, wobei sie in vorbestimmten Lagen je einen der Durchgangswege für das Wasser offen lassen.
  • In beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Achsialschnitt durch den Brausekopf; Fig. 2 eine Ansicht in Richtung II der Fig. 1; Fig. 3 bis Fig. 5 Schnitte nach den Linien III-III, IV-IV bzw. V-V der Fig. 1; und Fig. 6 einen Scnnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Handgriff 1, dem das Wasser in bekannter Weise durch einen flexiblen Schlauch zugeführt wird, weist einen Brausekopf 2 auf. Das zylindrische Endstück 3 des Handgriffes 1 ist mit einem uewinde 4 versehen, auf welches eine sicherungskappe 5 aufgeschraubt ist. Diese Kappe dient zum Festschrauben eines Strahlringes 6, eines Mundstückes 7 und einer scheibenförmigen Zwischenlage 8 auf der Stirnseite des Endstückes 3, wie Fig. 1 zeigt. Auf dem Zwischenstück a liegt eine Verteilerplatte 9, der ein Kugelkorb 10 benachbart ist.
  • Letzterer sitzt auf einer Achse 11 fest, die in einem lagerförmigen Ansatz 12 des Griffes 1 drehbar gelagert ist. Ausserhalb dem Griff 1 ist mit der Achse 11 ein Schwenkhebel 13 fest verbunden.
  • An einem nach innen ragenden, zylindrischen Absatz 5a der Kappe 5 liegt ein Gleitring 15 an, der als Anschlag für den Strahlring 6 dient, der von seinem Rand her nach einwärts eine verhätnismässig grosse Zahl von Einschnitten 16 besitzt. Auf einem ringförmigen Ansatz 17 des Ringes 6 liegt, unter Zwischenlage einer Dichtung 18, das Mundstück 7 auf, das mit seinem zylindrischen Teilstück 19 auch in der Kappe 5 selbstzentrisch gehalten ist. Das Mundstück 7 besitzt auf seiner der Zwischenlage 3 zugekehrten Seite. einen flachen Leitkanal 20, der in einer zentralen, das Mundstück 7 durchsetzenden Bohrung 21 ausmündet. Im Mundstuck 7 sind ferner drei Bohrungen 22 vorhanden, in welchen zur Zerstäubung des Wasserstrahles dienende Einrichtungen 23, Z.B.
  • Zerstäuberdüsen vorgesehen sind Im weiteren weist das Mundstück 7 eine exentrische angeordnete, achsparallele Bohrung 24 auf, die im ringförmigen Raum 25 innerhalb aes Teiles 19 endet.
  • Die Zwischenscheibe 8 ihrerseits weist dem Kanal 20 und den Bohrungen 22 und 24 entsprechende Durchbrechungen 20', 22' bzw.
  • 24' auf.
  • Die Verteilerplatte 9 besitzt drei Bohrungen 27, 28, 29 welche erstere achsial durchsetzen. Die Bohrung 27 korrespondiert mit dom Kanal 20 und damit mit der bbhrung 21, wie Fig. 1 zeigt. An die Bohrung 28 schliesst sich ein in die Verteilerplatte 9 eingelassener Kanal 3D an, der die drei Bohrungen 22 im Mundstück 7 miteinander und mit der Bohrung 25 (Fig. 4) verbindet. Die Bohrung 29 liegt koachsial zur Bohrung 24 im Mundstück 7 (Fig. 6).
  • Der Kjgelkoro 10 weist vier als kugelkäfige dienende Aussparungen 32 auf, in denen in wahlweiser, später zu beschreibender Anordnung, kugelförmige Auschlusskörper 33 liegen, welche die Bohrungen 27 bis 29 in vorbestimmter weise abzuschliessen nestimmt sind. Ferner ist im Kugelkarb eine fänfte Aussparung 32a vorgesehen, die derart geformt ist, dass in derselben keine Kugel untergebracht wercen Kann. Die Aussparung 32a dient nur als wasserdurchlass. Die Abstände der auf einen Kreisbagen liegenden Mitteillinien der erwähnten Aussparungen sind alle gleich gross uno entsprechen auch der.. Abstand der beiden Bohrungen 27 und 28, während der Abstand cer Bohrungen 25 und 2, coppelt so gross ist.
  • Das Mundstäck 7, die Scheibe 8 und sie Verteilarplatte 9 sind vozugsweise miteinander verschraubt, wobei ein Nocken 34 (Fig. 4) dafür sorgt, dass sich diese Teile nicht arehen kännen und auch nur in einer bestimrten Stellung in cen brausekopf 2 einbauen lassen.
  • Die Wirkungsweise cer handorause ist folgence: Das curen den handgriff 1 cem Brausekopf 2 zuströmende Wasser umssält vorerst den Kugelkors 18. In der Fig. 1 und 3 gezeichneten Lage des letzteren lisgt auf der Bchrung 27 keine sieseibe oben abschliessende K@gel 33. Das Nasser strömt cespalb durch Bssrung 27, Nanal 20 im @unastück 7 une Kanal @@a in der Verteilerplatte 5 in die Bahrung 21 une van hier als geschlossener @asserstronl nach aussen. Aus Fig. 3 ist ohne weiteres z@ ersenen. dass die seiden anssren Borrungen 28 und 29 der verteilerplatte durch Kugeln 33 zugedeckt sind, wobei der vorhandene Wasserdruck auf die Kugeln genügt, um einen sicheren Abschluss zu gewährleisten und zwar auch dann, wenn die Handbrause bewegt wird.
  • Wünscht man einen zum Duschen geeigneten Wasserstrahl, so verschwenkt man den Handhebel 13 so weit, bis die Bohrung 29 (Fig. 4 und 6) freiliegt. Es heisst dies, dass der Korb bis zum Anstehen an einem festen Anschlag 35 im Sinne des Pfeiles B (Fig. 3) gedreht wird. Damit liegt über der Bohrung 29 keine Abschlusskugel 33, während die Bohrungen 27 und. 28 verschlossen sind. Das Wasser strömt jetzt durch die Bohrungen 29 und 24 in den Ringraum 25, in welchen es sich rundum verteilt und gleichmässig durch die Einschnitte 1o nach aussen Tliesst. Dieser Duschsbrahl ist praktisch analog einem solchen, der durch einen gelochten Boden hindurch strömt.
  • Wird aber der Korb 10 durch den Handhebel 13 in Richtung des Rfailes 5 (Fig. 3) bis zum Anstehen am Anschlag 33 gedreht, so werden die Bohrungen 27 und 29 durch Kugeln zugedeckt, was sich aus den Fig. 3 und 4 ohne weiteres ableiten lässt. Das Wasser strämmt jetzt durch die Bohrung 28 in den Kanal 30 und durch die Rohrungen 22 zu den Zerstäuberdüsen 23 und verlässt latztere als feinen Sprühstrahl.
  • Der vorbeschriebene. Wasserzuleitungskopf 2 gewinnt die grösste praktische Bedeutung, wo in aine@ Duschraum ein aufklappbares Bidet vorhanden ist, das Z.B. mit einem Handwaschbecken kambiniert ozw. zu einer geschlossenen Sanitäreinheit integriert ist.
  • Dem Wasserzuleitungskopf kommen folgende vier Funktionen zu: 1. Schnelle Füllung der bidetschale; 2. Schnelle Füllung des Handwaschbeckens; 3. Starre oder bewegliche Duschbrause; 4. neu lichter Wasserstrahl in der besonderen Verwendung als Bicatsusche anstelle der gelegentlich enzutreffenden starren @ntersusche.
  • Bei dieser Anordnung der Sanitärelemente bedient eine einzige Mischbatterie die Wasserzuführung für die Dusche, das Bidet und gegebenenfalls auch das Handwaschbecken.

Claims (15)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Handbrause mit auf verschiedene Strahlartan einstallbarem Brausekopf, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass im brausekopf eine mit mehreren Durchtrittsöffnungen für das nasser versehene, feststehende Verteilerplatte gelagert ist, über welcher kugelförmige Abschlusskörper verstellbar angeordnet sind, die ihrerseits in einem drehbaren Korb gehalten und mittels letzterem wahlweise über die Durchtrittsöffnungen ninweg bewegbar sind, wobei sie in vorbestimmten Lagen des Korbes je einen durch Durchgangswege für das Wasser offen lassen.
2. Handbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelkorb (10) mit einem über cem Hanagriff angeordneten Schwenkhebel (13) in zwangsläufige Verbindung steht und mittels letzterem in vorbestimmte Lagen einstellbar ist.
3. Handbrause nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelkorb mit einer Mehrzahl von die Abschlusskörper (33) haltenden als Kugelkäfig ausgebildeten Aussparungen (32) versehen ist.
4. Handbrause nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerplatte (9) in einem zylindrischen Ansatz (3) des Brausekopfes undrehbar gelagert ist und drei durch die Abschlusskörper in vorbestimmter Reihenfolge abschliessbare achsiale Bohrungen (27-29) aufweist.
5. Handbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Brausekopf ein Mundstück (7) gelagert ist, das mit Bohrungen (21, 22, 24) versehen ist, welche mit den Bohrungen in der Verteilerplatte kommunizieren.
6. Handbrause nach den Ansprüchen 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, dass Verteilerplatte und Mundstück fest miteinander verbunden sind.
7. handbrause nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Mundstück eine zentrale Bohrung (21) sowie wenigstens eine weitere Bohrung vorgesehen sind, wobei in letztere eine Einrichtung zur Erzeugung eines Sprühstrahles eingebaut ist.
8. handbrause nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit de Mundstück ein Strahlring (6) zusammengebaut ist, dessen äussere Umfangsfläche Einschnitte (16) aufweist.
9. Handbrause nach den Ansprüchen 6 und ei, dadurch gekennzeichnet, dass Strahlring, Mundstück und Verteilerplatte durch eine Sicherungskappe (5) unverdrehbar, aoer auswechselbar mit dem Brausekopf verbunden ist.
10. handbrause nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass durch Sicherungskappe, Stahlring und Mundstück ein Ringraum (25) gebildet ist, der über eine weitere Bohrung (24) mit einer der Bohrungen (29) in der Verteilerplatte in direkter Verbindung steht.
11. handbrause nacn den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Bohrung im Mundstück mit einer der Bohrungen (27) in der Verteilerplatte verbunden ist.
12. Handbrause nach sen Ansprüchen 5 und 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass im Mundstück drei Sohrungen (22) vorgesehen sind, welche Einrichtungen f@r die Erzeugung von Spr@hstrahlen enthalten und die durch einen Kanal (30) unter sich und rit einer der Bohrungen (25) in der Verteilerplatte verbunden sind.
13. Handbrause nach den Ansprüchen 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einschnitte (16) an den Ringraum (25) anschliessen.
i4. Handbrause nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Kugelkorb eine weitere als Wasserdurchlass dienende Aussparung (32a) vorgesehen ist und alle auf einem gemeinsamen Kreisbogen liegenden Aussparungen gleiche Abstände voneinander besitzen.
15. Handbrause nach den Ansprüchen 3,4 und 14 dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (27, 28, 29) in der Verteilerplatte auf einem gleichen Kreisbogen liegen und der Abstand zweier dieser Bohrungen (27,28) den Abstand der Aussparungen im Kugelkorb entspricht, während die dritte Bohrung (29) in der Verteilerplatte von der benachbarten Bohrung einen zweifachen Abstand aufweist.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2819945A1 (de) * 1977-05-09 1978-11-23 Teledyne Ind Geraet zum verspruehen von fluessigkeiten
DE3509602A1 (de) * 1985-03-16 1986-09-18 Hansa Metallwerke Ag, 7000 Stuttgart Handbrause
WO1992018250A1 (en) * 1991-04-09 1992-10-29 Gavin Piers Alexander Philipps Shower systems

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3509602A1 (de) * 1985-03-16 1986-09-18 Hansa Metallwerke Ag, 7000 Stuttgart Handbrause
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