DE2934825A1 - Spritz- und mischpistole fuer kunststoffschaeume - Google Patents

Spritz- und mischpistole fuer kunststoffschaeume

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DE2934825A1
DE2934825A1 DE19792934825 DE2934825A DE2934825A1 DE 2934825 A1 DE2934825 A1 DE 2934825A1 DE 19792934825 DE19792934825 DE 19792934825 DE 2934825 A DE2934825 A DE 2934825A DE 2934825 A1 DE2934825 A1 DE 2934825A1
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mixing chamber
mixing
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spray
lines
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Coelan Kunststoffe & Co K GmbH
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Coelan Kunststoffe & Co K GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/74Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
    • B29B7/7438Mixing guns, i.e. hand-held mixing units having dispensing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/74Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
    • B29B7/76Mixers with stream-impingement mixing head
    • B29B7/761Mixers with stream-impingement mixing head of gun-type, i.e. hand-held units having dispensing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • "Spritz- und Mischpistole für Kunststoffschäume"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritz- und Mischpistole für Kunststoffschäume mit einem Anschluß für die Misch- und Spritzluft, je einem Anschluß für die beiden zu mischenden Kunststoffkomponenten, einer Mischkammer, in die die drei Anschlüsse münden, einer sich an die Mischkammer anschließenden Spritzdüse sowie Spülmittelzuleitungen, die Spülmittel mittels Ventileinrichtungen anstelle der Kunststoffkomponenten in die entsprechenden Leitungen leiten können.
  • Beispielsweise in dem DE-GM 73 21 457 wird eine Spritz- und Mischpistole für Kunststoffschäume, insbesondere Polyurethanschäume, beschrieben, wobei das Wesentliche dieser Einrichtungen darin zu sehen ist, daß drei Leitungen in der Mischpistole zusa=mengefaßt werden, wobei diese drei Leitungen in eine Mischkammer führen. Auf diese Weise wird der Mischkammer die Kunststoffkomponente Aund Rund die für das Verspritzen der sich mischenden beiden Kunststoffkomponenten erforderliche Luft zugeführt und dann dieses Gemisch aus der Spritzdüse ausgetrieben. Dem vorstehend genannten Gebrauchsmuster lag bereits die Aufgabe zugrunde, den Reinigungsvorgang zu erleichtern.
  • In der Praxis ist es dabei bekanntgeworden, eine Spritz- und Mischpistole einzusetzen, bei welcher im Bereich der Zuleitungen für die beiden Kunststoffkomponenten Dreiwegeventile angeordnet sind, die über einen einzigen Griff gemeinsam betätigt werden können, derart, daß entweder der Mischkammer die beiden Kunststoffkomponenten zugeführt werden oder durch entsprechendes Umstellen der Ventile dieser Mischkammer Spülmittel zugeführt wird oder in der dritten Stellung die Zuleitung von Spülmittel oder Kunststoffkomponenten unterbrochen wird. Diese Anordnung hatte den Vorteil, daß nach Benutzen der Pistole die gesamten Leitungen über ein Spülmittel durchgespült werden konnten, so daß damit sichergestellt sein sollte, daß die Pistole nach Gebrauch gereinigt und für den neuen Gebrauch bereitgestellt ist.
  • Während der Benutzung der Pistolen hat sich aber herausgestellt, daß während des Spritzvorganges in überraschender Weise und in ger rcern Umfan( bereits ein Aushärten des Kunststoffes in zer Mishkammer beginnt, so daß es von Zeit zu Zeit frrJner wieder volkan, daß in der Mischkammer ausgehärteter Kunststoff - zwar nur in ganz kleinen Antellerl - abgelagert wurde, der dann nach meur oder weniger langer Zeit die Pistole plötzli' nbrawc:-bar machte. Das Einführen des Spülmittels hatte bei bereits aussebärtetem Kunststoff keine Wirkung, so daß das 5pillinittel nicht in der Lage war, die ausgeharteten Partikelchen aus dem Mischkopf und der Mischkammer zu entfernen.
  • Traten diese Mißstände in der Praxis auf, war es erforderlich, die gesamte Mischpistole auszuwechseln. Da die Mischpistole selbst ein sehr kostenaufwendiges Bauteil ist und der Anschluß der verschiedenen Leitungen zeitaufwendige Arbeit darstellt, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Hilfsmittel zu schaffen, mit welchem sichergestellt wird, daß auch während des Betriebes ein ganz schnelles Auswechseln der eigentlichen Mischkammer der Mischpistole möglich ist, ohne daß dabei große Änderungen an der eigentlichen Mischpistole vorgenommen werden müssen.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das die Mischkammer und die sich daran anschließende Spritzdüse aufweisende Teil der Spritz- und Mischpistole als getrenntes Bauteil, nämlich als Mischkammerkörper, ausgebildet ist, wobei dieser Mischkammerkörper über drei Leitungen mit dem Hauptteil der Spritz- und Mischpistole verbunden ist. Wesentliches Merkmal der Erfindung ist dabei weiterhin, daß diese drei Leitungen, die den Mischkammerkörper mit dem Hauptteil der Pistole verbinden, leicht lösbar, zumindest am Mischkörper angeschlossen sind. Diese Verbindung zwischen den Leitungen und dem Mischkammerkörper kann dabei über Schraubverschlüsse oder auch über sogenannte Schnellverschlüsse erfolgen. Hier sind alle im Rahmen der Technik liegenden Anschlußmöglichkeiten gegeben.
  • Durch diesen erfindungsgemäßen Vorschlag wird erreicht, daß bei einem plötzlichen Verstopfen der Düse oder der Mischkammer nun nicht mehr die ganze Pistole ausgewechselt werden muß, sondern nur ein kleines Bauteil, indem in kostengünstiger Weise lediglich die Mischkammer und drei Stichleitungen ausgeformt und ausgebohrt werden müssen. Dieses kleine Bauteil kann jeder Arbeiter theoretisch in der Tasche bei sich tragen, so daß bei einem Verstopfen der Mischkammer nunmehr dieses Bauteil schnell an die drei Verbindungsleitungen angeschlossen werden kann.
  • Gemdß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Mischkammerkörper mit dem Hauptteil über zwei flexible Leitungen für die Kunststoffkomponenten und eine starre Leitung für die Mischluft verbunden ist, wobei die starre Leitung also nunmehr den eigentlichen Mischkammerkörper, der beispielsweise aus Leichtmetall geformt sein kann, trägt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend amnand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in Fig. 1 schaubildlich die Ansicht einer Spritz- und Mischpistole gemäß der Erfindung und in Fig. 2 schematisch im Schnitt den Aufbau der erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • In der Zeichnung ist mit 1 der Griff einer Spritz- und Mischpistole bezeichnet, die im wesentlichen aus dem Hauptteil 2 besteht. Dieses Hauptteil 2 trägt die Anschlußleitung 3 für die Spritzluft, eine Anschlußleitung 4 für eine Kunststoffkomponente, beispielsweise die Kunststoffkomponente A, eine Leitung 5 für die Zuführung der Kunststoffkomponente B und einen Griff 6, der der Betätigung von Mehrwegeventilen dient, die in die Zuleitungen 4 und 5 eingebaut sind und in der Zeichnung die Bezugszeichen 7 und 8 tragen.
  • An der Frontseite des Hauptteiles 2 der Spritz- und Mischpistole sind in der Zeichnung drei Leitungen 9, lo und 11 erkennbar, die zu einem Mischkammerkörper 12 führen, an dessen Frontseite eine eigentliche Spritzdüse 14 erkennbar ist. Hierbei ist die Leitung 11 bei dem dargestellten Ausführurgsbeispiel relativ starr ausgebildet und trägt damit den beispielsweise aus Leichtmetall bestehenden Mischkammerkörper 12 fest am Hauptteil 2.
  • Gegenüber den Einmündungen der Leituncen 4 und 5 in d: ventile 7 und 5 sind in der Zeichnung stutzenartige Anschiußvor-richtu:lgen 13 und 16 erkennbar, die dem Anschluß von Spälmittelleiten dienen, die aus Ubersichtlichkeitsgründen ebenso, wie die Leitungen für die zuführung der Kunstoffkomponenten, in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
  • Durch Betätigen des Griffes 6 werden gemeinsam die Ventiie 7 und 8 derart betätigt, daß entweder Spülmittel oder Kunststoffkomponente in den Hauptteil 2 der Spritz- und Mischpistole eingeführt werden können, während die Betätigung und die Steuerung der Spülmittelluft über die Ventileinrichtung 17 erfolgt.
  • In der schematischen Darstellung in Fig. 2 ist erkennbar, wie die Leitungen 5 und 16 bzw. 4 und 15 bzw. 3 zum Hauptteil 2 führen, über entsprechende Bohrungen 18, 19 und 20 in dies Hauptteil zu den Leitungen 9, 1o und 11 führen, wobei die Leitungen 9, 10 und 11 wiederum über Bohrungen im Mischka-erkörper 12 zu einer Mischkasmer 21 führen, an die die eigentliche Spritzdüse 14 anschließt.
  • Im Normalfall werden nach Gebrauch der Pistole durch Umschalten des Griffes 6 die Leitungen 18 und 20 sowie 9 und 10 anstelle von Kunststoff nunmehr von Spülmittel durchflossen, das in die Mischkammer 21 gelangt und hier über die durch die Leitung 3 und 19 bzw. 11 zugeführte Luft ausgeblasen wird. Sollten sic trotzdem innerhalb der ;Tischkanmer 21 oder der eigentlichen Spritzdüse 14 Kunststoffteile aufgebaut hagen, die bereits ausgehärtet sind, ist nunmehr ein Lösen der Verbindungen 22, 23 und 24 möglich, so daß der Mlschkamr.erkörper 12 gegen einen neuen Mischkammerkörper ausgewechselt werden kann.
  • In der Zeichnung sind die Verbindungen 22, 23 und 24 relativ schematisch dargestellt, und es wird an dieser Stelle ausdracklich darauf hingewiesen, daß hier jede Verbindungseinrichtung eingesetzt werden kann, die ein schnelles, problemloses Leisen und Verbinden der Mischkammer 12 mit den Leitungen 9, 10 und 11 ermöglicht.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. "Spritz- und Mischpistole far Kunststoffschäume" Anspruche: 1. Spritz- und Mischpistole für Kunststoffschäume mit einem Anschluß für die Misch- und Spritzluft, je einem Anschluß für die beiden zu mischenden Kunststoffkomponenten, einer Mischkammer, in die die drei Anschlüsse münden, einer sich an die Mischkammer anschließenden Spritzdüse sowie Spülmittelzuleitungen, die Spülmittel mittels Ventilrinrichtangen anstelle der Kunststoffkomponenten in die entspreschenden Leitungen leiten können, dadurch gekennzeichnet, daß das die Mischkammer (21) und die sich daran anschließende Spritzdüse (14) aufweisende Teil der Spritz- und Mischpistole als getrenntes Bauteil (Mischkammerkörper 12) ausgebildet ist, das über drei leicht lösbar am Mischkammerkörper (12) angeordneten Leitungen (9, 10, 11) mit dem Hauptteil (2) der Spritz- und Mischpistole verbunden ist.
  2. 2. Spritz- und Mischpistoie nach Ansprüch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischkammerkorper (12) mit dem Hauptteil (2) über zwei flexible Leitungen (9, 1o) für die Kunststoffkomponente und eine starre Leitung (11) für die Mischluft verbunden ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011061328A1 (en) * 2009-11-23 2011-05-26 Basf Se Foam dispensing apparatus
US8118052B2 (en) 2008-09-12 2012-02-21 Basf Corporation Method of forming a polyurethane foam
US8123081B2 (en) 2008-09-12 2012-02-28 Basf Corporation Two component foam dispensing apparatus
US8276611B2 (en) 2008-09-12 2012-10-02 Basf Corporation Externally adjustable pressure compensated flow control valve

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US10220397B2 (en) 2009-11-23 2019-03-05 Basf Se Foam dispensing apparatus

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