DE202004009069U1 - Sich verschwenkender Rasensprenger - Google Patents

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Abstract

Schwenkrasensprenger, umfassend eine Sprengersteuer- und Betätigungseinheit (21), bestehend aus einem zahnradbetätigten Getriebemechanismus (211), einem Begrenzungsanschlußstück (22), einem Wassereinlaßanschlußstück (23), einem Wasserauslaßanschlußstück (24), einem Hauptantriebsrad (214) und einem Einstellsitz (215),
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Kraft- oder Antriebsschalteinrichtung (26) an einem Begrenzungshohlraum (252) des Einstellsitzes (25) angebracht ist, so daß diese die Winkelverstellung einer Strömungsschaltplatte (254) aktiviert und mit einer Anzahl von Krafteinheiten (27) versehen ist, die sich konzentrisch einwärts auf der Innenseite in Verbindung mit einer Schwenkachse (261) erstrecken, und ein Paar von Begrenzungszonen symmetrisch an der entsprechenden Innenseite vorsteht, so daß ein elastisches Stück (27) und ein Druckführungselement (28) darin vorgesehen sind, wobei ein Ende des Druckführungselements (28), das durch das elastische Stück (27) abgestützt ist, sich an der Begrenzungszone nach außen erstreckt, so daß es gegen eine entsprechende Seite eines Dreikantfixierführungsblocks (255) des Einstellsitzes (25) anstößt,
womit, wenn die Antriebseinrichtung (26) gedreht wird, die Krafteinheiten...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen sich verschwenkenden Rasensprenger (Schwenkrasensprenger), umfassend eine Sprengsteuer- und Betätigungseinheit mit einem geeigneten zahnradbetätigten Getriebemechanismus, der an einer Seite eines Sprengergestells befestigt ist. Ein Begrenzungsanschlußstück, das ein an einer Seite sich in Eingriff befindliches Wasserauslaßanschlußstück aufweist, ist entsprechend zusammenpassend mit dem zahnradbetätigten Getriebemechanismus und einem Spritz- oder Zerstäubungselement. Ein Hauptantriebsrad, ein Einstellsitz bzw. Justieraufnahme und ein Wassereinlaßanschlußstück sind der Reihe nach mit dem anderen Ende des zahnradbetätigten Getriebemechanismus verbunden bzw. an diesen angekuppelt. Der Einstellsitz ist mit einer Begrenzungsvertiefung ausgestattet, von der eine örtliche Festlegung bzw. Lokalisierung liefernde Führungsblöcke für die Anbringung einer Antriebs- bzw. mit Kraftbetätigung arbeitenden Schalteinrichtung darin vorstehen, um die Winkelverstellung einer Strömungsschaltplatte hierdurch zu aktivieren. Wenn die Antriebsschalteinrichtung gedreht wird, erzeugen dann Versorgungseinheiten der Antriebsschalteinrichtung vorab eine bogenförmige Spannungskonzentration und speichern hierdurch Energie, bis eine zusätzliche Kraft gebildet wird, um an die Antriebsschalteinrichtung darin angepaßte Druckführungselemente sofort und schnell zur anderen Seite der lokalisierenden Führungsblöcke hinüberzusenden, womit der Bewegungshub der Druckführungselemente und der elastischen Stücke wirksam verkürzt wird und die Verschwenkung des Spritzelements innerhalb einer kurzen Zeitdauer vereinfacht ist, so daß die Frequenz der Änderung der Wasserströmung für ein vollständigeres und gleiches Sprengen von Wasser über einen Rasen in kurzer Zeit erhöht wird.
  • Es wird im folgenden auf 1 bis 4 Bezug genommen. Ein herkömmlicher Schwenkrasensprenger umfaßt ein Sprengergestell 10 und eine Sprengsteuer- und Betätigungseinheit 11 mit einem zahnradbetätigten Getriebemechanismus 111, der darin vorgesehen ist und an einer Seite des Sprengergestells 10 befestigt ist. Die Sprengsteuer- und Betätigungseinheit 11 weist auch ein Begrenzungsanschlußstück 112 auf, das an einem Außenende angebracht ist, ferner ein Wassereinlaßanschlußstück 113 mit einem darin vorgesehenen Wassersteuerventil, das mit ihr am anderen Außenende verbunden ist. Das Begrenzungsanschlußstück 112 wird dementsprechend mit dem zahnradbetätigten Getriebemechanismus 111 und einem in der Zeichnung nicht gezeigten Spritz- oder Zerstäuberelement betätigt. Der zahnradbetätigte Getriebemechanismus 111 ist mit zwei Paaren von symmetrischen elastischen Platten 1111, 1112 ausgestattet, die an einem Ende vorstehen, wobei ein Paar der symmetrischen elastischen Platten 1111 einen hakenförmigen Flunsch 1111' aufweist, der an der Außenkante vorsteht und zur entsprechenden Befestigung an einem ringförmigen Flächenabschnitt (Facette) 1132' eines Hülsenlochs 1131' eines Wasserauslaßanschlußstücks 113' vorgesehen ist, und das andere Paar der symmetrischen elastischen Platten 1112 eine am Außenumfang vorgesehene vorstehende Rippe 1112' aufweist, so daß diese entsprechend mit einem gezahnten Flächenabschnitt (Facette) 1133' des Hülsenlochs 1131' eingreift, wie in 2 gezeigt ist. Das andere Ende des zahnradbetätigten Getriebemechanismus 1111 befindet sich in Schwenkeingriff mit einem Hauptdrehantriebsrad 114, mit dem ein Einstellsitz 115 an der anderen Seite gekuppelt ist, der Wassereinlaßlöcher 1151 und daran vorgesehene Druckentlastungsentlüftungsöffnungen ausweist. Eine Dreheinrichtung 116 mit einem damit verbundenen Halte- oder Fixierelement 117 be findet sich in Hülseneingriff mit dem Einstellsitz 115. Das Halte- oder Fixierelement 117 weist ein Paar von linken und rechten Wasseröffnungen 1171 auf, die symmetrisch an der oberen und unteren Seite jeweils angeordnet sind, wobei sie mit den Wassereinlaßlöchern 1151 des Einstellsitzes 115 zusammenpassen, wie in 3 gezeigt ist. Ein Paar von hakenförmigen Federn 118 ist symmetrisch an der linken und rechten Seite des Halte- oder Fixierelements 117 in verbindendem Zusammenwirken mit der Dreheinrichtung 116 angeordnet, wie in 4 gezeigt ist.
  • Bei einem derartigen herkömmlichen Schwenkrasensprenger gibt es einige Nachteile. Vor allem: Wenn die Sprengsteuer- und Betätigungseinheit 11 umgeschaltet wird, um den Wasserauslaßwinkel des Spritz- oder Zerstäubungselements zu verstellen, wie in 4 gezeigt ist, wird die Dreheinrichtung 116 in entgegengesetzter Richtung in bezug auf das Halte- und Fixierelement 117 bewegt, und die hakenförmigen Federn 118 werden zusammengedrückt, bevor sie zur anderen Seite verdreht und gedreht werden, um den Winkel des Spritz- oder Zerstäubungselements zu verstellen, was nicht nur das Schalten der Wasserströmung ziemlich kompliziert und unzweckmäßig macht, sondern auch den Bewegungshub der hakenförmigen Federn 118 verlängert und die für das Verschwenken des Spritzelements benötigte Zeit verlängert. Somit ist die Häufigkeit der Änderung der Wasserströmung während eines gewissen Zeitraums signifikant herabgesetzt, und es wird sehr viel mehr Zeit für das vollständige Sprengen von Wasser über den ganzen Rasen benötigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwenkrasensprenger zu schaffen, bei dem das Verschwenken des Spritz- und Zerstäuberelements in kurzer Zeit abläuft und ein gleichmäßiger Sprengvorgang in kurzer Zeit ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Schwenkrasensprenger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Rasensprengers sind Ge genstand der Unteransprüche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird somit ein Schwenkrasensprenger bzw. Regner geschaffen, der eine an einer Seite eines Sprengergestells befestigte Sprengsteuer- und Betätigungseinheit umfaßt, die mit einem zahnradbetätigten Getriebemechanismus versehen ist, und ein Hauptantriebsrad, ein Einstellsitz bzw. eine Justieraufnahme und ein Wassereinlaßanschlußstück sind der Reihe nach mit einer Seite des zahnradbetätigten Getriebemechanismus verbunden bzw. gekuppelt, wobei eine Kraftumschalteinrichtung an einem Begrenzungshohlraum bzw. einer Vertiefung des Einstellsitzes angebracht ist. Wenn die Antriebsumschalteinrichtung somit gedreht wird, erzeugen Versorgungseinheiten der Umschalteinrichtung eine bogenförmige Spannungs- bzw. Druckkonzentration vorab und speichern hierdurch Energie, bis eine Zusatzkraft gebildet wird, die die elastischen Stücke kraftmäßig überwindet, so daß die an die Umschalteinrichtung angepaßten Druckführungselemente augenblicklich und rasch zur anderen Seite der am Begrenzungshohlraum vorstehendenden lokalisierenden Führungsblöcke hinüber gesandt bzw. gebracht werden, womit der Bewegungshub der Druckführungselemente und der elastischen Stücke wirksam verkürzt wird und die Verschwenkung des Spritzelementes innerhalb eines kurzen Zeitraums vereinfacht wird, so daß die Häufigkeit der Änderung der Wasserströmung zwecks einer vollständigeren und gleichmäßigen Beregnung mit Wasser um den Rasen herum in kurzer Zeit vergrößert wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden weiter anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele und der Zeichnung beschrieben, wobei diese Darstellung in ihren konkreten Merkmalen die Erfindung jedoch nicht einschränken soll. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht eines herkömmlichen Schwenkrasensprengers im Zusammenbau,
  • 2 eine Teilschnittansicht eines zahnradbetätigten Ge triebemechanismus des herkömmlichen Schwenkrasensprengers, der an einem Ende mit einem Wasserauslaßanschlußstück verbunden ist,
  • 3 eine Schnittdarstellung, die zeigt, wie Wasser in einen Einstellsitz und ein Halte- oder Fixierelement des herkömmlichen Schwenkrasensprengers strömt,
  • 4 eine Schnittansicht einer Dreheinrichtung und des Halte- oder Fixierelements des herkömmlichen Schwenkrasensprengers, der beim praktischen Gebrauch in Winkeln geschaltet wird,
  • 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Schwenkrasensprengers,
  • 6 eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Schwenkrasensprengers im Zusammenbau,
  • 7 eine vergrößerte, perspektivische, auseinandergezogene Ansicht einer Kraft-Schalteinrichtung, eines elastischen Stücks und eines Druckführungselements gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 8 eine Schnittansicht der am Einstellsitz angebrachten Schalteinrichtung im Betrieb, wobei die Krafteinheiten aktiviert sind,
  • 9 eine Schnittansicht der Schalteinrichtung und der in Winkeln verstellten Druckführungselemente am Einstellsitz,
  • 10 eine Schnittansicht der Schalteinrichtung mit vervollständigter Verstellposition am Einstellsitz zum Schalten des Winkels eines Spritz- oder Zerstäubungselements gemäß der vorliegenden Erfindung, und
  • 11 eine Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Es wird als nächstes auf 5 und 6 Bezug genommen, die einen erfindungsgemäßen, mit Verschwenkung arbeitenden Rasensprenger zeigen. Dieser umfaßt ein Sprengergestell 20, d.h. einen Träger, und eine Spreng- bzw. eine Sprengersteuer- und Betätigungseinheit 21 mit einem zahnradbetätigten Getriebemechanismus 211, der darin vorgesehen und an einer Seite des Sprengergestells 20 befestigt ist. Die Sprengsteuer- und Betätigungseinheit 21 weist auch ein Begrenzungsanschlußstück 212 und ein Wasserauslaßanschlußstück 24, die nacheinander mit einem Außenende verbunden sind, sowie am anderen Außenende ein Wassereinlaßanschlußstück 23 mit einem darin in Eingriff vorgesehenen Wassersteuerventil 231 auf. Das Wassersteuerventil 231 weist ein Wassereinlaßloch 232 auf, das an der Innenseite des Wassereinlaßanschlußstücks 23 vorgesehen ist, wobei das Wassersteuerventil 231 dazu benutzt wird, die strömende Wassermenge zu steuern, und das Begrenzungsanschlußstück 22 paßt entsprechend zu dem zahnradbetätigten Getriebemechanismus 211 und einem Spritz- oder Zerstäubungselement, das in der Zeichnung nicht gezeigt ist. Der zahnradbetätigte Getriebemechanismus 211 ist mit einem Anschlagring 212 versehen, der an einem Ende vorsteht, sowie mit einem Paar von elastischen Flügelplatten 213, die symmetrisch am oberen und unteren Umfang des einen Endes in eingreifendem Zusammenwirken mit einem gezahnten Flächenabschnitt 2411 angeordnet sind, der ein Hülsenloch 241 des Wasserauslaßanschlußstücks 24 darin vorsieht. Das Hülsenloch 241 des Wasserauslaßanschlußstücks 24 weist auch eine Anzahl von Hülsenplatten 242 auf, die am vorderen Ende des Hülsenlochs 241 vorstehen, so daß der sich verjüngende Anschlagring 212 in örtlicher Festlegung dagegen zum Anschlag gelangt. Am anderen Ende des zahnradbetätigten Getriebemechanismus 211 ist ein Vierkantkupplungsloch 215 vorgesehen, und ein Hauptdrehantriebsrad 214, das sich in Schwenkeingriff damit befindet, um den zahnradbetätigten Getriebemechanismus 211 hierdurch in Gang zu setzen. Ein an einer Seite des Hauptan triebrads 214 angebrachter Einstellsitz 215 besteht aus einem an einer Seite mit Druckentlastungsbelüftungsöffnungen 251 versehenen, eine Aushöhlung bildenden Begrenzungshohlraum bzw. einer Begrenzungsvertiefung 252 und einer Kupplungsstange 253 mit einem Schwenkloch 2531, die an der Mitte der Begrenzungsvertiefung 252 vorsteht, damit eine Strömungsschaltplatte 254 mit Hülseneingriff mit ihr verbunden werden kann. Dreikantführungsblöcke 255 zur örtlichen Festlegung sind symmetrisch vorab an der oberen und unteren Fläche der Begrenzungsvertiefung 252 um die Kupplungsstange 253 angeordnet, und zwei Paare von oberen und unteren Wasseröffnungen 256, 257 sind symmetrisch an der linken und rechten Fläche der Begrenzungsvertiefung 252 um beide Seiten der Kupplungsstange 253 angeordnet.
  • Eine Kraft- bzw. Antriebsschalteinrichtung 26 mit einer Drehwelle 261 ist am Schwenkloch 2531 des Einstellsitzes 25 angebracht, wie in 7 gezeigt ist. Der Drehzapfen 261 der Schalteinrichtung 26 hat ein Vierkantkupplungsende 262, das an einer Seite so vorgesehen ist, daß es sich in sicherem Eingriff mit dem Vierkantkupplungsloch 215 des zahnradbetätigten Getriebemechanismus 211 in Eingriff befindet. Die Schalteinrichtung 26, die aus einem ringförmigen Rahmenkörper gebildet ist, weist eine Anzahl von Kraft- bzw. Antriebseinheiten 263 auf, die sich konzentrisch an der Innenseite einwärts in Verbindung mit dem Schwenkzapfen 261 erstrecken, und zwei mit Einzahnung bwz. Einkerbung versehene Steuerabschnitte 264, die symmetrisch an den entsprechenden auf der Seite befindlichen Seiten eingeschnitten sind, damit beide Enden der Strömungsschaltplatte 254 zum Anschlag dagegen gelangen und örtlich hierdurch begrenzt sind. Beide Enden der Strömungsschaltplatte 254 sind jeweils so positioniert, daß sie abwechselnd eine obere Öffnung 256 auf einer Seite und eine untere Öffnung 257 an der anderen Seite verschließen bzw. verbergen. Die Kraft- bzw. Schalteinrichtung 26 umfaßt auch ein Paar von Begrenzungszonen 265, die symmetrisch an der Innenseite vorstehen und jeweils einen Lokalisierungs- bzw. Fixiervorsprung 2651 aufweisen, der an der Bodenseite angeordnet sind, sowie ein Paar von Anschlagblöcken 2652, die entsprechend an der oberen Innenwand vorstehen, um einen kleineren Führungsraum 2653 dazwischen zu definieren. Ein elastischen Stück 27 ist an die Begrenzungszone 265 darin angepaßt und am Fixiervorsprung 2651 an einem Ende angebracht, und ein Druckführungselement 28 ist mit dem anderen Ende des elastischen Stücks 27 verbunden. Das Druckführungselement 28, das durch runde bogenförmige Stangenstücke an beiden Enden definiert ist, ist mit einem Anschlagring 281 am Mittelabschnitt versehen, der elastisch durch das eleastische Stück 27 abgestützt ist derart, daß er gegen die Anschlagblöcke 2652 der Begrenzungszone 265 anstößt. Das andere Ende des Druckführungselements 28 ist durch den Führungsraum 2653 geführt, der durch die Anschlagblöcke 2652 vorgesehen ist, und nach außen an der Begrenzungszone 265 verlängert, so daß es gegen eine entsprechende Seite des dreieckförmigen Fixierführungsblocks 255 anstößt, wie in 8 gezeigt ist.
  • Es wird auf 8 bis 10 Bezug genommen. Der Strom von in das Wassersteuerventil 231 des Wassereinlaßanschlußstücks 23 über das Wassereinlaßloch 232 fließenden Wassers, das durch die oberen und unteren Wasseröffnungen 256, 257 heraustritt, die von der Strömungsschaltplatte 254 nicht verdeckt sind, betätigt dann das Hauptantriebsrad 214, so daß dieses sich in eine Richtung dreht, womit die Bewegung des zahnradbetätigten Getriebemechnismus 211 ausgelöst wird, der wiederum das Spritz- oder Zerstäubungselement (das in der Zeichnung nicht dargestellt ist) aktiviert, so daß dieses Wasser verspritzt, während es sich zur einen Seite mitverschwenkt. Das Spritz- oder Zerstäubungselement wird in einem Bereich hin- und herverschwenkt, der durch das Begrenzungsanschlußstück 22 eingestellt ist. Zum Zurückverschwenken in die andere Richtung bzw. Hin- und Herbewegen des Spritz- oder Zerstäubungselements, nachdem dieses sich zum äußersten Ende bewegt hat, das durch das Begrenzungsanschlußstück 22 definiert ist, wird die Schalteinrichtung 26 sich dann entlang des Begrenzungshohlraums 252 am Einstellsitz 25 drehen, und die Kraft- bzw. Antriebseinheiten 263 erzeugen dann eine bogenförmige Spannungs konzentration vorab, so daß Energie gespeichert wird, bis die elastischen Stücke 27 bzw. deren Gegenkraft durch die Krafteinheiten 263 überwunden wird, wobei sie augenblicklich eine Zusatzkraft bilden, um die Druckführungselemente 28 entlang der untersten Spitze der Fixierführungsblöcke 255 zu führen und die elastischen Stücke 27 gleichzeitig in vertikaler Richtung zusammenzudrücken, wie in 9 gezeigt ist. Somit werden die Druckführungselemente 28 unmittelbar zur anderen Seite der Fixierführungsblöcke 255 herübergeschickt, womit der Bewegungshub der Druckführungselemente 28 und der elastischen Stücke 27 wirksam verkürzt wird und was zur Drehbewegung der Schalteinrichtung 26 führt. Währenddessen wird die Strömungsschaltplatte 254 über die Führung der gezahnten Steuerabschnitte 264 zur einen Seite gedreht, womit die vorherigen oberen und unteren Wasseröffnungen 256, 257 präzise verschlossen werden, wie in 10 gezeigt ist, damit ein anderes Paar von oberen und unteren Wasseröffnungen 256, 257 für das Heraustreten des Wasserstroms freigegeben wird. Der geführte Wasserstrom, der in einem anderen Winkel austreten soll, aktiviert dann das Hauptantriebsrad 214 und betätigt dieses und den zahnbetätigten Getriebemechanismus 211 desgleichen, so daß sich diese in einer anderen Richtung mitdrehen. Über die durch die sich drehenden Krafteinheiten 263 der Schalteinrichtung 26 erzeugte zusätzliche Kraft, die die Kraft der elastischen Stücke 27 überwindet, so daß die Druckführungselemente 28 augenblicklich zur anderen Seite der Fixierführungsblöcke 255 herübergesandt werden, wird der Bewegungshub der Druckführungselemente 28 und der elastischen Stücke 27 wirksam verkürzt, womit die Verschwenkung des Spritz- oder Zerstäubungselements innerhalb einer kurzen Zeitperiode vereinfacht ist, so daß die Häufigkeit der Änderung der Wasserströmung für ein vollständigeres und gleichmäßiges Sprengen mit Wasser über den Rasen in kurzer Zeit erhöht ist.
  • Es wird nun auf 11 Bezug genommen, die ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Sprengsteuer- und Betätigungseinheit 21 kann auch zu einem vertika len Bautyp montiert werden. Ein Sprengerkörper 30 mit einer Wasserdüse 31, die in diesem vorgesehen ist, ist auf der Oberseite des Wasserauslaßstücks 24 angebracht, wobei der Sprengerkörper 30 mit der Sprengersteuer- und Betätigungseinheit 21 in vertikaler Richtung zurück- und vorverschwenkt wird.
  • Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen: Ein Schwenkrasensprenger umfaßt eine Sprengersteuereinheit mit einem zahnradbetätigten Getriebemechanismus, der darin an einer Seite eines Sprengergestells angebracht ist. Ein Begrenzungsanschlußstück mit einem an einer Seite in Eingriff stehenden Wasserauslaßanschlußstück befindet sich entsprechend zusammenpassend mit dem zahnradbetätigten Getriebemechanismus und einem Spritz- bzw. Zerstäuberelement. Ein Hauptantriebsrad, ein Einstellsitz und ein Wassereinlaßanschlußstück sind der Reihe nach am anderen Ende des zahnradbetätigten Getriebemechanismus gekuppelt. Der Einstellsitz ist mit einem begrenzendem Hohlraum ausgestattet, damit eine Kraft- bzw. Antriebsschalteinrichtung, die aus einer Anzahl von Krafteinheiten in Verbindung mit einer Schwenkachse und einem Paar von Begrenzungszonen mit elastischen Stücken und darin für eine schwenkbare Anbringung vorgesehenen Druckführungselementen besteht, um die Winkelverstellung einer Strömungsschaltplatte hierdurch zu aktivieren. Wenn somit die Kraft- bzw. Antriebsschalteinrichtung gedreht wird, erzeugen dann die Krafteinheiten eine bogenförmige Spannungskonzentration im voraus und speichern Energie hierdurch, bis eine Zusatzkraft augenblicklich geformt wird, so daß diese die Wirkung der elastischen Stücke überwindet und die Druckführungselemente rasch zur anderen Seite der dreieckförmigen Fixierführungsblöcke des Einstellsitzes hinübersendet, wodurch der Bewegungshub der Druckführungselemente und der elastischen Stücke wirksam verkürzt wird und das Verschwenken des Spritzelementes innerhalb eines kurzen Zeitraums vereinfacht ist, so daß die Frequenz der Änderung der Wasserströmung vergrössert ist, um Wasser über den Rasen in kurzer Zeit gründlich und gleichmäßig zu sprengen.

Claims (5)

  1. Schwenkrasensprenger, umfassend eine Sprengersteuer- und Betätigungseinheit (21), bestehend aus einem zahnradbetätigten Getriebemechanismus (211), einem Begrenzungsanschlußstück (22), einem Wassereinlaßanschlußstück (23), einem Wasserauslaßanschlußstück (24), einem Hauptantriebsrad (214) und einem Einstellsitz (215), dadurch gekennzeichnet, daß eine Kraft- oder Antriebsschalteinrichtung (26) an einem Begrenzungshohlraum (252) des Einstellsitzes (25) angebracht ist, so daß diese die Winkelverstellung einer Strömungsschaltplatte (254) aktiviert und mit einer Anzahl von Krafteinheiten (27) versehen ist, die sich konzentrisch einwärts auf der Innenseite in Verbindung mit einer Schwenkachse (261) erstrecken, und ein Paar von Begrenzungszonen symmetrisch an der entsprechenden Innenseite vorsteht, so daß ein elastisches Stück (27) und ein Druckführungselement (28) darin vorgesehen sind, wobei ein Ende des Druckführungselements (28), das durch das elastische Stück (27) abgestützt ist, sich an der Begrenzungszone nach außen erstreckt, so daß es gegen eine entsprechende Seite eines Dreikantfixierführungsblocks (255) des Einstellsitzes (25) anstößt, womit, wenn die Antriebseinrichtung (26) gedreht wird, die Krafteinheiten (27) eine bogenförmige Spannungskonzentration vorab erzeugen und hierdurch Energie speichern, bis augenblicklich eine Zusatzkraft zur Überwindung der Wirkung der elastischen Stücke (27) gebildet wird und die Druckführungselemente (28) rasch zur anderen Seite des Fixierführungsblocks (255) schicken, womit der Bewegungshub der Druckführungselemente (28) und der elastischen Stücke (27) verkürzt und die Verschwenkung eines Spritz- oder Zerstäubungselements innerhalb einer kurzen Zeitdauer erleichtert ist.
  2. Schwenkrasensprenger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft- oder Antriebsschalt einrichtung (26) aus einem ringförmigen Rahmenkörper gebildet ist.
  3. Schwenkrasensprenger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Begrenzungszone der Schalteinrichtung (26) ein Paar von Stoppblöcken (2652) aufweist, die symmetrisch an den oberen Innenwänden vorstehen, so daß sie einen kleineren Führungsraum (2653) dazwischen bilden, so daß ein Ende des Druckführungselements (28) dort hindurchgeführt wird.
  4. Schwenkrasensprenger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungszone der Schalteinrichtung (26) einen Fixiervorsprung (2651) aufweist, der an der Bodenseitenwand gegenüberliegend dem Führungsraum (2653) vorgesehen ist, damit das elastische Stück (27) mit einem Ende darin angebracht ist.
  5. Schwenkrasensprenger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckführungselement (28) am Mittelabschnitt mit einem Anschlagring (281) versehen ist, der durch das elastische Stück (27) elastisch abgestützt ist, so daß er gegen die Anschlagsblöcke (2652) der Begrenzungszone der Schalteinrichtung (26) anstößt.
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