DE102006021053B4

DE102006021053B4 - Automatische Wassereinlassschalteinrichtung für einen sich verschwenkenden Sprenger

Info

Publication number: DE102006021053B4
Application number: DE102006021053A
Authority: DE
Inventors: King Yuan Wang; Shun Nan Lo
Original assignee: Yuan Mei Corp
Current assignee: Yuan Mei Corp
Priority date: 2005-11-30
Filing date: 2006-05-05
Publication date: 2013-11-14
Anticipated expiration: 2026-05-06
Also published as: ITMI20060331A1; US7422162B2; FR2893866A1; AU2006200485B2; FR2893866B1; AU2006200485B8; IL173501A; TW200719816A; GB2432802B; CA2535283C; US20070119978A1; GB0602417D0; CA2535283A1; AU2006200485A1; TWI273883B; DE102006021053A1; IL173501A0; GB2432802A; JP2007152335A

Abstract

Automatische Wassereinlassschalteinrichtung für einen sich verschwenkenden Sprenger, umfassend eine Sprengsteuereinheit, die ein Sprengmittel zum Erzeugen einer Winkelschwenkbewegung antreibt; wobei die Sprengsteuereinheit einen darin untergebrachten, mit Schaufeln versehenen Zahnradgetriebesatz aufweist und mit einer Wassereinlassschalteinrichtung zusammenwirkt, die eine Bedienungseinheit (53') und einen beweglichen Schwenksitz (52') aufweist; wobei der bewegliche Schwenksitz (52') mit zwei Wasserstoppenden (522') am unteren Ende gegenüber zwei Wasserauslassöffnungen (51, 51') versehen ist, die auf einer Kupplungseinheit (50) vorgesehen sind, und wobei eine der Wasserauslassöffnungen selektiv durch eines der Wasserstoppenden im Betrieb blockiert ist; und wobei die Bedieneinheit (53') eine Antriebsstange (531') und eine mit dieser verbundene Betätigungsstange (532') aufweist, deren Verschwenkung ein Verschwenken des beweglichen Schwenksitzes (52') erzeugt; dadurch gekennzeichnet, dass ein einen Hohlraum bildender, in der Größe begrenzter Raum (523') Stoßflächen (525'', 526'') darin aufweist, am Zentrum des oberen Endes des beweglichen Schwenksitzes (52') angeordnet ist und mit der Betätigungsstange (532') zusammenwirkt, wobei der Schwenkwinkel der Betätigungsstange (532') in dem begrenzten Raum (523') begrenzt ist und die Antriebssstange (531') betätigbar ist, um sich in Verbindung mit der Betätigungsstange (532') zu bewegen, wodurch bei Verschwenkung der Sprengereinheit zu einer Begrenzungsposition, die durch ein Rückhalteanschlussstück (30) eingerichtet ist, bei der Wassereinlassschaltbetätigung die Betätigungsstange (532') in Anlage gegen die Stoßfläche (525'', 526'') in dem begrenzten Raum (523') in einem relativen Vorspannwinkel in Bezug auf den beweglichen Schwenksitz (52') vorgespannt ist und sich dann die Betätigungsstange (532') gegen die Stoßfläche (525'', 526'') des begrenzten Raums bewegt, um eine Kraft für das Verschwenken des beweglichen Schwenksitzes zu einer Seite zu erzeugen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Wassereinlaßschalteinrichtung für einen sich verschwenkenden bzw. hin und her gehend arbeitenden Rasensprenger. Eine Betätigungsstange für die Bedienungseinheit kann im Inneren eines in der Größe beschränkten Raums betätigt werden, so daß der Biege- bzw. Schwenkwinkel der Betätigungsstange in dem in der Größe beschränkten Raum bei der Schaltbedienung für den Wassereinlaß beschränkt ist und sich die Betätigungsstange dann gegen eine der Stütz- bzw. Stoßflächen bewegt, um eine Aufbaukraft zu erzeugen, so daß der bewegliche Schwenksitz bei Betätigung sofort fortspringt, so daß sich der bewegliche Schwenksitz zu einer Seite verschwenkt, gleich, ob der Wasserdruck hoch oder niedrig ist.
Im allgemeinen ist ein herkömmlicher Wassersprenger für den Gebrauch im Garten mit einer Schalteinrichtung zur Änderung der Richtung der Wasserströmung ausgestattet, wie in 13 der EP 0 826 427 A2 gezeigt ist. Der Wassersprenger weist eine Kupplungseinheit 10 auf, die mit ein paar Wasserauslaßöffnungen 11 versehen ist, welche sich kontrollierbar in Eingriff mit einer Steuer- und Betätigungseinheit 14 befindet. Diese wird durch eine Feder 12 und eine Steuer- und Betätigungsstange 13 gesteuert, so daß der Sprenger durch Wasserdruck betätigt wird. Wenn die Steuer- und Betätigungsstange 13 bei Betrieb von einer Bedienungseinrichtung angetrieben wird, so daß sie sich zu einer Seite der Anschlagrille einer Rückhalteeinheit hin verschwenkt und mit dieser in Kontakt gelangt, wird die Steuer- und Betätigungsstange 13 zwangsweise zur anderen Richtung hin vorgespannt und die unter der Einwirkung der vorgespannten Steuer- und Betätigungsstange 13 stehende Feder 12 treibt dann die flache Platte der Steuer- und Betätigungseinheit 14 an, so daß sie zur anderen Seite hin schaltet, um den anderen Wasserauslaß 11 zur Änderung der Strömungsrichtung abzudecken. So muß eine Kraft auf die Steuer- und Betätigungsstange 13 ausgeübt werden, wobei allmählich eine Torsionskraft auf die Feder 12 aufgebaut wird, damit die Steuer- und Betätigungseinheit 14 glatt schaltet. Wenn jedoch die Feder 12 nicht durch einen in der Größe beschränkten Raum begrenzt ist, kann die durch die Feder 12 erzeugte Torsion nicht konzentriert werden und wird leicht zerstreut, was zu einer Torsion der Feder 12 führt, die kleiner als die Ansaugkraft am abgedichteten Ende der Steuer- und Betätigungseinheit 14 ist, wenn der Wasserdruck hoch ist. Dies führt dann dazu, daß die Auslaßöffnung 11 nicht verschlossen werden kann, und die Feder 12 bleibt dann so bei der Verbiegung im Anschlag gegen die Steuer- und Betätigungseinheit 14 ebenfalls für einen langen Zeitraum deformiert. Die Feder 12 erfährt dann infolgedessen eine Ermüdung, was zu einer Verkürzung ihrer Lebensdauer führt.
Bei einem Wassersprenger gemäß US 5 758 827 A gibt es eine Antriebsstange 103, eine langgestreckte Feder 101 und ein Schwenkbetätigungselement 105, das eine scharfe Spitze aufweist, und weitere Teile. Die Montage dieser Anordnung benötigt entsprechend Zeit. Durch die Spitze des Schwenkbetätigungselements 105 kommt es zu einer Torsionsschwingung in der horizontalen Ebene, wobei die Wirkung ähnlich wie die der Anordnung gemäß EP 0 826 427 A2 ist. Der Antrieb des Schwenkbetätigungselements hängt völlig von der Torsionskraft ab, die die Feder 101 erzeugt. Da deren elastische Kraft aber über die gesamte Federlänge wirkt, muss verhältnismäßig viel Kraft zur Betätigung des Schwenkbetätigungselements aufgebracht werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine automatische Wassereinlaßschalteinrichtung für einen hin und her gehenden Sprenger zu schaffen, mit der ein effektiver Antrieb für die Änderung der Richtung des Wasserzulaufs ungeachtet der Größe des Wasserdrucks ermöglicht wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer automatischen Wassereinlaßschalteinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Wassereinlaßschalteinrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine erfindungsgemäße Wassereinlaßschalteinrichtung für einen sich verschwenkenden Sprenger begrenzt somit die Bewegung einer Betätigungsstange einer Bedienungseinheit in einem in der Größe beschränktem Raum, wobei diese einen Vorspannwinkel in dem in der Größe beschränkten Raum eines beweglichen Schwenksitzes bildet, so daß die Biegeenergie der Betätigungsstange konzentriert werden kann, um eine augenblickliche Kraft auf eine der Stoßflächen des beschränkten Raums zu erzeugen, womit ein wirksamer Antrieb des zu einer anderen Position hin geschalteten beweglichen Schwenkssitzes zur Änderung der Richtung des einströmenden Wassers gestattet wird, ungeachtet der Höhe des Wasserdrucks bei Betrieb.
Des weiteren wird durch die Erfindung eine automatische Wassereinlaßschalteinrichtung für einen hin und hergehenden Sprenger geschaffen, bei der sich nach dem Verschwenken des beweglichen Schwenksitzes zu einer anderen Position hin die sich in Anlage gegen eine der Stoßflächen in dem in der Größe beschränkten Raum des beweglichen Schwenksitzes befindliche gebogene Betätigungsstange sicher eine maximale Kraft gegen den beweglichen Schwenksitz liefern kann, so daß eine der Wasserauslaßöffnungen wirksam verschlossen und die andere Auslaßöffnung weit offen gemacht werden kann, um eine bestmögliche Funktion zu erzielen.
Dabei kann die erfindungsgemäße automatische Wassereinlaßschalteinrichtung für einen sich verschwenkenden Sprenger vorteilhaft so ausgestaltet sein, daß sie eine Spreng-Steuer- und Betätigungseinheit aufweist, die mit einem darin untergebrachten, mit Schaufeln ausgestatteten Zahnradgetriebesatz versehen ist, welche mit einer Wassereinlaßschalteinrichtung zusammenwirkt, die eine Bedienungseinheit und einen beweglichen Schwenksitz aufweist. Der Boden des beweglichen Schwenksitzes ist mit zwei Wasserstoppenden gegenüberliegend zwei Wasserauslaßlöchern versehen, welche auf einer Kupplungseinheit mit einem im Zentrum befindlichen, in der Größe beschränkten, einen Hohlraum bildenden Raum angeordnet aufweist. Eine Betätigungsstange der Bedienungseinheit kann im Inneren des in der Größe beschränkten Raums betätigt werden, so daß die Wassereinlaßschaltbetätigung des Schwenkwinkels der Betätigungsstange in dem in der Größe beschränkten Raum begrenzt ist und sich die Betätigungsstange gegen die Stoßfläche bewegt, um eine Aufbaukraft zu erzeugen, damit der bewegliche Schwenksitz augenblicklich bei Betätigung fortfedert, ungeachtet, ob der Wasserdruck hoch oder niedrig ist.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele und der Zeichnung beschrieben, wobei diese Darstellung in ihren konkreten Merkmalen jedoch die Erfindung nicht einschränken soll. In der Zeichnung zeigen:
1 eine Schnittansicht einer Wassereinlaßschwenkeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
2 eine perspektivische Ansicht der demontierten Wassereinlaßschalteinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
3 eine Schnittansicht, die den Zusammenbau der Wassereinlaßschalteinrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
4 eine Schnittansicht, die den Wasserzulaufzustand der Wassereinlaßschalteinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
5 eine perspektivische Ansicht, die die Anwendung der erfindungsgemäßen Wassereinlaßschalteinrichtung bei einem hin und her gehenden Sprenger vom Vertikal-Typ zeigt;
6 eine Ansicht, die eine Wassereinlaßschwenkeinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
7 eine Schnittansicht, die den Betriebszustand der Wassereinlaßschalteinrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
8 eine Ansicht, die die Betätigung der Wassereinlaßschalteinrichtung von 7 zeigt, wobei die Betätigungsstange in einem in der Größe beschränkten Raum eingeschlossen ist, um allmählich Torsionsenergie aufzubauen und diese gegen die hohen und niedrigen Stoßflächen zu drücken;
9 eine Ansicht, die die Wassereinlaßschalteinrichtung von 8 zeigt, nachdem diese den Wasserschaltvorgang abgeschlossen hat;
10 eine Ansicht, die eine Wassereinlaßschalteinrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt und die Betätigung der Wassereinlaßschalteinrichtung mit der in einem in der Größe begrenzten Raum beschränkten Betätigungsstange zeigt, so daß allmählich Torsionsenergie aufgebaut und diese gegen die hohen und niedrigen Stoßflächen gedrückt wird;
11 eine Ansicht, die die Wassereinlaßschalteinrichtung von 10 zeigt, nachdem diese den Wasserschaltvorgang abgeschlossen hat;
12 eine Ansicht, die eine Wassereinlaßschalteinrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt; und
13 eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau einer bekannten Schalteinrichtung eines Sprengers gemäß EP 0 826 427 A2 zeigt.
Es wird im folgenden auf 1 Bezug genommen, die eine Schnittansicht eines erfindungsgemäß ausgestatteten, sich verschwenkenden Sprengers zeigt, der so ausgeführt sein kann, daß eine Positionierung in horizontaler Weise oder vertikaler Weise, wie in 6 gezeigt, ausgeführt werden kann. Der Sprenger besteht aus einem Wassereinlaßanschluß 20, einem Rückhalteanschluß 30, einem sich bewegenden Träger bzw. Gehäuse 40, einer Kupplungseinheit 50, einem Wasserauslaßanschlußstück 60 und einem Getriebesatz 70.
Die Wassereinlaßöffnung 21 des Wassereinlaßanschlusses 20 befindet sich in Verbindung mit einem Regulierloch 221 eines Steuerventils 22, welches das Volumen des zulaufenden Wassers regulieren kann. An einer Seite des Rückhalteanschlußstücks 30 befindet sich ein Rückhalteloch 31 zur Einstellung des maximalen Winkels der Schwenkbetätigung des Sprengers. Die Kupplungseinheit 50 ist zwischen dem sich bewegenden Träger 40 und dem Wasserauslaßanschlußstück 60 angeordnet.
Eine Seite Seite des Getriebesatzes 70 befindet sich in Eingriff mit einer Seite der Kupplungseinheit 50 und ist in dem sich bewegenden Träger 40 untergebracht. Ein vorderes Zahnrad 701 des Getriebesatzes 70 befindet sich in Eingriff mit einem feststehenden Zahnrad 71 und ein rückwärtiges Zahnrad 702 befindet sich in Eingriff mit einem Antriebszahnrad 721, das mit Schaufeln 72 ausgestattet ist. Die Schaufeln 72 und das Antriebszahnrad 721 sind jeweils an den beiden Seiten des Zentrums der Kupplungseinheit 50 positioniert.
Wie in 2 und 3 gezeigt ist, sind an der anderen Seite der Kupplungseinheit 50 zwei benachbarte Auslaßöffnungen 51, 51' angeordnet, die jeweils eine schräg verlaufende Facette 511, 511' aufweisen, welche nach links bzw. nach rechts orientiert ist. Weiter befindet sich dort auch eine Wassereinlaßschalteinrichtung, die mit einem beweglichen Schwenksitz 52' und einer Bedienungseinheit 53' versehen ist, welche zusammenwirkend mit der Kupplungseinheit 50 betätigt werden.
Überdies befindet sich an jeder der gegenüberliegenden Seiten der beiden benachbarten Auslaßöffnungen 51, 51' eine vertikale Platte 54, an der sich eine in vertikaler Richtung vorgesehene Rückhalterille 541 befindet. Der Boden der Rückhalterille 541 endet in einem U-förmigen Schwenkanschlag 5411, so daß der bewegliche Schwenksitz 52', der einen eine Verlängerung bildenden Drehfortsatz 521' vorgesehen am Zentrum jeder Seite des Bodens aufweist, den gesamten Weg abwärts entlang der Rückhalterillen 541 der vertikalen Platten 54 geführt werden kann und sich mittels des U-förmigen Schwenkanschlags 5411 zwischen den beiden Auslaßöffnungen 51, 51' am Platz befindet. Somit kann der bewegliche Schwenksitz 52' von einer Seite zur anderen Seite entlang den Drehfortsätzen 521' verschwenkt werden. An jedem Ende des beweglichen Schwenksitzes 52' befindet sich ein flaches Wasserstoppende 522', die selektiv mit den Auslaßöffnungen 51, 51' für Abdeckzwecke in Eingriff treten. Am oberen Ende des beweglichen Schwenksitzes 52' befindet sich ein in der Größe beschränkter Raum 523', an dessen oberem Ende Druckbeaufschlagungsenden 524' ausgebildet sind.
Die aus Kunststoff hergestellte Bedienungseinheit 53' besteht aus einer oberen Antriebsstange 531' und einer unteren Betätigungsstange 532', die vollständig bzw. als Ganzes mit einem sich verjüngenden Abschnitt 533' ausgeführt sind, der dazwischen vorgesehen ist. Die Betätigungsstange 532' ist in der Form einer flachen Platte ausgeführt. Die obere Antriebsstange 531' ist durch ein Schwenkloch 41 des sich bewegenden Trägers 40 und das Rückhalteloch 31 des Rückhalteanschlußstücks 30 geführt.
An einer Seite des Schwenklochs 41 befindet sich ein Ringsitz 42 zur Befestigung eines Dichtrings 421, welcher sich in festem Anschlag gegen den vorstehenden, sich verjüngenden Abschnitt 531' befindet, um den Verschluß zu bewirken. Am unteren Ende des sich verjüngenden Abschnitts 531' ist ein Paar von vertikalen Verstärkungsfußteilen 534' in Anschlag gegen das obere Ende der vertikalen Platten 54 befestigt, um zu bewirken, daß das Außenende 5321' der Betätigungsstange 532' sich in flexiblem Eingriff mit den Stoßenden 524' des begrenzten Raums des beweglichen Schwenksitzes 52' erstreckt und weiter mit dem Rückhalteloch 31 des Rückhalteanschlußstücks 30 zusammenwirkt. Somit wird eines der Wasserstoppenden 522' des beweglichen Schwenksitzes 52' in selektiven Eingriff mit der schräg verlaufenden Facette 511 der Auslaßöffnung 51 gedrückt, was die andere Auslaßöffnung 51' in einem offenen Zustand läßt, so daß es ermöglicht ist, daß Wasser zum Antreiben der Schaufeln 72 und des Antriebszahnrades 721 einströmt, damit sich diese in Richtung der zulaufenden Strömung drehen. Hierdurch wird bewirkt, daß sich der Getriebesatz 70, der sich bewegende Träger 40, die Kupplungseinheit 50 und das Wasserauslaßanschlußstück 60 synchron in derselben Richtung zusammen mit dem feststehenden Zahnrad 71 bewegen, was dazu führt, daß die Sprengereinheit sich ansprechend auf die Drechrichtung des Wasserauslaßanschlußstücks 60 vorwärts und zurück verschwenkt.
Wenn sich wie in 5 gezeigt die Sprengereinheit zu einer beschränkten Position hin verschwenkt, gelangt die Antriebsstange 531' der Bedienungseinheit 53' in Kontakt gegen eine Seite des Rückhaltelochs 31 des Rückhalteanschlußstücks 30, und die fortlaufende Bewegung des Getriebesatzes 70 bewirkt dann einen Antrieb der durch das Rückhalteloch 31 beschränkten Antriebsstange 531' in Verbindung mit der Betätigungsstange 532', so daß diese in einem Winkel in dem begrenzten Raum 523' des beweglichen Schwenksitzes 52' vorgespannt ist und gegen das Stoßende 524' anstößt. Somit kombinieren sich der Vorspannwinkel des Endes 5321' der Betätigungsstange 532' und der Schwenkwinkel der Stoßenden 524' zur Erzeugung einer augenblicklichen Kraft, um zu bewirken, daß sich bewegliche Schwenksitz 52' zur anderen Seite hin verschwenkt, was dazu führt, daß das Wasserstoppende 522' in Verschlußeingriff mit der schräg verlaufenden Facette 511' der Auslaßöffnung 51' gelangt. In der Zwischenzeit wird die andere Wassereinlaßöffnung 51 entsprechend in einen offenen Zustand hin gedreht, so daß die Richtung des einströmenden Wassers geschaltet wird, was zu einer Änderung der Schwenkrichtung der Sprengereinheit führt. Ungeachtet der Höhe des Wasserdrucks, d. h. ob er hoch oder niedrig ist, kann das Schalten der Richtung der Wasserzuströmung leicht als Folge davon ausgeführt werden, daß die im begrenzten Raum 523' begrenzte Betätigungstange 532' einen relativen Vorspannwinkel in bezug auf den beweglichen Schwenksitz 52' erzeugt, so daß ein sofortiges Stoßen gegen das Stoßende 524' zur Verfügung gestellt wird.
Es wird auf 6 und 7 Bezug genommen, die ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen. Der bewegliche Schwenksitz 52 ist mit einem zentralen Drehvorsprung 521 an jeder Seite des Bodens versehen, welcher entlang der zwischen den beiden vertikalen Platten 54 vorgesehenen Rückhalterille 541 nach unten geführt werden und gegen den Schwenkanschlag 5411 jeweils so anstoßen kann, daß der bewegliche Schwenksitz 52 zwischen den beiden Auslaßöffnungen 51, 51' der Kupplungseinheit 50 positioniert wird. Somit können die Drehvorsprünge 521 des beweglichen Schwenksitzes 51 sich zwischen den Schwenkanschlägen 5411 und den Auslaßöffnungen 51, 51' zurück und vor drehen. Überdies befinden sich zwei flache Wasserstoppenden 522 am Boden des beweglichen Schwenksitzes 52 in selektiver Ausrichtung mit den beiden Wasserauslaßöffnungen 51, 51'. Es gibt einen schmalen in der Größe beschränkten Raum 523 und einen weiten Betätigungsraum 524 am oberen Ende des beweglichen Schwenksitzes 52, an dessen beiden gegenüberliegenden Seiten sich jeweils eine untere Stoßfläche 525 und eine obere Stoßfläche 526 befinden.
Die insgesamt aus Kunststoff hergestellte Bedienungseinheit 53 umfaßt als Ganzes eine Antriebsstange 531 und eine Betätigungsstange 532, die als flache und flexible Platte ausgeführt ist, und zwischen denen sich ein ausgebauchter, sich verjüngender Abschnitt 533 befindet. Die Antriebsstange 531 ist durch das Schwenkloch 41 des bewegenden Trägers 40 und das Rückhalteloch 31 des Rückhalteanschlußstücks 30 geführt. An einer Seite des Schwenklochs 41 befindet sich ein Ringsitz 42 für die Befestigung eines Verschluß- oder Dichtrings 421, welcher sich in Druckkontakt mit dem sich verjüngenden Abschnitt 533 befindet, um einen Dicht- oder Verschlußzweck zu bewirken. An jeder Seite des unteren Endes des sich verjüngenden Abschnitts 533 ist ein Verstärkungsfuß 534 befestigt, der sich auch mit dem oberen Ende jeder der beiden vertikalen Platten 54 in Eingriff befindet. Hierdurch ist die Betätigungsstange 532 in dem Betätigungsraum 524 des beweglichen Schwenksitzes 52 untergebracht, wobei sein Ende 5321 sich in Druckanschlag gegen die untere Stoßfläche 525 in dem begrenzten Raum 523 und weiter zusammenwirkend mit dem Rückhalteloch 31 des Rückhalteanschlußstücks 30 befindet, um eines von dem Wasserstoppende 522 und dem beweglichen Schwenksitz 52 in Verschluß- oder Dichteingriff mit der schräg verlaufenden Facette 511 der Wasserauslaßöffnung 51 zu bringen. Gleichzeitig ist die andere Wasserauslaßöffnung 51' offen gelassen, um es zu gestatten, daß Wasser einströmt, um die Schaufeln 72 und das Antriebszahnrad 721 zur Bewegung in Richtung des einströmenden Wassers und zum Liefern von hydraulischer Kraft zum Getriebesatz 70, dem sich bewegenden Träger 40, der Kupplungseinheit 50 und des Wasserauslaßanschlußstücks 60 zu liefern, so daß sie sich alle in bezug auf das feststehende Zahnrad 71 synchron zusammen bewegen, was es ermöglicht, daß sich die Sprengeinheit im Einklang mit der Bewegung des Wasserauslaßanschlußstücks 60 zurück und vor verschwenkt.
Es wird auf 8 und 9 Bezug genommen. Wenn sich die Sprengereinheit zu einer begrenzenden Position hin verschwenkt, gelangt die Antriebsstange 531 der Bedienungseinheit 53 in Kontakt gegen eine Seite des Rückhaltelochs 31 des Rückhalteanschlußstücks 30, und die fortlaufende Bewegung des Getriebesatzes 70 bewirkt dann, daß sich die durch das Rückhalteloch 31 begrenzte Antriebsstange 531 zur einen Seite hin biegt und in Verbindung die Betätigungsstange 532 antreibt, so daß sie sich im Inneren des Betätigungsraums 524 des beweglichen Schwenksitzes 52 flexibel biegt. Demgemäß baut das Ende 5321 aufgrund des Biegens im begrenzten Raum 523 eine Federenergie auf, so daß eine Kraft in Anschlag gegen die untere Stoßfläche 525 erzeugt wird, um es zu gestatten, daß das Ende 5321 sofort den beweglichen Schwenksitz 52 druckbeaufschlagt, so daß sich dieser zur anderen Seite hin verschwenkt, was bewirkt, daß das Wasserstoppende 522 mit der schräg verlaufenden Facette 511' der Wasserauslaßöffnung 51' in Eingriff tritt. Gleich nach dieser Betätigung prallt die Betätigungsstange 532 zurück, um ihren natürlichen Zustand mit am unteren Ende konzentrierter elastischer Kraft wiederaufzunehmen, wobei diese auf die untere Stoßfläche 525 aufgebracht wird, um das Verschließen der Wasserauslaßöffnung 51' und die Öffnung der anderen Wasserauslaßöffnung 51 sicherzustellen. Dieser Ablauf gestattet das Schalten der Richtung der Wasserzuströmung und die Änderung der Schwenkrichtung der Sprengereinheit.
Überdies wird dann bei hohem Wasserdruck die Betätigungsstange 532 in geeigneter Krümmung gebogen, so daß im Betätigungsraum 524 Energie aufgebaut wird, und diese in Kontakt mit der unteren Stoßfläche 525 und der oberen Stoßfläche 526 gebracht, was bewirkt, daß die elastische Biegekraft der Betätigungsstange 532 größer als der auf die Wasserauslaßöffnung 51' ausgeübte hohe Wasserdruck ist, und das sofortige Schalten der Richtung der Wasserzuströmung sicherstellt. Ungeachtet der Höhe des Wasserdrucks, ob er hoch oder niedrig ist, kann die Verbindungsbetätigung der Bedienungseinheit 53 und der Betätigungsstange 532, die in dem Betätigungsraum 524 und dem begrenzten Raum 523 abläuft, somit Energie speichern, und mit Hilfe der ober und unteren Stoßfläche 526, 525 kann der bewegliche Schwenksitz 25 sicher zur Änderung der Richtung der Wassereinströmung geschaltet werden.
Es wird auf 10 und 11 Bezug genommen, die ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen. Die Bedienungseinheit 53'' ist am unteren Ende des sich verjüngenden Abschnitts 533'' mit einer eine Fortsetzung bildenden Eingriffsstange bzw. -stütze 532'' zur Anbringung einer Betätigungseinrichtung vom Federtyp 533'' ausgestattet, die im Inneren des Betätigungsraums 524'' und des begrenzten Raumes 523'' des beweglichen Schwenksitzes 52'' angeordnet ist. Das Ende der Federbetätigungseinrichtung 533'' befindet sich in Anschlag gegen eine der unteren Stoßflächen 525'' des begrenzten Raums 532'', um zu bewirken, daß die Wasserauslaßöffnung 51'' verschlossen ist, was es ermöglicht, daß Wasser über die andere Wasserauslaßöffnung 51 ausströmt. Durch die Krümmung der beweglich gebogenen Federbetätigungseinrichtung 533'' und mit Unterstützung der oberen und unteren Stoßflächen 526'', 525'' im Betätigungsraum 524'' und begrenzten Raum 523'' gestatten überdies deren wechselweise Anschlag- und Wechselwirkungsvorgänge, daß die Federbetätigungseinrichtung 533'' Biegeenergie ohne Zerstreuung (Dispersion) speichert, so daß der Sprenger normal ungeachtet der Höhe des Wasserdrucks betätigt werden kann. Nachdem der bewegliche Schwenksitz 52'' zu einer neuen Position geschaltet worden ist, nimmt die Federbetätigungseinrichtung 533'' ihren Ausgangszustand wieder ein, und dies unterstützt das Beibehalten der Flexibilität im Normalzustand und verlängert die Lebensdauer. Außerdem kann die elastische Kraft der wiederzurückgeführten Federbetätigungseinrichtung 533'' am unteren Ende 5331'' konzentriert werden, was ausreichend für einen Anschlag gegen die untere Stoßfläche 525'' ist, um sicherzustellen, daß die Wasserauslaßöffnung 51' sicher verschlossen bzw. abgedichtet ist und sich im besten Betriebszustand befindet.
Es wird nun auf 12 Bezug genommen, die ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Die Bedienungseinheit 80 der Wassereinlaßschalteinrichtung ist mit einem sich nach unten erstreckenden langen vertikalen Schlitz 82 unter der Unterseite des sich verjüngenden Abschnitts 81 ausgestattet, wobei sich die Betätigungsstange 83 gerade am Zentrum des Schlitzes 82 und in den begrenzten Raum 523' des beweglichen Schwenksitzes 52' erstreckt. Hierdurch kann die Antriebsstange 84 der Bedienungseinheit 80 in Verbindung betätigt werden, so daß der bewegliche Schwenksitz 52' zur Änderung der Richtung des einströmenden Wassers geschaltet wird. Wenn der Wasserdruck sich auf einem hohen Wert befindet, ist die Betätigungsstange außerdem flexibel gebogen, um Energie anzusammeln, und ein unteres Außenende 821 des vertikalen Schlitzes 82 gelangt dann in Anschlag gegen die gebogene Betätigungsstange 83 und erzeugt eine Zusatzkraft zum Stoßen des beweglichen Schwenksitzes 52', um die Richtung des einströmenden Wassers ungeachtet der Höhe des Wasserdrucks zu schalten.

Claims

Automatische Wassereinlassschalteinrichtung für einen sich verschwenkenden Sprenger, umfassend eine Sprengsteuereinheit, die ein Sprengmittel zum Erzeugen einer Winkelschwenkbewegung antreibt; wobei die Sprengsteuereinheit einen darin untergebrachten, mit Schaufeln versehenen Zahnradgetriebesatz aufweist und mit einer Wassereinlassschalteinrichtung zusammenwirkt, die eine Bedienungseinheit (53') und einen beweglichen Schwenksitz (52') aufweist; wobei der bewegliche Schwenksitz (52') mit zwei Wasserstoppenden (522') am unteren Ende gegenüber zwei Wasserauslassöffnungen (51, 51') versehen ist, die auf einer Kupplungseinheit (50) vorgesehen sind, und wobei eine der Wasserauslassöffnungen selektiv durch eines der Wasserstoppenden im Betrieb blockiert ist; und wobei die Bedieneinheit (53') eine Antriebsstange (531') und eine mit dieser verbundene Betätigungsstange (532') aufweist, deren Verschwenkung ein Verschwenken des beweglichen Schwenksitzes (52') erzeugt; dadurch gekennzeichnet, dass ein einen Hohlraum bildender, in der Größe begrenzter Raum (523') Stoßflächen (525'', 526'') darin aufweist, am Zentrum des oberen Endes des beweglichen Schwenksitzes (52') angeordnet ist und mit der Betätigungsstange (532') zusammenwirkt, wobei der Schwenkwinkel der Betätigungsstange (532') in dem begrenzten Raum (523') begrenzt ist und die Antriebssstange (531') betätigbar ist, um sich in Verbindung mit der Betätigungsstange (532') zu bewegen, wodurch bei Verschwenkung der Sprengereinheit zu einer Begrenzungsposition, die durch ein Rückhalteanschlussstück (30) eingerichtet ist, bei der Wassereinlassschaltbetätigung die Betätigungsstange (532') in Anlage gegen die Stoßfläche (525'', 526'') in dem begrenzten Raum (523') in einem relativen Vorspannwinkel in Bezug auf den beweglichen Schwenksitz (52') vorgespannt ist und sich dann die Betätigungsstange (532') gegen die Stoßfläche (525'', 526'') des begrenzten Raums bewegt, um eine Kraft für das Verschwenken des beweglichen Schwenksitzes zu einer Seite zu erzeugen.
Automatische Wassereinlassschalteinrichtung für einen sich verschwenkenden Sprenger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinheit (50) mit einem Paar vertikaler Platten (54) versehen ist, die jeweils eine Rückhalterille (541) mit einem an einem U-förmigen unteren Ende jeder Rückhalterille vorgesehenen Schwenkstopp (5411) aufweist; wobei die beiden Wasserauslassöffnungen (51, 51') zwischen den beiden vertikalen Platten (54) angeordnet sind und der bewegliche Schwenksitz (52') mit einem Schwenkfortsatz (521') auf jeder Seite versehen ist, um es zu ermöglichen, dass der Schwenkfortsatz (521') entlang den Rückhalterillen (541) der vertikalen Platten (54) geführt wird und durch die Schwenkstopps (5411) schwenkbar am Platz gehalten wird, wodurch der bewegliche Schwenksitz zur entsprechenden selektiven Blockierung einer der Wasserauslassöffnungen zurück und vor verschwenkt werden kann.
Automatische Wassereinlassschalteinrichtung für einen sich verschwenkenden Sprenger nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bedienungseinheit (53') aus Kunststoff hergestellt ist.
Automatische Wassereinlassschalteinrichtung für einen sich verschwenkenden Sprenger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungseinheit (53') mit einem sich verjüngenden oder gewölbten Abschnitt (533') in der Mitte ausgestattet ist, wodurch ein Dichtring (421) durch die Bedienungseinheit geführt werden kann und sich in Druckkontakt gegen den sich verjüngenden Abschnitt für Abdichtzwecke befindet.
Automatische Wassereinlassschalteinrichtung für einen sich verschwenkenden Sprenger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der sich verjüngende Abschnitt (533') mit einem Verstärkungsfuß (534') an jeder der beiden parallelen Seiten am unteren Ende versehen ist.
Automatische Wassereinlassschalteinrichtung für einen sich verschwenkenden Sprenger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Schwenksitz (52) mit einem schmalen in der Größe beschränkten Raum (523) und einem weiten Betätigungsraum (524) versehen ist, der am oberen Ende des beweglichen Schwenksitzes (52) vorgesehen ist, wobei sich an den beiden gegenüberliegenden Seiten jeweils eine untere Stoßfläche (525) und eine obere Stoßfläche (526) befindet; wobei die Betätigungsstange (532) aus einer flachen flexiblen Platte ist und als Ganzes mit der Bedienungseinheit (53) ausgebildet ist und die Betätigungsstange (532) im Bedienungsraum (524) des beweglichen Schwenksitzes (52) mit dem Außenende in Druckkontakt mit einer der unteren Stoßflächen (525) angeordnet ist und mit dem Rückhalteanschlussstück (30 zusammenwirkt, um eines der Wasserstoppenden (522) des beweglichen Schwenksitzes zum Abdichten oder Verschließen einer der Wasserauslassöffnungen (51) und zum Halten der anderen Wasserauslassöffnung (51) in offenem Zustand zu verschwenken.
Automatische Wassereinlassschalteinrichtung für einen sich verschwenkenden Sprenger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungseinheit (53) mit einer Federeingriffsstange oder -stütze am unteren Ende der Antriebsstange (531) für die Anbringung eines Federmittels ausgestattet ist, welches als Betätigungsstangenmittel dient.
Automatische Wassereinlassschalteinrichtung für einen sich verschwenkenden Sprenger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der sich verjüngende Abschnitt (531'') zwischen der Antriebsstange (84) und der Federeingriffsstange (532'') vorgesehen ist, wobei sich ein Dichtring (421) in Dichteingriff mit dem sich verjüngenden Abschnitt für Dichtzwecke befindet.