DE3513587A1 - Spruehduese, insbesondere fuer spritzpistolen - Google Patents

Spruehduese, insbesondere fuer spritzpistolen

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DE3513587A1
DE3513587A1 DE19853513587 DE3513587A DE3513587A1 DE 3513587 A1 DE3513587 A1 DE 3513587A1 DE 19853513587 DE19853513587 DE 19853513587 DE 3513587 A DE3513587 A DE 3513587A DE 3513587 A1 DE3513587 A1 DE 3513587A1
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seal
piece
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spray
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DE19853513587
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Marcel Thonex Leisi
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/32Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages in which a valve member forms part of the outlet opening
    • B05B1/326Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages in which a valve member forms part of the outlet opening the valve being a gate valve, a sliding valve or a cock
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    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
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    • B05B15/16Arrangements for preventing or controlling structural damage to spraying apparatus or its outlets, e.g. for breaking at desired places; Arrangements for handling or replacing damaged parts for preventing non-intended contact between spray heads or nozzles and foreign bodies, e.g. nozzle guards
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Description

  • Sprühdüse, insbesondere für Spritzpistolen
  • Die Erfindung betrifft eine Sprühdüse, insbesondere für Spritzpistolen, mit einem in einem Mittelstück befindlichen Drehkörper, der von einem eine Sprühöffnung darstellenden Kanal durchdrungen wird, mit einem vorn am Mittelstück befindlichen Sicherheitsflügel und mit einer Dichtung zwischen dem Drehkörper und dem Auslassstück der Spritzpistole, woran das Mittelstück angeschraubt ist, wobei die Dichtung durch eine Bohrung im Mittelstück geht und selbst ebenfalls eine Zentralbohrung aufweist, die dem Sprühöffnungskanal des Drehkörpers entspricht.
  • Man kennt bereits eine grosse Anzahl von Sprühdüsen, Sicherheitsdüsen genannt. Sie besitzen an ihrem Vorderende eine Schutzmuffe bzw. einen Schutz flügel zum Schutz gegen Berührung des Benutzes mit der versprühten Flüssigkeit, mindestens über eine kurze Distanz vor der Sprühöffnung. Die versprühten Flüssigkeitsteilchen strömen aus der Spritzöffnung mit sehr grosser Geschwindigkeit aus, und die hier betrachteten Sprühdüsen werden im allgemeinen zum Farbspritzen mit hohem Druck verwendet. Die Sprühdüsen dieser Art müssen daher dicht sein und auch nach sehr vielen Umdrehungen des Drehkörpers im Mittelstück und auch nach zahlreichem Auseinandernehmen zwecks Reinigung oder zum Auswechseln der Spritzdüse, d.h. zum Auswechseln des Drehkörpers, dicht bleiben.
  • Die grösste Schwierigkeit, welche die Sprühdüsen aufweisen, die unter hohem Druck arbeiten, ist eine ausreichende Dichtigkeit, ohne dass die Verbindungskräfte des Ganzen, die zur Dichtigkeit erforderlich sind, zu gross werden.
  • Andererseits sollen der Drehkörper und seine Spritzdüse leicht auswechselbar sein.
  • Die US-Patentschrift Nr. 3 955 763 offenbart eine Sprühdüse zum Befestigen auf dem Auslassstück einer Spritzpistole und weist einen Drehkörper auf, der die Form einer Kugel mit einer Sprühöffnung hat, die sich in einer kreisförmigen Leitung befindet. Diese Düse weist ein Gehäuse auf, das den Drehkörper umgibt, sowie ein Dichtungsorgan, das sich im Gehäuse befindet und sich dicht gegen den Drehkörper anlegt. Das Gehäuse, der Drehkörper und das Dichtungsorgan werden in einem einzigen Arbeitsgang durch Verschrauben auf das Auslassstück der Spritzpistole zusammengesetzt. Wenn der Benutzer die Düse wechseln will, muss er sie vom Auslassstück der Pistole trennen und anschliessend die Einzelteile, aus denen sie zusammengesetzt ist, vor der Montage, die in einem Arbeitsgang geschieht, zusammensetzen. Der Benutzer kann bei diesen Operationen Schwierigkeiten begegnen, denn die Einzelteile der Sprühdüse müssen in einer idealen gegenseitigen Lage vorliegen, bevor man die Sprühdüse zusammensetzt.
  • Die USA-Patentschrift Nr. 4 165 836 beschreibt eine Rotationssprühdüse mit einem zylindrischen Rotationselement und einer Dichtung, die das Entweichen von Flüssigkeiten unter hohem Druck vermeiden soll. Sie besitzt ein metallisches Organ, das sich am Drehkörper abstützt, und ein elastisches Element, das mit Abstand zwischen dem metallischen Element und der Auslassöffnung der Spritzpistole eingespannt ist, wobei eine Dichtung gegenüber der Flüssigkeit und gleichzeitig ein Stossdämpfer gebildet werden soll, der das metallische Abstützelement gegen übermässige Verspannkräfte schützen soll. Die in der US-Patentschrift 4 165 836 beschriebene Sprühdüse weist die gleichen Nachteile wie diejenige gemäss US-Patent 3 955 763 auf. Andererseits ist die Spannmutter der Düse mit letzterer verbunden und kann nicht ausgewechselt werden. Die Düse kann daher nur auf einer einzigen Ausführungsform von Spritzpistolen angebracht und daher nicht an alle bestehenden Spritzpistolen angepasst werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Sprühdüse, deren Drehkörper mit Spritzdüse ohne Schwierigkeiten und in einer einzigen Operation gereinigt oder ausgewechselt werden kann. Andererseits sollte die Sprühdüse mit Vorteil mit Hilfe eines Satzes von Passstücken an beliebigen, normalisierten Spritzpistolen anzubringen sein, die sich im Handel befinden.
  • Bei der Demontage oder dem Auswechseln des Drehkörpers und seiner Spritzdüse soll der hintere Bereich der Düse am Auslassstück der Pistole verbleiben, so dass der Benutzer bei der Reinigung oder dem Auswechseln eine vollständige Sprühdüse in Händen hat, die mit dem Sicherheitssystem versehen ist. Die Gefahr, dass der Benutzer eine unter Druck stehende Pistole in Händen hält, die ein ungeschütztes Auslassstück aufweist, wird auf diese Weise vermieden.
  • Die erfindungsgemässe Sprühdüse ist dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkörper mindestens eine Kreisnut aufweist, deren Achse der Drehachse des Drehkörpers entspricht und in die eine entsprechende Rippe der Dichtung eingreift, und dass das Vorderteil der Dichtung einen Querschnitt besitzt, der der Form der Bohrung im Mittelstück angepasst ist, so dass die Dichtung von der Bohrung geführt, positionniert und festgehalten wird.
  • Die Bohrung im Mittelstück weist mit Vorteil einen kreisförmigen Querschnitt auf, der durch zwei gerade seitliche, zueinander parallele Stücke unterbrochen ist, und die Dichtung besitzt einen vorderen Stirnbereich, der sich an den Drehkörper anlegt, und einen kreisförmigen vorderen Querschnitt mit zwei seitlichen parallelen Abflachungen, die zu den seitlichen geraden Teilen der Bohrung im Mittelstück passen. Der Drehkörper kann zwei parallele Kreisnuten aufweisen, die sich beiderseits des Kanals befinden, der die Sprühöffnung darstellt, wobei die Dichtung zwei entsprechende Ringe aufweist, die sich beiderseits des Fensters ihrer mittleren Bohrung befinden, und die beiden Ringe bilden einen Winkel von 900 mit den beiden seitlichen Abflachungen, die die Dichtung führen, positionnieren und festhalten.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist der Drehkörper mit einem Schlüssel verbunden, der dazu dient, ihn im Mittelstück zu drehen. Ein Passstück kann zwischen dem Mittelstück und dem Auslassstück der Spritzpistole eingesetzt sein. Das Passstück ist auf die Pistole aufgeschraubt und besitzt einen freien rohrförmigen Bereich, der in die Bohrung des Mittelstückes eingesetzt ist; das Mittelstück ist auf das Passstück mit einer abnehmbaren Mutter aufgeschraubt, wobei die Basis der Dichtung durch das Passstück gegen die Spritzpistole gedrückt wird und die Dichtung den rohrförmigen Anschluss des Passstückes sowie die Bohrung des Mittelstückes durchdringt, damit sie sich schliesslich an den Drehkörpers anlegen kann.
  • Die Sprühdüse weist mit Vorteil einen Satz abnehmbarer Passstücke auf, deren jedes ein Innengewinde besitzt, das auf die verschiedenen Standardgewinde der bestehenden Spritzpistolen passt.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besteht die Dichtung aus zwei Teilen, die gegeneinander verschiebbar sind, wobei die Dichtigkeit mit Hilfe eines O-Ringes zustande kommt, der zwischen den beiden Teilen liegt. Das eine Teil, nämlich der Sitz, ist zwischen dem Passstück und dem Auslassstück der Spritzpistole eingespannt, und das andere Teil, nämlich das Vorderteil, gleitet auf einem rohrförmigen Vorsprung des Sitzes und durchdringt den zylindrischen Bereich des Passstückes sowie die Bohrung im Mittelstück.
  • Der rohrförmige Vorsprung des Sitzes kann aus einem einzigen Stück mit dem Sitz bestehen oder eine Metallstück sein, auf dem der Sitz ruht.
  • Der rohrförmige Vorsprung des Sitzes kann Nuten aufweisen, die sich über ungefähr die Hälfte des Vorderteils erstrecken.
  • Die Sprühöffnung im Kanal des Drehkörpers kann aus einem Spritzkopf ausgearbeitet sein, der die Form einer Hülse hat, welche in den Kanal bis zu einem Vorsprung eingepresst ist, welcher sich im Kanal befindet, wobei das Ganze durch einen Sprengring festgehalten wird.
  • Die Sprühdüse enthält mit Vorteil einen Satz Drehkörper jeweils mit Schlüssel, und jeder Körper besitzt eine Sprühöffnung, die gemäss Durchsatz und Sprühwinkel definiert ist.
  • Die Dichtung kann aus Nylon gefertigt sein, welches mit Kohlenstoffaser verstärkt ist.
  • Der Drehkörper kann die Form eines Zylinders haben.
  • Die Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemässen Sprühdüse dar.
  • In der Zeichnung stellen dar: Fig. 1 einen Längsschnitt einer Sprühdüse in der Drehachse des Drehkörpers; Fig. 2 einen Längsschnitt der Sprühdüse gemäss der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 einen Längsschnitt der Sprühdüse gemäss Längsschnitt in Fig. 1, wobei jedoch der Drehkörper mit Schlüssel abgenommen sind, und Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Drehkörpers mit Spritzdüse und Vorderteil der Dichtung.
  • Die Sprühdüse 1 gemäss Fig. 1 bis 4 der Zeichnung besitzt ein Mittelstück 2, einen Sicherheitsflügel 3 mit zwei Teilen 4 und 5 am Vorderende des Mittelstückes 2 und ein Passstück 6 hinter dem Mittelstück 2. Das Passstück 6 hat die Form einer Schraubmutter mit Innengewinde 7 und ist auf das Gewinde 8 eines zylindrischen Auslassstückes 9 einer nicht dargestellten Spritzpistole aufgeschraubt. Die Mutter des Passstückes 6 weist am Vorderteil ein Rohrstück 10 auf, das in eine passende Bohrung 11 des Mittelstückes 2 ragt. Das Passstück 6 und das Mittelstück 2 werden mit einer abnehmbaren Mutter 2, die Betätigungsflügel 13 aufweist, zusammengehalten. Die abnehmbare Mutter 12 ist mit einem Innengewinde 14 versehen, das auf das entsprechende Gewinde 15 am Passstück 6 aufgeschraubt ist.
  • Die abnehmbare Mutter 12 hat ein gebogenes Vorderteil 16, welches an einem Ansatz 17 des Mittelstückes 2 anliegt. Wenn die Flügelmutter 12 auf das Passstück 6 aufgeschraubt wird, legt sich das Mittelstück 2 an das Passstück 6 an, und durch Abschrauben der Flügelmutter 12 kann sich das Mittelstück 2 vom Passstück 6 entfernen, indem es auf dem Rohrstück 10 gleitet.
  • Das Mittelstück 2 hat eine vertikale Bohrung 18, in die ein Rotationszylinder 19 eingeführt ist, der mit einem fest angebrachten Schlüssel 20 versehen ist. Der Schlüssel 20 ist in eine Bohrung 21 des Zylinders 19 eingesetzt und gestattet die Drehung des Zylinders in seiner zylindrischen Lagerung 18. Der Zylinder 19 an beiden Enden eine Bohrung 21, siehe Fig. 1 und 3. Der Zylinder 19 hat weiterhin einen querliegenden Kanal 22, in den ein Sprühkopf 23 eingesetzt ist. Der Sprühkopf 23 stützt sich gegen einen Vorsprung 24 im Kanal 22 ab und ist gegenüber dem Kanal mit einer nicht dargestellten Nylondichtung abgedichtet. Er ist gegen den Vorsprung 24 mit einem Sprengring 25 festgelegt. Zwei Nuten 26 und 27 befinden sich beidseits des Spritzkanals 22 in einer Ebene senkrecht zur Achse des Zylinders 19. Die Nuten 26 und 27 dienen zur Aufnahme von entsprechenden Ringen einer Dichtung, die zwischen dem Auslassstück 19 der Spritzpistole (nicht dargestellt) und dem Zylinder 19 eingesetzt ist.
  • Die Dichtung zwischen dem Auslassstück der nicht dargestellten Spritzpistole und dem Zylinder 19, der den Schlüssel 20 besitzt, hat mehrere Teile. Diese Dichtung besitzt zunächst einen Sitz 30, der zwischen dem Auslassstück 9 der Spritzpistole und dem Passstück 6 eingeklemmt ist. Dieser Sitz 30 umgibt die Basis eines ringförmigen Vorsprunges 31, der in ein kegelstumpfförmiges Ende 32 ausläuft, welches als Anschlag für das Vorderteil der noch zu beschreibenden Dichtung dient.
  • Das Vorderende des Teiles 31 hat Schlitze 33, um eine bessere Flüssigkeitsströmung zu gewährleisten. Das Stück 31 ist in die mittige Bohrung eines Vorderteils 34 der Dichtung eingepresst, und das Vorderteil ist in Fig. 4 perspektivisch dargestellt.
  • Es wurde schon erwähnt, das der Sitz 30 der Dichtung und der rohrförmige Vorsprung 31 zwei getrennte Teile sein können, wobei die Dichtung 30 aus kohlenstoffaservertärktem Nylon und das Stück 31 aus Metall ist. Der Sitz 30 und der rohrförmige Vorsprung 31 können aber auch aus einem Stück bestehen. Der Werkstoff ist dann vorteilhafterweise kohlenstoffaserverstärktes Nylon. Wie schon erwähnt wurde, ist der rohrförmige Vorsprung 31 in den Vorderbereich 34 der Dichtung, die aus Nylon bestehen kann, eingepresst. Der Absatz, der vom konischen Vorderteil 32 des Stückes 31 gebildet wird, dient als Anschlag für den Vorderteil der Dichtung 34 dank des entsprechenden Absatzes 35 in der Dichtung 34. Die Dichtigkeit zwischen dem Sitz 30 der Dichtung und ihrem Vorderteil 34 ist durch den O-Ring 36 gewährleistet.
  • Der Vorderteil der Dichtung 34 weist eine Stirnfläche 37 auf, die so geformt ist, dass sie auf die Oberfläche des Zylinders 19 passt (siehe auch Fig. 4).
  • Diese Frontfläche 37 besitzt zwei Rippen 38 und 39, die sich in die Nuten 26 und 27 des Zylinders 19 einlegen.
  • Auf Grund der Ausbildung des Zylinders 19 und seiner Lage besitzt das Vorderteil 34 der Dichtung zwei seitliche Abschrägungen 40 und 41. Gerade Abflachungen 42 und 43 sind aussen an den Abschrägungen 40 und 41 angebracht. Die Abflachungen 42 und 43 begrenzen zwei ebene Flächen auf dem Umfang des Zylinders des Vorderteiles 34 der Dichtung, die parallel und einander gegenüberliegend angeordnet sind. Die Abflachungen 42 und 43 legen sich an entsprechende Flächen 44 und 45 der Bohrung des Mittelstückes 2 an (siehe Fig. 2). Der vordere Bereich der Dichtung wird auf diese Weise im Mittelstück festgehalten, und die Dichtung kann sich in der Bohrung dieses Mittelstückes nicht drehen. Die Abflachungen 44 und 45 dienen auf diese Weise zur Führung und Verstärkung des Vorderteiles 34 der Dichtung. Die Rippen 38 und 39 des Vorderteiles 34 der Dichtung, die sich in die Nuten 26 und 27 des Zylinders einlegen, dienen ausserdem zur Verstärkung und Führung des Vorderteiles 34 der Dichtung, die auf diese Weise an vier Seiten festgehalten, geführt und befestigt wird.
  • Dank den Nuten 38 und 39 und den entsprechenden Rippen auf dem Zylinder 26 und 27 sowie dank der Abflachungen 44 und 45 des Mittelstückes 2 und den entsprechenden Abschrägungen 42 und 43 bleibt die Dichtung geführt und festgehalten und kann mit Vorteil aus einem Werkstoff wie Nylon hergestellt werden. Die Dichtung gewährleistet auf diese Weise eine gute Dichtigkeit gegenüber dem Zylinder 19, ohne dass es nötig wäre, starke Spannkräfte aufzuwenden.
  • Die zusammen mit Fig. 1 bis 4 beschriebene Sprühdüse ist auf das Auslassstück einer Hochdruck-Spritzpistole aufschraubbar und arbeitet folgendermassen: Wie schon erwähnt ist der Sitz 30 der Dichtung zwischen dem Passstück 6 und dem Auslassstück 9 der Hochdruckpistole eingespannt. Die Düse wird mit einem Satz Passstücken 6 geliefert, und der Benutzer wählt zunächst das richtige Passstück je nach Art des Auslassstückes seiner Spritzpistole aus. Das Passstück 6 hat die Form einer Mutter, und das Aufschrauben der Dichtung 30 ist daher einfach. Bevor man anzieht, wird die komplette Dichtung in das Passstück eingesetzt, d.h.
  • der Sitz 30 mit dem Vorsprung 31, das Vorderteil 34 der Dichtung und der O-Ring 36. Wenn das Passstück auf das Gewinde 8 des Auslassstückes 9 der Spritzpistole aufgeschraubt ist, wird es nicht wieder abgeschraubt, und sämtliche Operationen wie das Gängigmachen des Spritzkopfes, seine Reinigung und sein Auswechseln, können ausgeführt werden, ohne dass das Passstück 6 berührt wird, wobei der Spritzkopf zusammen mit dem Zylinder 19 und dem Schlüssel 20 vorgenommen wird.
  • Sowie das Passstück 6 und die komplette Dichtung aufgeschraubt sind, wird das Mittelstück 2 mit dem Zylinder 19 mit Hilfe des Schlüssels 20 in den rohrförmigen Bereich 10 des Passstückes 6 eingesetzt.
  • Bei diesem Einsetzen positionniert der Benutzer sorgfältig das Vorderteil 34 der Dichtung, so dass die Rippen 38 und 39 in die entsprechenden Nuten 26 und 27 des Zylinders 19 eingreifen und die Abflachungen 42 und 43 des Dichtungsvorderteiles auf die entsprechenden Flächen 44 und 45 des Mittelteiles 2 zu liegen kommen.
  • Wenn die Dichtung eingesetzt ist, braucht man nur noch die abnehmbare Mutter 12 auf das Passstück mit ihren Flügeln 13 aufzuschrauben. Wenn alle Teile der Sprühdüse vorhanden sind, wird die Mutter 12 angezogen, wobei der O-Ring 36 zwischen den beiden Teilen der Dichtung komprimiert wird, d.h. zwischen dem Sitz 30 und dem Vorderteil 34. Diese letzte Operation besteht darin, den Zylinder in die Lage zu drehen, die in Fig. 1 dargestellt ist, und die Spritzpistole mit der Sprühdüse ist betriebsbereit. Sie arbeitet, wenn man einen nicht dargestellten Stift herausgezogen hat, der in einer nicht dargestellten Bohrung am Ende des Auslassstückes 9 liegt, und die Flüssigkeit gelangt durch die mittige Bohrung des Vorsprunges 31, tritt am freien Ende aus und gelangt durch die Schlitze 33 in den Kanal, der den Zylinder 19 quer durchdringt, und schliesslich in den Spritzkopf 23. Die Dichtigkeit zwischen dem Auslassstück 9 und dem Passstück 6 ist mit dem Sitz 30 der Dichtung und zwischen dem Zylinder 19 und dem Vorderteil 34 der Dichtung durch die Frontfläche 37 des genannten Vorderteiles 34 gewährleistet. Trotz des hohen Druckes zwischen den beiden Stücken verhindern die Rippen 38 und 39 und die Abstützflächen 44 und 45 des Mittelstückes 2, welche die Abschrägungen 40 und 41 stützen, jegliche Deformation der Dichtung und gewährleisten eine perfekte Abdichtung.
  • Im Falle einer Auswechslung des Sprühkopfes wird folgendes vorgenommen. Die Sprühdüse wird mit mehreren Zylindern 19 geliefert, welche unterschiedliche Spritzköpfe aufweisen. Ein kompletter Satz besteht aus ungefähr 150 Zylindern mit Spritzköpfen 23, die unterschiedliche Durchgangsöffnungen haben, die zur Festlegung des Durchsatzes dienen, und mit unterschiedlichen Sprühwinkeln. Der geeignete Zylinder wird vom Benutzer ausgewählt. Um den Zylinder 19 auszuwechseln, löst der Benutzer die Mutter 12 , wobei sich das Mittelstück 2 etwas vom Passstück 6 entfernt. Es reicht aus, diese Mutter ungefähr um eine Drehung abzuschrauben, damit die Rippen 38 und 39 aus den entsprechenden Nuten 26 und 27 des Zylinders austreten. Wenn die Rippen 38 und 39 freiliegen, befinden sich die Abflachungen 42 und 43 immer noch in Berührung mit den entsprechenden Führungsflächen 44 und 45 des Mittelstückes 2, so dass das Vorderteil 34 der Dichtung gegenüber dem Mittelstück in seiner Lage verbleibt. Man kann nun den Zylinder herausziehen, in dem man ihn mit dem Schlüssel 20 erfasst, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, und einen neuen Zylinder 19 einsetzen. Bei diesen Vorgängen ist keine besondere Vorsicht zu beachten. Es muss nur der Zylinder 19 in die entsprechende Bohrung des Mittelstückes eingesetzt werden, bis er am Grunde der Bohrung angebracht ist.
  • Wenn der Zylinder in die Bohrung eingesetzt ist, wird die Mutter 12 wieder um etwa eine Drehung angezogen, und sämtliche Einzelteile der Sprühdüse befinden sich an Ort und Stelle.
  • Es ist leicht einzusehen, dass bei jedem Wechseln des Zylinders die restlichen Teile der Sprühdüse am Auslassstück der Pistole verbleiben. Diese Tatsache ist aus Sicherheitsgründen sehr wichtig.
  • Andererseits braucht der Benutzer keinerlei besondere Vorsicht bezüglich der Positionierung der Dichtung beim Zylinderwechsel zu beachten, da das Vorderteil 34 der Dichtung gegenüber dem Mittelstück 2 in seiner Lage verbleibt, dank der Abflachungen 42 und 43 und der entsprechenden Führungsflächen 44 und 45 (Fig. 2).
  • Die Reinigung des Zylinders geschieht selbstverständlich auf gleiche Weise wie das beschriebene Auswechseln des Zylinders. Wenn sich der Spritzkopf bei der Arbeit verstopfen sollte, so braucht man nur den Zylinder um 1800 zu drehen, und der Spritzkopf arbeitet dann in Gegenrichtung, wobei die Verstopfung beseitigt wird. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besitzt der Zylinder 19 keinerlei Blokierungsstellung und kann in seiner Lagerung um 3600 gedreht werden, wobei er seitlich durch die Rippen 38 und 39 des Vorderteiles 34 der Dichtung blockiert bleibt.
  • Die praktische Ausführung der Hochdruck-Sprühdüse, die unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 4 beschrieben wurde, kann selbstverständlich geändert und verbessert werden. Die aus Nylon und aus kohlenstoffaserverstärktem Nylon bestehende Dichtung kann aus Gründen der Vereinfachung aus einem einzigen Stück bestehen. In diesem Falle müssen beim Zusammenbau der Düse Vorsichtsmassnahmen ergriffen werden, d.h. der Benutzer muss aufpassen, dass die Dichtung aus einem einzigen Stück richtig eingesetzt ist, wenn das Passstück 6 auf das Auslassstück 9 der Pistole aufgeschraubt wird. Andererseits kann der Zylinder 19 natürlich beispielsweise durch eine Kugel ersetzt werden, wobei anzumerken ist, dass die Kugel beidseits ihres Sprühkanals den Nuten 26 und 27 entsprechende Nuten aufweisen muss.
  • Der rohrförmige Fortsatz des Dichtungssitzes kann am Ende einen kegelstumpfförmigen Bereich aufweisen, der in das Vorderteil der Dichtung eingepresst ist und sich auf einen inneren Vorsprung dieses Vorderteiles abstützt.
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Claims (16)

  1. PATENTANSPRUECHE 1.- Sprühdüse, insbesondere für Spritzpistole, mit einem in einem Mittelstück befindlichen Drehkörper, der von einem eine Sprühöffnung darstellenden Kanal durchdrungen wird, mit einem vorn am Mittelstück befindlichen Sicherheitsflügel und mit einer Dichtung zwischen dem Drehkörper und dem Auslassstück der Spritzpistole, woran das Mittelstück angeschraubt ist, wobei die Dichtung durch eine Bohrung im Mittelstück geht, die dem Sprühöffnungskanal des Drehkörpers entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkörper mindestens eine Kreisnut aufweist, deren Achse der Drehachse des Drehkörpers entspricht und in die eine entsprechende Rippe der Dichtung eingreift, und dass das Vorderteil der Dichtung einen Querschnitt besitzt, der der Form der Bohrung im Mittelstück angepasst ist, so dass die Dichtung von der Bohrung geführt, positionniert und festgehalten wird.
  2. 2.- Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung des Mittelstückes einen kreisförmigen Querschnitt besitzt, der von zwei parallelen geradlinigen Seitenteilen unterbrochen ist, und dass die Dichtung eine Stirnseite aufweist, die sich an den Drehkörper anschmiegt, sowie einen vorderen kreisförmigen Querschnitt mit zwei parallelen seitlichen Abflachungen, die zu den geraden Seitenteilen der Mittelbohrung passen.
  3. 3.- Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkörper zwei parallele Kreisnuten aufweist, die sich beiderseits vom Kanal befinden, der die Sprühöffnung darstellt, und dass die Dichtung zwei entsprechende Rippen besitzt, die beiderseits vom Fenster ihrer Mittelbohrung angebracht sind und einen Winkel von 900 mit den beiden seitlichen Abflachungen bilden, die zur Führung, zur Positionierung und zum Festhalten der Dichtung dienen.
  4. 4.- Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkörper mit einem Schlüssel versehen ist, der zur Drehung des Drehkörpers im Mittelstück bestimmt ist.
  5. 5.- Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Austrittsöffnung der Spritzpistole und dem Mittelstück ein Passstück eingesetzt ist und auf die Pistole aufgeschraubt ist, welches einen freien rohrförmigen Bereich aufweist, der in die Bohrung des Mittelstücks eingeführt ist und mit dem Passstück durch eine abnehmbare Mutter verschraubt ist, wobei die Grundfläche der Dichtung durch das Passstück an die Pistole angepresst ist und die Dichtung den rohrförmigen Bereich des Passstückes und die Bohrung des Mittelstückes durchsetzt und sich schliesslich am Drehkörper abstützt.
  6. 6.- Sprühdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Serie abnehmbarer Passstücke aufweist, deren jedes ein Innengewinde besitzt, das zu den verschiedenen standardisierten Gewinden der vorhandenen Pistolen passt.
  7. 7.- Sprühdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen besteht, wobei die Dichtwirkung durch einen O-Ring zwischen den beiden Teilen gewährleistet ist, das das eine Teil - der Sitz - zwischen dem Passstück und der Austrittsöffnung der Pistole eingespannt ist und das andere Teil - das Vorderteil - auf einem rohrförmigen Vorsprung des Sitzes gleitet und den zylindrischen Bereich des Passstückes und die Bohrung des Mittelstückes durchsetzt.
  8. 8.- Sprühdüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Vorsprung des Dichtungssitzes am Ende einen kegelstumpfförmigen Bereich aufweist, der in das Vorderteil der Dichtung eingepresst ist und sich auf einem inneren Absatz des genannten Vorderteils abstützt.
  9. 9.- Sprühdüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Vorsprung des Sitzes mit dem Sitz ein einziges Stück bildet.
  10. 10.- Sprühdüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Vorsprung des Sitzes ein Metallstück ist, auf welchem der Sitz angebracht ist.
  11. 11.- Sprühdüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Vorsprung des Sitzes Nuten aufweist, die sich auf ungefähr der Hälfte des Vorderteils erstrecken.
  12. 12.- Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühöffnung im Kanal des Drehkörpers in eine Spritzdüse eingearbeitet ist, die in Form einer Hülse vorliegt und in den Kanal bis zu einem Absatz eingepresst ist, der im Kanal angebracht ist, wo die Hülse durch einen Sprengring festgehalten wird.
  13. 13.- Sprühdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Serie von drehbaren Elementen mit zugehörigem Schlüssel aufweist, wobei jedes einzelne Element eine durch Mengenleistung und Sprühwinkel definierte Sprühöffnung darstellt.
  14. 14.- Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung aus Kunststoff besteht.
  15. 15.- Sprühdüse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungssitz aus kohlenstofffaserverstärktem Nylon und das Vorderteil aus Nylon bestehen.
  16. 16.- Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkörper ein Zylinder ist.
DE19853513587 1984-04-27 1985-04-16 Spruehduese, insbesondere fuer spritzpistolen Withdrawn DE3513587A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH2064/84A CH655867A5 (fr) 1984-04-27 1984-04-27 Buse de pulverisation, notamment pour pistolets de pulverisation.

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DE3513587A1 true DE3513587A1 (de) 1985-11-07

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DE19853513587 Withdrawn DE3513587A1 (de) 1984-04-27 1985-04-16 Spruehduese, insbesondere fuer spritzpistolen

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