DE7804259U1 - Schaeumpistole - Google Patents

Schaeumpistole

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DE7804259U1 DE19787804259 DE7804259U DE7804259U1 DE 7804259 U1 DE7804259 U1 DE 7804259U1 DE 19787804259 DE19787804259 DE 19787804259 DE 7804259 U DE7804259 U DE 7804259U DE 7804259 U1 DE7804259 U1 DE 7804259U1
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Durol & Co KG Chemische Fabrik Eriskirch-Bodensee 7991 Eriskirch GmbH
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Durol & Co KG Chemische Fabrik Eriskirch-Bodensee 7991 Eriskirch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/12Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B7/1209Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means for each liquid or other fluent material being manual and interdependent
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/74Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
    • B29B7/7438Mixing guns, i.e. hand-held mixing units having dispensing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

durol GmbH & Co KG GuldO En c η Π · 3 r U t ' Chemische Fabrik Eriskirch-Bodensee -„.,., , ..,, Seestraße
7991 Eriskirch Eh.erss., .-Ou I/- IeI. (.0/^41) 72667
Schäumpistole
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schäumpistole zum Erteugen eines Mehrkomponentenschaumes im Niederdruckverfahren, in der die reaktiven viskosen Medien zusammengeführt und mit Luft vermischt werden.
Eine Schäumpistole dieser Art ist durch die DT-OS 2 621 810 bekannt geworden. Bei dieser Pistole wird jedoch die Luft mittels eines Drallstückes in dem Mischkörper verwirbelt und erst unmittelbar beim Zusammentreffen der beiden Medien diesen zugegeben, so daß die Vermischung mit diesen unzureichend und die Zeit zum Aufschäumen zu kurz ist. Des weiteren verbleibt in den Durchlaßöffnungen des Mischkörpers, sobald die hierbei vorgesehenen Nadelventile geschlossen werden, Material zurück. Bereits nach kurzer Zeit verhärten Bich diese Rückstände und beeinträchtigen bei erneuter Inbetriebnahme den Durchfluß. Und da oftmals zwischen den durch Federkraft zu schließenden Nadelkörpern und den Ventilsitzen ebenfalls Material hängenbleibt, sind Störungen im Betrieb unumgänglich. Nach nahezu jedem Gebrauch ist somit diese Pistole auseinanderzunehmen und zu reinigen, da ein Spülen mit Lösungsmittel nicht ausreichend ist, um die rasch aushärtenden Rückstände zu beseitigen.
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Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, eine Schäumpistole zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist. Vor allem soll hierbei erreicht werden, daß nicht nur die Medien intensiv miteinander und mit Luft vermischt werden, sondern daß auch die Pistole durch die Luft selbsttätig gereinigt wird, so daß die Betriebsweise verbessert und auch über einen längeren Zeitraum ein störungsfreier Betrieb, ohne daß zwischenzeitlich eine Reinigung vorzunehmen ist, gewährleistet wird. Außerdem soll der Bauaufwand gering gehalten werden.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Schäumpistole einen Mischkörper aufweist, in den voneinander getrennte Kanäle zur Verbindung der Medienzuführungsleitungen mit einer Austrittsöffnung versehenen Mischkammer eingearbeitet sind, daß in jedem der Medienkanäle ein Absperrorgan eingesetzt ist, die gemeinsam betätigbar sind ,und daß zwischen dem Absperrorgan und der Mischkammer an jeden Medienkanal, vorzugsweise in Strömungsrichtung unmittelbar jeweils nach dem Absperrorgan, eine Luftzuführungsleitung angeschlossen ist.
Zweckmäßig ist es hierbei, die vorzugsweise mit einem Drallkörper versehene Mischkammer unmittelbar in den Mischkörper einzuarbeiten oder durch eine auf diesen aufsetzbare Hüise oder dgl. zu bilden, wobei die Hülse auf einen Ansatz des Mischkörpers auswechselbar aufgesetzt, beispielsweise aufgeschraubt oder aufgesteckt sein kann.
Angebracht ist es des weiteren, die Absperrorgane als Kugeloder Schieberventile auszubilden, deren Verstellglieder untereinander formschlüssig, z. B. mittels einer drehbar gelagerten Welle, verbunden und durch einen Handhebel gemeinsam betätigbar sind. Dadurch ist es möglich, die Medienzuführung abzu-
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schneiden, so daß mit Sicherheit ein Nachströmen verhindert wird.
Vorteilhaft ist es ferner, die Luftzuführung unabhängig von den den Medienkanälen zugeordneten Absperrorganen z. B. mittels eines in die Luftzuführungsleitung eingesetzten Schieberventils abzusperren. Luft kann somit beliebig lange durch die Medienkanäle zu deren Reinigung geleitet werden.
Zur Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit, durch die die Durchmischung mit Luft begünstigt wird, können die Medienkanäle einen sich stetig oder ein- oder mehrfach abgestuft verkleinernden Querschnitt aufweisen oder in diesen kann eine oder mehrere Drosseln angeordnet werden.
Um die Absperrorgane im Bedarfsfall leicht reinigen zu können, ist es des weiteren zweckmäßig, diese einzeln oder gemeinsam in einem gesonderten Bauteil anzuordnen, das abnehmbar an dem Mischkörper, z. B. mittels einer Steckverbindung, befestigt
Auch sollte in die Luftzuführungsleitungen, die zweckmäßigerweise jeweils von oben in die Medienkanäle einzuführen sind, vorzugsweise unmittelbar vor deren Einmündung in den Medienkanal jeweils ein Rückschlagventil eingesetzt werden, damit kein Medium in diese Leitungen eindringen kann. Und um einen Rückstau zu vermeiden, sollte die in die Medienkanäle eingeleitete Luft unter einem geringeren Druck stehen, als der Speisedruck der Medien ist , wobei die Druckreduzierung auf einfache Weise mittels eines in die Luftzuführungsleituncj eingesetzten Drosselventils zu bewerkstelligen ist.
Zur Lrleichterung der Handhabung ist an dein Mischkörper ein Handgriff anzuformen.
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Eine gemäß der Neuerung ausgebildete Schäumpistole, ist nicht nur sehr einfach in der konstruktiven Ausgestaltung und damit auf wirtschaftliche Weise ohne Schwierigkeiten herstellbar, sondern vor allem sehr betriebssicher und leicht zu handhaben.Wird nämlich die Schäumpistole aus einem Mischkörper gebildet, in den mit Absperrorganen versehene, zu einer Mischkammer führende Medienkanäle eingearbeitet sind und an die jeweils eine Luftzuführungsleitung eingeschlossen ist, so ist es möglich, nach dem Absperren der Medie^zufuhr durch deren Kanäle sowie die Mischkammer Druckluft zu le .ten. Die Kanäle und die Mischkammer werden dadurch selbsttätig gereinigt, so daß in diesen, keine Materialrückstände verbleiben. Reinigungsarbeiten entfallen somit nahezu gänzlich, die Pistole ist vielmehr ständig einsatzbereit.
Des weiteren wird durch die Zuführung der Luft vor der Mischkammer erreicht, daß bereits in den Medienkanälen Aerosolteile gebildet werden. Die Flüssigkeit wird dadurch aufgelockert und für die Durchmischung der Medien mit Luft steht somit ein größerer Zeitraum zur Verfügung, dementsprechend ist auch die Aufschäumung und die Versprühung der Materialien sehr intensiv. Die gemäß der Erfindung ausgebildete Schäumpistole gewährleistet demnach einen störungsfreien Betrieb, ist leicht zu handhaben und im Bedarfsfall zu demontieren, da lediglich die die Absperrorgane aufnehmenden Gehäuseteile abzuschrauben sind^ und ermöglicht eine Selbstreinigung der wesentlichen Bauteile.
Weitere Einzelheiten einer Schäumpistole zum Erzeugen eines Mehrkomponentenschaumes im Niederdruckverfahren sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist, zu entnehmen. Hierbei zeigt:
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Fig. 1 : die Schäumpistole in Vorderansicht und
Fig. 2 : die Schäumpistole nach Fig. 1 in Draufsicht.
Die in Fig. 2 dargestellte und mit 1 bezeichnete Schäumpistole zum Erzeugen eines Mehrkomponentenschaumes im
Niederdruckverfahren dient zum Aufschäumen zweier Medien A und B, die aus einer gesonderten Vorrichtung oder aus Vorratsbehältern -über die schematisch dargestellten Leitungen 2 bzw. 3 dieser zugeführt werden. In der Pistole 1 werden
die Medien A und B zusammengebracht und mit Luft, die über die Luftzuführungsleitung 4 zuströmt, vermischt, so daß
cUrch Sprühen ein durch die Reaktion der Medien A und B gebildeter Schaum aufgetragen werden kann.
Die Schäumpistole 1 besteht hierbei aus einem Mischkörper 11, an den zur Erleichterung der Handhabung ein Griff 19 angeformt ist und in den zwei voneinander getrennte Medienkanäle 12 und 13 eingearbeitet sind, durch die die Zuführungs leitungen 2 und J mit einer Mischkammer 14 verbunden sind. Zur Unterbrechung der Medienzuführung dienen Absperrorgane 15 und 16, die in gesonderten Gehäusen 31 bzw. 32 eingesetzt und mittels eines Handhebels 4 2 gemeinsam betätigbar sind. Die Verstellglieder 39 und 40 der als Kugelventil ausgebildeten Absperrorgane 15 und 16 sind dazu über eine Welle 41, an der der Hebel 42 befestigt ist, formschlüßig miteinander verbunden.
Die Mischkammer 14 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer Hülse 21 gebildet, die mit einer Austrittstülle versehen und in die ein Drallkörper 23 eingesetzt ist. Zur Halterung der zweckmäßigerweise aus Kunststoff hergestellten
• Λ
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- Ιο-Hülse 21 an dem Mischkörper 11 ist an diesem ein mit Gewinde 25 ausgestattete Ansatz 24 angeformt, so daß die Hülse 21 auf diesen bis zur Anlage an den Bund 26 aufgeschraubt und somit leicht ausgewechselt werden kann.
Die die Absperrorgane 15 und 16 aufnehmenden Gehäuse 31 und 32 sind ebenfalls abnehmbar an dem Mischkörper 11 befestigt. Dazu dienen rohrförmige Ansätze 35 bzw. 36, die in Bohrungen des Mischkörpers 11 eingesteckt und mittels Halteklammern 37 bzw. 38 gehalten sind. An den gegenüberliegenden Ansätzen 3 3 und 34 sind die Leitungen 2 bzw. 3 zu befestigen.
Die Druckluft wird in Strömungsrichtung unmittelbar hinter den Absperrorganen 15 und 16 in die in die Gehäuse 31 und eingearbeiteten Kanäle 4 3 und 44 eingebracht, und zwar aus der Zuführungsleitung 4 über von dieser abgezweigte Leitungen 17 und 18, die von oben in die Kanäle 4 3 und 44 münden. Mittels eines Schieberventils 51 ist die Luftzuführung zu unterbrechen. Außerdem ist in jede der Luftzuführungsleitungen 17 und 1fl ein Rückschlagventil 52 und 53 unmittelbar vor der Einmündung eingesetzt, so daß die Medien nicht in die Leitungen 17 und 18 einströmen können.
Bei geöffneten Absperrorganen 15 und 16, d.h. die Bohrungen 45 und 46 der Verstellglieder 39 und 40 fluchten mit den Kanälen 43 und 44,strömen die unter Druck zugeführten Medien A und B in die Kanäle 43 und 44 ein und werden in diesen sowie den Medienkanälen 12 und 13 des Mischkörpers 11 mit der über die Leitungen 17 und 18 zugeführten Luft vermischt. Bevor die Medien A und B in der Mischkammer 14 zusammengebracht werden, bilden sich bereits in den Kanälen 4 3 und bzw. 44 und 13 Aerosolteile, so daß die Flüssigkeit aufgelockert wird und die Vermischung sowie auch die Aufschäumung
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in der Mischkammer 14 sehr intensiv sind. Mit der Schäumpistole 1 sind demnach die miteinander vermischten und dabei reagierenden Medien A und B gut zu versprühen.
Wird die Medienzuführung durch Betätiyen des Handhebels 42 unterbunden, so werden die Kanäle 4 3 und 12 bzw. 44 und 13 sowie die Mischkammer 14 durch die weiterhin strömende Luft selbsttätig gereinigt. Die in diesen vorhandenen Materialrückstände werden nämlich durch die Luft ausgetragen und vollständig entleert, da durch die Ausbildung der Absperrorgane 15 und 16 als Kugelventile die Medienzuführung zuverlässig gestoppt und ein Nachströmen ausgeschlossen ist. Zur Reinigung der Schäumpistole 1 ist diese somit nicht auseinander zu nehmen, vielmehr ist lediglich die Luftzuführung noch etwa 10 bis 15 See. nach dem Schließen der Absperrorgane 15 und 16 aufrecht zu erhalten, um zuverlässig die vorhandenen Materialreste aus dem Mischkörper 11 zu entfernen.
27. Januar 1978 \ E-S
A 8O15

Claims (1)

  1. . S-chäumpistole zum Erzeugen eines Mehrkomponentenschaumes im Niederdruckverfahren, in der die reaktiven viskosen Medien zusammengeführt und mit Luft vermischt werden,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schaumpistole (1) einen Mischkörper (11) aufweist, in den voneinander getrennte Kanäle (11, 12) zur Verbindung
    (mit einer
    der Medienzuführungsleitungen (2, 3) mit einer) Austrittsöffnung (Austrittstülle 22) versehenen Mischkammer (14) eingearbeitet sind, daß in jedem der Medienkanäle (12, 13) ein Absperrorgan (15, 16) eingesetzt ist, die gemeinsam betätigbar sind, und daß zwischen dem Absperrorgan (15, 16) und der Mischkammer (14) an jeden Medienkanal (12, 13), vorzugsweise in Strömungsrichtung unmittelbar jeweils nach dem Absperrorgan, eine Luftzuführungsleitung (17, 18) angeschlossen ist.
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    2. Schäumpistole nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die vorzugsweise mit einem Drallkörper (23) versehene Mischkammer (14) unmittelbar in den Mischkörper (11) eingearbeitet oder durch eine auf diesen aufsetzbare Hülse (21) oder dgl. gebildet ist.
    3. Schäumpistole nach Anspruch 2,
    dadurch gekennz eich net,
    daß die Hülse (2I) auf einen Ansatz (24) des Mischkörpers (11) auswechselbar aufgesetzt, beispielsweise aufgeschraubt oder aufgesteckt, ist.
    4. Schäumpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet,
    daß die Absperrorgane (15, 16) als Kugel- oder Schieberventile ausgebildet sind, deren Verstellglieder (39, 40) untereinander formschlüssig, z. B. mittels einer drehbar gelagerten Welle (41), verbunden und durch einen Handhebel (42) gemeinsam betätigbar sind.
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    L.· Tι · _
    5. Schäumpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Luftzuführung unabhängig von den den Medienkanälen (12, 13) zugeordnete! Absperrorganen (15, 16) z. B. mittels eines in die Luftzuführungsleitung (4 bzw. 17, 18) eingesetzten Schieberventils (51) absperrb^r ist.
    6. Schäumpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß zur Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit die Medienkanäle (43, 44 bzw. 12, 13) einen sich stetig oder ein- oder mehrfacn abgestuft verkleinernden Querschnitt aufweisen oder daß in diesen eine oder mehrere Drosseln angeordnet sind.
    7. Schäumpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Absperrorgane (15, 16) einzeln oder gemeinsam in einem gesonderten Bauteil (31, 32) angeordnet sind, das abnehmbar an dem Mischkörper (11), z. B. mittels einer Steckverbindung (Ansatz 35 bzw. 36, Klammer 37 bzw. 38), befestigt ist.
    8. Schäumpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß in die Luftzuführungsleitungen (17, 18) vorzugsweise unmittelbar vor deren Einmündung in den Medienkanal (11 bzw. 12) jeweils ein Rückschlagventil (52, 53) eingesetzt ist.
    9. Schäumpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Luftzuführungsleitungen (17, 18) jeweils von oben in die Medienkanäle (12, 13) eingeführt sind.
    10. Schäumpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Medienkanäle (12, 13) eingeleitete Luft
    unter einem geringeren Druck steht als der Speisedruck der Medien (A,B) ist,wobei der Luftdruck z.B.mittels eines in die Zuführungsleitung eingesetzten Drosselventils reduzierbar ist.
    11. Schäumpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 1O, dadurch gekenn ζ eichnet,
    daß der Mischkörper (11) mit einem vorzugsweise angeformten Handgriff (|9) versehen ist.
    27. Januar 1978 E-S
    A 8Ο15
    7804259 zaoa78
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FR2654011A1 (fr) * 1989-11-06 1991-05-10 Rexson Procedes Sa Installation de dosage et de melange d'au moins deux composants pour la production d'un produit final directement utilisable.

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