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Die Erfindung betrifft einen Spülkopf für Abwasserkanäle und Zuführung von Medien nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
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Bei der Reinigung von Abwasserkanälen besteht das Problem, dass sehr stark anhaftende Ablagerungen, insbesondere an der Kanalsohle, vorhanden sind, die möglicherweise auch Fettstoffe beinhalten. Derartige Fettstoffe sind besonders schwer zu entfernen, und es hat sich hierbei herausgestellt, dass eine normale Spüldüse, wie sie beispielsweise mit dem Gegenstand der
DE 20 2004 006 187 U1 beschrieben wurde, nicht zur Abtragung und Entfernung von stark anhaftenden Ablagerungen in Abwasser führenden Kanälen geeignet ist.
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Die
US 4 944 320 A offenbart einen Spülkopf mit einem Wasseranschluss und einem Spülstrahl für die Reinigung von Abwasserkanälen, wobei mit dem Spülkopf mehrere oberirdische Behälter verbunden sind, die einen Zusatzstoff beinhalteen, der in den Wasseranschluss des Spülkopfes mittels gesteuerten, außerhalb des Abwasserkanals angeordneten Mischventilen zumischbar ist. Nachteilig an dieser Vorrichtung ist der aufwendige Betrieb der einzelnen Ventile außerhalb des Kanals und die Tatsache, dass beim Wechsel des Zusatzstoffes große Leitungslängen freigespült werden müssen, bevor ein Wechsel auf den anderen Zusatzstoff möglich ist.
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Die
US 2003/0047 276 A1 offenbart ein Verfahren zur Auskleidung einer unterirdischen Röhre mittels Anbringung von Baumaterialien an der Rohrinnenwandung. Dazu reinigt ein längsbeweglich angetriebener Spülkopf zunächst die Innenwandung und bringt optional in einem weiteren Verfahrensschritt ein Verschalungsteil an der Wandung an, welches mittels mitgeführten Klebstoffs an der Innenwandung fixiert wird. Ein Mitführen von Reinigungsflüssigkeiten, welche in einen Spülstrahl eingebracht werden, lässt sich aus dieser Druckschrift nicht entnehmen. Die
DE 601 13 770 T2 offenbart eine Reinigungsdüse und ein Reinigungsgerät für Reinigungsarbeiten an Gebäuden, Autos oder dergleichen. Durch die spezielle Ausbildung der Düsenform lässt sich eine Reinigungsflüssigkeit über eine Zuleitung in einen Gasstrahl einbringen, um einen besseren Reinigungseffekt zu erzielen. Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, dass die Reinigungsdüse nur für Handbetrieb vorgesehen ist, da bedingt durch die Bauform der Düse, der Reinigungsstrahl in Längsrichtung der Düse austritt und somit gezielt eingesetzt werden muss. Der Reinigungsflüssigkeitstank ist entfernt von der Reinigungsdüse angeordnet und mit dieser über eine Schlauchleitung verbunden. Eine Verwendung in einem unzugänglichen Abwasserkanal ist somit ausgeschlossen.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Spülkopf für Abwasserkanäle der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass damit eine wesentlich bessere Reinigungswirkung, auch bei Vorhandensein von fettunlöslichen oder stark anhaftenden Ablagerungen, gewährleistet ist.
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Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
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Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass mit dem Spülkopf mindestens ein Behälter flüssigkeitsleitend verbunden ist, der mindestens einen Zusatzstoff beinhaltet, der in den Spülstrahl des Spülkopfes entweder einspülbar ist oder getrennt über eigene Bohrungen am Spülkopf in die Umgebung abgebbar ist.
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Vorteil der Erfindung ist die direkte Verbindung von Zusatzstoffen enthaltenden Behältern und Kapseln in direkter Verbindung mit dem Spülkopf. Beim Wechsel von einem Zusatzmedium auf ein anderes müssen deshalb keine Zuführleitungen freigespült werden.
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Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass nun ein Spülkopf vorgesehen ist, mit dem zusätzliche Medien in den Abwasserkanal eingeführt werden können. Damit wird ein wesentlich verbesserter Reinigungseffekt erzielt, denn über einen einfachen, am Spülkopf zu befestigenden Behälter oder Kapsel kann ein Zusatzmedium mit dem Spülkopf mitgeführt werden, welches bei Bedarf aus dem Spülkopf abgegeben wird.
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In diesem Behälter ist zum Beispiel als Zusatzstoff ein abrasiver Stoff, wie zum Beispiel ein Sandquarzgemisch, fettlösende Chemikalien, klebstofflösende Chemikalien oder andere geeignete Materialien mitgeführt. Die Aufschaltung der Zusatzstoffe erfolgt über elektrisch gesteuerte Ventile, sodass auch die Menge der Zudosierung fein eingestellt werden kann.
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Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass nun Abwasserleitungen mit verstärkter Reinigungswirkung gezielt an der Stelle gereinigt werden können, wo eine Reinigung erforderlich ist. An den übrigen Stellen, wo keine starken Verschmutzungen vorhanden sind, bedarf es einer derartigen intensiven Reinigung nicht, sodass diese Stellen vor dem durch die Reinigung mit Zusatzstoffen verbundenen erhöhten Verschleiß geschützt sind.
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In einer ersten bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Spülkopf mit Reinigungsdüsen versehen ist und auf dem Spülkopf mindestens ein Behälter angeordnet ist, dessen Zusatzstoff (zum Beispiel eine Chemikalie) flüssigkeitsleitend über ein Ventil mit dem Innenraum des Spülkopfes 1 verbunden ist.
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Beim Öffnen des Ventils wird somit der Behälter geöffnet, und der Zusatzstoff wird in den Hochdrucksprühstrahl des Spülkopfes eingemischt.
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Das Ventil kann in einer anderen Ausgestaltung jedoch auch entfallen, weil es vorgesehen sein kann, dass die flüssigkeitsleitende Verbindung zwischen dem den Zusatzstoff aufnehmenden Behälter und dem Innenraum des Spülkopfes als kleine und definierte Durchflussöffnung ausgebildet ist, dass immer nur eine sehr geringe Menge des Reinigungsmittels oder des Zusatzstoffes in den Spülstrahl eingeleitet wird.
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In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Zusatzstoff durch einen getrennten Zuführschlauch in den Spülkopf eingeführt wird, wobei wiederum entweder vorgesehen werden kann, dass der Ausfluss des Zuführschlauches, der den Zusatzstoff führt, durch ein Ventil gesteuert ist, oder dass das Ventil entfällt.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung ist es jedoch vorgesehen, dass zur gesteuerten Abgabe des Zusatzstoffes ein Ventil zwischen dem den Zusatzstoff führenden Behälter und dem Innenraum des Spülkopfes vorgesehen ist.
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Auch hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, die alle vom Erfindungsgedanken der Erfindung umfasst sein sollen.
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In einer ersten Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass der im Innenraum des Spülkopfes erzeugte Hochdruckstrahl über das geöffnete Ventil in den Behälter hineingeleitet wird, sodass der Behälter nach und nach durch am Behälter angeordnete zusätzliche Ausspülöffnungen gespült wird, wodurch der mit Chemikalien angereicherte Spülstrahl aus separaten Ausspülöffnungen am Behälter ausgespült wird.
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In einer anderen Ausgestaltung kann es jedoch vorgesehen sein, dass der Behälter unmittelbar flüssigkeitsleitend mit dem Innenraum des Spülkopfes verbunden ist und somit eine Mischung des Zusatzstoffes im Innenraum des Spülkopfes stattfindet, der damit die Chemikalie oder den Zusatzstoff vermischt aus den Spüldüsen des Spülkopfes abgibt.
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In einer dritten Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, dass in den Innenraum des Spülkopfes oder flüssigkeitsleitend mit diesem ein Tab eingelegt oder eingeschleust wird, wodurch eine einfache Schraubverbindung zur Aufnahme dieses Tabs in Verbindung mit dem Spülkopf notwendig ist.
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Derartige Tabs sind in Form von Reinigungschemikalien in Spülmaschinen bekannt. Es ist daher möglich, ein solches Tab mit einer entsprechenden aufschraubbaren Befestigungseinrichtung auf dem Spülkopf 1 anzubringen.
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Der Anbringungsort des den Zusatzstoff beinhaltenden Behälters kann an verschiedenen Stellen am Spülkopf erfolgen. Es kann der Behälter auf dem Spülkopf aufschraubbar sein und beispielsweise an der Seitenfläche des Spülkopfes lösbar befestigt sein. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass der Behälter an der Stirnseite oder der Rückseite des Spülkopfes angebracht ist. In allen Fällen soll dafür gesorgt werden, dass beim Aufschrauben des Behälters auf dem Spülkopf eine flüssigkeitsleitende Verbindung zwischen dem Innenraum des Spülkopfes und dem Innenraum des Behälters geschaffen wird.
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In einer vierten Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, dass der Behälter als Hochdruckpatrone ausgebildet ist, in der der zuzuführende Zusatzstoff unter Hochdruck gespeichert ist, ohne dass es einer flüssigkeitsleitenden Verbindung zwischen dem Behälter und dem Spülkopf bedarf. In diesem Fall hat der Behälter lediglich geeignete, ansteuerbare Ventile, bei deren Öffnung der im Behälter unter Hochdruck gespeicherte Zusatzstoff dosiert über zugeordnete Ausspülöffnungen abgegeben wird.
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In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass mehrere Behälter, die unterschiedliche Zusatzstoffe beinhalten, an einem Steuerteil und/oder am Spülkopf befestigt sind, und dass über die Ansteuerung des Steuerteils dosiert und gezielt der eine oder der andere oder die Kombination beider Zusatzstoffe gezielt in den Innenraum des Kanals abgegeben werden.
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Wie vorhin angegeben, kann die Abgabe entweder aus dem jeweiligen Behälter selbst und in dem Innenraum des Kanals erfolgen, oder der Zusatzstoff, der jeweils im Behälter angeordnet ist, kann dem Spülstrahl des Spülkopfes zugemischt werden.
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Schließlich ist die Erfindung nicht auf die Anordnung eines einfachen Spülkopfes beschränkt. Es kann auch ein Mehrfach-Spülkopf mit entsprechenden Chemikalien versorgt werden, wobei dieser Mehrfach-Spülkopf zum Beispiel aus der Kombination einer Rückstrahldüse, einer Mittelstrahldüse und einer Vorstrahldüse besteht.
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Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
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Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
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Es zeigen:
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1: schematisiert eine erste Ausführungsform für einen Spülkopf mit daran angebautem Behälter
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2: eine zweite Ausführungsform eines Spülkopfes
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3: eine detaillierte Darstellung der Verbindung eines Behälters mit einem Spülkopf in der Art nach 1
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4: eine Abwandlung der Behälteranordnung im Vergleich zu 3
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5: eine zweite Ausführungsform eines Spülkopfes mit der Anordnung von mehreren Behältern
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6: schematisiert eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform eines Spülkopfes, der als Mehrfach-Spülkopf ausgebildet ist
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In den
1 und
2 ist allgemein ein Spülkopf
1 dargestellt, wie er beispielsweise in der
DE 20 2004 006 187 U1 beschrieben ist. Er kann jedoch auch als Rotationsspülkopf ausgebildet sein, wie er beispielsweise in der
EP 0 314 629 B1 ausgebildet ist.
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Wichtig ist, dass flüssigkeitsleitend mit dem Spülkopf 1 der Behälter 10 gekoppelt ist, der einen Zusatzstoff 7 beinhaltet welcher gezielt in dem Innenraum eines Kanalrohrs abgegeben werden soll.
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Die 1 zeigt als Beispiel, dass ein Hochdruckmedium gezielt über einen Hochdruckschlauch 5 in Pfeilrichtung 6 zugeführt wird, sodass dieses Hochdruckmedium über die Düsenöffnungen 3 im Spülkopf 1 in Pfeilrichtung 4 zum Beispiel nach hinten abgegeben wird. Es wird demnach ein Spülstrahl 8 erzeugt, der noch nicht mit dem Zusatzstoff 7 vermischt ist.
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Getrennt von den Düsenöffnungen 3 können weitere Düsenöffnungen vorhanden sein, über die gezielt der Zusatzstoff 7 abgegeben wird. Demnach wird der aus den Düsenöffnungen 3 abgegebene Spülstrahl 8 mit einer Chemikalie oder einem anderen geeigneten Zusatzstoff vermischt.
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Dieser Zusatzstoff kann auch mit festen Partikeln, wie zum Beispiel Sand, vermischt sein.
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Der Spülkopf 1 gemäß den 1 bis 5 besteht also im Wesentlichen aus einer einzigen Spüldüse 2. Anstatt einer solchen einzigen Spüldüse 2 kann jedoch auch ein Spülkopf 20 gemäß 6 verwendet werden, der als Mehrfach-Spülkopf ausgebildet ist.
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Anstatt der flüssigkeitsleitenden Verbindung des Behälters 10, der den Zusatzstoff 7 beinhaltet, kann auch nach 2 der Zusatzstoff 7 über einen getrennten Zuführschlauch 9 in Pfeilrichtung 11 dem Spülkopf 1 zugeführt werden. Es ist der einfacheren zeichnerischen Darstellung wegen nicht dargestellt, dass entweder ein Ventil vorhanden ist, welches eine dosierte Einführung des Zusatzstoffes 7 in den Spülstrahl 8 ermöglicht, oder dass dieses Ventil entfällt.
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3 zeigt eine detailliertere Darstellung im Vergleich zu 1. Dort ist erkennbar, dass der Behälter 10, der den Zusatzstoff 7 beinhaltet, flüssigkeitsleitend unter Zwischenschaltung eines Ventils 13 mit dem Innenraum des Spülkopfes 1 verbunden ist.
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Der in Pfeilrichtung 6 zugeführte Hochdruckstrahl verlässt einmal über die Düsenöffnungen 3 als Spülstrahl 8 die Spüldüse 2 und zum anderen – wenn das Ventil 13 geöffnet ist – dringt der Hochdruckstrahl auch teilweise in den Innenraum des Behälters 10 und spült diesen gezielt mit geringer Spülmenge aus, sodass aus den dort angeordneten Ausspülöffnungen 19 der Zusatzstoff 7 als angereicherter Spülstrahl 12 ausgeschwemmt wird.
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4 zeigt, dass der Behälter 10 auch auf der Stirnseite der Spüldüse 2 aufgeschraubt werden kann. Es ist nicht zeichnerisch dargestellt, dass er auch an der Rückseite der Spüldüse, das heißt also den Steuerschlauch 5 übergreifend auf der Spüldüse 2, aufgeschraubt werden könnte und flüssigkeitsleitend mit dem Innenraum der Spüldüse 2 verbunden wird.
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Auch hier ist dargestellt, dass das gezielte Ausschwemmen des Zusatzstoffes 7 im Behälter 10 erfolgt, wodurch über die eigenen Ausspülöffnungen 19 gezielt ein angereicherter Spülstrahl 12 aus dem Behälter 10 abgegeben wird.
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Die 5 zeigt als weiteres Beispiel, dass auch mehrere Behälter 10, 10a mit möglicherweise unterschiedlichen Zusatzstoffen 7, 7a an dem Spülkopf 1 in den vorher beschriebenen Orten angeordnet sein können, und im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Behälter 10, 10a auf einer Steuerung 14 angeordnet und werden bedingt durch die Steuerbefehle, die über den HD-Steuerschlauch 5 zugeführt werden, geöffnet und geschlossen. Auf diese Weise wird gezielt der jeweilige Behälter 10, 10a geöffnet, und das mit dem Zusatzstoff angereicherte Hochdruckmedium wird über den Verbindungsschlauch 15 der Spüldüse 2 zugeführt.
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In 6 ist dargestellt, dass die Erfindung nicht auf die Anordnung eines Einfach-Spülkopfes 1 beschränkt ist. Statt eines solchen Einfach-Spülkopfes 1 kann auch ein Mehrfach-Spülkopf 20 verwendet werden. In diesem Fall besteht der Mehrfach-Spülkopf 20 aus insgesamt drei unabhängig mit einem Hochdruckstrahl zu versorgenden Düsen, die nacheinander folgend angeordnet sind. Die hintere Düse dient als Rückstrahldüse 16, um den Vorschub des Spülkopfes 20 im Kanalrohr zu ermöglichen, während die mittlere Düse als Mittelstrahldüse 17 ausgebildet ist, die bevorzugt ihren Reinigungsstrahl etwa senkrecht oder fächerförmig gegen die Innenwandung des Kanalrohres richtet, während die vordere Düse als Vorstrahldüse 18 ausgebildet ist, die bevorzugt einen Reinigungsstrahl in Pfeilrichtung schräg gegen die Vorschubrichtung gegen die Kanalwandung richtet.
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Entsprechend den Einstellungen in der Steuerung 14 können somit die einzelnen Düsen 16, 17, 18 entweder gemeinsam oder getrennt oder in Kombination untereinander angesteuert werden.
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Wichtig hierbei ist, dass auch gezielt über die Steuerung 14 der in den Behältern 10, 10a enthaltene Zusatzstoff 7, 7a gezielt über eine oder mehrere der Düsen 15, 17, 18 abgegeben werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Spülkopf
- 2
- Spüldüse
- 3
- Düsenöffnungen
- 4
- Pfeilrichtung
- 5
- HD-Steuerschlauch
- 6
- Pfeilrichtung
- 7
- Zusatzstoff 7a
- 8
- Spülstrahl
- 9
- Zuführschlauch
- 10
- Behälter 10a
- 11
- Pfeilrichtung
- 12
- Spülstrahl (angereichert)
- 13
- Ventil
- 14
- Steuerung
- 15
- Verbindungsschlauch
- 16
- Rückstrahldüse
- 17
- Mittelstrahldüse
- 18
- Vorstrahldüse
- 19
- Ausspülöffnung
- 20
- Spülkopf (mehrfach)