DE7822037U1 - Rueckstossbetriebene spritzduese - Google Patents
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Description
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52 011/Br.
Gebrauchsmusteranmeldung
Woma-Apparatebau
Wolfgang Maasberg & Co. GmbH
Werthauser Straße 77 - 79
4100 Duisburg 14
4100 Duisburg 14
43 Essen 1, Theaterpia ti 3, Postf.789
8. Juni 19 78
Rückstoßbetriebene Spritzdüse
Die Erfindung betrifft eine rückstoßbetriebene Spritzdüse zum Reinigen von Kanälen, insbesondere Abwasserkanälen, Rohren o. dgl.L
mit einem Düsenkörper und einem Fangraum für das unter Druck zugeführte Reinigungsmedium - regelmäßig Wasser - wobei der Fangraum
auf seiner Rückseite einerseits eine Anschlußeinrichtung für
einen Schlauch, insbesondere Hochdruckschlauch, und andererseits in vorgegebenen Anstellwinkeln angeordnete Düsenstrahl-Austrittsöffnungen
aufweist.
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Die Reirigung von Kanälen, insbesondere Abwasserkanälen, Rohren
o. dgl. erfolgt häufig mit Hilfe einer in dem zu reinigenden Kanal infolge Rückstoßwirkung wandernden Spritzdüse, welche an einen
; Hochdruckschlauch angeschlossen ist. Optimaler Reinigungseffekt wird in einem solchen Fall stets nur dann erreicht, wenn die
Spritzdüse in ausgerichteter Position den Kanal durchwandert. Nun läßt sich im Zuge des Reinigungsfortschritts oder aus verschiedenen
Gründen häufig ein Verwinden des Hochdruckschlauches nicht vermeiden. Daraus resultierende Verwindungsbewegungen dürfen jedoch
nicht auf die Spritzdüse übertragen werden, wenn der optimale Reinigungseffekt nicht beeinträchtigt werden soll. Aus diesem
Grunde ist ein Drehgelenk in den Hochdruckschlauch eingesetzt, und zwar in geringem Abstand hinter der Spritzdüse, welche über
einen kurzen Schlauchabschnitt mit dem Drehgelenk in Verbindung steht. Darüber hinaus muß aber auch dafür gesorgt werden, daß die
Spritzdüse selbst beim Durchwandern des Kanals stets in ausgerichteter Position verbleibt. Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine rückstoßbetriebene Spritzdüse zum Reinigen von Kanälen, insbesondere Abwasserkanälen,
Rohren o. dgl. zu schaffen, die sich unter Verwirklichung einfacher
und funktionsgerechter Bauweise durch permanente Selbstausrichtung in optimale Reinigungsposition auf dem Kanal- bzw. Rohrboden im
Zuge des Reinigungsfortschrittes auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Spritzdüse
dadurch, daß die Längsachse des Düsenkörpers als Pendelachse ausgebildet ist und dazu der Düsenkörper unterhalb seiner Längsachse
eine den Schwerpunkt dorthin verlagernde Pendelmasse aufweist. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß siäidige
Selbstausrichtung einer Spritzdüse dann gewährleistet ist, wenn
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j einerseits deren Schwerpunkt tiefer als deren zentrische Längsachse
j liegt, andererseits pendelnde Aufhängung der Spritzdüse gewähr-I
leistet ist, nämlich durch den Anschluß an einen Schlauch bzw. I Hochdruckschlauch mit Drehgelenk. Durch die pendelnde Selbstaus-
;richtung werden die auf der Rückseite des Fangraumes für das I Reinigungsmedium aus den Austrittsöffnungen austretenden Düsenj
strahlen stets gegen den zu reinigenden Kanal- bzw. Rohrboden I gerichtet und sorgen im übrigen in herkömmlicher Weise für den
zum Fortwandern der Spritzdüse erforderlichen Rückstoß.
I Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufge-
!führt. So sieht die Erfindung vor, daß der Düsenkörper oberhalb
:seiner Längsachse als Hohlkörper und unterhalb seiner Längsachse j bzw. diese überschneidend als Massivkörper ausgebildet ist und
der Fangraum achssymmetrisch am Schlauchanschlußende des Düsenkörpers angeordnet ist. Dadurch wird eine besonders starke Massekonaentration
unterhalb der Längsachse des Düsenkörpers verwirk- ;licht, welche die Selbstausrichtung auch unter schwierigen Rei-
;bungsverhältnissen auf dem Kanal- bzw. Rohrgrund sicherstellt.
,Der Düsenkörper weist zweckmäßigerweise eine mit seiner Längs-
achse koaxiale Zentralbohrung auf, die von dem Fangraum in den !Düsenkopf führt und dort austritt sowie mittels z. B. einer
Schraube verschließbar ist. Dadurch besteht die Möglichkeit, einen dosierten Düsenstrahl auch am Düsenkopf zu Reinigungszwecken
austreten zu lassen, ohne den für das Fortwandern der erfindungsgemäßen Spritzdüse erforderlichen Rückstoß entscheidend zu reduzieren.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung mit selbständiger
!Bedeutung ist vorgesehen, daß der Düsenkörper als Hohlkörper ausgebildet
und in dem Hohlkörper eine mit der Pendelachse koaxiale
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Pendelwelle gelagert ist, und daß an der Pendelwelle eine in der unteren Hohlkörperhälfte angeordnete Pendelmasse aufgehängt ist.
In diesem Fall erfolgt also die Selbstausrichtung der Spritzdüse über die pendelnd aufgehängte Pendelmasse. Bei dieser Ausführungsform ist vorzugsweise der Fangraum in einem von dem Düsenkörper
getrennten Schlauchanschlußgehäuse angeordnet und das Schlauchanschlußgehäuse
von der Pendelwelle getragen. Erfindungsgemäß ist die Pendelwelle im Bereich des vorderen Endes und ggf. des hinteren
Endes des hohlen Düsenkörpers drehbar gelagert und weist eine von dem Fangraum ausgehende und im Düsenkopf austretende Zentralbohrung
mit einem Verschluß, ζ. B. Schraubverschluß, auf, um auch in diesem Fall ggf. einen Düsenstrahl am Düsenkopf austreten zu
lassen. Die Pendelmasse kann mittels Bügel an der Pendelwelle aufgehängt sein, wobei zumindest einem der Bügel eine Arretierungsvorrichtung, z. B. Feststellschraube, zugeordnet ist, um die
Bügel auf der Pendelwelle zu fixieren. Der Düsenkopf ist vorzugsweise als geteilter Kopf aus Kappe und Massivboden mit einer Lagerbohrung
zur Aufnahme eines Wälz- oder Gleitlagers für die Pendelwelle im Massivboden ausgebildet. Das Schlauchanschlußgehäuse
kann eine auf der Pendelwelle zu befestigende Montagescheibe als Gehäuseboden aufweisen und ist dadurch austauschbar. Folglich
lassen sich Schlauchanschlußgehäuse mit rundum verteilten Düsenstrahl-Austrittsöffnungen
ebenso wie mit lediglich über die untere Gehäusehälfte verteilten Düsenstrahl-Austrittsöffnungen verwirklichen.
Im ersten Fall läßt sich die erfindungsgemäße Spritzdüse nach Ausbau der Pendelmasse als Rotordüse verwenden, im zweiten
Fall als eben Pendeldüse. Der Düsenkopf und das Schlauchanschlußgehäuse
sind vorzugsweise konisch ausgebildet, damit der gesamte Düsenkörper bzw. die erfindungsgemäße Spritzdüse sich durch eine
strömungsgünstige Form auszeichnet. Die Anschlußeinrichtung für
den Schlauch und insbesondere Hochdruckschiauch besteht Vorzugs-
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weise aus einer zentrischen Bohrung im verjüngten Ende des Fangraumes
bzw. des Schlauchanschlußgehäuses. In dieser Anschlußeinrichtung ist das Ende des Schlauches bzw. Hochdruckschlauches
mit dem zwischengeschalteten Drehgelenk einsetzbar.
mit dem zwischengeschalteten Drehgelenk einsetzbar.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine rückstoßbetriebene Spritzdüse zum
Reinigen von Kanälen, insbesondere Abwasserkanälen, Rohren o. dgl. ; verwirklicht wird, die sich durch einfache und funktionsgerechte Bauweise sowie insbesondere Selbstausrichtung auf dem Kanal- bzw. Rohrboden im Zuge des Reinigungsprozesses auszeichnet. Folglich ist sichergestellt, daß die erfindungsgemäße Spritzdüse beim
Durchwandern des zu reinigenden Kanals oder Rohres stets in einwandfreier Reinigungsposition ausgerichtet ist und dadurch stets optimaler Reinigungseffekt gewährleistet ist.
Reinigen von Kanälen, insbesondere Abwasserkanälen, Rohren o. dgl. ; verwirklicht wird, die sich durch einfache und funktionsgerechte Bauweise sowie insbesondere Selbstausrichtung auf dem Kanal- bzw. Rohrboden im Zuge des Reinigungsprozesses auszeichnet. Folglich ist sichergestellt, daß die erfindungsgemäße Spritzdüse beim
Durchwandern des zu reinigenden Kanals oder Rohres stets in einwandfreier Reinigungsposition ausgerichtet ist und dadurch stets optimaler Reinigungseffekt gewährleistet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Aus- f \ führungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es
zeigen:
zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Spritzdüse im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Ansicht von hinten auf den Gegenstand nach Fig. 1,
:Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des
Gegenstandes nach Fig. 1 und
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 in Ansicht von hinten auf ein ausgewechseltes Schlauchanschlußgehäuse.
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In den Figuren ist eine rückstoßbetriebene Spritzdüse zum Reinigen
von Kanälen, insbesondere Abwasserkanälen, Rohren o. dgl., dargestellt, mit einem Düsenkörper 1 und einem Fangraum 2 für das
unter Druck zugeführte Reinigungsmedium, wobei der Fangraum 2 auf seiner Rückseite einerseits eine Anschlußeinrichtung 3 für
I einen Schlauch 4 und insbesondere Hochdruckschlauch und andererj
seits in vorgegebenen AnstellwinkelnCXl angeordnete Düsenstrahl-I Austrittsöffnungen 5 aufweist. Aus diesen Düsenstrahl-Austrittsöffnungen
5 können die Düsenstrahlen unmittelbar austreten. Es ι besteht aber auch die Möglichkeit, besondere Strahldüsen darin
einzusetzen. Jedenfalls sorgen die auf der Rückseite der Spritz- I
düse austretenden Düsenstrahlen für einerseits den Rückstoßbetrieb, andererseits die Kanal- bzw. Rohrreinigung. Die Längsachse
6 des Düsenkörpers 1 ist als Pendelachse ausgebildet. Dazu weist der Düsenkörper 1 unterhalb seiner Längsachse 6 eine den Schwerpunkt
S dorthin verlagernde Pendelmasse 7 auf.
j· { ) Nach der Aus führungs form gemäß Fig. 1 ist der Düsenkörper 1 ober-
halb seiner Längsachse 6 als Hohlkörper 8 und unterhalb seiner S' Längsachse 6 bzw. diese überschneidend als Massivkörper ausgebildet.
; Der Fangraum 2 ist achssymmetrisch am Schlauchanschlußende des
;i Düsenkörpers 1 angeordnet. Der Düsenkörper 1 weist eine mit seiner
! Längsachse 6 koaxiale Zentralbohrung 9 auf, die von dem Fangraum
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2 in den Düsenkopf 10 führt und dort austritt sowie mittels z. § B. einer Schraube 11 verschließbar ist.
" Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Düsenkörper 1 als
Hohlkörper ausgebildet und in dem Hohlkörper eine mit der Längs- \ achse 6 koaxiale Pendelwelle 12 gelagert. An der Pendelwelle 12
ist eine in der unteren Hohlkörperhälfte angeordnete Pendelmasse 7 aufgehängt. Der Fangraum 2 ist in einem von dem Düsenkörper 1
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getrennten Schlauchanschlußgehäuse 13 angeordnet. Das Schlauchanschlußgehäuse
13 ist von der Pendelwelle 12 getragen. Die Pendelwelle 12 ist im Bereich des vorderen Endes und ggf. des hinteren
Endes des hohlen Düsenkörpers 1 drehbar gelagert und weist eine von dem Fangraum 2 ausgehende und in dem Düsenkopf 10 austretende
Zentralbohrung 9 mit einem Verschluß 11, z. B. Schraubverschluß, auf. Die Pendelmasse 7 ist mittels Bügel 14 an der
Pendelwelle 12 aufgehängt, wobei zumindest einem Bügel eine Arretierungsvorrichtung
15, z. B. Feststellschraube, zugeordnet ist. Der Düsenkopf 10 ist als geteilter Kopf aus Kappe 16 und Massivboden
17 mit einer Lagerbohrung 18 zur Aufnahme eines Wälz- oder Gleitlagers 19 für die Pendelwelle 12 im Massivboäsn 17 ausgebildet.
Das Schlauchanschlußgehäuse 13 weist eine auf der Pendelwelle 12 zu befestigende Montagescheibe 20 als Gehäuseboden auf
und ist austauschbar. Dadurch läßt sich z. B. ein Schlauchanschlußgehäuse 13 mit nur über die untere Gehäusehälfte verteilt angeordneten
Düsenstrahl-Austrittsöffnungen 5 oder rundum verteilt angeordneten
Düsenstrahl-Austrittsöffnungen 5 verwenden. Der Düsenkopf 10 und das Schlauchanschlußgehäuse 13 sind aus strömungstechnischen
Gründen konisch ausgebildet.
Bei beiden Ausfuhrungsformen besteht die Anschlußeinrichtung 3 für
den Schlauch 4 aus einer zentrischen Bohrung im verjüngten Ende des Fangraumes 2 bzw. Schlauchanschlußgehäuses 13. In die Anschlußeinrichtung
3 ist das Endes des Schlauches 4, insbesondere Hochdruckschlauches, mit einem zwischengeschalteten Drehgelenk 21
einsetzbar.
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Claims (12)
1. Rückstoßbetriebene Spritzdüse zum Reinigen von Kanälen, insbesondere
Abwasserkanälen, Rohren o. dgl., mit einem Düsenkörper
j w und einem Fangraum für das unter Druck zugeführte Reinigungsmedium,
^ ', wobei der Fangraum auf seiner Rückseite einerseits eine Anschluß-
!einrichtung für einen Schlauch und andererseits in vorgegebenen Anstellwinkeln angeordnete Düsenstrahl-Austrittsöffnungen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (6) des Düsenkörpers (1) als Pendelachse ausgebildet ist und dazu
der Düsenkörper (1) unterhalb seiner Längsachse (6) eine den Schwerpunkt (S) dorthin verlagernde Pendelmasse (7) aufweist.
2. Spritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (1) oberhalb seiner Längsachse (6) als Hohlkörper (8)
und unterhalb seiner Längsachse (6) bzw. diese überschneidend als Massivkörper ausgebildet ist und der Fangraum (2) achssymmetrisch
am Schlauchanschlußende des Düsenkörpers (1) angeordnet ist.
3. Spritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (1) eine mit seiner Längsachse (6) koaxiale Zentralbohrung
(9) aufweist, die von dem Fangraum (2) in den Düsenkopf (10) führt und dort austritt sowie mittels z. B. einer
Schraube (11) verschließbar ist.
4. Spritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (1) als Hohlkörper ausgebildet und in dem Hohlkörper
eine mit der Längsachse (6) koaxiale Pendelwelle (12) gelagert ist, und daß an der Pendelwelle (12) eine in der unteren Hohlkörperhälfte
angeordnete Pendelmasse (7) aufgehängt ist.
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Andreiewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
5. Spritzdüse nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangraum (2) in einem von dem Düsenkörper (1) getrennten
Schlauchanschlußgehäuse (13) angeordnet ist und das Schlauchan-I schlußgehäuse von der Pendelwelle (12) getragen ist.
6. Spritzdüse nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pendelwelle (12) im Bereich des vorderen Endes und ggf. des hinteren Endes des hohlen Düsenkörpers (1) drehbar
gelagert ist und eine von dem Fangraum (2) ausgehende und im Düsenkopf (10) austretende Zentralbohrung (9) mit einem Verschluß
(11),z.B. Schraubverschluß, aufweist.
7. Spritzdüse nach einem der Ansprüche 1 sowie 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelmasse (7) mittels Bügel (14) an der
Pendelwelle (12) aufgehängt ist und zumindest einem der Bügel eine Arretierungsvorrichtung (15) , z. B. Feststellschraube, zugeordnet
ist.
8. Spritzdüse nach einem der Ansprüche 1 sowie 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkopf (10) als geteilter Kopf aus
Kappe (16) und Massivboden (17) mit einer Lagerbohrung (18) zur Aufnahme eines Wälz- oder Gleitlagers (19) für die Pendelwelle (12)
im Massivboden ausgebildet ist.
9. Spritzdüse nach einem der Ansprüche 1 sowie 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchanschlußgehäuse (13) eine auf der
Pendelwelle (12) zu befestigende Montagescheibe (20) als Gehäuseboden aufweist.
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
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10. Spritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Düsenkopf (10) und das Düsenende bzw. das Schlauchanschlußgehäuse (13) konisch ausgebildet sind.
11. Spritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußeinrichtung (3) für den Schlauch (4), insbesondere Hochdruckschlauch, aus einer zentrischen Bohrung im
verjüngten Ende des Pangraumes (2) bzw. Schlauchanschlußgehäuses (13) besteht.
12. Spritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Anschlußeinrichtung (3) das Ende des Schlauches (4) bzw. Hochdruckschlauches mit einem zwischengeschalteten
Drehgelenk (21) einsetzbar ist.
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