DE4226336A1 - Reinigungsgerät für Kanäle oder Rohre - Google Patents

Reinigungsgerät für Kanäle oder Rohre

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    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
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Description

Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät für Kanäle oder Rohre, welches einen mit einem Wasserschlauch zu verbindenden Düsenkörper hat, der rückwärtige, zur Seite des Wasserschlauches hin gerichtete Wasserauslässe hat, so daß er durch die Rückstoßkraft des austretenden Wassers mit dem Wasserschlauch in den Kanal oder das Rohr einfahrbar ist.
Reinigungsgeräte der vorstehenden Art werden derzeit zur Reinigung verschmutzter Abwasserkanäle und -rohre einge­ setzt und sind allgemein bekannt. Üblicherweise wird zur Reinigung eines Abwasserkanals der Düsenkörper mit dem an ihn angeschlossenen Wasserschlauch zunächst senkrecht von einem Kanal aus durch einen Kanalschacht herabgeführt, bis er in den hierzu rechtwinklig verlaufenden Abwasser­ kanal gelangt. Durch das bei Wasserzufuhr aus den rück­ wärtigen Wasserauslässen austretende Wasser bewegt sich der Düsenkörper in den Abwasserkanal hinein und zieht da­ bei den Wasserschlauch mit. Die eigentliche Kanalreini­ gung beginnt, wenn man bei laufendem Wasser den Düsenkör­ per durch Zurückziehen des Wasserschlauches im Abwasser­ kanal zurückbewegt.
Die Reinigungsgeräte der vorstehenden Art arbeiten mit Drücken von über 150 bar bis teilweise 1500 bar. Das hat zur Folge, daß der Wasserschlauch die Neigung hat, sich im Bereich von Umlenkungen zu strecken. Dadurch hebt der Düsenkörper mit seiner rückwärtigen Seite vom Kanalboden ab, sobald er sich dem senkrecht nach oben führenden Ka­ nalschacht nähert. Das hat zur Folge, daß in diesem Be­ reich das austretende Wasser nicht mehr gegen Verunreini­ gungen auf dem Boden des Abwasserkanals spritzt und er dort nicht mehr ausreichend gereinigt wird. In der Praxis behilft man sich dadurch, daß dieser Bereich nahe des herabführenden Kanalschachtes von Hand vom Reinigungsper­ sonal gesäubert wird, was natürlich recht zeitaufwendig ist und eine unangenehme Arbeit darstellt. Das Problem des Abhebens des Düsenkörpers tritt natürlich auch bei allen übrigen Umlenkungen im Kanalsystem auf. Oftmals sind jedoch solche Umlenkungen vom Reinigungspersonal nicht erreichbar.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Reinigungs­ gerät der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sein Düsenkörper beim Reinigungsvorgang auch im Bereich von Umlenkungen zuverlässig auf dem Kanalboden verbleibt.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wasserschlauch über ein Drehkippgelenk mit dem Düsen­ körper verbindbar ist.
Durch ein solches Drehkippgelenk kann sich der Düsenkör­ per relativ zum Wasserschlauch bewegen. Deshalb vermag er auch dann auf dem Boden des Abwasserkanals oder -rohres zu verbleiben, wenn der Wasserschlauch vom Düsenkörper aus schräg nach oben führt. Weiterhin kann sich der Dü­ senkörper durch das Drehkippgelenk um seine Längsachse drehen, wodurch ebenfalls der Neigung eines Abhebens vom Boden entgegengewirkt wird.
Das Drehkippgelenk könnte innerhalb des Düsenkörpers da­ durch vorgesehen werden, daß der Wasseranschluß des Dü­ senkörpers in ihm beweglich angeordnet wird. Übliche Rei­ nigungsgeräte können auf sehr einfache Weise auch nach­ träglich mit dem neuerungsgemäßen Drehkippgelenk ausge­ stattet werden, wenn es gemäß einer Weiterbildung der Neuerung in einem in einen Anschluß des Düsenkörpers ein­ gesetzten Rohrstück vorgesehen ist, welches seinerseits einen Anschluß für den Wasserschlauch aufweist.
Konstruktiv besonders einfach gestaltet ist das Drehkipp­ gelenk, wenn es als Kugelgelenk ausgebildet ist, welches aus einem Kugelkopf an einem Rohrteil, einer Kugelpfanne an einem zweiten Rohrteil, einer zwischen diesen Teilen angeordneten Kunststoffschale und einer von der Seite des Kugelkopfes her auf die Kugelpfanne aufschraubbaren, teilweise über den Kugelkopf greifenden Kugelpfannenmut­ ter besteht. Ein solches Drehkippgelenk kann aus Kunst­ stoff gefertigt sein, vermag den hohen Wasserdrücken gut standzuhalten, mit geringen Reibwiderständen abzuknicken oder eine Verdrehung zuzulassen und ist leicht zu montie­ ren und zu demontieren.
Die Abdichtung des Drehkippgelenkes ist besonders ein­ fach, wenn die Kunststoffschale aus zwei Schalenteilen besteht, von denen eines gegen die Innenfläche der Kugel­ pfanne und das andere gegen die Innenfläche der Kugel­ pfannenmutter geklebt ist und wenn die Schalenteile bei aufgeschraubter Kugelpfannenmutter jeweils mit einem nach außen gerichteten Flansch dichtend aneinanderliegen.
Die Wasserauslässe des Düsenkörpers können besonders dicht über dem üblicherweise trogartig gebogenen Boden eines Abwasserkanals angeordnet werden, wenn der Düsen­ körper eine zu seinen beiden in Fahrtrichtung verlaufen­ den Längsseiten hin ansteigende Bodenfläche aufweist.
Besonders leichtgängig in einem Abwasserkanal verfahrbar ist der Düsenkörper, wenn er gemäß einer anderen Ausge­ staltung der Erfindung im vorderen Bereich nahe seiner Längsseiten jeweils ein Laufrad aufweist.
Der Düsenkörper weicht beim Auftreffen auf ein Hindernis leicht zur Seite hin aus, wenn er im Bereich seiner bei­ den vorderen Ecken jeweils ein um eine senkrechte Achse drehbares Abweisrad hat.
An der Rückseite des Düsenkörpers kann eine ausreichend große Anzahl von Wasserauslässen vorgesehen werden, ohne daß deshalb der Düsenkörper unerwünscht breit ausgeführt werden muß, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung der Düsenkörper an seiner Rückseite in einem mittleren Bereich mehrere Wasserauslässe übereinander und zu seinen Außenseiten hin mehrere Wasserauslässe in einer Reihe aufweist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine teilweise geschnitten dargestellte Draufsicht auf ein Reinigungsgerät nach der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht der Rückseite des Reinigungsgerätes,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein ein Dreh­ kippgelenk aufweisendes Rohrstück.
Die Fig. 1 zeigt einen flach ausgebildeten Düsenkörper 1, welcher an seiner Rückseite 8 einen Anschluß 2 hat, in welchen ein Rohrstück 3 eingeschraubt ist. Dieses Rohr­ stück 3 hat wiederum an seinem dem Düsenkörper 1 abge­ wandten Ende einen Anschluß 4, an dem ein für solche Rei­ nigungsgeräte üblicher, nicht dargestellter Wasser­ schlauch angeschlossen werden kann. Ein Drehkippgelenk 5 im Rohrstück 3 ermöglicht eine Bewegung des Düsenkörpers 1 relativ zu diesem Wasserschlauch.
Das über den Anschluß 4 zugeführte Wasser strömt in eine in Fig. 1 gestrichelt dargestellte, zentrale Bohrung 6 des Düsenkörpers 1 und von dort nach rückwärts über eben­ falls gestrichelt dargestellte Bohrungen, beispielsweise der Bohrung 7 zur Rückseite 8 des Düsenkörpers 1, wo es aus in Fig. 2 gezeigten Wasserauslässen, beispielsweise den Wasserauslässen 9 und 10 austritt.
Die Fig. 1 zeigt weiterhin, daß der Düsenkörper 1 im vorderen Bereich nahe jeder seiner Längsseiten jeweils ein Laufrad 11, 12 hat. Weiterhin ist in jeder seiner beiden vorderen, gerundeten Ecken ein um eine senkrechte Achse 13, 14 drehbares Abweisrad 15, 16 vorgesehen.
Die Fig. 2 läßt erkennen, daß der Düsenkörper 1 eine un­ tere Bodenfläche 17 aufweist, welche zu seinen Längssei­ ten hin ansteigt. Zu erkennen sind in Fig. 2 desweiteren die über seine untere Kontur hinausragenden Laufräder 11, 12. Weiterhin zeigt die Fig. 2, daß im mittleren Bereich die Wasserauslässe 9 jeweils paarweise übereinander ange­ ordnet sind, während im äußeren Bereich die Wasseraus­ lässe 10 in einer Höhe hintereinander verlaufen.
Die Gestaltung des Rohrstückes 3 mit dem Drehkippgelenk 5 ergibt sich aus der Fig. 3. Das Rohrstück 3 hat ein Rohrteil 18, welches in den in Fig. 1 gezeigten Anschluß 2 zu schrauben ist und an seinem gegenüberliegenden Ende einen Kugelkopf 19 hat. Über diesen Kugelkopf 19 greifen ein zweites Rohrteil 20 mit einer Kugelpfanne 21 und eine auf diese aufgeschraubte Kugelpfannenmutter 22, welche eine Fortsetzung der Kugelpfanne 21 bildet. Zwischen dem Kugelkopf 19 und der Kugelpfanne 21 ist eine Kunststoff­ schale 23 angeordnet, die aus zwei Schalenteilen 24, 25 besteht, welche gegen die innere Kugelkalottenfläche der Kugelpfanne 21 bzw. der Kugelpfannenmutter 22 geklebt sind und bei aufgeschraubter Kugelpfannenmutter 22 je­ weils mit einem radial nach außen gerichteten Flansch 26, 27 dichtend aufeinandergepreßt sind.
Bezugszeichenliste
 1 Düsenkörper
 2 Anschluß
 3 Rohrstück
 4 Anschluß
 5 Drehkippgelenk
 6 Bohrung
 7 Bohrung
 8 Rückseite
 9 Wasserauslaß
10 Wasserauslaß
11 Laufrad
12 Laufrad
13 Achse
14 Achse
15 Abweisrad
16 Abweisrad
17 Bodenfläche
18 Rohrteil
19 Kugelkopf
20 Rohrteil
21 Kugelpfanne
22 Kugelpfannenmutter
23 Kunststoffschale
24 Schalenteil
25 Schalenteil
26 Flansch
27 Flansch

Claims (8)

1. Reinigungsgerät für Kanäle oder Rohre, welches einen mit einem Wasserschlauch zu verbindenden Düsenkörper hat, der rückwärtige, zur Seite des Wasserschlauches hin ge­ richtete Wasserauslässe hat, so daß er durch die Rück­ stoßkraft des austretenden Wassers mit dem Wasserschlauch in den Kanal oder das Rohr einfahrbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wasserschlauch über ein Drehkippge­ lenk (5) mit dem Düsenkörper (1) verbindbar ist.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Drehkippgelenk (5) in einem in einen An­ schluß (2) des Düsenkörpers (1) eingesetzten Rohrstück (3) vorgesehen ist, welches seinerseits einen Anschluß (4) für den Wasserschlauch aufweist.
3. Reinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehkippgelenk (5) als Kugelge­ lenk ausgebildet ist, welches aus einem Kugelkopf (19) an einem Rohrteil (18), einer Kugelpfanne (21) an einem zweiten Rohrteil (20), einer zwischen diesen Teilen ange­ ordneten Kunststoffschale (23) und einer von der Seite des Kugelkopfes (19) her auf die Kugelpfanne (21) auf­ schraubbaren, teilweise über den Kugelkopf (19) greifen­ den Kugelpfannenmutter (22) besteht.
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kunststoffschale (23) aus zwei Schalenteilen (24, 25) besteht, von denen eines gegen die Innenfläche der Kugelpfanne (21) und das andere gegen die Innenfläche der Kugelpfannenmutter (22) geklebt ist und daß die Scha­ lenteile (24, 25) bei aufgeschraubter Kugelpfannenmutter (22) jeweils mit einem nach außen gerichteten Flansch (26, 27) dichtend aneinanderliegen.
5. Reinigungsgerät nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (1) eine zu seinen beiden in Fahrtrichtung verlaufenden Längsseiten hin ansteigende Bodenfläche (17) aufweist.
6. Reinigungsgerät nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (1) im vorderen Bereich nahe seiner Längsseiten jeweils ein Laufrad (11, 12) aufweist.
7. Reinigungsgerät nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (1) im Bereich seiner beiden vorderen Ecken jeweils ein um eine senkrechte Achse (13, 14) drehbares Abweisrad (15, 16) hat.
8. Reinigungsgerät nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (1) an seiner Rückseite in einem mittleren Bereich meh­ rere Wasserauslässe (9) übereinander und zu seinen Außen­ seiten hin mehrere Wasserauslässe (10) in einer Reihe aufweist.
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