DE3103403C2 - Sprühdüse für Sprühschmieranlagen und deren Verwendung - Google Patents

Sprühdüse für Sprühschmieranlagen und deren Verwendung

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DE3103403C2 DE19813103403 DE3103403A DE3103403C2 DE 3103403 C2 DE3103403 C2 DE 3103403C2 DE 19813103403 DE19813103403 DE 19813103403 DE 3103403 A DE3103403 A DE 3103403A DE 3103403 C2 DE3103403 C2 DE 3103403C2
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De Limon Fluhme & Co 4000 Duesseldorf GmbH
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Abstract

Sprühdüsen für Sprühschmieranlagen weisen zwei für die getrennte Zuführung von Druckluft und Schmierstoff vorgesehene Anschlußkanäle (12; 13) auf, die zwecks Vermischung der beiden Medien in eine mit der Düsenöffnung (24) in Verbindung stehende Kammer münden. Um sicherzustellen, daß unabhängig von der Konsistenz bzw. Viskosität der verwendeten Schmierstoffe ein weitgehend gleichmäßig verteilter und dosierter Schmierfilm auf einer möglichst genau abgrenzbaren Auftragsfläche erzielt wird, ist der Anschlußkanal (12, 13) für den Schmierstoff ausgangsseitig mit einem in seiner Schließstellung als Rückschlagventil (32) wirkenden Ventilkörper versehen, der in seiner Öffnungsstellung ein Schmierstoffdosierelement ist, welches kugelig oder in anderer Weise sphärisch oder kegelig ausgebildet und in Schließrichtung federbeaufschlagt ist.

Description

3 4
einander auf die Auslässe aufteilt und in den Anschluß- schenstücks 31 fest verschrauit iii. Die Länge des Ein-
kanal wenigstens einer Sprühdüse drückt Die Sprühdü- stecklaufs 30 ist so bemessen, daß sein anderes Ende bis
se ist für die über einen Druckregler von einer Druck- auf eine solche Tiefe in die kammerartige Bohrung 26
luftquelle zugeführte Druckluft mit einem weiteren An- ragt, daß anschließend noch Platz für ein Rückschlagschlußkanal versehen, der zusammen mit dem An- 5 ventil 32 bleibt, dessen vorzugsweise als Kugel ausgebil-
schlußkanal in die Kammer mündet, die mit der Düsen- deter Ventilkörper 33 von einer Ventilfeder 34 in
öffnung in Verbindung steht und in der der gemäß An- Schließrichtung beaufschlagt wird. Die Ventilfeder 34·
spruch 1 als Rückschlagventil wirkende Ventilkorper fe- stützt sich mit ihrem anderen Ende auf der durch die
derbeaufschlagt angeordnet ist, der kugelig oder in an- Abstufung 27 gebildeten Ringfläche ab.
derer Weise sphärisch oder kegelig ausgebildet ist io Der Außendurchmesser des Einstecklaufs 30 und der
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol- Innendurchmesser der Durchgangsbohrung 20 im Be-
gend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt reich des Anschlußstutzens 19 des Düsenhalters 18 sind
F i g. 1 die erfindungsgemäße Sprühdüse im Teil- so aufeinander abgestimmt daß der in diesem Bereich
schnitt und verbleibende Ringkanal einen freien Querschnitt auf-
F i g. 2 ein Schema einer Sprühschmieranlage mit we- 15 weist der größer ist als der freie Querschnitt der Düsen-
nigstens einer Sprühdüse gemäß der Ausführungsform öffnung 24. Der stromabwärts des Ringkanals kegelför-
nach F i g. 1 in schaubildlicher Darstellung. mig ausgebildete Ringraum im Bereich der Eingangs-
Die in F i g. 1 gezeigte Sprühdüse 10 weist einen vor- bohrung 25 der Düsenspitze 22 ist so ausgeführt, daß die zugsweise y-förmigen Düsenkörper 11. auf, dessen lan- strömende Druckluft auf die Oberfläche des Ventilkörgeres Schenkelstück einen Anschlußkanal 12 für den 20 pers 33 angelenkt wird. Ferner ist die sich anschließende Schmierstoff und dessen kürzerer Schenkel einen An- Bohrung 26 in ihrem Durchmesser so bemessen, daß der Schlußkanal 13 für die Druckluft bildet Die Versorgung im Bereich des Ventilkörpers 33 verbleibende Ringraum mit Schmierstoff entweder in Form von Schmierfett einen freien Querschnitt aufweist der annähernd dem oder Schmieröl erfolgt mittels einer nicht dargestellten Querschnitt des Ringkanals entspricht
Pumpe über eine Leitung 14, die durch einen Schraub- 25 Sowohl die Druckluftversorgung als auch die Versoranschluß 15 über ein Rückschlagventil an das obere En- gung der Sprühdüse mit Schmierstoff kann wahlweise de des längeren Schenkelstücks angeschlossen ist An im intermittierenden und/oder im konstanten Druckbedem kürzeren Schenkelstück des Düsenkörpers 11 ist trieb erfolgen. Vorzugsweise erfolgt die Schmierstoffebenfalls mittels eines Schraubanschlusses 16 über ein Versorgung jedoch im intermittierenden Druckbetrieb, Rückschlagventil eine Leitung 17 angeschlossen, die zu 30 so daß sich das Rückschlagventil während der Druckabeiner nicht dargestellten Druckluftquelle führt Dabei fallphasen schließen kann. Während der Sprühpase wird befindet sich im Innern des Schraubanschlusses 15 ein somit die sich auf der Oberfläche des Ventükörpers abRückschlagventil (in der Zeichnung nicht erkennbar) setzende Schmierstoffmenge voll verbraucht so daß geherkömmlicher Bauart das insbesondere bei der währleistet ist daß die Sprühdüse nicht nachtropft Der Schmierstoffversorgung mit für die Abgabe genau do- 35 in der Düsenbohrung 28 eingeführte drallerzeugende sierter Schmierstoffmengen sorgt Einsatz 29 teilt zunächst das Schmierstoff-Luft-Gemisch
Am unteren Ende des längeren Schenkelstücks des in zwei Teilströme, die sich anschließend zu einem ge-
Düsenkörpers 11 ist ein Düsenhalter 18 angeordnet der meinsamen Sprühkegel vereinen, der ein im wesentli-
im wesentlichen becherförmig ausgebildet ist und einen chen ovales Sprühbild liefert, das sich durch eine extre-
mit einem Außengewinde versehenen Anschlußstutzen 40 me Randschärfe auszeichnet.
19 aufweist der mit einer Durchgangsbohrung 20 verse- In F i g. 2 ist das Schema einer Sprühschmieranlage
hen ist. Der Düsenhalter 18 ist mit seinem Anschlußstut- dargestellt, die in der vorliegenden Ausführungsform 4
zen 19 in das untere Ende des Düsenkörpers 11 einge- Sprühstellen aufweist die jeweils mit einer Sprühdüse
schraubt wobei zwischen dem Düsenkörper 11 und dem 10 der erfindungsgemäßen Ausführungsform bestückt
becherförmigen Teil des Düsenhalters 18 eine Halte- 45 sind. Eine Speisepumpe 35 drückt das Fett über ein
rung 21 festgeklemmt ist, mit deren Hilfe die Sprühdüse Sicherheitsventil 36 z. B. zu einem Progressiv-Verteiler
am Arbeitsplatz verankert werden kann. In das becher- 37, der· die zugeführte Fettmenge nacheinander auf die
förmige, offene Ende des Düsenhalters 18 ist das mit Auslässe aufteilt und durch die Rohrleitungen 14 zu den
einem Außengewinde versehene Ende einer Düsenspit- Sprühdüsen 10 drückt. Die von einer Druckluftquelle 38
ze 22 eingeschraubt und mit einer Kontermutter 23 ge- 50 über einen Niederdruck-Muffenkugelhahn 39 oder Ma-
sichert, mit deren Hilfe gleichzeitig die Düsenspitze und gnetventil zugeführte Druckluft wird von einem Druck-
damit der aus der Düsenöffnung 24 austretende Sprüh- luftfilter 40 gereinigt und durch einen Druckregler 41
kegel winklig verstellbar ist auf den richtigen Druck gebracht. Anschließend wird
Das eingeschraubte Ende der Düsenspitze weist eine die Druckluft in das zu den Sprühdüsen 10 führende
sich konisch nach innen verjüngende Eingangsbohrung 55 Rohrleitungsnetz eingespeist
25 auf, die in eine kammerartige Bohrung 26 mit gleich-
bleibendem Durchmesser übergeht. Das innen liegende Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Ende der Bohrung 26 ist kegelförmig abgestuft und bil-
det im Anschluß daran eine Vertiefung, die über eine
Abstufung 27 in eine Düsenbohrung 28 mündet, die sich 60
in Richtung zur Düsenöffnung 24 konisch etwas verjüngt. In die Düsenbohrung 28 ist auslaßseitig ein drallerzeugender Einsatz 29 fest eingedrückt, der vorzugsweise das Drallstück eines Bohrers ist, dessen Spitzwinkel λ vorzugsweise 100° beträgt. 65
In den Anschlußkanal 12 ist ein Einstecklauf 30 eingeführt, der mit dem längeren Schenkelstück des Düsenkörpers 11 einlaßseitig mit Hilfe eines Gewindezwi-

Claims (6)

1 2 nicht im Zutrittsbereich der weiter zuzuführenden Luft Patentansprüche: liegt Vielmehr schließt der Ventilkörper den Anschluß kanal in Strömungsrichtung vor der Kammer ab, die mit
1. Sprühdüse für Sprühschmieranlagen mit zwei beiden Medien zwecks Vermischung in Verbindung für die getrennte Zuführung von Druckluft und 5 steht Der Ventilkörper ist auch kein Schmierstoffdo-Schmierstoff vorgesehenen Anschlußkanälen, die siereiement, vielmehr wird nachteiligerweise die Dosiezwecks Vermischung der beiden Medien in eine mit rung durch einen Frontkegel vorgenommen, dessen der Düsenöffnung ?n Verbindung stehende Kammer axiale Verstellung den Austrittsquerschnitt von radialen münden, wobei der Anschlußkanal für den Schmier- Kanälen dadurch reguliert daß diese Kanäle mehr oder stoff ausgangssei tig mit einem in seiner Schließstel- to weniger an der Vorderkante abgedeckt werden. Bei eilung als Rückschlagventil wirkenden Ventilkörper ner vorgegebenen Einstellung dieses Frontkegels ist bei versehen ist dadurch gekennzeichnet, Verwendung von Schmierstoff als Sprühmittel die Quadaß der als Rückschlagventil (32) wirkende Ventil- lität des gelieferten Schmierfilms außerordentlich körper (33) kugelig oder in anderer Weise sphärisch schwierig einzustellen und nimmt mit zunehmender oder kegelig ausgebildet ist und daß der Ventilkör- 15 Konsistenz der verwendeten Schmierstoffe der Gleichper (33) in der Mischkammer der beiden Medien förmigkeitsgrad sowohl des Gemisches als auch der angeordnet ist Größe der Schmierstoffpartikel bzw. -tropfen stark ab.
2. Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Werden dagegen flüssige Schmierstoffe verwendet zeichnet daß der für die Druckluft vorgesehene An- wird bei steigendem Luftdruck die Zerstäubung derart schlußkanal (13) zumindest in einem Teilbereich (19, 20 fein, daß ein unerwünschter Vernebelungseffekt auftritt 20; 25,26) als Ringkanal ausgebildet ist, der das mit der stark umweltverschmutzend ist und in der Praxis dem Rückschlagventil (32) bestückte Ende der nicht mehr akzeptiert wird.
Schmierstoffleitung (30) konzentrisch umgibt, wobei Es ist ferner aus der DE-OS 27 14 926 eine Zweikom-
der Querschnitt des Ringkanals im Eintrittsbereich ponenten-Farbspritzpistole bekannt, mit der Schmier-(20) größer ist als der freie Querschnitt der Düsen- 2s stoffe unter Druckluft nicht zu versprühen sind. Anreöffnung (24). gungen, ein Rückschlagventil als Schmierstoffdosierele-
3. Sprühdüse nach Anspruch 2, dadurch gekenn- ment auszubilden, sind diesem Stand der Technik nicht zeichnet, daß der Ringkanal im Anschluß an den entnehmbar.
Eintrittsbereich (20) sich in einem Teilbereich (25) Der Erfindung liegt in Anbetracht dieses Standes der
kegelförmig verjüngt ■ 30 Technik die Aufgabe zugrunde, mit möglichst einfachen
4. Sprühdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Mitteln eine Sprühdüse der gattungsgemäßen Art zu dadurch gekennzeichnet daß die zur Düsenöffnung schaffen, die unabhängig von der Konsistenz bzw. Vis-(24) führende Düsenbohrung (28) mit einer Drallein- kosität der verwendeten Schmierstoffe einen durch ein richtung (29) versehen ist Schmierstoffdosierelement weitgehend gleichmäßig
5. Sprühdüse nach Anspruch 4, dadurch gekenn- 35 verteilten und dosierten Schmierfilm auf einer möglichst zeichnet daß die Dralleinrichtung (29) ein Drall er- genau abgrenzbaren Auftragsfläche liefert und im übrizeugender Einsatz, insbesondere das Drallstück ei- gen die oben beschriebenen Nachteile des Standes der nes Spiralbohrers ist. Technik behebt
6. Verwendung einer Sprühdüse nach einem oder Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im mehreren der Ansprüche 1 bis 5, in einer Sprüh- 40 Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale geschmieranlage zum Versprühen von Schmierstoff löst. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß in außerormittels Druckluft mit wenigstens einer Sprühstelle dentlich gleichmäßiger Verteilung eine dosierte mit der Kombination folgender Merkmale: Schmierstoffmenge auf eine sehr genau abgegrenzte
Fläche aufbringbar ist, auch bei unterschiedlichen
eine Speisepumpe (35) für die Schmierstoffver- 45 Schmierstoffviskositäten, was nach bisheriger Erkenntsorgung, die über ein Sicherheitsventil (36) mit nis darauf beruht daß bei jedem öffnen des Ventils, z. B. einem Progressiv-Verteiler (37) verbunden ist infolge eines Druckstoßes, nur eine solche Schmierstoffder die zugeführte Fettmenge nacheinander auf menge aus dem Auslaßkanal austritt und von dem die Auslässe aufteilt und in den Anschlußkanal Druckluftstrom mitgerissen wird, die der sich auf der (12) der Sprühdüse (10) drückt 50 Oberfläche des Ventilkörpers abgesetzten Schichtstär
ke entspricht Bei vorgegebener Konsistenz bzw. Visko-
sität des Schmierstoffs ist diese sich ständig neu bildende Schicht im wesentlichen gleich stark ausgebildet, so daß eine genau dosierte und innerhalb des Sprühkegels
Die Erfindung betrifft eine Sprühdüse für Sprüh- 55 gleichmäßig verteilte Schmierstoffmenge auf die zu beschmieranlagen gemäß dem Oberbegriff des An- sprühende Fläche abgegeben wird,
spruchs 1, sowie deren Verwendung gemäß dem Ober- Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung, die im
begriff des Anspruchs 6. wesentlichen eine Qualitätsverbesserung des Schmier-
Aus der DE-OS 26 22 818 ist eine Sprühdüse bekannt, stoff-Luft-Gemisches sowie eine bessere Steuerung des die zwei für die getrennte Zuführung von Druckluft und 60 Sprühkegels insbesondere in seinen Randbereichen be-Sprühmittel vorgesehene Anschlußkanäle aufweist, die wirken, sind in weiteren Patentansprüchen enthalten,
zwecks Vermischung der beiden Medien in eine mit der Gegenstand der Erfindung ist ferner auch die Ver-
Düsenöffnung in Verbindung stehende Kammer mün- wendung einer Sprühdüse für Sprühschmieranlagen den, wobei der Anschlußkanal für das Sprühmittel aus- zum Versprühen von Schmierstoff mittels Druckluft mit gangsseitig mit einem in seiner Schließstellung als Rück- 65 -wenigstens einer Sprühstelle, bei der eine Speisepumpe schlagventil wirkenden Ventilkörper versehen ist. Dabei für die Schmierstoffversorgung vorgesehen ist, die über ist der Ventilkörper an einer Stelle des Anschlußkanals ein Sicherheitsventil, z. B. mit einem Progressiv-Verteifür das Sprühmedium angeordnet, der strömungsmäßig ler verbunden ist, der die zugeführte Fettmenge nach-
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