DE2806102A1 - Schaeumpistole - Google Patents
SchaeumpistoleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
- B05B7/12—Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
- B05B7/1209—Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means for each liquid or other fluent material being manual and interdependent
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B7/00—Mixing; Kneading
- B29B7/74—Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
- B29B7/7438—Mixing guns, i.e. hand-held mixing units having dispensing means
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Description
- Schäumpistole
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Schäumpistole zum Brzeugen eines Mehrkomponentenschaumes im Niederdruckverfahren, in der die reaktiven viskosen Medien zusammengeführt und mit Luft vermischt werden.
- Eine Schäumpistole dieser Art ist durch die DT-OS 2 621 810 bekannt geworden. Bei dieser Pistole wird jedoch die Luft mittels eines Drallstückes in dem Mischkörper verwirbelt und erst unmittelbar beim Zusammentreffen der beiden Medien diesen zugegeben, so daß die Vermischung mit diesen unzureichend und die Zeit zum Aufschäumen zu kurz ist. Des weiteren verbleibt in den Durchlaßöffnungen des Mischkörpers, sobald die hierbei vorgesehenen Nadelventile geschlossen werden, Material zurück. Bereits nach kurzer Zeit verhärten sich diese Rückstände und beeinträchtigen bei erneuter Inbetriebnahme den Durchfluß. Und da oftmals zwischen den durch Federkraft zu schließenden Nadelkörpern und den Ventilsitzen ebenfalls Material hängenbleibt, sind Störungen im Betrieb unumgänglich. Nach nahezu jedem Gebrauch ist somit diese Pistole auseinanderzunehmen und zu reinigen, da ein Spülen mit Lösungsmittel nicht ausreichend ist, um die rasch aushärtenden Rückstände zu beseitigen.
- Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, eine Schäumpistole zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist. Vor allem soll hierbei erreiciit werden, daß nicht nur die Medien intensiv miteinander und mit Luft vermischt werden, sondern daß auch die Pistole durch die Luft selbsttätig gereinigt wird, so daß die BetriCbsweise verbessert und auch über einen längeren Zeitraum ein störungsfreier Betrieb, oiine daß zwischenzelLlic}i eine Reinigung vorzunehmen ist, gewährleistet wird. Außerçlt: soll der Bauaufwand gering gehalten werden.
- (;emäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Schäumpistole einen Mischkörper aufweist, in den voneinander getrennte Kanäle zur Verbindung der Medienzuführungsleitungen mit einer mit einer Austrittsöffnung versehenen Mischkammer eingearbeitet sind, daß in jedem der Medienkanäle ein Absperrorgan eingesetzt ist, die gemeinsam betätigbar sind,und daß zwischen dem Absperrorgan und der Mischkammer an jeden Medienkanal, vorzugsweise in Strömungsrichtung unmittelbar jeweils nach dem Absperrorgan, ciiie Luftzuführungsleitung angeschlossen ist.
- Zweckmäßig ist es hierbei, die vorzugsweise mit einem Drallkörper versehene Mischkammer unmittelbar in den Mischkörper einzuarbeiten oder durch eine auf diesen aufsetzbare Hülse oder dgl. zu bilden, wobei die Hülse auf einen Ansatz des Mischkörpers auswechselbar aufgesetzt, beispielsweise aufgeschraubt oder aufgesteckt sein kann.
- Angebracht ist es des weiteren, die Absperrorgane als Kugel-oder Schieberventile auszubilden, deren Verstellglieder unter'-einander formschlüssig, z. B. mittels einer drehbar gelagerten Welle, verbunden und durch einen Ilandhebel gemeinsam betätigbar sind. Dadurch ist es möglich, die Medienzuführung abzuschneiden, so daß mit Sicherheit ein Nachströmen verhindert wird.
- Vorteilhaft ist es ferner, die Luftzuführung unabhängig von den den Medienkanälen zugeordneten Absperrorganen z. B. mittels eines in die Luftzuführungsleitung eingesetzten Schieberventils abzusperren. Luft kann somit beliebig lange durch die Medienkanäle zu deren Reinigung geleitet werden.
- Zur Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit, durch die die Durchmischung mit Luft begünstigt wird, können die Medienkanäle einen sich stetig oder ein- oder mehrfach abgestuft verkleinernden Querschnitt aufweisen oder in diesen kann eine oder mehrere Drosseln angeordnet werden.
- Um die Absperrorgane im Bedarfsfall leicht reinigen zu können, ist es des weiteren zweckmäßig, diese einzeln oder gemeinsam in einem gesonderten Bauteil anzuordnen, das abnehmbar an dem Mischkörper, z. B. mittels einer Steckverbindung, befestigt ist.
- Auch sollte in die Luftzuführungsleitungen, die zweckmäßigerweise jeweils von oben in die Medienkanäle einzuführen sind, vorzugsweise unmittelbar vor deren Einmündung in den Medienkanal jeweils ein Rückschlagventileingesetzt werden, damit kein Medium in diese Leitungen eindringen kann. Und um einen Rückstau zu vermeiden, sollte die in die Medienkanäle eingeleitete Luft unter einem geringeren Druck stehen, als der Speisedruck der Medien ist, wobei die Druckreduzierung auf einfache Weise mittels eines in die LuftzuS rungsleitunq eingesetzten Drosselventils zu bewerkstelligen ist.
- Zur Erleichterung der IIandhabung ist an dem Mischkörper ein Handgriff anzuformen.
- Line gemäß der Neuerung ausgebildete Schäumpistole ist nicht nur sehr einfach in der konstruktiven Ausgestaltung und damit auf wirtschaftliche Weise ohne Schwierigkeiten herstellbar, sondern vor allem sehr betriebssicher und leicht zu iiandhaben.Wird nämlich die Schäumpistole aus einem Mischkörper gebildet, in den mit Absperrorganen versehene, zu einer Mischkammer fiihrende Medienkanäle eingearbeitet sind und an die jeweils eine Luftzuführungsleitung eingeschlossen ist, so ist es möglich, nach dem Absperren der Medienzufuhr durch deren Kanäle sowie die Mischkammer Druckluft zu leiten.
- Die Kanäle und die Mischkammer werden dadurch selbsttätig gereinigt, so daß in diesen keine Materialrückstände verbleiben. Reinigungsarbeiten entfallen somit nahezu gänzlich, die Pistole ist vielmehr ständig einsatzbereit.
- Des weiteren wird durch die Zuführung der Luft vor der Mischkammer erreicht, daß bereits in den Medienkanälen Aerosolteile gebildet werden. Die Flüssigkeit wird dadurch aufgelockert und für die Durchmischung der Medien mit Luft steht somit ein größerer Zeitraum zur Verfügung, dementsprechend ist auch die Aufschäumung und die Versprühung der Materialien sehr intensiv. Die gemäß der Erfindung ausgebildete Schäumpistole gewährleistet demnach einen störungsfreien Betrieb, ist leicht zu handhaben und im Bedarfsfall zu demontieren, da iediglich die die Absperrorgane aufnehmenden Gehäuseteile abzuschrauben sind, und ermöglicht eine Selbstreinigung der wesentlichen Bauteile.
- Weitere Einzelheiten einer Schäumpistole zum Erzeugen eines Mehrkomponentenschaumes im Niederdruckverfahren sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist, zu entnehmen. Hierbei zeigt: Fig. 1 : die Schäumpistole in Vorderansicht und Fig. 2 : die Schäumpistole nach Fig. 1 in Draufsicht.
- Die in Fig. 2 dargestellte und mit 1 bezeichnete Schäumpistole zum Erzeugen eines Mehrkomponentenschaumes im Niederdruckverfahren dient zum Aufschäumen zweier Medien A und B, die aus einer gesonderten Vorrichtung oder aus Vorratsbehältern über die schematisch dargestellten Leitungen 2 bzw. 3 dieser zugeführt werden. In der Pistole 1 werden die Medien A und B zusammengebracht und mit Luft, die über die Luftzuführungsleitung 4 zuströmt, vermischt, so daß durch Sprühen ein durch die Reaktion der Medien A und B gebildeter Schaum aufgetragen werden kann.
- Die Schäumpistole 1 besteht hierbei aus einem Mischkörper 11, an den zur Erleichterung der Handhabung ein Griff 19 angeformt ist und in den zwei voneinander getrennte Medienkanäle 12 und 13 eingearbeitet sind, durch die die Zuführungsleitungen 2 und 3 mit einer Mischkammer 14 verbunden sind.
- Zur Unterbrechung der Medienzuführung dienen Absperrorgane 15 und 16, die in gesonderten Gehäusen 31 bzw. 32 eingesetzt und mittels eines Handhebels 42 gemeinsam betätigbar sind.
- Die Verstellglieder 39 und 40 der als Kugelventil ausgebildeten Absperrorgane 15 und 16 sind dazu über eine Welle 41, an der der Hebel 42 befestigt ist, formschlüßig miteinander verbunden.
- Die Mischkammer 14 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer Hülse 21 gebildet, die mit einer Austrittstülle 22 versehen und in die ein Drallkörper 23 eingesetzt ist. Zur Halterung der zweckmäßigerweise aus Kunststoff hergestellten Hülse 21 an dem Mischkörper 11 ist an diesem ein mit Gewinde 25 ausgestattete Ansatz 24 angeformt, so daß die Hülse 21 auf diesen bis zur Anlage an den Bund 26 aufgeschraubt und somit leicht ausgewechselt werden kann.
- Die die Absperrorgane 15 und 16 aufnehmenden Gehäuse 31 und 32 sind ebenfalls abnehmbar an dem Mischkörper 11 befestigt. Dazu dienen rohrförmige Ansätze 35 bzw. 36, die in Bohrungen des Mischkörpers 11 eingesteckt und mittels Halteklammern 37 bzw. 38 gehalten sind. An den gegenüberliegenden Ansätzen 33 und 34 sind die Leitungen 2 bzw. 3 zu befestigen.
- Die Druckluft wird in Strömungsrichtung unmittelbar hinter den Absperrorganen 15 und 16 in die in die Gehäuse 31 und 32 eingearbeiteten Kanäle 43 und 44 eingebracht, und zwar aus der Zuführungsleitung 4 über von dieser abgezweigte Leitungen 17 und 18, die von oben in die Kanäle 43 und 44 münden. Mittels eines Schieberventils 51 ist die Luftzuführung zu unterbrechen.
- Außerdem ist in jede der Luftzuführungsleitungen 17 und 18 ein Rückschlagventil 52 und 53 unmittelbar vor der Einmündung eingesetzt, so daß die Medien nicht in die Leitungen 17 und 18 einströmen können.
- Bei geöffneten Absperrorganen 15 und 16, d.h. die Bohrungen 45 und 46 der Verstellglieder 39 und 40 fluchten mit den Kanälen 43 und 44,strömen die unter Druck zugeführten Medien A und B in die Kanäle 43 und 44 ein und werden in diesen sowie den Medienkanälen 12 und 13 des Mischkörpers 11 mit der über die Leitungen 17 und 18 zugeführten Luft vermischt.
- Bevor die Medien A und B in der Mischkammer 14 zusammengebracht werden, bilden sich bereits in den Kanälen 43 und 12 bzw. 44 und 13 Aerosolteile, so daß die Flüssigkeit aufgelockert wird und die Vermischung sowie auch die Aufschäumung in der Mischkammer 14 sehr intensiv sind. Mit der Schäumpistole 1 sind demnach die miteinander vermischten und dabei reagierenden Medien A und B gut zu versprühen.
- Wird die Medienzuführung durch Betätigen des Handhebels 42 unterbunden, so werden die Kanäle 43 und 12 bzw. 44 und 13 sowie die Mischkammer 14 durch die weiterhin strömende Luft selbsttätig gereinigt. Die in diesen vorhandenen Materialrückstände werden nämlich durch die Luft ausgetragen und vollständig entleert, da durch die Ausbildung der Absperrorgane 15 und 16 als Kugelventile die Medienzuführung zuverlässig gestoppt und ein Nachströmen ausgeschlossen ist.
- Zur Reinigung der Schäumpistole 1 ist diese somit nicht auseinander zu nehmen, vielmehr ist lediglich die Luftzuführung noch etwa 10 bis 15 Sec. nach dem Schließen der Absperrorgane 15 und 16 aufrecht zu erhalten, um zuverlässig die vorhandenen Materialreste aus dem Mischkörper 11 zu entfernen.
Claims (11)
- P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Schäumpistole zum Erzeugen eines Mehrkomponentenschaumes im Niederdruckverfahren, in der die reaktiven viskosen Medien zusammengeführt und mit Luft vermischt werden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Schäumpistole (1) einen Mischkörper (112 aufweist, in den voneinander getrennte Kanäle (11, 12) zur Verbindung mit einer der Medienzuführungsleitungen (2, 3) mit ein erAustrittsöffnung (Austrittstülle 22) versehenen Mischkammer (14) eingearbeitet sind, daß in jedem der Medienkanäle (12, 13) ein Absperrorgan (15, 16) eingesetzt ist, die gemeinsam betätigbar sind, und daß zwischen dem Absperrorgan (15, 16) und der Mischkanuner (14) an jeden Medienkanal (12, 13), vorzugsweise in Strömungsrichtung unmittelbar jeweils nach dem Absperrorgan, eine Luftzuführungsleitung (17, 18) angeschlossen ist.
- 2. Schäumpistole nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d die vorzugsweise mit einem Drallkörper (23) versehene Mischkammer (14) unmittelbar in den Mischkörper (11) eingearbeitet oder durch eine auf diesen aufsetzbare Hülse (21) od:r dgl. gebildet ist.
- 3. Schäumpistole nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Hülse (21) auf einen Ansatz (24) des Mischkörpers (11) auswechselbar aufgesetzt, beispielsweise aufgeschraubt oder aufgesteckt, ist.
- 4. Schäumpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c Ii g e k e n n z e i c h n e t daß die Absperrorgane (15, 16) als Kugel- oder Schiebervejitile ausgebildet sind, deren Verstellglieder (39, 40) untereinander formschlüssig, z. B. mittels einer drehbar gelagerten Welle (41), verbunden und durch einen Elandhebel (42) gemeinsam betätigbar sind.
- 5. Sclwäumpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c n g e k e n n z e i c h n e t daß die Luftzuführung unabhängig von den den Medienkanälen (12, 13) zugeordneten Absperrorganen (15, 16) z. B. mittels eines in die Luftzuführungsleitung (4 bzw.17, 18) eingesetzten Schieberventils (51) absperrbar ist.
- 6. Schäumpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit die Medienkanäle (43, 44 bzw. 12, 13) einen sich stetig oder ein- oder mehrfach abgestuft verkleinernden Querschnitt aufweisen oder daß in diesen eine oder mehrere Drosseln angeordnet sind.
- 7. Schäumpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c Ii g e k e n n z e 1 c h n e t daß die Absperrorgane (15, 16) einzeln oder gemeinsam in einem gesonderten Bauteil (31, 32) angeordnet sind, das abnehmbar an dem Mischkörper (11), z. B. mittels einer Steckverbindung (Ansatz 35 bzw. 36, Klammer 37 bzw. 38), befestigt ist.
- 8. Schäumpistole nacI einem der Ansprüche 1 bis 7, daß in die lluftzuftihrungsleitungen (17, 18) vorzugsweise unmittelbar vor deren Einmündung in den Medienkanal (11 bzw. 12) jeweils ein Rückschlagventil (52, 53) eillye^Setzt ist.
- 9. Schäumpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die LufLzuführungsleitungen (17, 18) jeweils von oben in die Medienkanäle (12, 13) eingeführt sind.
- 10. Schäumpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die in die Medienkanäle (12, 13) eingeleitete Luft unter einem geringeren Druck steht als der Speisedruck der Medien (A,B) ist,wobei der Luftdruck z.B.mittels eines in die Zuführungsleitung eingesetzten Drosselventils reduzierbar ist.
- 11. Schäumpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h y e k e n n z e i c h n e t daß der Mischkörper (11) mit einem vorzugsweise angeformten handgriff (/9) versehen ist.
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