DE1255007B - Pistole zum Mischen und Abgeben eines aus mehreren Komponenten zusammengesetzten Materials - Google Patents
Pistole zum Mischen und Abgeben eines aus mehreren Komponenten zusammengesetzten MaterialsInfo
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- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B7/00—Mixing; Kneading
- B29B7/74—Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
- B29B7/7438—Mixing guns, i.e. hand-held mixing units having dispensing means
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Description
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 75 c-22/01
Nummer: 1255 007
Aktenzeichen: P 27637 VI b/75 c
^ 255 007 Anmeldetag: 31.Juli 1961
Auslegetag: 23. Novemberl967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pistole zum Mischen und Abgeben eines aus mehreren Komponenten
zusammengesetzten Materials, wobei die Abgabe entweder durch Versprühen oder Fließenlassen
geschehen kann. Derartige Materialien sind z. B. Epoxyharze, Polyurethane, Polyester, Schaumstoffe
u. dgl., die im allgemeinen aus einer Grundkomponente und aus einem die Härtung oder Trocknung
beschleunigenden Katalysator bestehen.
Zwei Komponentenharze und -lacke haben eine zunehmende Bedeutung erlangt, so daß die Aufgabe
entstand, Spritz- oder Auftragpistolen zu schaffen, mit denen sich derartige Materialien unter sachgemäßer
Vermischung der Komponenten verarbeiten lassen. Die bisher bekannten Spritzpistolen für An-Strichmaterialien
sind für den Gebrauch dieser verhältnismäßig neuen und rasch trocknenden Mehrkomponentenmaterialien
nicht geeignet. Die Grundkomponente und der Beschleuniger wurden bei Verarbeitung
mit üblichen Spritzpistolen erst vor ihrem ao Gebrauch an der Arbeitsfläche gemischt, wobei es
häufig eintrat, daß die Mischung bei Raumtemperaturen sofort zu trocknen begann. Es gibt bestimmte
Mischungen, die bereits innerhalb weniger Sekunden trocknen. Die üblichen Auftragpistolen sind daher für
diese Mehrkomponentenmaterialien nicht geeignet.
Auch wenn das gemischte Material eine Zeitlang in der Pistole belassen wird, die die Standzeit überschreitet,
so kann die Pistole dabei vollkommen unbrauchbar werden, weil das gehärtete Material sich
nicht aus der Pistole wieder entfernen läßt. Weiterhin ist es bei der Behandlung von Mehrkomponentenmaterialien
erwünscht, die einzelnen Komponenten innig zu vermischen, ehe sie auf eine Arbeitsfläche
aufgetragen werden.
Bei üblichen Pistolen zum Materialauftragen ist es im allgemeinen nicht notwendig, auf die Erhärtung
von Einkomponentenmaterial in der Pistole zu achten, da diese Stoffe im allgemeinen nur an der
Luft trocknen. Bei Verwendung von Mehrkomponentenmaterialien hingegen muß eine Pistole jedoch derart
konstruiert sein, daß sie sich sachgemäß reinigen läßt, wenn die Pistole länger beiseite gelegt wird, als
der Aushärtezeit entspricht.
Es sind bereits auch Mischvorrichtungen bekannt, mit denen sich hochmolekulare Kunststoffe aus mehreren
Ausgangskomponenten, wobei das Volumen des Reaktionsgemisches in der Mischkammer stets
äußerst gering ist, herstellen lassen. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist eine Mischkammer vorgesehen
mit einem Rührer, der aus einem oberen, sich nach oben, insbesondere konisch verjüngenden
Pistole zum Mischen und Abgeben
eines aus mehreren Komponenten
zusammengesetzten Materials
eines aus mehreren Komponenten
zusammengesetzten Materials
Anmelder:
Pyles Industries, Inc.,
Southfield, Mich. (V. St. A.)
Southfield, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
Donald Edmund Trumbull, Birmingham, Mich.; Arthur James Devine, Lawndale, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. August 1960 (50 428)
Abschnitt, einem mittleren zylindrischen Abschnitt, auf welchem eine Vielzahl von schräglaufenden Zähnen
angebracht sind, und einem unteren, sich nach unten konisch verjüngenden Abschnitt besteht, wobei
die den Rührer umgebende Mischkammer so geformt ist, daß zwischen ihrer Wandung und dem oberen
sich verjüngenden Teil ein beträchtlicher Zwischenraum vorhanden ist, durch Einlaßöffnungen gegenüber
dem oberen sich verjüngenden Abschnitt des Rührers, durch welche die Reaktionskomponenten
eingebracht werden, welche in dem freien Raum zwischen der Wandung der Mischkammer und dem
oberen sich verjüngenden Abschnitt des Rührers gemischt werden, und durch eine Austrittsöffnung
gegenüber der Spitze des unteren sich verjüngenden Abschnitts des Rührers, durch welche das fertige
Gemisch der Reaktionskomponenten die Mischkammer verläßt.
Eine derartige Mischvorrichtung weist den Nachteil auf, daß sie nur kürzere Zeit außer Betrieb gesetzt
werden darf, als der Aushärtungszeit des Mehrkomponentenmaterials entspricht, da sich dieses
sonst in den Mischräumen verfestigt. Bei längerer Arbeitspause ist es also erforderlich, die Mischvorrichtung
auseinanderzunehmen und zu säubern.
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Es ist femer eine Pistole zum Mischen und Abgeben eines aus mehreren Komponenten zusammengesetzten
Materials bekannt, mit einem Pistolenkörper, auf den ein Motor montiert ist, mit einer mit
dem Motor gekuppelten Betätigungsvorrichtung für dessen Betätigung und mit einer Mischkammer an
dem Pistolenkörper, die einen Mischer enthält, der mit dem Motor antriebsmäßig verbunden ist, wobei
die Mischkammer eine Abgabeöffnung für die Materialmischung und Einlaßöffnungen für jede Komponente
des zusammengesetzten Materials aufweist. Eine derartige Pistole weist jedoch ebenfalls den vorstehend
geschilderten Nachteil auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pistole der vorstehend genannten Gattung zu schaffen,
die mit beliebig langen Unterbrechungen betrieben werden kann, ohne daß eine Reinigung der
Pistole erforderlich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Ventileinrichtung vorgesehen
ist, die mit einer Einlaßöffnung in Verbindung steht, um den Durchfluß der Materialkomponenten
zu steuern, daß die Ventileinrichtung eine Federeinrichtung umfaßt, die ein Ventil gegen seinen
Sitz nachgiebig in die Schließstellung vorspannt, wobei der Federdruck kleiner ist als der Normaldruck
des Komponentenmaterials, daß eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, die die Ventile der Ventileinrichtung
in der Ruhestellung (Schließstellung) fest verriegelt und in der Arbeitsstellung freigibt, und daß
die Verriegelungseinrichtung mit der Betätigungsvorrichtung gekuppelt ist.
Bei einer derartigen Ausbildung einer Pistole ist eine zuverlässige Funktion gewährleistet. In der
Ruhestellung, wenn also der Handgriff nicht gedrückt ist, werden die Ventile der Ventileinrichtung
fest gegen ihren Sitz gedrückt, so daß unter keinen Umständen Komponentenmaterial in die Mischkammer
gelangen kann. Beim Betätigen der Pistole werden die Verriegelungseinrichtungen der Ventile freigegeben,
so daß nunmehr die Ventile lediglich noch der Wirkung der Federeinrichtung und dem Druck
des Komponentenmaterials ausgesetzt sind. Die Kraft der Federn ist so bemessen, daß dieser Druck das
Ventil unbedingt schließt. Hierdurch wird erreicht, daß kein Material von der Mischkammer durch die
Ventile zurückfließen kann, falls der Druck in einer der Komponentenzuführungsleitungen aus irgendeinem
Grund zu niedrig ist, so daß es zum Reinigen der Pistole lediglich erforderlich ist, die Mischkammer
zu säubern. Würden die Ventile beispielsweise starr mit der Betätigungsvorrichtung gekuppelt sein
anstatt in der beanspruchten Art, so würde der in der Mischkammer immer vorhandene Überdruck
beim Ausfallen des Druckes in einer Einlaßleitung bereits gemischtes Material oder Komponentenmaterial
aus einer anderen Einlaßleitung in die ausgefallene Einlaßleitung drücken. Falls dieser Schaden
von der Bedienungsperson zu spät bemerkt wird, könnte ein irreparabler Schaden an der Pistole
entstehen. Diese Fehlermöglichkeit ist bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ausgeschlossen.
Gemäß einer Weiterbildung ist die Betätigungsvorrichtung mit einem unter Vorspannung stehenden
Kippgelenk gekuppelt. Dies bewirkt, daß der Auslöserhandgriff sich erst bei Anwendung einer bestimmten
Kraft bewegt, nach Uberschreiten derselben aber sehr plötzlich, so daß die Ventile sehr
schnell und damit gleichzeitig geöffnet werden. Dadurch wird selbst bei kurzzeitigem Spritzen das richtige
Mischungsverhältnis eingehalten. Andererseits wird beim Loslassen des Auslöserhandgriffs (Betätigungsvorrichtung)
dieser in der Endphase der Bewegung schnell und mit großer Kraft bewegt, so daß auch die Ventile schnell geschlossen werden. Daher
können sich auch bei Beendigung eines Spritz- oder Auftragvorganges keine ungewünschten Mischungs-Verhältnisse
in der Mischkammer einstellen, die beim nachfolgenden Spritzen ungünstig in Erscheinung treten
würden. Wäre der Kippgelenkmechanismus nicht vorhanden, so würde die Betätigung der Pistole mehr
von dem Gefühl der Bedienungsperson beim Zusammendrücken des Auslöserhandgriffs abhängen.
Außerdem könnte die Pistole beim Hinlegen unbeabsichtigt und vielleicht unbemerkt betätigt
werden.
Die Federeinrichtung ist vorzugsweise einstellbar ausgebildet. Damit läßt sich eine Einstellung des Einfließdruckes
der einzelnen Komponenten erzielen, um sicherzustellen, daß die Drücke in jeder Einlaßleitüng
im wesentlichen gleich sind oder den gewünschten Druck erreichen, ehe die betreffenden
as Komponenten der Mischkammer zugeführt werden, selbst wenn dieser eine viel größere Menge der einen
als einer anderen Komponente zugeführt wird.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel
ergänzend beschrieben.
F i g. 1 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer Misch- und Auftragpistole nach
der Erfindung;
F i g. 2 ist ein Querschnitt längs der Linie 2-2 von F i g. 1 und zeigt den Mischrotor;
F i g. 3 ist ein Querschnitt längs der Linie 3-3 von F i g. 1 und zeigt das vordere Lager für den Mischrotor;
Fig. 4 ist eine Vorderansicht der Pistole nach F i g. 1 in Richtung des Pfeiles 4 in F i g. 1;
Fig. 5 ist eine Hinteransicht der Pistole nach F i g. 1 in Richtung des Pfeiles 5 in F i g. 1;
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Pistole nach F i g. 1 in teilweiser Schnittdarstellung;
F i g. 7 ist ein Querschnitt längs der Linie 7-7 von Fig.l;
F i g. 7 ist ein Querschnitt längs der Linie 7-7 von Fig.l;
F i g. 8 ist eine Darstellung der Pistole nach der Erfindung in Verbindung mit einer Zumeß- und
Pumpausrüstung für die Komponentenmaterialien.
Die in F i g. 1 dargestellte Misch- und Auftragpistole nach der Erfindung für mehrere Materialkomponenten
wird zusammen mit einer Materialbemessungsvorrichtung und mit Hilfsvorrichtungen
betrieben, die in F i g. 8 dargestellt sind. Diese Figur zeigt eine Pump- und Zündeinrichtung/4, von der
aus die Materialkomponenten in genau bemessenen Anteilen über Leitungenfl und C der PistoIeG zugeführt
werden. Die Pistole wird über die Luftleitung D mit Druckluft gespeist. Der Start und Stop
der durch Druckluft betriebenen Pump- und Zumeßeinrichtung A wird durch das Ventil E gesteuert, welches
zum Betrieb der Einrichtung A geöffnet wird, wenn die LeitungF unter Druck gesetzt wird. Diese
Leitung enthält ein von Hand betätigbares Absperrventil FV und steht unter Druck, wenn das Ventil FV
geöffnet ist, und zwar durch Betätigung eines Auslösers an der Pistole. Bei Wegnahme des Druckes in
der LeitungF schließt das VentilF und stoppt den
Lauf der Pump- und Zumeßeinrichtung A, so daß ein weiterer Zufluß von Materialkomponenten in die
Pistole unterbrochen wird. Wenn das VentilFF bei Betätigung des Pistolen auslösers geschlossen ist, steht
die Leitung F hinter dem Ventil FV nicht unter Druck, und die Pump- und Zündeinrichtung Λ wird
nicht gestartet.
Die Pistolenbetriebsanlage umfaßt femer einen DrucktankS für ein Lösungsmittel, das zur Reinigung
der Pistole geeignet ist. Der Drucktank wird über eine Leitung T mit Druckluft beaufschlagt. Wie
weiter unten noch beschrieben ist, führt eine Lösungsmittelleitung U über ein Ventil UV zu der
Pistole G. Die Luftleitung D kann mit einem T-Stück versehen sein, mit dem eine kurze Leitung X an
einem Ende verbunden ist, deren anderes Ende an die Pistole führt.
Die in Fig. 1 dargestellte Pistole umfaßt einen Pistolenkörper 20, einen Motor 22 an dem Pistolenkörper,
einen Auslöser 24, der an der Pistole sitzt und mit dem Motor verbunden ist, um dessen Betrieb
zu steuern, eine Mischeinrichtung 26, die abnehmbar an dem Pistolenkörper montiert ist und die
eine Mischkammer mit einem Mischrotor 28 aufweist, der lösbar an dem Motor 22 befestigt ist, sowie
eine Düseneinrichtung 30, die an der Pistole sitzt und gemischtes Material von der Mischkammer zur Abgabe
durch die Pistole erhält. Es ist ferner eine Abgabeöffnung 32 vorgesehen (F i g. 3) zum Abgeben
der gemischten Komponenten aus der Mischkammer sowie eine Anzahl ventilbetätigter Einlasse für die
Materialkomponenten, von denen der Einlaß 34 in F i g. 6 dargestellt ist.
Der Pistolenkörper 20 ist mit einem fest angeordneten, abwärts und etwas nach rückwärts weisenden,
bei 42 hohlen Handgriff 40 versehen. Der Auslöser 24, dessen Inneres ebenfalls hohl sein kann, wie an
der Stelle 44 dargestellt ist, ist vorzugsweise mit Fingereinschnitten 46 versehen und schwenkbar an dem
Pistolenkörper an der Schwenkstelle 48 angebracht. Der Auslöser und der Handgriff 40 werden durch
einen unter Federwirkung stehenden Kniehebelmechanismus voneinander weggedrückt, der zwei
Kniehebel 50 und 52 umfaßt, die an den Stellen 54 und 56 an dem Handgriff bzw. dem Auslöser angelenkt
sind und die an der Stelle 58 gelenkig miteinander verbunden sind. Der als Lagerung dienende
Zapfen 54 trägt eine Feder 60, die mit einem Ende gegen einen Vorsprung 62 in dem Handgriff 40
kommt und mit dem anderen Ende an der Stelle 64 unter dem Kniehebel 50 angreift. Die Kniehebel 50
und 52 sind an der Fläche der sich übergreifenden Schwenkverbindung ausgespart, so daß zwei Schultern
66 und 68 gebildet sind, durch die die Aufwärtsbewegung der Schwenkstelle 58 unter der Wirkung
der Feder 60 beschränkt wird. Die Schwenkpunkte 54, 56 und 58 liegen fast in einer geraden Linie.
Wenn die Bedienungsperson den Auslöser erfaßt, wobei sie den Daumen und die Handfläche um den
Handgriff legt und die vier Finger den Auslöser umschließen, besteht ein Anfangswiderstand gegen die
Bewegung des Auslösers wegen der fast geradlinigen Lage der Schwenkpunkte 54,56 und 58 des Kniegelenkes.
Bei einem bestimmten Druck schnappt der Kniegelenkmechanismus plötzlich in sich zusammen, '
und der Auslöser bewegt sich gegen den Handgriff mit geringer Anstrengung. Der Kniegelenkmechanismus
verhindert daher eine zufällige Inbetriebsetzung
der Pistole beim Niederlegen derselben und bewirkt auch eine plötzliche Öffnung und Schließung der
verschiedenen Ventilmechanismen in der Pistole. Der Pistolenkörper ist am vorderen Ende mit
einem hohlen zylindrischen Teil 70 versehen, an dessen hinterem Ende der Motor 22 sitzt. Der Motor
weist eine Antriebswelle 72 auf, die nach vorn in einen Raum 74 weist, in dem die Welle des Rotors
28 des Mischers angeschlossen ist. Das hintere Ende ο des Motors 22 wird durch ein Gewinde in einer Abschlußplatte
76 gehalten, die einen Ölnippel 78 enthält, der mit einem öldocht 80 in Verbindung steht.
Die Abschlußplatte ist durch zwei Bolzen 82 und 84 an dem Pistolenkörper befestigt (Fig.5). Die Richtung
der Schraubverbindung zwischen dem Motor und der Abschlußplatte 76 ist derart, daß beim Betrieb
des Motors dieser nicht ausgeschraubt wird, sondern durch die Abschlußplatte gegen Drehung
verriegelt wird.
■o Die Abschlußplatte 76 ist innen ausgespart, um Luft in den Einlaß des hinteren Endes des Motors 22 einzulassen. Zu diesem Zweck ist ein ringförmiger Luftdurchlaß 86 sowie ein dazu winklig verlaufender Verbindungsdurchgang 88 vorgesehen, der die Verbindung mit einem Luftdurchgang 90 in dem Pistolenkörper über ein Geschwindigkeitsregelventil 92 herstellt. Dieses dient zur Regulierung der Geschwindigkeit des Luftmotors, in dem die dem Motor zugeführte Luftmenge gesteuert wird. Die Geschwino digkeitssteuerung besteht aus einem Ventilschaft 94 mit einem Ventilkopf 96, der mit dem Ende des Durchlasses 90 zwecks Steuerung des Luftflusses zwischen dem Ventilkopf und dem Ende des Durchflusses 90 zusammenwirkt. Der Ventilschaft ist an der Stelle 98 mit einem Gewinde versehen und wird durch eine mit Innengewinde versehene Büchse 100 getragen, die in die Platte 76 eingeschraubt ist. Das Ventil ist mit einem kappenartigen Handgriff 102 versehen, so daß der Ventilschaft durch die Bedienungsperson gedreht werden kann, um die Motorgeschwindigkeit zu regulieren. Diese Regulierung ist wichtig, da gewisse Materialkomponenten bei einer höheren Geschwindigkeit des Mischrotors gemischt werden müssen als andere Komponenten. Daher muß eine Einrichtung vorgesehen sein, um die Geschwindigkeit in Anpassung an das zu mischende Material zu verändern.
■o Die Abschlußplatte 76 ist innen ausgespart, um Luft in den Einlaß des hinteren Endes des Motors 22 einzulassen. Zu diesem Zweck ist ein ringförmiger Luftdurchlaß 86 sowie ein dazu winklig verlaufender Verbindungsdurchgang 88 vorgesehen, der die Verbindung mit einem Luftdurchgang 90 in dem Pistolenkörper über ein Geschwindigkeitsregelventil 92 herstellt. Dieses dient zur Regulierung der Geschwindigkeit des Luftmotors, in dem die dem Motor zugeführte Luftmenge gesteuert wird. Die Geschwino digkeitssteuerung besteht aus einem Ventilschaft 94 mit einem Ventilkopf 96, der mit dem Ende des Durchlasses 90 zwecks Steuerung des Luftflusses zwischen dem Ventilkopf und dem Ende des Durchflusses 90 zusammenwirkt. Der Ventilschaft ist an der Stelle 98 mit einem Gewinde versehen und wird durch eine mit Innengewinde versehene Büchse 100 getragen, die in die Platte 76 eingeschraubt ist. Das Ventil ist mit einem kappenartigen Handgriff 102 versehen, so daß der Ventilschaft durch die Bedienungsperson gedreht werden kann, um die Motorgeschwindigkeit zu regulieren. Diese Regulierung ist wichtig, da gewisse Materialkomponenten bei einer höheren Geschwindigkeit des Mischrotors gemischt werden müssen als andere Komponenten. Daher muß eine Einrichtung vorgesehen sein, um die Geschwindigkeit in Anpassung an das zu mischende Material zu verändern.
An der Pistole sind Ventileinrichtungen 104 vorgesehen, die mit dem Auslöser 24 zusammenwirken,
a um das Starten und Stoppen des Luftmotors 22 zu steuern. Durch die LeitungD wird Luft von einer
Luftdruckquelle der Pistole durch eine Einlaßöffnung 106 an der Seite des Pistolenkörpers zugeführt. Diese
Luft tritt in einen zylindrischen Hohlraum ein, der hinten durch einen Verschlußstopfen 108 verschlossen
ist. Dieser stützt eine Schraubenfeder 110 ab, welche einen Ventilschaft 112 vorspannt, um den
daraufsitzenden Ventilkopf 114 gegen eine abgeschrägte Schulter 116 am vorderen Ende des zylin-
> drischen Hohlraumes zu drücken. Das Vorderende des Ventilschaftes 112 ist so angeordnet, daß es
gegen den Auslöser 24 stößt, der beim Zusammendrücken nach hinten geschoben wird. Hierdurch wird
das Ventil geöffnet und der Durchgang von Luft längs des Ventilschaftes und nach oben in den
Durchgang 90 freigegeben. In dem Pistolenkörper 20 ist eine Büchse eingeschraubt, die einen Dichtungsring
118 trägt, der den Ventilschaft umschließt und
dadurch eine Abdichtung gegen das Austreten von Luft gewährleistet.
Mit dem von dem Ventil 104 in den Durchgang 90 führenden Luftdurchgang steht eine öffnung 120
in Verbindung, die nach der Seite der Pistole mit der LeitungF verbunden wird, die zu der Pump- und
Zündvorrichtung A (Fig. 8) zurückführt. In dieser sogenannten Führungsleitung ist neben der Pistole
ein handbetätigtes Absperrventil FV zur raschen Betätigung durch die Bedienungsperson aus einem weiter
unten beschriebenen Zweck vorgesehen. Wird das Ventil 104 zum Inbetriebsetzen des Luftmotors 22
geöffnet, so strömt Luft durch die Öffnung 120 in die Führungsleitung. Wenn das VentilFF offen ist,
so wird das Ventil in der Pump- und Zumeßvorrichtung geöffnet, wodurch die Grundkomponente sowie
die Beschleunigerkomponente (N) aus diesen Vorrichtungen unter Druck über die Leitungen B und C
zur Pistole geleitet werden.
Bei geöffnetem Ventil 104 steht ferner eine seitliehe Öffnung 122 in Verbindung mit dem Durchgang
90, wobei diese Öffnung durch eine Platte 124 verschlossen ist und für besondere Zwecke dient, die
mit der Erfindung nicht in direktem Zusammenhang stehen.
An dem zylindrischen Teil 70 des Pistolenkörpers vor dem Auslöser 24 ist eine Rohrverzweigung angeordnet,
bestehend aus einem Block 126 und einem Halter 128. Beide Teile sind gemäß F i g. 5 mit zwei
Schrauben 130 und 132 um den zylindrischen Teil 70 verklemmt. An den Schrauben sind zwischen dem
Block und dem Halter Schraubenhülsen 134 und 136 schwingend angeordnet, in die Daumenschrauben
138 und 140 eingeschraubt sind, die die Mischeinrichtung 26 an dem Pistolenkörper abnehmbar
halten.
Der Block 126 ist mit einer Anzahl Durchgängen für die Materialkomponenten versehen, von denen
ein jeder mit einer Einlaßöffnung für die Mischkammer der Mischeinrichtung 26 in Verbindung
steht. Die Pistolen lassen sich gemäß F i g. 8 für die Verarbeitung von zwei Materialkomponenten verwenden,
nämlich einer Grundkomponente und einer Beschleunigerkomponente. Die Grundkomponente
wird gemäß Fig.5 durch den Durchgang 142 geführt und die Beschleunigerkomponente durch den
Durchgang 144. Jeder Durchgang verläuft seitlich und aufwärts von dem Block 126 und steht mit der
Einlaßöffnung zu der Mischkammer in Verbindung.
Die Einlaßöffnung für die Beschleunigerkomponente ist in F i g. 6 durch die Bezugsziffer 34 gekennzeichnet.
Die öffnung wird von einem zylindrischen Teil 148 umgrenzt, welcher unter Druck in
dem Block 126 sitzt und diesen vollständig durchdringt, wie aus F i g. 6 erkennbar ist. Die Öffnung ist
mit einer zylindrischen Bohrung 150 versehen, die mit einem Durchgang 144 in Verbindung steht und
einen Fortsatz hiervon bildet. Das vordere Ende des Teiles 148 ist mit einer Ringnut versehen, in der ein
Dichtungsring od. dgl. 152 angeordnet ist, um eine dichte Verbindung mit einer ergänzenden Öffnung
154 herzustellen, die in die Mischkammer in dem Teil 190 weist. Innerhalb des Teiles 148 sitzt ein
Ventil mit einem konisch gestalteten Kopf 156 am Ende eines Ventilschaftes 158. Der Ventilschaft ist
mit einem Gewinde 160 versehen und trägt eine einstellbare Mutter 162, durch die eine Feder 164 unten
in eine Gegenbohrung einer Büchse 166 vorgespannt
wird. Das Ventil schließt die Durchgänge 148 und 150 der Komponenten am Auslaßende und, da das
Ventil unter Federwirkung steht, wirkt es als Rückschlagventil gegen einen Rückfluß von Material
aus der öffnung 154 zurück in die Durchgänge 148 und 150.
Die Einlaßöffnung für das Grundmaterial ist in gleicher Weise konstruiert und mit einem gleichen
Ventil versehen. Auf dem mit Schraubgewinde versehenen Schaft 168 des Ventils ist eine entsprechende
einstellbare Mutter 170 montiert. Die Schäfte der Ventile nehmen ein Jochteil 172 auf, das auf den
Schäften durch Regelmuttern 174 und 176 gehalten wird.
Das Joch hat gemäß den F i g. 6 und 7 einen engen zylindrischen Halsteil 178, über den das geschlitzte
Ende eines Kniegelenkhebels 180 greift. Der Kniegelenkhebel ist an der Stelle 182 an einen hochstehenden
Ansatz an dem Auslöser angelenkt, wie aus F i g. 1 erkennbar ist.
Die Einstellbarkeit der Federspannung an den Einlaßventilen dient auch dazu, die Ventile auf verschiedene
Viskositäten des Komponentenmaterials einzustellen. Sehr häufig kann eine Materialkomponente dünnflüssiger sein als die andere. Dabei wird
eine größere Federspannung an dem Einlaßventil für die eine Komponente erforderlich, um einen dichten
Abschluß für das andere Einlaßventil sicherzustellen. Die Muttern 162 und 170 erlauben die Einstellung
der Spannung für die Ventile, um dem Unterschied in der Viskosität der Komponenten Rechnung zu
tragen.
Die einstellbaren Muttern 162 und 170 ergeben auch eine Möglichkeit zum Reinigen der Mischkammer
des gemischten Materials. So kann z. B. die Mutter 162 an dem Ventilschaft 158 in eine Stellung verstellt
werden, in der sie gegen die Büchse 166 kommt. In dieser Stellung wird der Ventilkopf 156 verschlossen
gehalten, selbst wenn der Auslöser 24 zusammengedrückt ist und eine Materialkomponente dem Ventil
unter einem Druck zugeführt wird, der normalerweise zum Öffnen desselben ausreicht. Das Material
tritt dann in die Mischkammer ein, und zwar nur durch die Einlaßöffnung der Grundkomponente, und
gemischtes Material in der Mischkammer wird durch das Grundkomponentenmaterial herausgedrückt. Sobald
ausreichend Grundkomponentenmaterial in die Kammer eingetreten ist, kann der Auslöser losgelassen
werden. Da die Kammer nunmehr lediglich Grundkomponentenmaterial enthält, kann kein Härten
des Materials in der Kammer auftreten, so daß die Pistole für beliebige Zeit zur Seite gelegt werden
kann, die die Gebrauchsdauer der einzelnen Komponenten (Topfgebrauchsdauer) übersteigt.
Wenn der effektive Flußsteuerpunkt des Einlaßventilmechanismus an das Ende der Bohrungen 150
der Einlaßdurchgänge für die Mischkammer gelegt wird, so befindet sich bei geschlossenen Ventilen
keine bemerkenswerte Menge an Komponentenmaterial zwischen dem Steuerpunkt und der Mischkammer.
Da die Ventile nur durch Komponenten unter Druck abgehoben werden und sich stets
dann schließen, wenn Komponentenmaterial aus der Mischkammer zurückzuströmen versucht, besteht
keine Gefahr, daß eine Materialkomponente sich in der Zuführungsleitung verdickt und hierdurch beide
Komponenten in einer der Zuführungsleitungen unbeabsichtigt härten.
Claims (1)
1. Pistole zum Mischen und Abgeben eines aus mehreren Komponenten zusammengesetzten Materials,
mit einem Pistolenkörper, auf den ein Motor montiert ist, mit einer mit dem Motor
gekuppelten Betätigungsvorrichtung für dessen Betätigung und mit einer Mischkammer an dem
Pistolenkörper, die einen Mischer enthält, der mit dem Motor antriebsmäßig verbunden ist, wobei
die Mischkammer eine Abgabeöffnung für die Materialmischung und Einlaßöffnungen für jede
Komponente des zusammengesetzten Materials
709 689/394
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US50428A US3053457A (en) | 1960-08-18 | 1960-08-18 | Demand mixing and dispensing gun for multicomponent materials |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1255007B true DE1255007B (de) | 1967-11-23 |
Family
ID=21965194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP27637A Pending DE1255007B (de) | 1960-08-18 | 1961-07-31 | Pistole zum Mischen und Abgeben eines aus mehreren Komponenten zusammengesetzten Materials |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH373991A (de) |
DE (1) | DE1255007B (de) |
GB (1) | GB930958A (de) |
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- 1961-08-14 CH CH952461A patent/CH373991A/fr unknown
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Also Published As
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GB930958A (en) | 1963-07-10 |
CH373991A (fr) | 1963-12-15 |
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