DE2648170C3 - Sprühkopf - Google Patents
SprühkopfInfo
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- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
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- B05B7/12—Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
- B05B7/1254—Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means being fluid actuated
- B05B7/1263—Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means being fluid actuated pneumatically actuated
- B05B7/1272—Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means being fluid actuated pneumatically actuated actuated by gas involved in spraying, i.e. exiting the nozzle, e.g. as a spraying or jet shaping gas
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Behandlung von Formoberflächen, wie
sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben ist
Die Erfindung zielt im wesentlichen darauf ab, einen Sprühkopf für die obengenannten Einsatzgebiete
anzugeben, dessen Betriebsweise bzv. Aufbau mit wenigen einfachen Bauteilen einen dauerhaften gleichbleibenden
Behandlungsmittel/Luftgemischdurchsatz gewährleistet wobei die zu versprühende Flüssigkeit
(Behandlungsmittel) unter Überdruck, Atmosphären- oder Unterdrack stehen und der Spnjhkopf stationär
oder mobil, sowohl als »Einzel-Sprühkopf« als auch als »Mehrfach-Sprühkopf« eingesetzt werden kann.
Derartige Sprühköpfe sind über einen dnickfederbe-Iasteten
Behandlungsmitteldichtkegel pneumatisch gesteuert wobei der druckluftbeaufschlagte Dichtkegel
den Behandlungsmitteldurchgang öffnet das Behandlungsmittel, im Durchsatz übe,- eine Dosierschraube
dosiert in die Mischkammer fteigibt und mit der durchströmenden Druckluft durchsetzt als Behandlungsmittel/Luftgemisch
die zu besprühende Werkzeugoberfläche beaufschlagt (siehe P 2b 10 356.0).
Der erwähnte, mit einer umfangreichen piatzraubenden Haltemechanik und mit zu vielen Verschleißteilen
sowie mechanisch anfälligen Schlauchleitungen versehene Sprühkopf bzw. Zerstäuber hat den Nachteil, daß
der Behandlungsmittel- bzw. Flüssigkeitsdurchgang über eine zur Verstopfung neigende in der Arbeitsphase
feststehende Dosierschraube dosiert werden muß, nur eine Mischkammer hat und wegen der zu zahlreich am
Zerstäuberträger erforderlichen lösbaren Verbindungen nur kurzzeitig genau justiert werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Anmeldung ist es, einen Sprühkopf vorzulegen, der mit wenigen Bau- und
Verschleißteilen bei kleinsten Abmessungen eine für automatische Arbeitsweise erforderliche, im Behandlungsmitteldurchsatz
gleichbleibende dauerhafte Funktionssicherheit gewährleistet der sich frontseitig ohne
Werkzeugeinsatz im Behandlungsmitteldurchsatz manuell dosieren und mit geringstem Aufwand dauerhaft
65; genau justieren läßt, eine im Arbeitszyklus arbeitende zwangsläufige Reinigungsphase hat die ein Nachtropfen
bzw. Verstopfen der Sprühdüse verhindert
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspnichs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst
Demgemäß ist Gegenstand der Erfindung im wesentlichen ein Sprühkopf, der kleindimensioniert
über ein Rohr mit Kugelgelenk, welches gleichzeitig Sprühkopfträgerrohr und in Sprührichtung stufenlos
ver- bzw. feststellbar ist, direkt & h. durchgehend mit
dem druckluftführenden Rohrsystem verbunden und im Behandlungsmitteidurchsatz über eine frontsekig einstellbare
sprühdüsenhubbegreszende Dosierschraube stufenlos dosierbar ist, nur ein bewegliches Teil hat,
welches druckluft- bzw. druckfed^rgesteuert mit dem Sprühkopfgehäuse and der Dosierschraube zwei Mischkammern
bildet, druckfederbelastet den Behandlungsmitteldurchgang,
bei gleichzeitiger Luft-Reinigungsphase der Mischkammern und Sprühdüse, in Ruhelage
sperrt, und druckluftbeaufschlagt das Behandit -j -nittel
hubbegrenzt dosiert in die ^'schLamn.c η bzw.
Sprühdüse for die Arbeitsphase freigibt.
Die Erfindung wird anhand djr Zeichnungen
erläutert In diesen ist
Fig. 1 ei;ie Ansicht bzw. Fcimtt des Sprühkopf es in
Ruhelage,
Fig.2 ein Schnitt durch die Druckkammer des
Sprühkopfes,
F i g. 3 ein Längsschnitt durch den Sprühkcpi in der
Arbeitsphase.
Beim dargestellten Sprühkopf, F i g. 1, weist die (4) ein
mit zwei Innen- und einem Außengewinde versehenes Gehäuse aus. Das Außengewinde verbindet unter
Zuhilfenahme der Sechskantmutter (10), dem Schneidring (9), das druckluftführende Trägerrohr (17) mit dem
Sprühkopfgehäuse (4). Das druckluftführende Trägerrohr (17) ist andererseits über eine nicht gezeichnete
festaufgesetzte Kugel über eine T-Verschraubung, weiche mit dem kiftführenden Rohrsystem verschraubt
ist in Sprührichtung ver- bzw. feststellbar verbunden.
Das Behandlungsmittel wird dem Sprühkopf über die in das Sprühkopfgehäuse (4) eingeschraubte Winkelverschraubung
(11,12 und 13) zugeführt
Das zweite Innengewinde im Sprühkopfgehäuse (4) nimmt die Dosierschraube (2) mit dem festeingesetzten
Sprührohr (1; auf.
Die Dosierschraube (2) wiederum nimmt die Druckfeder (5) auf, weiche ihrerseits mit der ihr eigenen bzw.
über die Dosierschraube (2) regelbaren Federkraft die im Sprühkopfgehäuse (4) geführte, mit einem Dichtring
(7) versehene Sprühdüse (6) nach F i g. 1 auf die Dichtkante im Gehäuse (4) drückt und nach F i g. 3 auf
den wahlweise im Sprühkopfgehäuse (4) eingearbeiteter Dichtring (14) drücken wird. Mit der Rändelmutter
(3) kann der über die Dosierschraube (3) frontseitig stufenlos gewählte Sprühdüsenhub oder Behandlungsmitteidurchsatz
gleichbleibend gesichert werden.
Hieraus ergibt sich folgende Arbeitsweise:
Der Sprühkopf nach F i g. 1 ist über »A« mit dem
druckluftführenden Rohrsystem und über »ß« mit dem Behandlungsmitteldruckbehälter, durch Absperrventil
getrennt verbunden.
Die Dp'LKluft strömt bei geöffnetem Absperrventil
nach F i g. 3 durch die Pforte »A« in die Druckluftkammer (a 1) des Sprühkopfgehäuses (4) einerseits gradlinig
durch die Bohrung (a 2) mit Sogwirkung und Reinigungseffekt du"*h das Zentruni der Behandlungsmittelkammer
(x\) durch die trichterförmige größere Sprühdüsenbohrung (x3) und Mischkammer (x5);
andererseits über die Seitenbohrungen (a3) zur Druckkammer (x 4), beaufschlagt die Sprühdüsensteuerdruckfläche
(a 4) und strömt gleichzeitig, im sog.
Oberlauf mit Sogwirkung auf der Sprühdüsenleeseite, durch die Y-Kanäle zur Mischkammer (x 5).
Bei vollzogenem, die Druckfederschließkraft überwindenden Druckaufbau in der Druckkammer (x 4) wird
die Sprühdüse (6) zur Dosierschraubensteuerfläche gedrückt und öffnet im Hub über die Dr.sierschraube (2)
vorherbestimmt, den Behandlungsmitteldurchgang. Das zur Druckkammer (x4) hin durch die Dichtung (7)
gesperrte nun zur Behandlungsmi tt' 'kammer (x\)
freigewordene Behandlungsmittel fließt ringförmig in die Behandlungsmittelkammer (χι), wird von dem
durch das Behandlungsmittelkammerzentrum strömenden
Luftstrom erfaßt und in die trichterförmige Mischkammer (x 2) gezogen, dort mit Druckluft
durchsetzt und mit der durch die Sprühdüsenbohrung (x 3) gradlinig ausströmenden Druckluft beschleunigt
bereits als Behandlungsmittei/Luftgemisch (a+b 2), der Mischkammer (x 5) zugeführ*, um dort mit
dem über die y-Kanäle einströmenden Luftstrom erneut durchsetzt und beschleunigt durch das Spriihkopfsprührohr
(1) ausgestoßen zu werden.
Nach abgelaufener Ventilöffnungs- oder Sprühzeit schließen die Absperrventile den Durchgang. Der
Sprühdüsensteuerflächendruck (a4) sinkt unter die
Druckfederschließkraft ab. Die Druckfeder (5) drückt die Sprühdüse (6) mit der Dichtkante zum Sprüh'' opfgehäuse
(4), wahlweise mit der Dichtfläche auf ;en im Sprühkopfgehäuse (4) eingearbeiteten Dichtnng (14)
unt- schließt somit den Behandlungsmitteldurchgang zur
Behandlungsmittelkammer (xi). Das zu diesem Zeitpunkt in der kleinvolumigen Behandlungsmittelkammer
(x 1) verbliebene Behandlungsmittel wird durch die zwangsläufig über die Sprühköpfe ablaufende
Druckluftentspannung des druckluftführenden Rohrsystems mit der durch die Sprühkopfgehäusebohrung (a 2)
noch ausströmenden Druckluft rückstandslos ausgestoßen. In den frontseitig offenen Steuerorganen befindet
sich nach abgelaufenem Arbeitszyklus kein Behandlungsmittel mehr; üie Sprühdüse kann sich nicht
zusetzen und der Sprühkopf nicht nachtropfen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Einrichtung zur Behandlung von Fonnoberflächen durch Besprühen mit einem Behandlungsmittel/Luftgemisch,
die mindestens einen Sprühkopf umfaßt, der einen Sprühluft- L>zw. Steuerluftanschluß
und einen Behandlungsmittelanschluß aufweist, mit einer Mischkammer für die Sprühluft und das
Behandlungsmittel, mit einem in einer Bohrung des Sprühkopfgehäuses durch die Steuerluft gegen die
Kraft einer Druckfeder verschiebbaren, mit einer Durchgangsbohrimg als Sprühdüse versehenen
Kolben, der abhängig von seiner Stellung den Behandlungsmitteldurchsatz in der Grundstellung
sperrt und in der Arbeitsphase freigibt, mit einer Vorrichtung zur Dosierung des Behandlungsmitteldurchsatzes,
mit Bohrungen im Sprühkopfgehäuse zur Zuleitung der Sprüh- bzw. Steuerlufi einerseits
zur Druckseite des Kolbens und andererseits zur Mischkammer, dadurch gekennzeichnet,
daü i2e Durchgangsbohrung (x 3) im beweglichen
Kolben (Spründüsendichtkegel 6) einen beidsei; trichterförmigen Auslaß besitzt, daß der Kolben
stirnseitig eine Dichtfläche und auslaufseitig eine Verjüngung hat und am Umfang eine flanschartige
Steuerdruckfläche (a 4) mit Durchgängen (Y) for die
Steueret, die nachfolgend zur Sprühiuft wird,
aufweist daß die Mischung in zwei Kammern erfolgt, wobei die 1. Kammer (x2) im Eingang der
Durchgangsbohrung angeordnet, die Sprühiuft durch eine axial verlaufende, auf die Durchgangsbohrung (x 3; ausgerichtete und mit dem Druckluftanschluß
(A) direkt verbundene Gehäusebohrung (a2) erhält und eine ?, Ka~mer (x5) beim
Eohrangsiiusgang angeordnet h* in der das aus der
Durchganfisbohrung (x 3) strömend Behandlungsini ttel/Luflgemisch mit Hilfe der Überströmluft
zusätzlich durchmischt und beschleunigt wird, daß die Behandlungsmittelbohrung durch den Kolben
mittels einer Einstellschraube (2), die einen Anschlag zur Hubbegrenzung für die Steuerdruckfläche (a 4)
hat, erfolgt
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Rohr (17) gleichzeitig als Druckluftzufuhr (A) und als Trägerrohr, welches in
ijprührichtung ver- bzw. feststellbar gelagert ist
dien L
3. Einrichtmg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
dall der Sprühdüsendichtkegel (6) aus Sechskantmaterial gearbeitet beiderseits der Steuerdruckfläche
β 4) abgesetzt ist und auf der Steuerdruckseiie (aA) einen Einstich zur Dichtringaufnahme,
vor der Dichtringaufnahme im Durchmesser kleiner werdend, ein Behandlungsmktelreservoir mit
schräglaufender Dichtfläche, auf der Leeseite eine Druckfederaufnahme hat
«. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet
daß die Dosierschraube (2) aus Sechskant material gearbeitet ein Außengewinde in der axial
verlaufenden Du.-chgangsbohrung eine Druckfeder- und Misdirohraufnahme sowie Sprühdüsendichtkegelaufnähme
mit Anschlagfläche hat und in das Sprühkopfgehäuse (4) eingeschraubt; mit der Anschlagfläche
den Sprühdüsendichtlcegelhub und somit den Behandlungsmitteldurchsatz dosiert
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sprühkopfgehäuse (4) mit dem
Sprühdüsendichtkegel (6) die Kammer (x 1) bildend wahlweise mit einer Schräge versehen über eine
Dichtkante arbeitet
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Sprühkopfgehäuse (4) mit dem
Sprühdüsendichtkegel (6) die Kammer (x 1) brJdend mit einem Dichtringeinstich versehen über einen
Dichtring (ί 4) arbeitet
7. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet daß ein Sprührohr (1) ais Mischrohr
(x 5) fest mit der Dosierschraube (2) verbunden >st
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadu ch gekennzeichnet
daß das Sprühkopfgehäuse (4) zur Aufnahme der Dosierschraube (2), Druckfeder (5) und
Sprühdüsendichtkegpl (6) mit Dichtfläche oder Dichtringeinsatz (14) in einfacher Ausführung als
Sprühkopf, gegenläufig auf gleicher Achse erweitert als Doppelsprühkopf und in axial parallellaufender
Verlängerung als Mehrfachsprühkopf ausbildbar ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2648170A DE2648170C3 (de) | 1976-10-25 | 1976-10-25 | Sprühkopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2648170A DE2648170C3 (de) | 1976-10-25 | 1976-10-25 | Sprühkopf |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2648170A1 DE2648170A1 (de) | 1978-04-27 |
DE2648170B2 DE2648170B2 (de) | 1980-06-19 |
DE2648170C3 true DE2648170C3 (de) | 1981-03-19 |
Family
ID=5991295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2648170A Expired DE2648170C3 (de) | 1976-10-25 | 1976-10-25 | Sprühkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2648170C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2547215B1 (fr) * | 1983-06-08 | 1987-11-27 | Rousselot Claude | Pulverisateur transversal de liquide au moyen d'air comprime |
DE3913334A1 (de) * | 1989-04-22 | 1990-10-25 | Caldyn Apparatebau Gmbh | Vorrichtung fuer die zerstaeubung von fluessigkeit oder fuer die zerteilung von gas in kleine blasen |
DE4228749C1 (en) * | 1992-09-01 | 1993-06-09 | Haca Gmbh & Co Verschleissteil-Technik, 5630 Remscheid, De | Boxless moulding machine - has a mist of release and lubricating agent sprayed against plates with compressed air before sand is shot in |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1180746A (en) * | 1966-12-06 | 1970-02-11 | Jaco Engineering Developments | Improvements relating to Spray Lubricating Apparatus |
IT1034808B (it) * | 1975-04-03 | 1979-10-10 | Taccon Danizzo | Nbebulizzatore per fluidi a pressione atmosferica o sotto pressione ad intercettazione automatica pneumatica |
-
1976
- 1976-10-25 DE DE2648170A patent/DE2648170C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2648170A1 (de) | 1978-04-27 |
DE2648170B2 (de) | 1980-06-19 |
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Legal Events
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OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GERLIEVA SPRUEH- UND ANTRIEBSTECHNIK INH. GERD LIN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |