DE3629028A1 - Dosierzylinder-anlage - Google Patents

Dosierzylinder-anlage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dosierzylinder-Anlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Flüssige und insbesondere zähflüssige Materialien, wie Farben, Kunststoffkomponenten und dgl., werden auch in sogenannten Dosierzylinder-Anlagen verarbeitet, wo­ bei zwei oder mehrere Komponenten zunächst in verschie­ denen Dosierzylindern mit jeweils vorbestimmtem Kolben­ hub dosiert und sodann in einem gemeinsamen Mischrohr durchmischt werden. Anschließend wird die Mischung über ein geeignetes Applikationsgerät, beispielsweise eine mit dem Gemisch belieferte Spritzpistole, insbe­ sondere Farbspritzpistole, Injektionspistole, Rolle oder ein Gießkopf, an der dafür vorgesehenen Stelle appliziert. Die Dosierzylinder haben üblicherweise ein Einlaß- und ein Auslaßventil, wobei durch die Kolbenbetätigung in einer Richtung durch das Einlaß­ ventil eine Materialkomponente aus einem Vorratsgefäß in den Dosierzylinder einströmt und nach Befüllung bis zu einem vorgegebenen Grade während des Auspreßhubes des Kolbens durch das Auslaßventil wieder ausgepreßt wird. Im anschließenden Mischrohr erfolgt eine Durch­ mischung der Komponenten und bei chemisch miteinander reagierenden Komponenten die Auslösung der chemischen Reaktion.
Die Kontrolle einer genauen Dosierung und einwandfreien Durchmischung der Komponenten ist bei bekannten Dosier­ zylinder-Anlagen nur durch eine Ergebnisprüfung mög­ lich, z.B. Laboruntersuchungen der gewünschten Eigen­ schaften, Kontrolle der indirekten Auswirkungen, der Aushärtzeit, Aushärtung, Schlierenbildung, Farbton­ abweichungen, Härte, gleichmäßige Aushärtung eines gespritzten Farbfilms und dgl. Die Funktion der Dosier­ zylinder und Mischeinrichtung kann nur indirekt, bei­ spielsweise durch Anzeige des Betriebsdruckes der Einzelkomponenten, überprüft werden.
Häufig werden die dosierten Gemische auch an Einzel­ werkstücken appliziert, beispielsweise werden einzelne Teile mit einem aufgespritzen Farbüberzug versehen. In diesem Falle ist es für die Bedienungsperson nicht feststellbar, ob der noch vorhandene Inhalt der Dosier­ zylinder und des Mischrohrs für den nächsten Spritzvorgang oder anderen Applikationsvorgang aus­ reicht. Eine Unterbrechung des Aufspritzens oder Appli­ zierens wegen der vorzunehmenden Neubefüllung der Dosierzylinder und des Mischrohrs ist aber nicht nur lästig, sondern führt häufig zu Ausschuß, da die Spritzung oder Applizierung nach der Unterbrechung sich nicht lückenlos und exakt genau an das vorher applizierte Material anschließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosier­ zylinder-Anlage der eingangs genannten Art so zu ver­ bessern, daß die Bedienungsperson den Dosier- und Misch­ vorgang sowie den Verbrauch der dosierten Menge so kontrollieren kann, daß fehlerhafte Dosier- und Misch­ vorgänge sowie unzulässige Unterbrechungen des Applikations­ vorganges vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
An den durchsichtigen Dosierzylindern und dem durchsichtigen Misch­ rohr kann jederzeit die einwandfreie Ansaugung, Dosierung und Durchmischung der Komponenten beobachtet werden. Die Bedienungsperson kann somit jederzeit die richtige Dosierung und Durchmischung der Komponenten visuell beobachten. Durch die unmittelbar vom Applikationsgerät aus bedienbare Umsteuereinrichtung hat sie jederzeit die Möglichkeit der Abschätzung, ob der Befüllungsgrad der Dosierzylinder noch für den nächsten Applikations­ vorgang ausreicht. Ist dies nicht der Fall, so steuert sie, ohne sich dessentwegen zum festen Standort der Dosierzylinder und des Mischrohrs zu begeben, unmittel­ bar vom Applikationsgerät, beispielsweise der Spritz­ pistole, aus den Auspreßvorgang auf den Ansaugvorgang der Dosierzylinder um, so daß ihr für den nächsten Applikationsvorgang das volle Befüllungsvolumen der Dosierzylinder zur Verfügung steht.
Die Beobachtung der Vermischung der Einzel-Komponenten in dem dynamisch oder sta­ tisch arbeitenden Mischrohr ist für die Aufrechter­ haltung einer einwandfreien Vernetzung sehr wichtig. Da beispielsweise auch Flüssigkeiten mit sehr unter­ schiedlichen Viskositäten miteinander vermischt werden müssen und auch sehr unterschiedliche Dosierverhält­ nisse zweier Komponenten, beispielsweise 15:1 oder mehr, vorkommen, ist dem Mischvorgang besondere Auf­ merksamkeit zu widmen. Durch optische Kontrolle kann das homogene Vermischen auch bei extremen Verhältnis­ sen kontrolliert werden. Eine solche Sichtkontrolle ist aber auch für den nach dem Applikationsvorgang er­ forderlichen Reinigungsvorgang des Mischrohrs und manch­ mal auch der Dosierzylinder vorteilhaft, denn die Funk­ tion dieser Einrichtungen wird negativ beeinflußt, wenn der Reinigungsvorgang nur mangelhaft durchgeführt ist und durch Ablagerungen der gewünschte Mischeffekt ver­ schlechtert wird.
Zur noch genaueren Beurteilung des Befüllungsgrades der Dosierzylinder können diese mit einer leicht ab­ lesbaren Volumenmarkierung versehen sein.
Da aber Dosierzylinder und Mischrohre aus durchsichtigem Material, wie Glas, Kunststoff oder dgl., nicht die für die Anwendung mancher Materialien, insbesondere zähflüssiger Materialien, erforderlichen hohen Drücke aushalten, welche erforderlich sind, um diese Produkte zu verspritzen, zu injizieren usw. oder über lange Schlauchleitungen zu transportieren, wird in zweckmäßiger Ausgestaltung der Er­ findung diese Schwierigkeit dadurch umgangen, daß das ge­ mischte Material erst nach dem Verlassen des Mischrohrs durch eine eigens dafür vorgesehene Hochdruckpumpe unter Druck ge­ setzt und dem Applikationsgerät für Höchstdrücke zugeführt wird.
Damit die Bedienungsperson in weniger kritischen Fällen nicht ununterbrochen die Dosierzylinder und das Mischrohr beobachten muß, kann zusätzlich eine beispielsweise optische oder akusti­ sche Signaleinrichtung an beliebiger Stelle, möglicherweise auch unmittelbar am Applikationsgerät, vorgesehen sein, die kurz vor Erreichen des Endes des Auspreßhubes der Dosierzylinder automatisch ausgelöst wird und der Be­ dienungsperson das Zeichen gibt, daß nicht mehr viel Material zur Verfügung steht. Der Zeitpunkt der Signal­ auslösung kann je nach Empfindlichkeit des jeweiligen Applikationsvorganges beliebig weit vor das Ende des Auspreßhubes verlegt werden, wobei dieser Zeitpunkt durch einfache Handgriffe verändert werden kann.
Zusätzlich zur optischen Beobachtungsmöglichkeit und Umsteuermöglichkeit vom Applikationsgerät aus können in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung die Do­ sierzylinder durch Manometer oder Durchfluß­ meßstellen zur Anzeige des Materialdrucks bzw. des Materialdurchflusses überwacht sein. Wenn der vorge­ gebene Betriebsdruck bzw. Betriebsdurchfluß über- oder unter­ schritten wird, kann dadurch eine Abschalteinrichtung für den Antrieb der Dosierzylinder automatisch ausge­ löst werden, wodurch eine zusätzliche Sicherheit für einwandfreie Applikationen erreicht werden kann.
Die optische Beobachtbarkeit des Befüllungsgrades der Dosierzylinder gibt zwar eine weitgehende Kontrollmög­ lichkeit für die Zuverlässigkeit der Funktion der An­ lage, jedoch können sich bei der Beobachtung insofern leichte Fehler einschleichen, als in das Material ein­ geschlossene Luftblasen je nach dem Betriebsüberdruck das beobachtbare oder ablesbare Befüllungsvolumen eines Dosierzylinders verfälschen können. Eine weitere Er­ höhung der Kontrollsicherheit ist, bei Beobachtung des Be­ füllungsgrades der Dosierzylinder, auf Luftblasen zu achten, welche sich in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung dadurch er­ reichen läßt, daß der Kolben jedes Dosierzylinders ein Auspreßrohr aufweist, dessen eines Ende mit der Misch­ einrichtung und dessen anderes Ende über ein bei Be­ wegung des Kolbens in Ansaugrichtung schließendes Rückschlagventil mit dem Inneren des Dosierzylinders verbunden ist. Befinden sich bei dieser Ausführungs­ form etwa Luftblasen in dem in den Dosierzylinder angesaugten Material, so können diese durch das wäh­ rend des Ansaughubes des Kolbens automatisch geschlos­ sene Rückschlagventil bei Beendigung des Ansaughubes durch das dann entlastete Rückschlagventil während des Auspreßhubes ohne wei­ teres entweichen, so daß eine Entlüftung des Dosier­ zylinders und infolgedessen eine genaue Ablesung des Befüllungsgrades desselben möglich ist. Beim an­ schließenden Auspreßvorgang arbeitet das Rückschlag­ ventil sodann als Auslaßventil des Dosierzylinders, wobei das ausgepreßte Material den Zylinder durch den rohrförmigen Kolben verläßt. Nach Beendigung des Aus­ preßhubes schließt sich das Rückschlagventil bei Be­ ginn des Ansaughubes wieder automatisch.
Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer gesamten Dosierzylinder-Anlage gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen der in der Anlage gemäß Fig. 1 verwendeten Dosierzylin­ der und
Fig. 3 eine pneumatische Schaltskizze zu der in Fig. 1 dargestellten Anlage.
In allen Figuren sind für gleiche oder entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Die in den Figuren dargestellte Dosierzylinder-Anlage weist zwei Dosierzylinder 10 und 12 auf und ist somit zur Dosierung und Mischung von zwei Komponenten ge­ eignet, die jeweils in unterhalb der Dosierzylinder 10 und 12 angeordneten Vorratsbehältern 14 und 16 ent­ halten sind. Die Komponenten werden über Leitungen 18 bzw. 19 aus den Vorratsbehältern 14 bzw. 16 in einer weiter unten näher geschilderten Weise in die Dosier­ zylinder 10 bzw. 12 angesaugt.
In einem starren Gehäuse 20 ist eine schräg geneigte Klemm­ schiene 22 mit einem Längsschlitz 24 fest verankert. Durch den Schlitz 24 sind Schraubenbolzen 26 und 28 geführt, durch welche die unteren Enden der Dosier­ zylinder 10 und 12 um die Achsen der Schraubenbolzen 26 und 28 drehbar gelagert und durch vorübergehendes Lösen der Schraubenbolzen 26 und 28 in eine beliebige Lage längs des Schlitzes 24 verschiebbar sind. Die in den Dosierzylinder 10 und 12 flüssigkeitsdicht ge­ führten Kolben 30 bzw. 32 weisen jeweils ein sie durch­ setzendes Auspreßrohr 34 bzw. 36 auf, dessen oberes Ende jeweils über eine Auspreßleitung 38 bzw. 40 mit je einem durch ein Ventil 42 bzw. 44 gesteuerten Ein­ laß 46 bzw. 48 eines statischen Mischrohrs 50 verbun­ den ist. Die oberen Enden der Auspreßrohre 34 und 36 sind ferner über Drehgelenke 52 bzw. 54 an je einer Schiebehülse 56 bzw. 58 drehbar gelagert. Die beiden Schiebehülsen 56 und 58 umfassen eine Schiene 60, die an einem Ende über ein Drehgelenk 62 an einem Halter 64 angelenkt ist, der seinerseits über ein weiteres Drehgelenk 66 drehbar an einem gehäusefesten Teil 68 angelenkt ist.
Das entgegengesetzte Ende der Leiste 60 ist über ein Drehgelenk 70 am verschiebbaren Teil 72 eines vertikal angeordneten Arbeitszylinders 74 angelenkt. Durch Be­ tätigung des Arbeitszylinders 74 wird der ausfahrbare Teil 72 in eine nicht dargestellte obere Lage nahe dem oberen Ende des Gehäuses 20 derart verschoben, daß sich die Schiene 60 in der gestrichelt dargestellten Lage 60′ befindet. Die Schiebehülsen 56 und 58 werden nach Lösen von Schrauben 76 bzw. 78 derart längs der Schiene 60 verstellt, daß sich die beiden Zylinder 10 und 12 in vertikaler Lage befinden. Sodann werden die Schrauben 76 und 78 wieder festgezogen. Durch geeig­ nete Wahl der Lage der Schraubenbolzen 26 und 28 bzw. Schiebehülsen 56 und 58 längs der Schienen 22 bzw. 60 läßt sich das Dosierverhältnis der beiden Dosierzylin­ der 10 und 12 frei wählen, wie dies bei ähnlichen Ein­ richtungen üblich ist.
Die beiden Dosierzylinder 10 und 12 sowie das Mischrohr 50 sind aus durchsichtigem Material, vorzugsweise Glas, hergestellt, so daß die in die Dosierzylinder angesaugten Komponenten und das im Mischrohr 50 herge­ stellte Gemisch von außen gut beobachtbar sind. Damit das Dosierverhältnis der beiden Dosierzylinder 10 und 12 bequem eingestellt und kontrolliert werden kann, tragen die durchsichtigen Dosierzylinder 10 und 12 je eine Volumenmarkierung 80 bzw. 82, die von außen ab­ lesbar sind.
In die Auspreßleitungen 38 bzw. 40 ist je ein allge­ mein mit 84 bzw. 86 bezeichnetes Manometer zur Able­ sung des Betriebsdruckes eingebaut.
Das Mischrohr 50 steht über einen ersten Abschnitt 88 einer Applikationsleitung mit einer allgemein mit 90 bezeichneten Hochdruckpumpe in Verbindung, die über einen zweiten Abschnitt 92 der Applikationsleitung mit dem als Spritzpistole 94 ausgebildeten Applikations­ gerät in Verbindung steht. Über eine Hauptluftleitung 96 wird von einer in Fig. 1 nicht gezeigten Druckluft­ leitung gemäß dem Pfeil 98 der Spritzpistole 94 nach Auslösung durch Betätigen des Hahnes 99 Druckluft zur Erzeugung des Sprühkegels 100 zugeführt. Über eine innerhalb der Hauptluftleitung 96 angeordnete und in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnete Steuerluftleitung 102 wird gemäß dem Pfeil 104 einer Umsteuer-Luftdüse 106 an der Spritzpistole 94 Druckluft zugeführt. Durch Verschließen der Umsteuer-Luftdüse 106 mittels Betäti­ gung des Drückers 108 wird in einer weiter unten zu er­ läuternden Weise eine Umsteuerung des Betätigungszylin­ ders 74 ausgelöst, so daß ein neuer Befüllvorgang der Dosierzylinder 10 und 12 eingeleitet wird.
Ein Vorratsbehälter 110 für Reinigungsflüssigkeit ist über eine Leitung 112 und ein Steuerventil 114 an einen dritten Einlaß 116 des Mischrohrs 50 angeschlossen.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung durch den einen Dosierzylinder 10, wobei der andere Dosierzylin­ der 12 im wesentlichen gleich ausgebildet ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht die Klemmschiene 22 aus zwei parallelen Leisten 22′ und 22′′ mit je einem Schlitz 24′ bzw. 24′′, in die je ein Schraubenbolzen 26′ bzw. 26′′ in einem mit dem Zylinder 10 fest verbun­ denen Block 118 geschraubt ist. Um die koaxialen Schrau­ benbolzen 26, 26′′ ist der Zylinder 10 schwenkbar an der Doppelleiste 22′, 22′′ gelagert.
An der Einmündung der Ansaugleitung 18 in den Block 118, die über eine Bohrung 119 mit dem Zylinderinnenraum 120 verbunden ist, ist ein Einlaßventil 122 in Form eines Rückschlagventils angeordnet. Der Kolben 30 ist mittels einer federbelasteten Manschette 124 an der Innenseite des Zylinders 10 abgedichtet und weist eine Innenboh­ rung 126 auf, die mit dem starr mit dem Kolben 30 ver­ bundenen Auspreßrohr 34 in Verbindung steht. Die Boh­ rung 126 enthält ein Auspreßventil 128, das ebenfalls als Rückschlagventil ausgebildet ist.
Am oberen Ende des Dosierzylinders 10 ist im Zylinder­ deckel 129 eine Entlüftungsbohrung 139 vorgesehen. Der Zylinderdeckel 129 ist über Zugstangen 132 mit dem Block 118 verbunden. Das obere Ende des Auspreßrohres 34 ist mit einem Block 134 fest verbunden, der eine mit der Mischleitung 38 in Verbindung stehende Bohrung 136 enthält.
In Fig. 3 sind die pneumatischen Teile der Anlage noch etwas deutlicher schematisch dargestellt. Die von einer Hauptluftquelle 138 ausgehende Hauptluftleitung 96 wird durch einen Einführungsblock 140 geführt, durch den auch die Steuerluftleitung 102 so geführt ist, daß sie nach dem Einführungsblock 140 innerhalb der Haupt­ luftleitung 96 zum Ausführungsblock 106 an der Spritz­ pistole 94 verläuft und in dem Ausführungsblock 106 wieder nach außen mündet. Die Steuerluftleitung 102 geht von einem Steuerventil 141 in Form eines 3/2-Wege­ ventils aus, das von einer Steuerluftquelle 142 über eine Leitung 144 gespeist wird. Die Leitung 144 ist mit der Steuerluftleitung 102 über ein einstellbares Drosselventil 146 verbunden. Andrerseits ist das Um­ steuerventil 141 über eine Leitung 148 in nicht näher gezeigter Weise mit dem pneumatischen Antrieb des Be­ tätigungszylinders 74 verbunden.
Bei Beginn eines Befüllungshubes wird der Arbeits­ zylinder 74 in nicht näher gezeigter Weise so beauf­ schlagt, daß sein oberer Block 72 sich nach oben be­ wegt und somit die Kolben 30 und 32 in den Dosier­ zylindern 10 und 12 in einem Befüllungshub nach oben gezogen werden. Durch ihre vorherige Einstellung längs der Schienen 22 und 60 in vertikaler Lage wird das Dosierverhältnis, d.h. die Hublänge der beiden Dosier­ zylinder, eingestellt. Durch die Hubbewegung der Kol­ ben 30 und 32 wird unter Öffnung des Einlaßventils 122 (Fig. 2) jeweils eine der beiden Materialkomponen­ ten durch die Ansaugleitungen 18 bzw. 19 angesaugt. Während dieser Hubbewegung ist das Rückschlagventil 128 (siehe Fig. 2) im Kolben 30 bzw. 32 geschlossen. Sobald sich die Leiste 60 in ihrer oberen Lage 60′ be­ findet, ist der Ansaughub beendet, und es wird in nicht näher gezeigter, jedoch dem Fachmann geläufiger Weise eine automatische Umsteuerung des Arbeits­ zylinders 74 vorgenommen. Da die beiden Dosierzylinder 10 und 12 vertikal angeordnet sind, findet am Ende des Ansaughubes nach Schließung des Einlaßventils 122 eine Entlüftung des Zylinders statt, wobei etwa in der angesaugten Luft befindliche und nach oben gestiegene Luftblasen durch das Rückschlagventil 128 und das Auspreßrohr 34 entweichen können. Eine einwandfreie Dosierung ist dadurch gewährleistet.
In dem folgenden Auspreßhub, währenddessen sich die Kolben 30 und 32 nach unten bewegen, ist das Rück­ schlagventil 128 geöffnet und die beiden Komponenten werden durch die beiden Mischleitungen 38 und 40 zum Mischrohr 50 gefördert. Sowohl die einwandfreie Ansaugung und Auspressung an den Doserzylindern 10 und 12 als auch die einwandfreie Vermischung im Mischrohr 50 können wegen der Durchsichtigkeit dieser Teile visuell beobachtet und überwacht werden. Zusätzlich wird durch die in die Mischleitungen 38 bzw. 40 ein­ gebauten Manometer 84 bzw. 86 ein Abschaltsignal an den Antrieb des Arbeitszylinders 74 gegeben, so­ bald einer der beiden angezeigten Betriebsdrücke unter einen vorgegebenen Wert abfällt. Das in den Dosierzylindern 10 und 12 und im Mischrohr 50 zu­ nächst unter niedrigem Druck stehende Material wird durch die Hochdruckpumpe 90 sodann unter Hochdruck ge­ setzt und durch die Applikationsleitung 92 der Spritz­ pistole 94 zugeleitet.
Sobald das Bedienungspersonal an den Dosierzylindern 10, 12 bzw. am Mischrohr 50 eine Fehlfunktion oder mangelhafte Vermischung feststellt oder wenn beobach­ tet wird, daß der in den Dosierzylindern befindliche Materialrest für den nächsten Spritzvorgang nicht mehr ausreicht, wird durch Betätigen des Drückers 108 die Steuerluftöffnung am Block 106 geschlossen, so daß sich im Steuerventil 141 ein Druck aufbaut, der das­ selbe so umsteuert, daß über die Leitung 148 ein Um­ steuerbefehl an den Antrieb des Arbeitszylinders 74 gegeben wird, so daß dieser sofort auf einen neuen Ansaughub umschaltet. Selbstverständlich ist es auch möglich, bei größeren Störungen den Arbeitszylin­ der 74 ganz abzuschalten. Gleichzeitig wird in nicht dargestellter Weise ein Abschaltimpuls auf die Hoch­ druckpumpe 90 gegeben, sobald der Arbeitszylin­ der 74 auf Ansaughub oder Abschaltung umgesteuert wird.
Nach jeder Arbeitsperiode muß zumindest das Mischrohr durch Einleitung von Reinigungsmittel über die Lei­ tungen 112 gereinigt werden, wobei die einwandfreie Durchführung des Reinigungsvorgangs durch das durch­ sichtige Mischrohr 50 ebenfalls vom Personal gut beobach­ tet werden kann. Die einwandfreie Dosierung läßt sich auch an den Markierungen 80 bzw. 82 kontrollieren.

Claims (6)

1. Dosierzylinder-Anlage zum Mischen und Applizieren von zwei oder mehreren flüssigen oder zähflüssigen Komponenten, mit mindestens zwei Dosierzylindern, deren Befüllungsvolumen variabel einstellbar ist, einem über je eine Mischleitung an die Dosierzylin­ der angeschlossenen Mischrohr und einem über eine Applikationsleitung an das Mischrohr angeschlosse­ nen Applikationsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierzylinder (10, 12) und das Mischrohr (50) jeweils aus durchsichtigem Material bestehen und daß mit den Dosierzylindern (10, 12) eine vom Appli­ kationsgerät (94) aus betätigbare Umsteuereinrichtung (102, 108, 141, 148) zur Einleitung der Neubefüllung der Dosierzylinder (10, 12) verbunden ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierzylinder (10, 12) mit einer Volumenmarkie­ rung (80, 82) versehen sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen Mischrohr (50) und Applikations­ gerät (94) eine Hochdruckpumpe (90) eingeschaltet ist.
4. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Signaleinrichtung vorgesehen ist, die kurz vor Erreichen des Endes des Auspreßhubes der Dosierzylinder (10, 12) automatisch auslösbar ist.
5. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dosierzylinder (10, 12) mit einem Manometer (84, 86) oder einer Durchfluß­ meßstelle zur Anzeige des Materialdrucks bzw. des Materialdurchflusses und mit einer bei Unterschrei­ ten eines vorgegebenen Betriebsdrucks bzw. Betriebs­ durchflusses automatisch auslösbaren Abschaltein­ richtung für den Antrieb (74) der Dosierzylinder (10, 12) vorgesehen sind.
6. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kolben (30, 32) jedes Dosierzylinders (10, 12) ein Auspreßrohr (34, 36) aufweist, dessen eines Ende mit der Mischleitung (38, 40) und dessen anderes Ende über ein bei Be­ wegung des Kolbens (30, 32) in Ansaugrichtung schließendes Rückschlagventil (128) mit dem Inneren des Dosierzylinders (10, 12) verbunden ist.
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