DE2549424A1 - Geraet zum verspruehen eines fluids mittels eines druckgases, insbesondere mit druckluft betriebene spruehpistole - Google Patents

Geraet zum verspruehen eines fluids mittels eines druckgases, insbesondere mit druckluft betriebene spruehpistole

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DE2549424A1 DE19752549424 DE2549424A DE2549424A1 DE 2549424 A1 DE2549424 A1 DE 2549424A1 DE 19752549424 DE19752549424 DE 19752549424 DE 2549424 A DE2549424 A DE 2549424A DE 2549424 A1 DE2549424 A1 DE 2549424A1
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Description

Gerät zum Versprühen eines Fluids mittels eines Druckgases, insbesondere mit Druckluft betriebene Sprühpistole,,
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Versprühen eines Fluids mittels eines Druckgases, insbesondere eine mit Druckluft betriebene Sprühpistole, bei dem an eine Sprühdüse eine Verbindungsleitung mit der Quelle für das Druckgas und eine Zuleitung für das zu versprühende Fluid angeschlossen sind.
Es wird vorliegend als bekannt vorausgesetzt, daß zum Schutz von Karosserieteilen in der Automobilindustrie seit längerem Schutzüber-
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züge benutzt werden, die in der Regel aus mehreren Komponenten mit einem relativ hohen Gehalt an Feststoffen besteheno Die Sprühfähigkeit dieser Mehrfachkomponenten-Uberzüge wird dabei auch durch die Verwendung einer meistens wasserklaren flüssigen Vernetzungskomponente erreicht, die unter erhöhten Temperaturen die Vernetzung des Überzuges beschleunigt. Dabei ist der Beschleunigungsfaktor, der mit einer solchen Vernetzungskomponente erreichbar ist, auch abhängig von deren in dem jeweiligen Gemisch anwesender Menge, wobei für fast alle heute handelsüblichen Produkte gilt, daß sie in den für die Sprühfähigkeit der Überzugsmaterialien maßgeblichen Mischungsverhältnissen bereits bei relativ niedrigen Umgebungstemperaturen zu einer Vernetzung neigen« Es entspricht daher heute der allgemeinen Praxis,, solche flüssigen Vernetzungskomponenten erst kurz vor dem Gebrauch der einzelnen Überzugsmaterialien den übrigen Komponenten beizumischen, um so die Gewähr zu haben, daß zur Erzielung einer einwandfreien Beschichtung ein einwandfreies Sprühmaterial zur Verfügung steht, das dann nur noch eine entsprechende Temperaturregelung benötigt, um ohne gegenteilige Auswirkungen eine optimale Vernetzung zu erreichen· Dabei wird diese Handhabung auch unter dem Gesichtspunkt vorgezogen, daß solche Überzugsmaterialien häufig verschiedenfarbig sind, wobei es auch an einer Fertigungsstraße oft vorkommt, daß in unterschiedlichen Zeiträumen auf andere Farben gewechselt werden mußo Das bisher geübte Zusammenmischen der verschiedenen Komponenten am jeweiligen Arbeitsplatz trägt mithin dazu bei, die Verlustmengen entsprechend klein zu halten, wenngleich dadurch ein höherer Arbeitsaufwand auch unter dem Gesichtspunkt anfällt, daß bei Verwendung derselben Sprühpistole für verschiedene Materialien jedem Wechsel auf ein anderes Material eine aufwendige Säuberung der Sprühpistöle vorauszugehen hat, um minderwertige Überzüge, , zu verhindern» , - . . .
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Vor diesem speziellen Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art bereitzustellen, das ohne eine wesentliche Veränderung der bisherigen Bedingungen am jeweiligen Arbeitsplatz eine wirtschaftlichere Arbeitsweise im Umgang mit größeren Mengen an Sprühmaterialien erlaubt, die aus mehreren Komponenten bestehen und zur Erhaltung ihres sprühfähigen Zustandes erst kurze Zeit vor dem jeweiligen SprUhvorgang zusammengemischt werden«, Dabei soll auch die Möglichkeit einbezogen sein, daß einzelne Komponenten einen Austausch erfahren können, der dann eine vorausgehende Säuberung des Gerätes zweckmäßig erscheinen läßt, um für das Übergewechselte nächste SprUhmaterial keine Reste des vorangegangenen SprUhmaterials anwesend zu habeno
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem solchen Gerät an die Fluidzuleitung Über eine statische Mischeinrichtung eine Verteilervorrichtung fUr wenigstens zwei verschiedene Fluidströme angeschlossen ist. Dabei ist die Verteilervorrichtung zweckmäßig mit einem an die Mischeinrichtung angeschlossenen, mehreren in Reihe liegenden und je mit einem Rückschlagventil ausgerüsteten Einlaßkanälen fUr verschiedene FIuidsträne gemeinsamen Verteilerkanal versehen·
Das somit erfindungsgemäß bereitgestellte Sprühgerät ist mithin so ausgestaltet, daß es bei gleicher Handhabungsweise wie die bisherigen SprUhgeräte die zusätzliche Aufgabe übernehmen kann, verschiedene Komponenten eines SprUhmaterials unmittelbar vor einem SprUhvorgang mitteinander zusammenzubringen, wobei die Mischungsintensität der statischen Mischeinrichtung äußerst wirksam ergänzt wird durch die praktisch augenblicklich anschließende Beaufschlagung mit dem Druckgas, nämlich in der Regel Druckluft, welches das SprUhmaterial durch die SprUhdUse hindurch drückt· Dabei können auf einfachste Weise Vorkehrungen getroffen werden, um eine Komponente eines bestimmten Gemisches schnellstens
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gegen eine andere Komponente auszutauschen, beispielsweise in der Weise, daß die Verteilervorrichtung eine den verschiedenen Komponenten entsprechende Anzahl von Einlaßkanälen hat und die in diesen Einlaßkanälen angeordneten Rückschlagventile einen unterschiedlichen Öffnungsdruck haben, sodaß lediglich Über eine Veränderung des Beaufschlagungsdruckes der verschiedenen Fluidströme deren ausgewählte Weiterleitung an die Mischeinrichtung stattfindet. Auch kann daran gedacht werden, bei Vorhandensein nur einer reduzierten Anzahl solcher Einlaßkanäle mit geeigneten Schnellkupplungen versehene erbindungsschläuche mit den Vorratsbehältern der einzelnen Komponenten vorzusehen, sodaß dann diese Verbindungsschläuche auf entsprechend einfache Art und Weise an die Verteilervorrichtung angeschlossen werden können« Eine Ausbildung dieser Art mit weniger Einlaßkanälen wird regelmäßig zu bevorzugen sein, und zwar besonders unter dem Gesichtspunkt einer einfacheren Säuberungsmöglichkeit, da dann an den relativ einfach zu gestaltenden Verteilerkanal nur ein weiterer Einlaßkanal anzuschließen ist, Über den ein geeignetes Säuberungsmittel vor jedem Überwechseln auf andere SprUhgemische zugeleitet wird«
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen erfaßte Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschriebene Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Sprühpistole, an welcher die Erfindung verwirklicht ist,
Figo 2 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt nach der Linie 2-2 durch die am Griffende dieser Sprühpistole angeordnete Verteilervorrichtung,
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Fig0 3 einen entsprechenden Querschnitt nach der Linie 3-3 in Fig· 2 und
Figo 4 ein Flußdiagramm zur Darstellung einer vollständigen Anlage, die eine solche Sprühpistole verwendet.
Die insgesamt mit 10 bezeichnete Sprühpistole hat eine handelsübliche Ausbildung und wird mittels Druckluft betrieben, die über eine in ihrem Handgriff 14 ausgebildete Zuleitung zu einer im Sprühkopf 16 untergebrachten Sprühdüse hin geleitet wird. Diese Druckluftzuleitung ist normalerweise gesperrt und kann durch Betätigung des üblichen Auslösehebels 18 geöffnet werden, indem dabei dann ein Sperrorgan für diese Zuleitung durch einen Betätigungsstift 19 in seine Freigabestellung gebracht wird. An der Sprühpistole sind außerdem noch die üblichen Stellschrauben 20 angeordnet, mittels welcher die Stärke der Druckluftströmung auf einen gewünschten Wert eingestellt werden kann sowie auch die davon in einem gewissen Ausmaß beeinflußte Menge des zu versprühenden Fluids, das über einen am Sprühkopf ausgebildeten Einlaß 22 zugeleitet wird. An diesen Einlaß 22 wird bei den normalen Sprühpistolen ein Verbindungsschlauch mit dem Vorratsbehälter für das zu versprühende Fluid angeschlossen, das beispielsweise ein Gemisch aus mehreren Komponenten sein kann, die unter Berücksichtigung der hierzu eingangs gegebenen Erläuterungen kurze Zeit vor einem betreffenden Sprühvorgang zusammengebracht worden sindo
Bei der erfindungsgemäßen Sprühpistole ist nun anstelle eines solchen Verbindungsschlauchs eine statische Mischeinrichtung 26 mittels einer Schnellkupplung 36 an den Einlaß 22 angeschlossen, deren anderes Ende mittels einer gleichartigen Schnellkupplung 36' an den einzigen Auslaß 30 einer am Handgriff 14 der Sprühpistole befestigten Verteilervorrichtung 24 angeschlossen ist. Die statische Mischeinrichtung 26
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ist als eine flexible Schlauchverbindung ausgebildet, die zur Verwirbelung der verschiedenen, durch sie hindurchgeströmten Fluidströme eine größere Anzahl von hintereinandergeschalteten Wirbelkammern hat, die alle durch in den Schlauch eingefügte und unregelmäßig angeordnete Prallelemente gebildet sind. Solche schlauchförmigen Mischeinrichtungen sind ebenfalls in jeder gewünschten Länge im Handel erhältlich und sind beispielsweise vorbeschrieben in den beiden US-PS'en 3 286 992 und 3 664 638. Durch den Zugriff zu einer solchen handelsüblichen Ware wird die Umrüstung in einer Fertigungsstätte bereits vorhandener Sprühpistolen auf die erfindungsgemäße Ausbildung entsprechend billig und einfach, wobei dieser Gesichtspunkt auch für die Ausbildung der Verteilervorrichtung 24 maßgebend ist.
Die Verteilervorrichtung 24 hat eine erste Durchgangsbohrung 44, die einen etwas größeren Durchmesser hat als das AnschlußstUck einer üblichen Schnellkupplung, mittels welcher ein normaler Druckluftschlauch am Griffende der Sprühpistole an deren interne Luftleitung angeschlossen isto Zur gleichzeitigen Befestigungsmöglichkeit auch der Verteilervorrichtung 24 am Handgriff 14 der Sprühpistole 10 ist nur ein entsprechend angepaßtes Anschlußstück 28 vorgesehen, das über ein am einen Ende ausgebildetes Außengewinde 60 in ein entsprechendes Innengewinde des Griffendes eingeschraubt ist und am anderen Ende ein weiteres Außengewinde 66 hat, mit dem der eine Kupplungsteil der Schnellkupplung für den Druckluftschlauch verschraubt wird. An diesem anderen Ende des Anschlußstückes 28 ist im übrigen noch ein Flansch 64 ausgebildet, der als Widerlager für eine Federscheibe 62 dientp wodurch beim Festziehen des Anschlußstückes 28 am Handgriff 14 auch die Verteilervorrichtung 24 fest an den Handgriff angezogen wird.
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Die Verteilervorrichtung 24 hat drei weitere sich parallel zu der Durchlaßbohrung 44 erstreckende Einlaßkanäle 48, 50 und 52, die jeweils für den Anschluß einer mit den Schnellkupplungen 36, 36' und mit der vorerwähnten Schnellkupplung für den Druckluftschlauch gleichen Schnellkupplung Über ein betreffendes AnschlußstUck 32 bzw· 34 bzw» 42 eingerichtet sind« In den Figuren 1 und 3 ist für die Anschlußstücke 32 und 34 auch die zugehörige Schnellkupplung 38 bzw. 40 für einen jeweiligen Verbindungsschlauch zu einem betreffenden Vorratsbehälter fUr das SprUhmittel bzw. diejenige von mehreren Komponenten des Sprühmittels gezeigt, die unter Vermittlung des zugeordneten Einlaßkanals 32 bzw« 34 an den gemeinsamen Auslaß 30 der Verteilervorrichtung 24 weitergeleitet wird. Die verschiedenen Einlaßkanäle sind im Übrigen durch Querkanäle 54 und 56 miteinander verbunden, sodaß sich ein allen Einlaßkanälen gemeinsamer Verteilerkanal ergibt, in welchem eine Strömungsrichtung im Sinne der Strömungspfeile 58 vorherrscht·
An diesen gemeinsamen Verteilerkanal sind die einzelnen Einlaßkanäle über gleich ausgebildete Rückschlagventile 70 angeschlossen, die jeweils aus einen O-Ring 74 bestehen, der an einem am inneren Ende des zugeordneten Anschlußstückes 34 ausgebildeten kegeligen Ventilsitz anliegt, wobei eine mit dem AnschlußstUck verstiftete Ventilkappe 78 als Widerlager dient. Im Zusammenwirken mit der gegenüberliegenden Stirnfläche 72 des zugeordneten Anschlußstückes 34 begrenzt die Ventilkappe 78 gleichzeitig einen an die Axialbohrung des Anschlußstückes angeschlossenen Ringkanal, der mithin durch den zugeordneten O-Ring gegen den allen Einlaßkanälen gemeinsamen Verteilerkanal so lange gesperrt ist wie der auf den O-Ring einwirkende, in der angeschlossenen Schlauchverbindung vorherrschende Druck kleiner ist als die radiale Korapressionskraft des O-Ringes· Ist der Flüssigkeitsdruck in der an-
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geschlossenen Schlauchverbindung größer, dann weitet sich der O-Ring 74 auf und öffnet somit die Verbindung des zugeordneten Einlaßkanals 50 mit dem angeschlossenen Zweig 56 des Verteilerkanals, sodaß dann auch eine Verbindung mit dem Anschlußende 80 des gemeinsamen Auslaßkanals 30 besteht. Anstelle der hier detailliert beschriebenen Ausführungsform solcher Rückschlagventile können auch andere Ventilarten benutzt werden, jedoch wird wiederum diese Ausfuhrungsform unter dem Gesichtspunkt bevorzugt, daß damit auch die Verteilervorrichtung besonders billig gefertigt werden kann.
Aus dem Flußdiagramm der Fig. 4 ist ersichtlich, wie eine solche Sprühpistole 10 am zweckmäßigsten in eine bereits bestehende und nur mit einem praktisch unerheblichen Mehraufwand anzupassende Sprühanlage für Sprühmaterialien eingegliedert werden kann, die für einen laufenden Sprühvorgang aus zwei verschiedenen Komponenten in der statischen Mischeinrichtung 26 der Sprühpistole zusammengemischt werden, ehe sie unmittelbar anschließend über deren Sprühkopf versprüht werden. Dabei ist der Anwendungsfall berücksichtigt, daß die eine der beiden Komponenten durch eine dritte Komponente ersetzt werden kann, die dann über denselben Einlaßkanal zugeleitet werden soll, über welche bis dahin die durch sie ersetzte Komponente zugeleitet wurde. Oasselbe Anlagenprinzip würde dann auch Gültigkeit haben für mehr als drei verschiedene Komponenten, unter welchen jeweils nur zwei Komponenten zur Zusammensetzung eines jeweiligen SprUhmaterials ausgewählt werden« Sofern Sprühmaterialien aus mehr als zwei Komponenten zur Diskussion stehen, wäre die Verteilervorrichtung 24 mit entsprechend mehr Einlaßkanälen zu versehen, die dann in entsprechender Weise an den gemeinsamen Verteilerkanal anzuschließen sind. Im Rahmen des vorliegenden Anwendungsfalles gilt im übrigen noch, daß über den dritten Einlaßkanal ein geeignetes Säuberungsmittel zuströmbar ist, sodaß die
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Verteilervorrichtung 24 und alle damit in Verbindung stehenden Geräteteile jeweils dann gesäubert werden können, bevor auf ein anderes Sprühmaterial übergewechselt wird.
Die dargestellte Sprühanlage 100 umfaßt folglich für diesen Anwendungsfall insgesamt drei Druckzylinder 102a, 102b und 102c, wobei die auch für andere Anlagenteile nur in der Zeichnung benutzten Indices a, b und c zur Unterscheidung verschiedener Medien ausgewählt sind. In den Druckzylinder 102 ist ein jeweils doppelt wirkender Kolben 108 angeordnet, wodurch jeweils zwei Druckräume 104 und 106 geschaffen sind, die über Leitungen 128 und 130 an ein jeweiliges Vierwegeventil 114 angeschlossen sind. Alle Kolben 108 sind über eine jeweilige Kolbenstange 110 mit einem gemeinsamen Betätigungsglied 112 verbunden, sodaß gleichzeitig das Volumen der einen Druckräume 104 aller Rückzylinder 102 vergrößert wird, während eine entsprechende Volumenverringerung der anderen Druckräume 106 stattfindet.
Alle Vier-Wegeventile 114 haben jeweils vier Anschlüsse 116, 118, 120 und 122, die über innere Ventilkanäle 124 und 126 paarweise so miteinander verbunden werden können, daß der an die eine druckkammer 106 des zugeordneten Druckzylinders 102 angeschlossene Anschluß 116 durch den Ventilkanal 124 entweder mit dem Anschluß 118 oder mit dem Anschluß 122 in Verbindung steht, während der an die andere Druckkammer 104 angeschlossene Anschluß 120 durch den Ventilkanal 126 eine Verbindung entweder mit dem Anschluß 118 oder mit dem Anschluß 122 erhälto An die Anschlüsse 118 der Ventile 114 ist eine jeweilige Verbindungsleitung 131 mit einem Vorratsbehälter für diejenige Komponente des Sprühmaterials angeschlossen, die durch den betreffenden Druckzylinder 102 gefördert werden soll, während an den jeweiligen Anschluß 122 ein Strömungsregbr 132 angeschlossen ist, der weiter mit einem jeweils
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weiteren Vierwegeventil 134 Verbindung hat0 In der Darstellung gem. Fig. 4 ist berücksichtigt, daß alle Anschlüsse 118 der einzelnen Ventile 114 für den auf die Druckkammer 104 der Druckzylinder 102 bezogenen Saughub der Kolben 108 eine Verbindung mit eben dieser Druckkammer 104 haben, während über die Anschlüsse 116 und 122 das Füllvolumen der anderen Druckkammern 10ό in die Strömungsregler 132 und in die weiteren Ventile 134 gedrückt wirdo
Auch die Ventile 134 haben jeweils insgesamt vier Anschlüsse 136, 138, 140 und 142, welche paarweise durch jeweils zwei innere Ventilkanäle miteinander verbunden werden können. An die Anschlüsse 136 sind Schlauchverbindungen 148 angeschlossen, die entweder an einen entsprechenden Einlaßkanal der Sprühpistole 10 geführt sind oder bei Nichtgebrauch über ein Kupplungsstück 152 mit einer Rücklaufleitung 150 Verbindung haben, die andererseits an den entsprechenden Anschluß 140 des betreffenden Ventils 134 angeschlossen ist. Weiterhin haben die Anschlüsse 138 der Ventile 134 jeweils Verbindung mit dem zugeordneten Strömungsregler 132, während schließlich die Anschlüsse 142 mit drucklosen Ablaßleitungen verbunden sind. In der Darstellung gemö Fig. 4 ist der Anwendungsfall berücksichtigt, wo die Anlagenteile mit den Indices b und c an die Sprühpistole 10 angeschlossen sind, während die Anlagenteile mit dem Index α im Rahmen dieses Anwendungsfalles nicht gebraucht werden. Weiterhin ist dabei berücksichtigt, daß die Schlauchverbindung 148b mit der Verteilervorrichtung ersetzt werden kann durch die Schlauchverbindung 140a, während für die dritte Schlauchverbindung 148c ein dauerhafter Anschluß an die Verteilervorrichtung 24 vorgesehen ist, beispielsweise unter dem Gesichtspunkt, daß über diese Schlauchverbindung eine Vernetzungskomponente zugeführt wird, die für die beiden, sich nur in der Farbe unterscheidenden Komponenten benötigt wird, die mittels der Schlauchver-
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bindungen 148α und 148b der Verteilervorrichtung 24 zuführbar sind. Obwohl nicht näher dargestellt, ist ohne weiteres verständlich, daß für die Ventile 114 respektive deren Ventilkanäle 124 und 126 automatisch jeweils dann betätigte Schaltmittel vorgesehen sind, wenn sich die Hubrichtung der Kolben 108 ändert, sodaß den Strömungsreglern 132 ständig die jeweilige Komponente unter Druck zugeführt wird. Weiterhin sind gleichartige Schaltmittel für die Ventile 134 respektive deren Ventilkanäle vorgesehen, sodaß beim Überwechseln auf eine andere Komponente entsprechende Verbindungen hergestellt werden, wie bei der ersetzten Komponente zuvor bestanden habene
In die Sprühanlage 100 ist schließlich noch ein Dreiwegeventil 154 eingebaut, dessen drei Anschlüsse 156, 158 und 160 durch einen inneren Ventilkanal 162 paarweise so zusammengeschaltet werden können, daß der Anschluß 158 entweder eine Verbindung mit dem an eine drucklose Ablaßleitung angeschlossenen Anschluß 156 oder mit dem Anschluß 160 hat, der an eine Versorgungsleitung 164 für ein Säuberungsmittel angeschlossen ist« Die letztere Verbindung wird immer dann hergestellt, wenn auf eine andere Komponentenzusammensetzung übergewechselt wird, sodaß dann also das Säuberungsmittel über eine an den Anschluß 158 angeschlossene Verbindungsleitung 63 in die Verteilervorrichtung 24 gelangen kann, um in dieser die Abschnitte 54 und 56 des gemeinsamen Verteilerkanals zu säubern sowie alle diejenigen Bereiche der Einlaßkanäle 48 und 50, die mit dem früheren Sprühmaterial in Berührung gestanden haben. Das Säuberungsmittel gelangt dann auch in Richrtwg der Strömungspfeile 58 in die statische Mischeinrichtung 26 und weiter zum Sprühkopf 16 der Sprühpistole, sodaß also während der Zeitdauer, während welcher im betreffenden Schaltzustand der Ventile 134 die Schlauchverbindungen 148 an die drucklosen Ablaßleitungen über den jeweiligen Anschluß 142 angeschlossen sind, eine wirksame Säuberung der
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einzelnen Geräteteile vorgenommen werden kann. Wenn dann nach einer ausreichenden Säuberungszeit das Ventil 154 wieder in seinen anderen Schaltzustand versetzt ist, sodaß dann kein Säuberungsmittel mehr durch die verschiedenen Leitungen strömt, dann kann die Schlauchverbindung 148 der betreffenden Komponente an die Verteilervorrichtung 24 angekuppelt werden, wonach die Sprühpistole zum Versprühen eines anderen Sprühmaterials bereitstehto Bei dem Ventil 154 besteht dann wieder eine Verbindung zwischen den Anschlüssen 156 und 158, sodaß dann also die Verbindungsleitung 68 mit der Verteilervorrichtung 24 an die drucklose Ablaßleitung des Ventils 154 angeschlossen ist, die wie die drucklosen Ablaßleitungen der Ventile 134 sicherstellt, daß dann das Rückschlagventil in dem angeschlossenen Einlaßkanal 52 geschlossen ist, wenn eine diesbezügliche Verbindung besteht.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1.\Gerät zum Versprühen eines Fluids mittels eines Druckgases, insbesondere mit Druckluft betriebene Sprühpistole, bei dem an eine Sprühdüse eine Verbindungsleitung mit der Quelle für das Druckgas und eine Zuleitung für das zu versprühende Fluid angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, doB an die Fluidzuleitung (22) über eine statische Mischeinrichtung (2ö) eine Verteilervorrichtung (24) für wenigstens zwei verschiedene Fluidströme angeschlossen ist«
    2* Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilervorrichtung (24) mit einem an die Mischeinrichtung (26) angeschlossenen, mehreren in Reihe liegenden und je mit einem Rückschlagventil (70) ausgerüsteten Einlaßkanälen (48, 50, 52) für verschiedene Fluidströme gemeinsamen Verteilerkanal (54, 56) versehen ist.
    3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilervorrichtung (24) für eine Befestigung am Griffende (14) einer Sprühpistole (10) ausgebildet ist.
    4» Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die statische Mischeinrichtung (26) die Form eines Verbindungsschlauches zwischen dear Verteilervorrichtung (24) und dem Sprühkopf (16) der Sprühpistole (10) hat, in welchem für die Durchmischung der hindurchgeleiteten Fluidströme maßgebliche, einzelne aneinandergereihte Wirbelkammern bildende Prellorgane angeordnet sind»
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    Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einen der Einlaßkanäle (48, 50, 52) eine Verbindung (68) mit einem Vorratsbehälter für ein Säuberungsmittel angeschlossen ist·
    6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung (68) mit dem Vorratsbehälter für das Säuberungsmittel ein Dreiwegeventil (154) angeordnet ist, bei dem ein Anschluß (156) mit einer drucklosen Äblaßleitung und ein zweiter Anschluß (160) mit dem Vorratsbehälter für das Säuberungsmittel Verbindung hat.
    7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jeden Einlaßkanal (48, 50) eine Verbindungsleitung (148) mit einem Vierwegeventil (114) angeschlossen ist, das mit zwei Anschlüssen (116, 120) an die beiden Druckkammern (104, 106) eines jeweiligen Druckzylinders (102) mit einem doppelt wirkenden Kolben (108) angeschlossen ist während ein dritter umschaltbarer Anschluß (118) über eine Anschlußleitung (131) mit einem zugeordneten Vorratsbehälter für ein Fluid Verbindung hat»
    8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle externen Geräteanschlüsse an die Verteilervorrichtung (24) als Schnellkupplungen ausgebildet sind.
    9. Gerät nach den Ansprüchen 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (32, 34) für die Schnellkupplungen für die Anordnung als Teil des zugeordneten Rückschlagventils (70) ausgebildet ist, der bei radialer Aufweitung eine Durchströmverbindung zwischen der angeschlossenen Schlauchverbindung und dem gemeinsamen Verteilerkanal (54, 56) der Verteilervorrichtung (24) freigibt.
    * eines jeweiligen 0-Ringes
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