DE2549424B2 - Sprühpistole - Google Patents

Sprühpistole

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    • B05B7/28Apparatus in which liquids or other fluent materials from different sources are brought together before entering the discharge device in which one liquid or other fluent material is fed or drawn through an orifice into a stream of a carrying fluid
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sprühpistole mit einer Verteiler- und Mischeinrichtung für wenigstens zwei mittels Druckluft über die Sprühdüse des Sprühkopfes gemeinsam zu versprühende Fluide, die über zwei Druckanschlüsse an mil Rückschlagventilen versehene Verteilerkanäle der Verteilereinrichtung zugeführt werden, wobei die Verteilerkanäle einen an die Mischeinrichtung angeschlossenen gemeinsamen Austrittskanal haben und an einen dritten Druckanschluß für ein Säuberungsmittel angeschlossen sind.
Bei einer aus der US-PS 36 90 557 bekannten Sprühpistole der vorgenannten Art ist die Verteilereinrichtung als ein zwischen dem Sprühkopf und dem Handgriff der Sprühpistole angeordneter Baukörper ausgebildet, der mit seinem den Verteilerkanäten gemeinsamen Austrittskanal an die im Sprühkopf der Sprühpistole untergebrachte Mischeinrichtung angeschlossen ist. An der Verteilereinrichtung ist auch der Auslösehebel zur Betätigung des in der Austrittskammer vor der Sprühdüse des Sprühkopfes angeordneten Austrittsventils für die beiden in der Mischeinrichtung miteinander vermischten Fluide gemeinsam mit der Druckluft angeordnet, die über einen zentralen Anschlußkanal der Mischeinrichtung an dieses Austrittsventil zugeleitet wird, wobei die Mischeinrichtung einen mit einer umfangsseitigen Spiralnut versehenen Einsatzkörper aus Kunststoff umfaßt, in welcher die beiden voneinander verschiedenen Fluide zur Vermischung gebracht werden. Die Verteilerkanäle der Verteilereinrichtung sind im übrigen im wesentlichen achsparallel zu dem zentralen Anschlußkanal für Druckluft der Mischeinrichtung angelegt und münden in dem außermittig am Anfang der Spiralnut dieses Einsatzkörpers der Mischeinrichtung angelegten gemeinsamen Austrittskanal, und beide Verteilerkanäle sind über eine Querbohrung mit endseitigen Sperrventilen miteinander verbunden, an welche der Druckanschluß für ein
Säuberungsmittel angeschlossen ist.
Bei der bekannten Sprühpistole bildet damit die Verteiler- und Mischeinrichtung einen integrierten Bestandteil einer entsprechenden Sonderkonstruktion, die es voraussetzungsgemäß nicht erlaubt, mit dieser Sprühpistole gegebenenfalls auch mehr als zwei Fluide nach einer vorausgegangenen Vermischung gemeinsam zu versprühen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sprühpistole der eingangs genannten Art
ίο so auszubilden, daß sie bei möglichst einfacher Umrüstung auch diese Möglichkeit eines gleichzeitigen Versprühens von mehr als zwei Fluiden erlaubt, wobei als maßgeblicher Ausgangspunkt der Erfindung handelsübliche Sprühpistolen genommen werden sollen, die zum Versprühen nur eines Fluids mittels Druckluft ausgebildet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Sprühpistole der eingangs genannten Art die Verteilereinrichtung als ein durch das Anschlußstück für den Druckluftanschluß am Griffende der Sprühpistole befestigter austauschbarer Baukörper ausgebildet und über eine als flexible Schlauchverbindung ausgebildete statische Mischeinrichtung mit deren Sprühkopf verbunden ist
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist vorzugsweise vorgesehen, daß die in Reihe liegenden Verteilerkanäle der Verteilereinrichtung mit zu dem Anschlußstück für den Druckluftanschluß achsparallel angeordneten und jeweils das zugeordnete Rückschlag ventil aufnehmenden Anschlußstücken für eine Schnell kupplung versehen sind.
Nach der Erfindung wird damit eine Sprühpistole bereitgestellt, bei der es im Sinne der Aufgabenstellung leicht möglich ist, handelsübliche Fabrikate für eine
J5 gleichzeitige Versprühmöglichkeit von zwei und mehr Fluiden mit einer entsprechend ausgebildeten Verteilereinrichtung umzurüsten, die dabei noch so gestaltet ist, daß ihre Verteilerkanäle für die verschiedenen Fluide vor jedem Überwechseln auf wenigstens ein neues Fluid mit dem Säuberungsmittel intensiv gesäubert werden können. Diese optimale Säuberungsmöglichkeit der Verteilereinrichtung schließt auch die in den Anschlußstücken untergebrachten Rückschlagventile ein, wobei es diese Unterbringung in den Anschlußstücken auch erlaubt, schadhafte Rückschlagventile einfach auszutauschen. Die Verteilereinrichtung ist als ein entsprechendes Zusatzgerät zu handelsüblichen Sprühpistolen billig herzustellen und kann mittels einer ebenfalls handelsüblich als flexible Schlauchverbindung ausgebildeten statischen Mischeisrichtung, wie beispielsweise vorbeschrieben in den US-PS 32 86 992 und 36 64 638 ebenso einfach an deren Sprühkopf angeschlossen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Seitenansicht einer Sprühpistole gemäß der Erfindung,
Fig.2 einen Querschnitt in vergrößerter Darstellung nach der Linie IMI in Fig. I der am Griffende der Sprühpistole befestigten Verteilereinrichtung und
Fig.3 einen Schnitt durch die Verteilereinrichtung nach der Linie 3-3 in F i g. 2.
Die Sprühpistole 10 handelsüblicher Ausbildung v/eist einen Handgriff 14 und einen Sprühkopf 16 auf und ist mit einem an den Handgriff 14 angeschlossenen Druckluftanschluß versehen, der normalerweise gesperrt und mittels eines Auslösehebels 18 geöffnet werden kann, wobei dann ein Sperrorgan für die Zuleitung der Druckluft mittels eines Betätigungsstiftes
19 in eine Freigabestellung gebracht wird. An der Sprühpistole sind Stellschrauben 20 angeordnet, mittels welcher die Stärke der Driickluftströmung ebenso reguliert werden kann wie die Stärke des über die Sprühdüse des Sprühkopfes 16 zur Versprühung kommenden Gemisches von zwei Fluiden, die über einen Einlaß 22 dem Sprühkopf 16 in vermischtem Zustand zugeleitet werden.
Der Einlaß 22 des Sprühkopfes 16 ist über eine als flexible Schlauchverbindung ausgebildete statische Mischeinrichtung 26 an den Auslaß 30 einer Verteilereinrichtung 24 angeschlossen, die am Griffende der Sprühpistole 10 mittels rles Anschlußstücke·· 28 für den Druckluftanschluß befestigt ist. Die statische Mischeinrichtung 26 weist in eine·.· handelsüblichen Ausbildung einzelne aneinandergereihte Wirbelkammern bildende Prallorgane innerhalb des Schlauches auf, der mittels zweier Schnellkupplungen 36 und 36' an den Einlaß 22 des Sprühkopfes 16 und an den Auslaß 30 der Verteilereinrichtung 24 angeschlossen ist.
Die Verteilereinrichtung 24 weist eine erste Durchgangsbohrung 44 auf, die im Durchmesser größer gehalten ist als das Anschlußstück 28, das üb ϊγ ein an seinem einen Ende ausgebildetes Gewinde 60 mit dem Handgriff 14 der Sprühpistole 10 verschraubt ist und an seinem anderen Ende ein weiteres Gewinde 66 aufweist, das für eine Verbindung mit einer Schnellkupplung des Druckluftanschlusses ausgebildet ist An diesem anderen Ende des Anschlußstückes 28 ist noch ein Ringflansch 64 ausgebildet, der als Widerlager für eine Federscheibe 62 dient, so daß beim Festziehen des Anschlußstückes 28 an dem Handgriff 14 der Sprühpistole 10 auch die Verteilereinrichtung 24 fest gegen den Handgriff 14 angezogen wird.
Parallel zu der Durchgangsbohrung 44 sind drei weitere Bohrungen 48, 50 und 52 angelegt, in denen entsprechende Anschlußstücke 32, 34 und 42 für Schnellkupplungen 38 und 40 zweier Druckanschlüsse für zwei voneinander verschiedene Fluide, die mittels der statischen Mischeinrichtung 26 miteinander zu vermischen s'nd, sowie eines dritten Druckanschlusses für ein Säuberungsmittel angeordnet sind. Die Bohrungen 48, 50 und 52 sind über Querkanäle 54 und 56 miteinander verbunden, womit in der Verteilereinrichtung 24 in Reihe liegende Verteilerkanäle für die in Richtung der Strömungspfeile 58 strömenden Fluide und das Säuberungsmittel ausgebildet sind, die alle zu einem gemeinsamen Austrittskanal führen, der stromaufwärts von dem Auslaß 30 der Verteilereinrichtung 24 resp. stromaufwärts von dem Anschlußende 80 des Schlauchs der statischen Mischeinrichtung 26 ausgebildet ist.
An den Anschlußstücken 32 und 34 ist im übrigen
ίο jeweils ein Rückschlagventil 70 in der Ausbildung eines O-Ringes 74 angeordnet, der an einem kegeligen Ventilsitz 76 anliegt und durch eine mit dem betreffenden Anschlußstück verstiftete Ventilkappe 78 als Widerlager gehalten wird. Die Ventilkappe 78 begrenzt im Zusammenwirken mit der gegenüberliegenden Stirnfläche 72 des zugeordneten Anschlußstükkes einen an eine Axialbohrung des Anschlußstückes angeschlossenen Ringkanal, der durch den zugeordneten O-Ring gegen die in Reihe liegenden Verteilerkanä-Ie der Verteilereinrichtung 24 so lange gesperrt ist wie der in dem angeschlossenen Druck-änschluß für das Fluid bzw. für das Säuberungsmitic'. vorherrschende Druck kleiner ist als die radiale Anpreßkraft des O-Ringes. Sobald der Druck des Fluids bzw. des Säuberungsmittels größer wird als diese AnpreEkraft, wird der betreffende O-Ring 74 aufgeweitet und gibt damit uen Durchtritt für das Fluid bzw. für das Säuberungsmitiel in die Verteilerkanäle der Verteilereinrichtung 24 frei.
so Die Druckanschlüsse für die Fluide können von einer Verteileranlage abgezweigt sein, die über einzelne Kolbenzylinderanordnungen und Mehrfachwegeventile mit den einzelnen Vorratsbehältern für die Fluide und auch für das Säuberungsmittel verbunden ist. Indem die Verteilereinrichtung 24 als ein an dem Handgriff 14 der Sprühpistole 10 befestigter austauschbarer Baukörper ausgebildet ist, ist es damit auch möglich, die Sprühpistole 10 unter Verwendung einer entsprechend ausgebildeten Verteilereinrichtung auf die gleichzeitige Versprühmöglichkeit von mehr als zwei Fiuiden entsprechend einfach umzurüsten, ohne daß dafür die grundsätzliche Konstruktion handelsüblicher Sprühpistolen zu ändern wäre.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Sprühpistole mit einer Verteiler- und Mischeinrichtuns für wenigstens zwei mittels Druckluft über die Sprühdüse des Sprühkopfe& gemeinsam zu versprühende Fluide, die über zwei Druckanschlüsse an mit Rückschlagventilen versehene Verteilerkanäle der Verteilereinrichtung zugeführt werden, wobei die Verteilerkanäle einen an die Mischeinrichtung angeschlossenen gemeinsamen Austrittskanal haben und an einen dritten Druckanschluß für ein Säuberungsmittel angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilereinrichtung (24) als ein durch das Anschlußstück (28) für den Druckluftanschluß am Griffende der Sprühpistole (10) befestigter austauschbarer Baukörper ausgebildet und über eine als flexible Schlauchverbindung ausgebildete statische Mischeinrichtung (26) mit deren Sprühkopf (16) verbunden ist
2. Sprühpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Reihe liegenden Ver-Teilerkanäle (48,50,52,54,56) der Verteilereinrichtung (24) mit zu dem Anschlußstück (28) für den Druckluftanschluß achsparallel angeordneten Anschlußstücken (32,34) für eine Schnellkupplung (38, 40) yersehen sind.
DE2549424A 1974-11-20 1975-11-04 Sprühpistole Expired DE2549424C3 (de)

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DE2549424A1 DE2549424A1 (de) 1976-05-26
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