DE4133413A1 - Vorrichtung zum austragen von klebstoffen - Google Patents

Vorrichtung zum austragen von klebstoffen

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DE4133413A1 DE19914133413 DE4133413A DE4133413A1 DE 4133413 A1 DE4133413 A1 DE 4133413A1 DE 19914133413 DE19914133413 DE 19914133413 DE 4133413 A DE4133413 A DE 4133413A DE 4133413 A1 DE4133413 A1 DE 4133413A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Austragen von Klebstoffen, insbesondere eines Einkomponentenklebers, mit einem Arbeitszylinder mit einer Eintrittsöffnung, einer zentralen Austragsdüse im Deckel des Zylinders und einem in dem Arbeitszylinder verschiebbaren Arbeitskolben.
Beim Automobilbau werden Fensterscheiben auf die Rahmen­ flansche der Fensteröffnungen geklebt, wobei zunächst eine Kleb­ stoffraupe von großer Genauigkeit und Gleichmäßigkeit auf die Scheibe aufgetragen werden muß. Die Bildung einer solchen Kleb­ stoffraupe ist insbesondere bei Einkomponentenklebern bisher nicht mit der gewünschten Gleichmäßigkeit möglich. Das Auftragen des Klebers auf die Scheibe erfolgt durch einen Kopf, der bei­ spielsweise am Ende eines Roboterarms angebracht ist und bei der Austragung des Klebers den gewünschten Weg zurücklegt. Eine gleichmäßige Klebstoffraupe setzt absolut konstante Austragungs­ bedingungen voraus.
Bei bekannten Vorrichtungen zum Austragen von Klebstoffen ist der mobile Austragungskopf über Schlauchleitungen an statio­ näre Behälter angeschlossen, von denen der Kleber bzw. die Kleberkomponenten mittels Dosierpumpen, z. B. Zahnradpumpen durch die Leitungen dem Kopf zugeführt werden. Diese Schlauchleitungen haben selbst bei genauer Dosierung durch die Pumpen erheb­ liche Ungenauigkeiten und Ungleichmäßigkeiten der auf das Werk­ stück ausgetragenen Klebstoffraupe zur Folge. So steht der Kle­ ber in der Schlauchleitung unter einem Überdruck, der erst durch Öffnung der Austragsdüse abgebaut wird, was eine zu Anfang er­ höhte Austragung bewirkt. Die Bewegung des Austragskopfes führt zu einer Verformung und ggfs. zu einem Schwingen oder Pendeln des Schlauches, wodurch naturgemäß die Genauigkeit der Klebmit­ teldosierung beeinträchtigt wird. Weiter können Temperaturunter­ schiede zwischen dem Vorratsbehälter, der Umgebung und dem Aus­ tragskopf zu Temperaturänderungen des Klebers führen, wodurch die Dosierungsgenauigkeit ebenfalls beeinträchtigt wird. Schließ­ lich ist bei Schlauchlängen von z. B. 6 bis 10 m auch die zeit­ liche Verzögerung zu berücksichtigen. Aus den genannten Gründen ist eine gleichmäßige und ausreichend genaue Klebstoffaustragung am Kopf nicht möglich, wenn der Kleber von der Dosierungsstelle über eine Schlauchleitung dem Austragskopf zugeführt wird.
Aus der DE-OS 32 38 058 ist bereits eine Vorrichtung zum dosierten Auftragen eines Klebers bekannt, bei der ein Aufnahme­ zylinder unter Zurückfahren eines Schubkolbens mit Kleber ge­ füllt und nach dem Schließen des Eintrittsventils durch Vorfah­ ren des Kolbens die aufgenommene Klebermenge aus dem Zylinder ausgeschoben wird. Allerdings wird der Kleber hierbei nicht aus dem Zylinder direkt auf das Werkstück aufgetragen, sondern er fließt über eine Schlauchleitung zu einer separaten Austrags­ düse. Die oben angegebenen, durch die Zwischenschaltung einer Schlauchleitung bedingten Mängel treten daher auch hier auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Austragen von Klebstoff, insbesondere eines Einkomponenten­ klebers, mit hoher Gleichmäßigkeit und Genauigkeit zu schaffen. Insbesondere soll eine Vorrichtung zum Klebstoffauftrag auf flache Werkstücke, wie Fensterscheiben, geschaffen werden, bei der durch Schlauchleitungen verursachte oder durch den Überdruck des Klebers bedingte Ungleichförmigkeiten bei der Austragung vermieden werden. Darüber hinaus soll die neue Vor­ richtung bezüglich der Dosierungsmenge in weiten Grenzen varia­ bel sein. Schließlich sollen Betriebsstörungen infolge von in der Austragsvorrichtung abbindenden Kleberresten weitgehend ausgeschaltet werden. Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Eintrittsöffnung des Klebers mit einem ersten Verschlußorgan verschließbar ist und die im Deckel des Arbeitszylinders befindliche Austragdüse durch ein nadelförmig ausgebildetes, zweites Verschlußorgan verschließbar ist, das axial durch den Arbeitskolben geführt und an einen Verschiebungsantrieb angeschlossen ist. Der Kleber wird bei geschlossener Austragsdüse durch die Eintrittsöffnung in den Arbeitszylinder gedrückt, wobei der Arbeitskolben in die hintere Endlage zurückgeschoben wird. Dabei gleitet der Arbeits­ kolben über das nadelförmige Verschlußorgan, das durch seinen Verschiebungsantrieb in einer vorderen, die Austragsdüse ver­ schließenden Position gehalten wird. Nachdem der Arbeitskolben seine hintere Endlage erreicht hat, wird das nadelförmige Ver­ schlußorgan aus der vorderen Verschließposition zurückgezogen, wobei die Austragdüse geöffnet wird. Zugleich wird die Ein­ trittsöffnung für den Klebstoff am Arbeitszylinder geschlossen und der Arbeitskolben durch einen geeigneten Antrieb wieder vorgefahren, wobei der Kleber durch die Austragsdüse auf das Werkstück, z. B. eine Scheibe, aufgetragen wird. Da die Schub­ kammer des Arbeitszylinders hierbei von der den Kleber zufüh­ renden Schlauchleitung abgetrennt ist, können keine schlauch­ bedingten Druckschwankungen im Kleber auftreten, d. h. Druck­ schwankungen, die durch die Bewegung oder Aufweitung des Schlauches verursacht werden. Anstelle des Klebers kann dem Arbeitszylinder auf dem gleichen Wege Spülmittel zugeführt werden, um Klebstoffreste aus der Vorrichtung, insbesondere der Schubkammer des Arbeitszylinders, zu lösen und zu entfernen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Austragsvorrichtung ist der Arbeitszylinder ein doppeltwirkender Zylinder und sind die Eintrittsöffnungen für den Klebstoff in dem Deckel und die Öffnung für die Zu- und Abführung des Strö­ mungsmittels für den Antrieb des Arbeitskolbens im Boden des Arbeitszylinders angeordnet. Durch die Anordnung sowohl der Austragsdüse wie auch der Eintrittsöffnung für den Kleber in dem Deckel ist es möglich, ihr wechselweises Öffnen und Schließen durch den gleichen Steuervorgang zu bewirken. Die Anordnung der Eintrittsöffnung im Deckel erlaubt es auch, die Dosierung bis auf sehr kleine Volumina zu variieren.
Vorzugsweise sind in dem Deckel des Arbeitszylinders ein axialer Düsenkanal und ein in diesen Düsenkanal mündender Ein­ trittskanal ausgebildet, und ist das erste Verschlußorgan eine in dem Düsenkanal verschiebliche Hülse, die durch die Kraft einer Feder in einer die Eintrittsöffnung des Eintrittskanals verschließenden Stellung gehalten ist und gegen die Federkraft in eine die Eintrittsöffnung freigebende Stellung verschiebbar ist. Durch diese Ausbildung ist es möglich, durch ein Steuer­ element, nämlich das nadelförmige zweite Verschlußglied die beiden Öffnungen im Deckel wechselweise zu schließen und zu öffnen. Das nadelförmige Verschlußorgan ist zwischen einer zurückgezogenen, die Austragsdüse freigebenden Stellung und einer vorgeschobenen, die Austragsdüse verschließenden Stellung verschiebbar. Das nadelförmige Verschlußorgan ist in seiner zurückgezogenen Stellung nicht mit dem hülsenförmigen Verschluß­ organ in Eingriff, so daß dieses von der Feder in seiner Schließ­ stellung gehalten wird, und es ist in seiner vorgeschobenen Stel­ lung mit dem hülsenförmigen Verschlußorgan in Eingriff, so daß dieses gegen die Kraft der Feder von dem nadelförmigen Verschluß­ organ in seiner Öffnungsstellung gehalten wird. Auf diese Weise ergibt sich alleine durch die Verschiebung des nadelförmigen Verschlußorgans das wechselweise Öffnen und Schließen der Aus­ trittsdüse und der Eintrittsöffnung für den Kleber.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Austragsvorrichtung ist an dem Arbeitskolben eine das nadelförmige Verschlußorgan umgebende, durch den Zylin­ derboden geführte, rohrförmige Kolbenstange angebracht, deren Innenraum einerseits über ein im Arbeitskolben angebrachtes Ventil an die Schubkammer zwischen dem Arbeitskolben und dem Deckel und andererseits über eine Rücklaufleitung an den Kleb­ stofftank anschließbar ist. Die Schubkammer des Arbeitszylin­ ders kann über das Ventil und das Kolbenstangenrohr an die drucklose Rücklaufleitung angeschlossen werden. So kann der Überdruck des Klebers in der Schubkammer vor der Öffnung der Austragsdüse abgebaut werden, wodurch der Druckabbau über die Austragsdüse und dadurch bedingt eine erhöhte anfängliche Kleberaustragung vermieden wird. Das Ventil wird zweckmäßig durch Federkraft geschlossen gehalten und in der hinteren Endlage des Arbeitskolbens selbsttätig geöffnet. So wird nach jeder vollständigen Füllung der Schubkammer mit Kleber jeweils der Überdruck des Klebers abgebaut. Die aus der Schub­ kammer durch das Ventil abfließende Klebermenge fließt in den Klebstofftank zurück.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Austragsvor­ richtung ist der Verschiebungsantrieb des zweiten Verschluß­ organs ein einfachwirkender Zylinder mit eingebauter Feder, wobei die Kraftwirkung der Feder das Verschlußorgan in Schließstellung hält und bei Beaufschlagung des Zylinders mit Strömungsmittel das Verschlußorgan gegen die Kraftwir­ kung der Feder in die Öffnungsstellung bewegt wird. Das nadel­ förmige Verschlußorgan der Austragsdüse wird demzufolge eben­ so wie der Arbeitskolben durch ein Strömungsmittel betätigt. Zweckmäßigerweise sind die mit dem Strömungsmittel beauf­ schlagbaren Kammern dieses Zylinders und des Arbeitszylinders hintereinandergeschaltet, und ist in der Verbindungsleitung zwischen beiden Kammern eine Druckblende angeordnet. Zweck­ mäßigerweise ist das Stromungsmittel eine hydraulische Flüs­ sigkeit. Aufgrund dieser Schaltung wird bei Zuführung von Strömungsmittel zunächst der Steuerzylinder des nadelförmi­ gen Verschlußorgans beaufschlagt, wodurch das Verschlußorgan zurückgezogen und damit die Austragsdüse geöffnet und die Eintrittsöffnung für den Kleber geschlossen wird. Danach wird der Arbeitskolben mit dem Strömungsmittel beaufschlagt und vorgeschoben, wodurch das in der Schubkammer befindliche Klebervolumen ausgetragen wird.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung ist in dem Arbeitszylinder zwischen dem Boden und dem Kolben ein ringförmiger Zwischenboden axial verstellbar, an dem ein durch den Boden nach außen geführtes Stellorgan ange­ bracht ist. Das Stellorgan kann ein Rohrstück sein, das in den Zylinderboden eingeschraubt ist. Die axiale Stellung des Zwischenbodens und damit das Volumen der Schubkammer kann mit Hilfe des Stellorgans verändert werden, wobei auch je­ weils kleine Volumina ausgetragen werden können.
Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Austragsvorrichtung ist der Arbeitszylinder mit einem Brems­ zylinder derart gekoppelt, daß das hintere Ende der rohr­ förmigen Kolbenstange des Arbeitszylinders und der Kolben­ stange des Bremszylinders durch ein Joch verbunden sind, das von dem nadelförmigen Verschlußorgan durchstoßen wird. Während die Absperrung der Schubkammer von der Schlauchlei­ tung während der Austragung schlauchbedingte Druckschwankun­ gen und die damit verbundenen Ungleichmäßigkeiten der ausge­ tragenen Klebstoffraupe ausschaltet, kann das eben­ falls über Schlauch zugeführte Hydrauliköl für den Vorschub des Arbeitskolbens noch Druckschwankungen unterliegen, die einen ungleichmäßigen Vorschub des Arbeitskolbens zur Folge haben. Durch die Kopplung des Arbeitskolbens mit dem Kolben des Bremszylinders werden diese Ungleichförmigkeiten ausge­ schaltet und der Kolbenvorschub vergleichmäßigt. Derartige Bremszylinder sind in der Technik bekannt. Der hier eingesetzte Bremszylinder ist mit einer Flüssigkeit besonders geringer Kom­ pressibilität (Kompensol) gefüllt. Die gebremste bzw. vergleich­ mäßigte Bewegung erfolgt beim Einschieben der Kolbenstange des Bremszylinders. Dabei kann das Ausmaß der Bremsung von außen eingestellt werden. Das Ausziehen der Kolbenstange des Brems­ zylinders erfolgt dagegen ungebremst. Der Rückhub des Arbeits­ kolbens wird daher im wesentlichen durch die Zuführung des Klebers zur Schubkammer bestimmt. Die Relativbewegung zwischen dem nadelförmigen Verschlußorgan und dem Joch macht eine Abdich­ tung zwischen beiden Elementen erforderlich.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist der Arbeitskolben und das Joch gegenüber den klebstoffberührten Flächen des Arbeitszylinders und des nadel­ förmigen Verschlußorgans Spezialdichtungen mit eng tolerierten Keramik-Abstreifringen auf. Die Abstreifringe der Dichtung schälen den Kleber von den klebstoffberührten Flächen ab und verhindern so, daß sich mit der Zeit ausgehärtete Klebstoffschichten bilden, die die Gängigkeit des Arbeitskolbens und des nadelförmigen Ver­ schlußorgans erschweren und schließlich zu Störungen führen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Axialschnitt einer Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Vorrichtung bei offener Austragsdüse;
Fig. 2 eine Detaildarstellung der Vorrichtung nach Fig. 1 bei angeschlossener Austragsdüse; und
Fig. 3 eine schematische Darstellung der bei der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung verwendeten Spezialdichtung an kleb­ stoffberührten Teilen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Austragsvorrichtung ist ein Arbeitszylinder 1 mit einem Deckel 2 und einem Boden 3 vor­ gesehen, in dem ein Arbeitskolben 4 axial verschieblich ist. Der Zylinderdeckel 2 hat eine axiale Austragsdüse, die insgesamt die Bezugszahl 5 trägt. Zur Bildung der Austragsdüse 5 enthält der Deckel 2 eine Bohrung 6 mit einer ringförmigen Stufe 7. Eine Hülse 8 mit angeformtem Außenbund 9 ist in der Bohrung 6 verschieblich und wird durch eine an der Ringscheibe 10 abge­ stützte Schraubendruckfeder 11 in der in Fig. 1 gezeigten Lage gehalten, in welcher der Bund 9 an der Stufe 7 anliegt. Der Deckel 2 enthält ferner einen Eintrittskanal 12 für den Kleber mit einer Eintrittsöffnung 12a, die bei der in Fig. 1 gezeigten Hülsenposition durch die Hülse 8 geschlossen gehalten wird.
Ein nadelförmiges Verschlußorgan 13 ist in einer axialen Bohrung des Arbeitskolbens 4 verschieblich und gegen diesen Kolben mittels Spezialdichtungen 14 abgedichtet, die weiter unten an Hand der Fig. 3 beschrieben werden. Der Kolben 4 ist ferner durch die gleiche Spezialdichtung 14 auch gegenüber der Innenfläche des Arbeitszylinders 1 abgedichtet. Der Kolben 4 ist gegenüber dem Arbeitszylinder 1 ferner durch einen Öldich­ tungssatz 15 und eine Zylinderkompaktdichtung 16 abgedichtet. Auf diese Weise wird eine sichere Trennung zwischen der Schub­ kammer 17 und der Hydraulikölkammer 18 erreicht. Zwischen dem Arbeitskolben 4 und dem Zylinderboden 3 ist ein Zwischenboden 19 axial verschieblich. An dem Zwischenboden 19 ist rückseitig ein Gewinderohrstück 20 angebracht, das in den Boden 3 einge­ schraubt ist. Durch Schrauben des von außen zugänglichen Rohr­ stücks 20 kann somit der Zwischenboden 19 axial verstellt und damit die effektive Größe der Schubkammer 17 und das Volumen einer Klebstoffcharge verändert werden. Die Position des Zwi­ schenbodens 19 kann durch die Kontermutter 21 fixiert werden.
Zur Beaufschlagung der Kammer 18 mit Hydraulikflüssigkeit ist der Zwischenboden 19 mit einer Bohrung 22 versehen, an die sich nach hinten ein offenes Rohr 23 anschließt. Das Rohr 23 mündet in eine Kammer 24, der ein einfachwirkender Zylinder 25 vorgeschaltet ist. Der Zylinder 25 ist mit der Kammer 24 über eine Druckblende 26 verbunden. Der Zylinder 25 wird über die Leitung 27 mit der Hydraulikflüssigkeit von einer Pumpe (nicht dargestellt) beaufschlagt. In dem Zylinder 25 ist ein durch eine Schraubendruckfeder 28 belasteter Steuerkolben 29 verschieb­ bar, der vorderseitig axial die Düsennadel 13 trägt und vorder­ seitig mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbar ist, das durch die Leitung 27 zugeführt werden kann. In Fig. 1 ist der Steu­ erkolben 29 in der zurückgezogenen Stellung dargestellt, in der er vorderseitig unter dem Druck der Hydraulikflüssigkeit steht und das vordere Ende der Nadel 13 aus der Hülse 8 zurückgezogen ist. Die Druckblende 26 hat den Zweck, daß das Hydrauliköl zu­ nächst auf den Steuerkolben 29 und dann mit zeitlicher Verzöge­ rung auf den Arbeitskolben 4 wirkt. So wird gewährleistet, daß erst die Austrittsdüse 5 geöffnet und dann der Arbeitskolben 4 vorgeschoben wird. Eine Kompression des in der Schubkammer 17 befindlichen Klebers wird so vermieden.
An den Arbeitskolben 4 ist rückseitig ein die Düsennadel 13 mit Abstand umgebendes Kolbenstangenrohr 30 angebracht, das in dem Zwischenkolben 19 dichtend geführt ist und am rückwärti­ gen Ende mit einem Joch 31 starr verbunden ist und das in dessen Querkanal 32 mit Anschlußstutzen 33 mündet. Der Arbeitskolben 4 hat ferner ein Druckentlastungsventil 34, dessen Ventilkörper durch eine Feder 34a in Schließstellung gehalten wird. Der auf der Rückseite des Arbeitskolbens 4 vorstehende Ventilkörper öffnet beim Anschlag an dem Zwischenboden 19, d. h. wenn die Schubkammer 17 vollständig mit Kleber gefüllt ist. Der in der Schubkammer herrschende Überdruck wird dann entspannt. Dadurch wird ebenfalls vermieden, daß der Kleber beim Öffnen der Aus­ tragsdüse 5 zunächst eine Druckspitze abbaut und dadurch anfangs eine erhöhte Klebermenge pro Zeiteinheit austritt. Der durch das Druckentlastungsventil 34 in das Rohr 30 übergetretene Kleber fließt über den Stutzen 33 in den Tank zurück bzw. wird durch zirkulierendes Spülmittel aufgenommen und entfernt.
Zwischen dem Deckel 2 und dem Boden 3 ist außen ein Brems­ zylinder 35 angebracht, dessen Kolbenstange 36 mit dem Joch 31 gekoppelt ist. Der Bremszylinder 35 ist mit einer inkompressib­ len Flüssigkeit (Kompensol) gefüllt. Er hat die Aufgabe, beim Zulauf des Hydrauliköls zur Kammer 18 auftretende, u. a. durch die Hydraulikölschlauchleitung bedingte Druckschwankungen und Zulaufungleichmäßigkeiten auszugleichen und so zu erreichen, daß der Arbeitskolben 4 mit einer Geschwindigkeit von hoher Konstanz vorgeschoben wird und der Kleber dementsprechend gleichmäßig ausgedrückt wird. Die Brems- bzw. Vergleichmäßigungs­ wirkung der Bewegung wird dabei nur beim Einschieben der Stan­ ge 36 in den Bremszylinder 35 erreicht. Beim Ausziehen der Stange 36 ist die Bremsung aufgehoben, so daß auch der Arbeits­ kolben 4 schnell in die hintere Ausgangslage zurückbewegt wer­ den kann. Bremseinheiten 35, 36 der genannten Art sind zur Glättung hydraulischer Verschiebungsbewegungen bekannt.
Fig. 2 zeigt die Austragsdüse 5 in geschlossenem Zustand. Nach der Umschaltung der Leitung 27 auf Rücklauf wird das Hy­ drauliköl in dem Zylinder 25 entspannt und die Düsennadel 13 durch die Feder 28 in die in Fig. 2 gezeigte Lage vorgeschoben. Dabei kommt das vordere Ende der Nadel mit der Bohrung am vor­ deren Teil der Hülse 8 dichtend in Eingriff, und der Ringbund 13a stößt auf die Ringschulter 8a der Hülse und schiebt diese in die in Fig. 2 gezeigte Position vor, in der die Eintritts­ öffnung 12a des Kanals 12 freigegeben wird, so daß Kleber zu­ fließen kann.
Fig. 3 zeigt die Spezialdichtung 14 in schematischer Dar­ stellung, die auch zwischen der Nadel 13 und dem Joch 31 zur Anwendung komme. Die Dichtung umfaßt einen eng tolerierten Ke­ ramik-Abstreifring 37, der auf der klebstoffberührten Ober­ fläche der Nadel 13 eine Schälwirkung ausübt und den Klebstoff­ film 40 von der Nadeloberfläche abschält. Hierzu ist der Ab­ streifring 37 in Richtung auf die Klebstoffseite spitz ausge­ bildet. Die Dichtungspackung 38 befindet sich in einer Ring­ kammer innerhalb des Kolbens 4 bzw. des Joches 31.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Austragsvorrichtung ist wie folgt. Bei vorgeschobener Düsennadel (Fig. 2) und bis an den Deckel 2 vorgeschobenem Arbeitskolben 4 wird Kleber durch die Leitung 12 in die Schubkammer 17 gepumpt. Dabei wird der Kolben 4 zurückgefahren. Das in der Kammer 18 befindliche Hydrauliköl fließt drucklos über die Leitungen 23-27 zum Tank (nicht dargestellt) zurück. Wenn der Arbeitskolben 4 die hin­ terste Position erreicht, wird das Ventil 34 geöffnet, so daß der in der Schubkammer 17 befindliche Kleber entspannt wird. Bei Erreichen der hintersten Kolbenlage wird ferner ein Schal­ ter (nicht dargestellt), z. B. ein außenliegender Magnetschal­ ter betätigt, der von Kleber auf Hydrauliköl umschaltet. Dabei kommt zunächst der Steuerzylinder 25 unter Hydraulikdruck, wodurch der Kolben 29 mit der Nadel 13 in die in Fig. 1 gezeig­ te Lage zurückgefahren wird, so daß die Eintrittsöffnung 12a geschlossen und die Austragsdüse 5 geöffnet werden. Anschließend tritt das Hydrauliköl in die Kammer 18 ein und schiebt den Ar­ beitskolben 4 vor, wobei der Kleber austritt. Dann wird durch Umschaltung des Hydrauliköls auf drucklosen Rücklauf der Steu­ erzylinder 25 entspannt und die Düsennadel 13 vorgefahren, wo­ durch die Austragsdüse 5 geschlossen und die Eintrittsöffnung 12a geöffnet werden. Anschließend wird Spülmittel in die Schubkam­ mer 17 eingepumpt, der Arbeitskolben 4 zurückgefahren und da­ durch das Hydrauliköl in den Tank zurückgedrückt. Das Spül­ mittel tritt dann über das Entlastungsventil 34 in die Rohr­ leitung 30 und die Leitung 32 ein, wodurch auch diese gereinigt werden. Anschließend wird der Kolben 4 wieder vorgefahren, und die Schubkammer 17 kann dann erneut mit Kleber gefüllt werden.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Austragen von Klebstoffen, insbesondere eines Einkomponentenklebers, mit einem Arbeitszylinder mit einer Eintrittsöffnung, einer zentralen Austragsdüse im Deckel des Zylinders und einem in dem Arbeitszylinder verschiebbaren Arbeits­ kolben, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (12a) mit einem ersten Verschlußorgan (8) verschließbar ist und die Austragsdüse (5) durch ein nadelförmig ausgebildetes, zweites Verschlußorgan (13) verschließbar ist, das axial durch den Ar­ beitskolben (4) geführt und an einen Verschiebungsantrieb ange­ schlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (1) ein doppeltwirkender Zylinder ist, die Eintrittsöffnung (12a) für den Klebstoff im Deckel (2) und die Öffnung (22) für die Zu- und Abführung des Strömungsmittels für den Antrieb des Arbeitskolbens (4) im Boden (3; 19) des Arbeits­ zylinders (1) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Deckel (2) des Arbeitszylinders (1) ein axialer Düsen­ kanal (6) und ein in den Düsenkanal (6) mündender Eintrittskanal (12) ausgebildet sind und daß das erste Verschlußorgan eine in dem Düsenkanal (6) verschiebliche Hülse (8) ist, die durch die Kraft einer Feder (11) in einer die Eintrittsöffnung (12a) des Eintrittskanals (12) verschließenden Stellung gehalten ist und gegen die Federkraft in eine die Eintrittsöffnung (12a) freige­ bende Stellung verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das nadelförmige Verschlußorgan (13) zwischen einer zurückgezogenen, die Austragsdüse (5) freigebende Stellung und einer vorgeschobenen, die Austragsdüse (5) verschließenden Stellung verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das nadelförmige Verschlußorgan (13) in seiner zurückgezo­ genen Stellung mit dem hülsenförmigen Verschlußorgan (8) nicht in Eingriff ist, so daß dieses in seiner Schließstellung gehal­ ten wird, und in seiner vorgeschobenen Stellung mit dem hülsen­ förmigen Verschlußorgan (8) in Eingriff ist, so daß dieses gegen die Kraft der Feder (11) in Öffnungsstellung gehalten wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Arbeitskolben (4) eine das nadel­ förmige Verschlußorgan (13) umgebende, durch den Zylinderboden (3; 19) geführte, rohrförmige Kolbenstange (30) angebracht ist, deren Innenraum einerseits über ein im Arbeitskolben (4) ange­ brachtes Ventil (34) an die Schubkammer (17) zwischen Arbeits­ kolben (4) und Deckel (2) und andererseits über eine Rücklauf­ leitung (32, 33) an den Klebstofftank anschließbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (34) durch eine Feder (34a) geschlossen gehalten wird und in der hinteren Endlage des Arbeitskolbens (4) selbst­ tätig öffnet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebungsantrieb des zweiten Ver­ schlußorgans (13) ein einfachwirkender Zylinder (25) mit ein­ gebauter Feder (28) ist, wobei die Kraftwirkung der Feder das Verschlußorgan (13) in der Schließstellung hält und bei Beauf­ schlagung des Zylinders (25) mit Strömungsmittel das Verschluß­ organ gegen die Kraftwirkung der Feder (28) aus der Schließ­ stellung in eine Öffnungsstellung bewegbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Strömungsmittel beaufschlagbaren Kammern des Zylinders (25) und Arbeitszylinders (1) hintereinandergeschaltet sind und in der Verbindungsleitung zwischen beiden Kammern eine Blende (26) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Arbeitszylinder (1) zwischen dem Boden (3) und dem Arbeitskolben (4) ein ringförmiger Zwischen­ boden (19) axial verstellbar ist, an dem ein durch den Boden (3) nach außen geführtes Stellorgan (20) angebracht ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (1) mit einem Brems­ zylinder (35) derart gekoppelt ist, daß die hinteren Enden der rohrförmigen Kolbenstange (30) des Arbeitszylinders (1) und der Kolbenstange (36) des Bremszylinders (35) durch ein Joch (31) verbunden sind, das von dem nadelförmigen Verschlußorgan (13) durchstoßen wird.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben (4) und gegebenenfalls das Joch (31) gegenüber den klebstoffberührten Flächen des Arbeitszylinders (1) und des nadelförmigen Verschlußorgans (13) Spezialdichtungen (14) mit eng tolerierten Keramikabstreifringen (37) aufweist.
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