DE2155427A1 - Druckluftbetaetigte sprueh- und abdichtpistole - Google Patents

Druckluftbetaetigte sprueh- und abdichtpistole

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DE2155427A1
DE2155427A1 DE2155427A DE2155427A DE2155427A1 DE 2155427 A1 DE2155427 A1 DE 2155427A1 DE 2155427 A DE2155427 A DE 2155427A DE 2155427 A DE2155427 A DE 2155427A DE 2155427 A1 DE2155427 A1 DE 2155427A1
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Description

  • Druckluftbetatigte Sprtlh- und Abdichtpistole Die Erfindung betrifft eine druckluf-tbe-ti-tigte Sprilh-und Abdichtpistole.
  • Bei modernen Bauverfahren werden in großem Umfange Klebstoffetnd Abdichtmittel zur schnellen und wirtschaftlichen Ausführung von Bauarbeiten verwendet. Durch den Einsatz stark zähflüssiger Abdicht- bzw. Klebstoffe können Wandverkleidungen und andere Abdeckungen auf Gerüstkonstruktionen vorteilhaft aufgebracht werden. Es sind bereits viele Typen von Auftragpistolen, wie z.B. Abdichtpistolen, bekannt, wovon jedoch die meisten im Handbetrieb arbeiten und somit für eine größere Anwendung von Klebstoffen nicht geeignet sind. Darüber hinaus sind einige motorbetriebene sowie mit Druckluft arbeitende Auftragpistolen entwickelt worden, die jedoch die Nachteile eines hohen Gewichts, keine Umstellbarkeit hinsichtlich der Verwendung von Patronen-und Losegut-Abdichtmitteln und schwerwiegende Probleme bei der Reinigung aufweisen und die sich infolge ihres komplizierten mechanischen bzw. pneumatischen Betriebs nur unzureichend fUr einen mobilen mobilen Einsatz eignen.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Sprüh- und Abdichtpistole zu schaffen, die zum einen diese genannten Nachteile beseitigt, zum anderen eine aus einem StUck bestehende Griffanordnung mit einem eingebauten Druckluftbehälter besitzt und die sich ohne weiteres sowohl für einen Einsatz von normalen Füllpatronen als auch für Losegut-Fdllungen eignet.
  • Darüber hinaus bezweckt die Erfindung die Schaffung eines GerR-tes, das mit verhAltnismßig geringem Druck arbeitet und einen feinen Materialfluß ohne stoßweise auftretenden Anfangs- bzw.
  • Endausfluß ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemß dadurch gelöst, daß die druckluEtbet'itigte Sprüh- und Abdich-tpistole in Kombination folgende Elemente umfaßt: ein Gehäuse mit einem Griffteil, ein Steuerungsführungsteil und ein Behälterteil zur Füllungsaufnahme, wobei das Steuerungsfilhrungs-teil einen Zylinder und einen ersten Luftzufuhrkanal entstehen läßt und der Zylinder einen ersten und einen zweiten Abschnitt sowie eine Arbeitsdruckleitung besitzt und der zweite Abschnitt mit dem ers-ten Luftzufuhrkanal in Verbindung steht; ferner einen Steuerungsmechanismus mit einem Rohrteil, auf dem sich zwei voneinander getrennte Steuerkolben befinden, vo denen der erste in der Form angeordnet ist, daß er sich im wesentlichen in luftdichter Verbindung innerhalb des Zylinders bewegen kann und der zweite so angeordnet ist, daß er sich im wesentlichen in luftdichter Verbindung innerhalb des ersten Luftzufuhrkanals bewegen kann, ferner einen Füllungsbehälter, dessen erster Abschnitt im wesentlichen in luftdichter Verbindung mit dem Behälterteil zur Füllungsaufnahme steht, wobei ein zweiter Abschnitt mit einer Austrittsöffnung für diese Füllung versehen ist und ein Kolben innerhalb dieses FüllungsbehAlters auf einer Seite mit der Füllung und auf der gegenüberliegenden Seite mit dem ersten Abschnitt des Füllungsbehälters in Verbindung steht, wobei das Behälterteil zur Füllungsaufnahme im GehAuse einen zweiten Luftzufuhrkanal besitzt, der mit einem Ende mit mit dem ersten Luftzufuhrkanal und mit dem anderen Ende mit dem ersten Abschnitt des Füllungsbehälters in Verbindung steht, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Material aus dem FUllungsbehälter durch die Bewegung des zweiten Steuerkolbens herausgedrückt wird, der den Zylinder über den ersten Luftzufuhrkanal und den zweiten Luftzufuhrkanal mit dem ersten Abschnitt des FüllungsbehAlters verbindet, wodurch das unter Druck stehende Medium die entgegengesetzte Seite des Kolbens berührt und somit die Füllung durch die Öffnung gepreßt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit den Ansprüchen und den Zeichnungen hervor. Es zeigen: Fig. 1 - eine Schnittansicht des Gehäuseteils der erfindungsgemäß aufgebauten, mit Druckluft betriebenen Sprüh- und Abdichtpistole, aus der das aus einem Stück bestehende, bewegliche Ventilteil hervorgeht, Fig. 2 - eine im Querschnitt gezeigte Seitenansicht einer Ausführungsform einer mit Druckluft betriebenen, erfindungsgemäßen Sprüh- und Abdichtpistole, wobei das Steuerventil heruntergedrückt ist und sich der Druckkolben bewegt; Fig. 3 - eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgem§ßen und mit Druckluft betriebenen Sprüh-und Abdichtpistole, bei der sich die Steuervorrichtung ausgelöst und in einer statischen Lage befindet, Fig. 4 - eine perspektivische Ansicht der Vorderhaube und des DU-senabschnitts einer Ausführungsform der erfindungsgemßen, mit Druckluft betriebenen Sprüh- und Abdichtpistole.
  • Unter Bezug auf Figur 1 wird eine seitliche Schnittansicht der erfindungsgemäßen Sprüh- und Abdichtpistole gezeigt, wobei die Steuervorrichtung ausgeldst ist und sich in einer statischen Lage befindet. Das im allgemeinen mit der Bezugsziffer 10 bezeichnete bezeichnete Gehäuse besitzt einen Griffteil 11, ein Steuerungsführungsteil 12 und ein Behälterteil zur Füllungsaufnahme 13.
  • Das Steuerungsfflhrungsteil 12 bildet einen Zylinder 14 und einen ersten Luftzufuhrkanal 15. Der Steuerungsmechanismus umfaßt ein Rohrteil 16 mit einem ersten (17) und einem zweiten Steuerkolben 18. Die Steuerkolben sind hierbei in der Form angeordnet, daß sie sich im wesentlichen in luftdichter Verbindung innerhalb des Zylinders bewegen können und zwar unter Einbezug des ersten Luftzufuhrkanals über die Dichtungen 19. Das Abschlußteil 20 des Steuermechanismus ist für eine Pistolengriff-Betätigung durch den Zeigefinger des Bedienenden ausgebildet.
  • D'ie mit der Bezugsziffer 21 bezeichnete Feder befindet sich innerhalb des ersten Luftzufuhrkanals 15 neben dem zweiten Steuerkolben 18 und ist für die positive Rückkehr des Steuermechanismus in die tatische Stellung (siehe Figur 1) vorgesehen, wobei der Steuermechanismus eine Verbindung zwischen der Arbeitsdruckleitung 22 und dem zweiten Luftzufuhrkanal 23 verhindert. Es wäre darauf hinzuweisen, daß die Feder 21 innerhalb der erfindungsgemäßen Sprüh-und Abdichtpistole nicht wesentlich ist. Die Rückkehr des Steuermechanismus in die statische Stellung kann auch mittels des ersten Steuerkolbens 17 erfolgen, dessen Durchmesser über dem des Steuerkolbens 18 liegt, wodurch der Steuermechanismus aufgrund der Differ ntialkraft in die statische Stellung zurückkehrt, die vom Arbeitsdruck herrührt, der am Steuerkolben 17 großer ist als am Steuerkolben 18. Aus der Darsteilung der Figur 1 geht hervor, daß innerhalb der statischen Stellung die Druckluft vom ersten Abschnitt des Ft1-lungsbehälters 30 über den zweiten Luftzufuhrkanal 23 und den ersten Luftzufuhrkanal 15 durch die Austrittsöffnung 25 entweichen kann. Der über die Austrittsöffnung bewirkte Druckabfall wirkt sich auf den Materialvorschub der Sprüh- und Abdichtpistole aus, wodurch der Materialfluß sofort unterbrochen wird.
  • Das Griffteil 11 des Gehäuses kann einen Druckbehälter 24 aufnehmen, der mit der Arbeitsdruckleitung 22 und mit dem Zylinder 14 der 14 in Verbindung steht. Der eingebaute Druckbehälter stellt zwar kein wesentliches Merkmal der Erfindung dar, demgegenüber wirkt er sich jedoch auf einen konstanten Druck aus, der zum zweiten Luftzufuhrkanal 23 weitergegeben wird, wodurch ein gleichmässiges Ausfließen der Dichtmasse bzw. des Klebstoffes aus der Sprüh-und Abdichtpistole sichergestellt wird.
  • Der Behälterteil zur Füllungsaufnahme des Gehäuses 10 ist in der Form angeordnet, daß eine im wesentlichen luftdichte Verbindung zwischen dem Füllungsbehältar 30 und letzterem gewährleistet ist. Der in Figur 3 dargestellte Füllungsbehälter 30 umfaßt einen Zylinder 31, der mit einem Außengewinde 32 versehen ist, um den ersten Abschnitt des Zylinders 31 in im wesentlichen luftdichter Verbindung mit dem Behälterteil zur Füllungsaufnahme 13 zu halten. Das Außengewinde 33 auf dem zweiten Abschnitt des Zylinders 31 hält die Zylinderkappe 34 in einer im wesentlichen luftdichten Verbindung mit dem Zylinder 31. Figur 3 zeigt eine oeffnung 35 in der Zylinderkappe 34, die zur Aufnahme der Düse 41 einer austauschbaren Patrone 40 dient, die die aufzutragende Füllung 50 enthält.
  • Wie ebenfalls aus Figur 3 hervorgeht, sitzt die Patrone 40 fest innerhalb des Füllungsbehälters 30. Normalerweise sind die Patronen mit einer Druckkappe 42 ausgerüstet, die innerhalb der Patrone an den Wandungen 43 der Patrone bewegt werden kann, um die Füllung 50 unter Druck durch die Düse 41 zu pressen. Wie aus der Darstellung dr Figur 3 hervorgeht, ist der BehAlterteil zur FUllungsaufnahme 13 des Gehäuses 10 mit einer Schubstange 51 mit Druckknopf 52 ausgerüstet, die in im wesentlichen luftdichter Verbindung durch das Behältertcil zur FUllungsaufnahme 13 ragt und zwar entlang der Achse des Füllungsbehälters 30, wobei diese durch den Druckkolben 53 abgeschlossen wird, der durch manuelle Bewegung der Schubstange 51 über den außenliegenden Druckknopf 52 gegen die Druckkappe 42 der Patrone gepreßt werden kann. Innerhalb dieser Ausführungsforn kann die Druckkappe 42, die normalerweise bei Lieferung der Patrone mit den Wandungen 43 der Patrone verbunden ist, zuerst manuell soweit vorgeschoben werden, daß sich die Abdichtung löst, wonach der der weitere Vorschub durch Druckluft erfolgt, um die Füllung gleichmäßig herauszudrücken.
  • DarUber hinaus kann die in Figur 3 gezeigte Sprüh- und Abdichtpistole manuell für kürzere Arbeiten eingesetzt werden, für die keine Druckluftversorgung und einfacher Anschluß an eine Arbeitsdruckleitung gegeben sind.
  • Figur 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer voll mit Druckluft arbeitenden Sprüh- und Abdichtpistole, die erfindungsgemaß aufgebaut ist. Auf dieser Figur ist der Steuerungsinechanismus voll betätigt, wobei der zweite Steuerkolben 18 über den zweiten Luftzufuhrkanal 23 hinaus bewegt ist, wodurch die Arbeitsdruckleitung 22 mit dem Endabschnitt des Füllungsbehälters neben dem Behälterteil zur FUllungsaufnahme 13 des Gehäuses in Verbindung steht. Der zweite Steuerkolben 18 verhindert in der in Figur 2 gezeigten Stellung ein Entweichen der Druckluft durch die Austrittsöffnung 25. Innerhalb der in Figur 2 gezeigten Arbeitsbedingungen wirkt das unter Druck stehende Medium auf die Druckkappe 42 der Patrone, wodurch die Kappe vorwärts bewegt und die Füll-ng 50 durch die Düse 41 nach außen gedrückt wird.
  • Figur 2 zeigt darüber hinaus eine bevorzugte Ausführungsform des Behälterteils zur Füllungsaufnahme 13, das mit einem erhabenen Abschnitt 26 versehen ist, der in das benachbarte Stück des Füllungsbehälters soweit hineinragt, daß die Abdichtung der Druckkappe 42 der Patrone durchbrochen werden kann, wenn die Patrone innerhalb des FtllungsbehAlters in ihre Lage gebracht wird. Bei dieser Ausführungsform kann eine voll mit Druckluft arbeitende Sprüh- und Abdichtpistole verwendet werden, ohne daß ein erhöhter Luftdruck aufgebracht werden muß, um die Abdichtung der Druckkappe der Patrone zu durchbrechen, wodurch wiederum vermieden wird, daß zuviel Füllmasse aus der Patrone ausgepreßt wird. Bei Verwendung von Patronen mit-einer Klebe- bzw. Abdichtmasse von atwa 10 psi Druck zur Ausstoßung der Füllung aus der Patrone liegt der zum Durchbrechen der Abdichtung um die Druckkappe der Patrone erforderlicht Druck bei etwa 40 psi oder darüber. Hieraus wird deutlich, daß in den taillen, in denen die Abdichtung durch Druckluft durchbrochen wird, gleichzeitig eine zu große Füllmenge ausgeprßt wird, bevor der angelegte Druck zurückgenommen werden kann.
  • Figur 2 Figur 2 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform, bei der sich Gewindegänge 36 und 37 an den Endabschnitten des Füllbehälterzylinders 31 befinden. Die glatte Fläche an jedem Ende des Zylinders ermöglicht eine EinfÜhrung der Gewindegänge, die ein Problem darstellt, wenn es sich um das Verschrauben von Teilen großen Durchmessers handelt. Eine doppelte Gewindeführung vereinfacht darüber hinaus das Zusammenschrauben. Dadurch, daß die Gewindegänge von den Enden des Zylinders 31 abgesetzt sind, ergeben sich flache Endabschnitte des Zylinders, wodurch sich eine zusätzliche Auflagefläche für Flachdichtungen für den aufzasetsenden Zylinder ergibt. Die Gewindebefestigung an beiden Enden des Zylinders 31 ermöglicht eine maximale Einstellfähigkeit hinsichtlich der Größenschwankungen der verwendeten Patronen.
  • Aus Figur 2 ist darüber hinaus eine bevorzugte Ausführungsform einer Düse zu ersehen. Die Düse 61 ist so bemessen, daß sie fest auf der Patronendüse 41 sitzt und fest durch die Zylinderkappe 34 gehalten wird, die schraubbar mit dem Gewindezylinder 36 der Zylinderkappe 34 verbunden ist. Die Düse 61 kann in der gleichen Weise auch durch eine große Anzahl anderer Befestigungen mit der Zylinderkappe 34 verbunden werden. Die Düse 61 ist mit oeffnungen 62, 63 und 64 in abgesetzter Anordnung versehen, durch die ein gleichmäßiger Materialfluß 50 auf der zu beschichtenden Fläche entsteht.
  • Figur 4 zeigt als perspektivische Ansicht die in Figur 2 dargestellte Düse zusammen mit einer U-fBrmigen Führung 70, die mit den Seitenteilen 71 und 72 ausgerüstet ist, die an jeder Seite eines Holzstücks 80 anliegen. Die Führung 70 ist an der Düse 61 mit Vorrichtungen 73 befestigt, bei denen es sich vorzugsweise um Rundbolzen handelt. Die erfindungsgemäß aufgebaute Sprüh- und Abdichtpistole, ausgerüstet mit Mehrlochdüse und FUhrung entsprechend Figur 4, eignet sich insbesondere für die Aufbringung von Klebstoff fen auf Balken bzw. Stücken, auf die wiederum Verkleidungsteile aufgebracht werden können. Darüber hinaus kann die Führung um 1800 gedreht gedreht werden, wodurch eine ausgezeichnete Führung zur Abdichtung von innenliegenden Ecken entsteht.
  • Die erfindungsgemäß aufgebaute Sprüh- und Abdichtpistole zeichnet sich in ihrer Konstruktion insbesondere durch ein aus einem Stück bestehendes Gehäuse aus leichtem Material aus.
  • Durch Verwendung von Materialien wie z.B. Magnesium und Aluminium zum Bau der erfindungsgemäßen Sprüh- und Abdichtpistole entstehen korr.sionsbestAndige Geräte eines geringen Gewichts. Vorzugsweise wird für das Gehäuse Gußmagnesium und für den Füllungsbehälter Aluminium verwendet. Die auf diese Weise aus Aluminium und Magnesium bestehende, erfindungsgemäße Pistole besitzt mit einer Füllung von etwa einer halben Gallone Klebstoff ein geringeres Gewicht als viele zur Zeit verfügbare mechanische, pneumatische bzw. elektrische Sprüh- bzw. Abdichtpistolen mit einer Klebstoff-Füllung von einem Viertel. Der Gewichtsfaktor ist besonders dann von ausschlaggebender Bedeutung, wenn mit einer solchen Pistole mehrere Stunden gearittet werden soll.
  • Es erweist sich als vorteilhaft, die inneren Flächen der erfindungsgemäßen Sprüh- und Abdichtpistole mit einer nichtklebenden Auflage mit geringem Reibungskoeffizient zu beschichten.
  • Vorzugsweise können geeignete, harte, selbstschmierende, abriebfeste, nichtklebende und korrosionsbeständige Auflagen aus einer Kombination von Nickel und Polytetrafluorätylen entsprechend meiner amerikanischen Patentanmeldung Nr. 42.576 vom 1. Juni 1970 (Veröffentlichung unter dem Titel " Abrasion Resistant Self-Lubricating Coating and Method") hergestellt werden. Durch Einsatz einer solchen Beschichtung erhalten der Zylinder 14 und der erste Luftzufuhrkanal 15 eine selbstschmierende Eigenschaft gegenüber der Bewegung der Steuerkolben 17 und 18. Eine Beschichtung des zweiten Luftzufuhrkanals 23 verhindert jegliche Blockierung des Kanals infolge von Klebstoffen, die in den Kanal eindringen können. Darüber hinaus beschränkt eine solche Beschichtung der inneren Fläche des Ftllungsbehälters und der Düsenelemente eine Reinigung nach Gebrauch auf ein Mindestmaß und ermöglicht die Abgabe eines sehr feinen Materialstromes.
  • Für Für die Abdichtelemente am Abschluß des Füllungsbehälterzylinders und auf den Steuerkolben ';ann jedes geeignete elastische Material verwendet werden, wobei Polytetrafluoräthylene wie z.B.
  • Teflon vorgezogen werden.
  • Bei der Arbeitsdruckleitung kann es sich um eine beliebige geeignete Druckleitung wie z.B. um eine mechanische Pumpe handeln, die in der Lage ist, einen konstanten Fluß bei gleichbleibendem Druck zu liefern. Für kleinere Arbeiten können tragbare Druckelemente wie z.B. C02-Patronen eingesetzt werden. Für den Betrieb der erfindungsgemäßen Sprüh- und Abdichtpistole eignen sich Druckwerte zwischen 5 und 100 psi. Erforderlichenfalls können höhere Druckwerte vorgesehen werden. Durch Prüfung an Klebstoffen wurde festgestellt, daß sich Druckwerte von etwa 10 psi zufriedenstellend für 60.000 bis 100.000 cps eignen. Werden dünnere bzw. thixotrope Materialien verwendet, so kann entweder der Druck entsprechend verringert oder der Durchmesser des Kolbens verändert werden. Bei Verwendung von Stoffen höherer Viskosität kann entweder der Druck erhöht oder der Durchmesser des Kolbens verändert werden.
  • Die erfindungsgemäß aufgebaute Sprüh- und Abdiohtpistole eignet sich für die Aufbringung eines beliebigen flüssigen oder viskosen Materials. Im Normalfall eignet sich diese Pistole insbesondere für die Aufbringung von Kitten, Abdicht- bzw. Klebstoff fen. In der Darstellung der Figuren 2 und 3 wird die Sprüh und Abdichtpistole für einen Einsatz von Patronenfüllungen gezeigt.
  • Diese Pistole kann gleichermaßen auch fahr verscbedene Patronengrößen verwendet werden und eignet sich besonders zur Verwendung von einfacheren, dünnwandigen Patronen. Darüber hinaus eignet sich die in Figur 1 dargestellte Sprüh- und Abdichtpistole für die Aufnahme von Losegut-FUllstoffen, wobei das Gerät durch Abnahme der Zylinderkappe 34 aufgefüllt werden kann bzw. eine Materialaufnahme über die Düse in den Füllungsbehälter möglich ist. Bei Verwendung von Patronen ergibt sich bei dieser Pistole der besondere Vorteil, daß nach Abnahme der Zylinderkappe 34 schadhafte Patronen nen ohne weiteres durch Druckluft ausgeworfen werden können.
  • Aus der Darstellung der Figuren 2 und 4 geht ebenfalls hervor, daß für bestimmte Formen des Materialauftrags eine große Zahl von Düsen auf die erfindungsgemäße Sprüh- und Abdichtpistole montiert werden kann. Die Düsen kennen hierbei ausgewechselt werden> ohne daß eine Entnahme der Patrone bzw. ein Entleeren des Füllmaterials erforderlich ist.
  • Abgesehen davon, daß sich die bisherige Beschreibung auf bestimmte, bevorzugte Ausführungsformen bezog und daß viele Einzelheiten zur näheren Erläuterung genannt wurden, gilt es als selbstverstAndlich, daß die Erfindung gleichermaßen auch zusätzliche Ausführungsformen einschließt und zwar einschließlich sämtlicher moglichen Detail änderungen Zusammenfassend wird eine mit Druckluft betriebene Pistole zum Auftragen von Abdicht-, Kleb- bzw. Bindemitteln o.ä. beschrieben, die dadurch gekennzeichnet int, daß ein aus einembeweglichen T»t.l bestehender Steuerungsmechanismus verwendet wird und sich dies@ Sprüh- und Abdichtpistole sowohl für den Einsatz der bekannten Füllpatronen als auch für eine Losegutverwendung des entsprechenden Materials eignet und durch eine Auswahl austauschbarer Düsen auch unter geringem Druck betrieben werden kann. Die Beschreibung der druckluftbetätigten Sprüh- und Abdichtpistole richtet sich auf deren besondere Eignung für den Einsatz einer fächerförmigen Mehrlochdüse mit Führungen zur Aufbringung von Klebstoff auf Träger bzw.
  • Stützen, auf denen Verkleidungen angebracht werden können.
  • Patentansprüche

Claims (10)

  1. Patentansprüche Druckluftbetätigte Sprüh- und Abdichtpistole, dadurch g e -k e n n z e i c h n e ts daß diese in Kombination folgende Elemente umfaßt: ein Gehäuse (10) mit einem Griffteil (11), ein Steuerungsführungsteil (12) und ein Behälterteil zur FUllungsaufnahme (13), wobei das Steuerungsführungsteil (12) einen Zylinder (14) und einen ersten Luftzufuhrkanal (15) bildet und der Zylinder einen ersten und einen zweiten Abschnitt sowie eine Arbeitsdruckleitung (22) besitzt und der zweite Abschnitt (23) mit dem ersten Luftzufuhrkanal (15) in Verbindung steht; ferner einen Steuerungsmechanismus mit einem Rohrteil (16), auf dem sich zwei voneinander getrennte Steuerkolben (17,18) befinden, von denen der erste in der Form angeordnet ist, daß er sich im wesentlichen in luftdichter Verbindung innerhalb des Zylinders bewegen kann und der zweite so angeordnet ist, daß er sich im wesentlichen in luftdichter Verbindung innerhalb des ersten Luftzufuhrkanals (15) bewegen kann ferner einen Füllungsbehälter (30), dessen erster Abschnitt im wesentlichen in luftdichter Verbindung mit dem BehAlterteil zur Ftllungsaufnahme (13) steht, wobei ein zweiter Abschnitt mit einer Aus tritts Öffnung für diese Füllung versehen ist und ein Kolben innerhalb dieses Füllungsbehälters (30) auf einer Seite mit der Füllung und auf der anderen, d.h. entgegengesetzten Seite, mit dem ersten Abschnitt des Füllungsbehälters (30) in Verbindung steht, wobei das Behälterteil zur Füllungsaufnahme (13) im Gehäuse (10) einen zweiten Luftzufuhrkanal (23). besitzt, der mit einem Ende mit dem ersten Luftzufuhrkanal (15) und mit dem anderen Ende mit dem ersten Abschnitt des Füllungsbehälters (30) in Verbindung steht, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Material aus dem FUllungsbehälter durch die Bewegung des zweiten Steuerkolbens (18) herausgedrückt wird, der den Zylinder (31) über den ersten Luftzufuhrkanal (15) und den zweiten Luftzufuhrkanal (23) mit dem ersten Abschnitt des Füllbehälters (30) verbindet, wodurch das unter Druck stehende Medium die entgegengesetzte Seite des Kolbens berührt und somit die Füllung durch die oeffnung gepreßt wird.
  2. 2. Druckluftbetätigte Sprüh- und Abdichtpistole nach Anspruch 1, dadurch g e k e nn z e i c h n e t, daß der Durchmesser des ersten Steuerkolbens (17) über dem des zweiten Steuerkolbens (18) liegt.
  3. 3. Druckluftbetätigte Sprüh- und Abdichtpistole nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß diese im ersten Luftzufuhrkanal (15) neben dem zweiten Steuerkolben (18) eine Feder (21) besitzt, um-den Steuerungsmechanismus in eine Stellung surUckzufUhren, in der eine Verbindung zwischen der Arbeitsdruckleitung (22) und dem zweiten Luftzufuhrkanal (23) verhindert wird.
  4. 4. Druckluftbetätigte Sprüh- und Abdichtpistole nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der erste Luftzufuhrkanal (15) mit einer nach außen gerichteten Austrittsöffnung versehen ist.
  5. 5. Druckluftbetätigte Sprüh- und Abdichtpistole nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß diese innerhalb des Griffteiles (11) des Gehäuses (10) einen Druckbehälter (24) aufweist.
  6. 6. Druckluftbetätigte Sprüh- und Abdichtpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behälterteil zur Füllungsaufnahme (13) einen ausgewölbten Abschnitt (26) besitzt, der in den ersten Abschnitt des Füllungsbehälters (31) soweit hineinragt, daß die Abdichtung der Patronen-Verschlußkappe (42) einer Patrone durchbrochen werden kann, die im FUllungsbehälter (31) gehalten wird.
  7. 7. Druckluftbetätigte Sprüh- und Abdichtpistole nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Füllungsbehälter (31) einen Zylinder und eine Zylinderkappe (34) umfaßt, wobei der Zylinder (31) auf seiner Außenseite mit Gewindegängen versehen ist, die vom ersten und zweiten Abschnitt aus in der Form abgesetzt sind, daß der erste Abschnitt des Zylinders (31) -in eine im wesentlichen luftdichte Verbindung mit dem Behälterteil zur Füllungsaufnahme 13 gebracht werden kann, wobei die Gewindegänge (32) auf diesem zweiten Abschnitt die Zylinderkappe (34) in einer im wesentlichen luftdichten Verbindung halten.
  8. 8. Druckluftbetätigte Sprüh- und Abdichtpistole nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zylinderkappe (34) eine Uffnung (35) aufweist, die von einem Zylinder (36) mit Gewinde begrenzt wird, wobei eine DUse (61) fest an der Zylinderöffnung in im wesentlichen luftdichter Verbindung gehalten wird.
  9. 9. Druckluftbetätigte Sprüh- und Abdichtpistole nach Anspruch 1, dadurch g 6 k e n n z i c h n e t, daß diese mit einer Mehrlochdüse (41) ausgerüstet ist, die am zweiten Abschnitt des FUllungsbehälters befestigt ist, wobei an der Düse (61) eine U-fdrmige FUhrung (70) mit Seitenteilen (71, 72) befestigt ist, um ein FGhren auf jeder Seite eines mit der Füllung zu behandelnden Holzteilos (80) zu gewährleisten.
  10. 10. Druckluftbetätigte Sprüh- und Abdichtpistole nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß deren Innenflächen mit einer selbstschmierenden, abriebfesten und nichtklebenden Auflage beschichtet sind.
    L e e r s e i t e
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