DE19632717A1 - Pneumatische Kartuschenauspreßvorrichtung - Google Patents

Pneumatische Kartuschenauspreßvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine pneumatische Kartuschenauspreß­ vorrichtung zum Auspressen von viskose Massen enthaltenden Kartuschen, die aus einem am hinteren Ende offenen und am vorderen Ende durch eine Stirnwand mit Mundstück verschlosse­ nen Rohrkörper und einem in das hintere Ende des Rohrkörpers eingesetzten und darin axial verschiebbaren Kolben bestehen.
Ein Anwendungsgebiet der Erfindung ist insbesondere das Aus­ pressen von Druckfarbenkartuschen zur Farbkastenbefüllung von Druckmaschinen. Denkbar ist aber in gleicher Weise auch eine Anwendung beispielsweise zum Auspressen von mit Dichtungsmas­ sen, Klebstoffen usw. befüllten Kartuschen in ortsfesten Ar­ beitsstationen oder mittels handgeführten Geräten.
Das pneumatische Auspressen von Druckfarbenkartuschen in Farbkästen von Druckmaschinen ist in der Praxis bereits be­ kannt. Meist erfolgt dies indirekt über einen druckluftbeauf­ schlagten Pneumatikzylinder, dessen Kolben einen mechanischen Stößel betätigt, der mit seinem vorderen Ende am Kolben der auszudrückenden Kartusche anliegt und diesen vorschiebt. Der Nachteil dieser Pneumatikzylindervorrichtungen liegt in dem sperrigen, schweren und auch teuren Mechanismus.
Es wird aber auch schon versucht, das pneumatische Auspressen von Kartuschen dadurch zu bewirken, daß der Luftdruck den Kartuschenkolben direkt beaufschlagt. Das erfordert den luft­ dichten Abschluß des rückwärtigen Endes des Kartuschenrohr­ körpers. Dazu sieht ein bekannter Vorschlag ein rohrförmiges Gehäuse vor, in welches die Kartusche mit dem Mundstück nach unten und dem rückwärtigen Ende des Kartuschenrohrkörpers nach oben eingesetzt wird. Auf das offene obere Ende des rohrförmigen Gehäuses wird dann eine Aufsatzkappe mit Druck­ luftanschluß aufgesetzt, die mit einem bajonettverschlußarti­ gen Mechanismus auf dem Gehäuse arretiert wird. Der Aufsatz weist einen sich am hinteren Ende des Kartuschenrohrkörpers anlegenden Dichtrand auf, um ein Entweichen von Druckluft aus dem hinterhalb des Kartuschenkolbens liegenden und mit dem Druckluftanschluß des Aufsatzes in Verbindung stehenden Raums zu verhindern.
Hierbei ist allerdings die Abdichtung am hinteren Kartuschen­ ende problematisch. Denn die üblicherweise aus Kunststoff be­ stehenden und gerade bei Farbkartuschen eine beträchtliche Länge von ca. 30 cm oder mehr aufweisenden Kartuschenrohrkör­ per haben aufgrund der Materialeigenschaften des verwendeten Kunststoffs, insbesondere dessen Schwundverhalten, doch er­ hebliche Längenmaßtoleranzen. Dadurch kann es vorkommen, daß bei vollständig aufgesetztem Aufsatz der Dichtrand nicht satt am hinteren Kartuschenrohrkörperrand anliegt, oder bei einer Kartusche mit relativ großer positiver Längenmaßtoleranz der Aufsatz sich kaum noch richtig aufsetzen läßt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zum direkten pneumatischen Auspressen von Kartuschen zu schaffen, bei denen das eben erläuterte Problem der Längen­ maßtoleranz von Kunststoffkartuschen keine Rolle mehr spielt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die in den An­ sprüchen in Form mehrerer Alternativen angegebene Vorrichtung gelöst.
Allen Alternativen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es gemeinsam, daß Längenabweichungen des Kartuschenrohrkörpers keine Rolle mehr spielen.
Bei einer ersten Alternative der erfindungsgemäßen pneumati­ schen Kartuschenauspreßvorrichtung enthält der auf das rück­ wärtige Ende der Kartuschenhalterung aufzusetzende Aufsatz einen um eine gewisse Axialdistanz verschiebbaren Pneumatik­ kolben, der um eine gewisse Axialdistanz in dichtende Anlage mit dem hinteren Kartuschenende verschiebbar ist.
Während bei dieser ersten Alternative der Zwischenraum zwi­ schen dem Kartuschenrohrkörper und der Kartuschenhalterung drucklos ist und daher am vorderen Ende der Halterung keine Abdichtung mit der Kartuschenstirnwand notwendig ist, findet bei den weiteren Alternativen der erfindungsgemäßen Kartu­ schenauspreßvorrichtung auch eine Druckluftbeaufschlagung des ringspaltförmigen Zwischenraums zwischen dem Kartuschenrohr­ körper und der ebenfalls als Rohrkörper ausgebildeten Längs­ wand der Halterung statt.
Diese Druckbeaufschlagung auch des Ringspalts zwischen Kartu­ schenrohrkörper und Halterung bringt den zusätzlichen Vor­ teil, daß die Kartusche, die, wie schon gesagt, eine be­ trächtliche Länge hat, sich durch den in ihrem Inneren hin­ terhalb des Kolbens zu dessen Vorschub aufgebauten Pneumatik­ druck nicht ausbauchen kann. Es hat sich nämlich gezeigt, daß beim pneumatischen Auspressen von Kartuschen durch Erzeugung eines entsprechenden Pneumatikdrucks hinter dem Kolben inner­ halb des Kartuschenrohrkörpers eine gewisse Ausbauchung des Kartuschenrohrkörpers auftritt, die insbesondere im Mittelbe­ reich der Kartusche aufgrund elastischer Materialdehnung der Kartuschenwand auftritt. Der Kolben ist zwar mit in gewissem Maße radial elastischen Dichtlippen ausgestattet, aber trotz­ dem kann es aufgrund der Aufbauchung der Kartuschenwand zum Hindurchquellen von Material kommen. Dies hat zwei nachteili­ ge Begleiterscheinungen: Zum einen schabt der Kolben während des Auspreßvorgangs die Kartuscheninnenwandung nicht, wie es im Hinblick auf eine saubere Restentleerung der Kartuschen wünschenswert ist, im wesentlichen restanhaftungsfrei sauber. Zum anderen läßt die Undichtigkeit zwischen Kolben und Kar­ tuschenwand aufgrund der Ausbauchung auch Luft mit dem darin enthaltenen Sauerstoff bzw. darin enthaltener Feuchtigkeit in die in der Kartusche enthaltene Farbe bzw. Masse eindringen, so daß ein beginnendes Abbinden bzw. Aushärten eintreten kann und ein vollständiger Verbrauch bzw. eine Restentleerung von Farbe bzw. plastischer Masse nicht mehr möglich ist.
Dieses Problem wird durch die alternativen Vorrichtungen mit Druckbeaufschlagung auch des Zwischenraums zwischen Kartu­ schenrohrkörper und Halterung beseitigt, da dann aufgrund des äußeren Gegendrucks keine Ausbauchung mehr stattfindet. Das vorteilhafte Ergebnis wird unmittelbar an äußerst sauber restentleerten Kartuschen mit praktisch keiner Restanhaftung an der Kartuschenwand deutlich sichtbar.
Einige Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend un­ ter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen kurz beschrie­ ben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine erste pneumatische Kartuschenauspreßvor­ richtung nach der Erfindung, wobei nur eine In­ nenbeaufschlagung der Kartusche stattfindet,
Fig. 2 eine zweite erfindungsgemäße Kartuschenauspreß­ vorrichtung, bei welcher sowohl eine Innen­ druckbeaufschlagung als auch eine Außendruckbe­ aufschlagung der Kartusche mit dem gleichen Druck stattfindet, und
Fig. 3 eine dritte erfindungsgemäße pneumatische Kar­ tuschenauspreßvorrichtung mit Innendruckbeauf­ schlagung und Außendruckbeaufschlagung der Kar­ tusche, wobei Innendruckbeaufschlagung und Außen­ druckbeaufschlagung jedoch gesondert ein­ stellbar sind.
Alle Zeichnungen sind sehr schematisch gehalten und sollen nur das Prinzip verdeutlichen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung ist eine Kartu­ schenhalterung 1 vorgesehen, in welche eine Kartusche 2 mit einem Kolben 3 eingesetzt werden kann.
Auf die Halterung 1 ist, beispielsweise mittels eines bajo­ nettverschlußartigen Mechanismus (nicht dargestellt) ein Auf­ satz 4 aufsetzbar. Der Aufsatz 4 bildet einen Pneumatikzylin­ der mit einem darin um eine verhältnismäßig kurze Distanz, beispielsweise 10 mm, verschiebbaren Kolben 5, der an seiner Unterseite eine ringförmige oder plattenförmige Gummidich­ tung 6 oder dergleichen trägt. Ist der Aufsatz 4 auf die Hal­ terung 1 aufgesetzt und wird der Raum über dem Kolben 5 über einen Druckluftanschluß 7 beaufschlagt, fährt der Kolben 5 nach unten, bis sich die Gummidichtung 6 satt dichtend an den hinteren Öffnungsrand der Kartusche 2 anlegt. Der Raum in der Kartusche 2 hinterhalb des Kolbens 3 kann nun über den Druck­ luftanschluß 8 des Aufsatzes 4 mit Druckluft beaufschlagt werden, die durch eine Durchgangsbohrung 9 im Kolben 5 hin­ durch in das hintere Kartuschenende gelangt und einen Aus­ preßdruck auf den Kartuschenkolben 3 ausübt.
Der Kolben 5 weist einen hinteren zylindrischen Ansatz 10 auf, der abdichtend in einer entsprechenden Bohrung eines Stirnflansches 11 des Aufsatzes 4 geführt ist. Zwischen dem Kolben 5 und der ihn umschließenden Wand des Aufsatzes 4 so­ wie zwischen dem Kolbenansatz 10 und der Bohrung des Flan­ sches 11 sind Dichtungen in üblicher Weise vorgesehen, der Einfachheit halber jedoch nicht dargestellt.
Der Druckluftanschluß 8 kann entweder direkt am Kolben 5 an­ gebracht sein und sich beim Kolbenhub entsprechend mitbewe­ gen, was eine flexible Druckluftanschlußleitung erfordert, oder der Druckluftanschluß 8 kann an einer fest auf dem Auf­ satz 4 montierten Kapsel 12 feststehend angeordnet sein und in einen Raum oberhalb des Kolbenansatzes 10 ausmünden, was eine feste Druckluftanschlußleitung zuläßt.
Der pneumatische Arbeitsdruck für den Zylinder 5 ist größer als der pneumatische Arbeitsdruck, der über den Druckluftan­ schluß 8 zum Kartuschenkolben 3 zugeführt wird. Zweckmäßige Arbeitsdrücke können für den als Verschlußplatte dienenden Kolben 5 etwa 6 bar und für den Kartuschenkolben 3 etwa 3 bis 4 bar sein.
In der Praxis wird es vorteilhaft sein, den Aufsatz 4 fest anzuordnen, beispielsweise an einem Schlitten über einem Farbkasten eines Druckwerks, oder an einer pneumatisch zu be­ tätigenden Handpistole, und die Halterung 1 für die Kartusche mittels Bajonett- oder Schraubverschlusses damit kuppelbar auszubilden. Selbstverständlich kann aber auch die Halte­ rung 1 fest und der Aufsatz 4 beweglich und darauf aufsetzbar ausgebildet sein, was aber entsprechende Beweglichkeit der Druckluftanschlußschläuche voraussetzt.
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung weist wiederum eine Kartuschenhalterung 1 zur Aufnahme einer Kartusche 2 mit ei­ nem Kolben 3 und einen Aufsatz 4 auf.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Aufsatz als Pneumatikzylinder ausgebildet, in welchem ein als Verschluß­ platte dienender Kolben 5 verschiebbar ist, der an seiner Un­ terseite eine ringförmige oder plattenförmige Gummidichtung 6 oder dgl. trägt.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich jedoch da­ durch von der Ausführungsform nach Fig. 1, daß die Halte­ rung 1 in ihrer Länge so bemessen ist, daß ihr hinteres En­ de 1a in jedem Fall etwas über das hintere Ende der Kartu­ sche 2 übersteht, die Halterung also etwas länger als die Kartusche ist. Der wiederum über einen Druckluftanschluß 7 mit einem Anpreßdruck beaufschlagbare Kolben 5 mit der Dich­ tung 6 legt sich in diesem Fall dichtend an das hintere En­ de 11 der Halterung 1 und nicht, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, an das hintere Ende der Kartusche 2 an. Der Auf­ satz 4 ist, wie Fig. 2 zeigt, so bemessen und gestaltet, daß diese Funktion möglich ist.
Über einen Druckluftanschluß 8 und eine wiederum im Kolben 5 gebildete Durchgangsbohrung 9 gelangt Druckluft zur Erzeugung eines Auspreßdrucks in die Kartusche in den Raum hinterhalb des Kartuschenkolbens 3, um diesen zu beaufschlagen. Weil aber die Halterung 1 länger als die Kartusche ist, gelangt die Auspreßdruckluft auch um das hintere Ende der Kartusche 2 herum in den Ringspalt zwischen Kartusche und Halterung, so daß auch am Außenumfang der Kartusche 2 der gleiche Druck wie hinter dem Kartuschenkolben 3 herrscht. Damit wird ein Aus­ bauchen der Kartusche unter der Einwirkung des vom Kartu­ schenkolben 3 auf die innerhalb der Kartusche befindliche Masse erzeugten Druck bzw. den hinter dem Kartuschenkolben auf diesen und die Kartuscheninnenwand wirkenden Druck ver­ hindert, weil der außen auf die Kartusche wirkende Druck ei­ nen einer solchen Ausbauchung entgegenwirkenden Gegendruck darstellt.
Hierbei muß selbstverständlich das vordere Kartuschenende ab­ gedichtet in der Halterung 1 sitzen, damit nicht Druckluft aus dem Ringspalt zwischen Kartusche und Halterung aus der unteren Öffnung der Halterung entweicht, durch welche das Kartuschenmundstück 2a nach unten aus der Halterung 1 über­ steht. Zu dieser Abdichtung dient beispielsweise ein O-Ring 13, der in eine Ringnut in der unteren Stirnwand 1b der Halterung 1 eingelegt ist und an welchen sich die Kartu­ sche 2 mit ihrer Stirnwand 2b dichtend anlegt.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich in funk­ tioneller Hinsicht von der Ausführungsform nach Fig. 2 da­ durch, daß der Ringraum zwischen Kartusche 2 und Halterung 1 gesondert druckbeaufschlagt ist und der Druck unabhängig von dem auf den Kartuschenkolben 3 wirkenden Druck wählbar ist.
Fig. 3 zeigt den oberen Endbereich der Halterung 1 mit einge­ setzter Kartusche 2 und aufgesetztem Aufsatz 4. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß das hintere bzw. obere Ende der Kartusche 2 deutlich nach oben über das obere Ende der Halte­ rung 1 übersteht. Der im Aufsatz 4 verschiebbare Kolben 5, der über einen Druckluftanschluß 7 mit einem Anpreßdruck be­ aufschlagbar ist, liegt in seiner Arbeitsstellung ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 am hinteren Rand der Kar­ tusche 2 an und dichtet diese ab. Durch eine mittige Boh­ rung 9 des Aufsatzkolbens 5 und einen daran angeordneten Druckluftanschluß 8 erfolgt die Beaufschlagung des Raums in­ nerhalb der Kartusche 2 hinterhalb des Kartuschenkolbens 3 zur Erzeugung eines Auspreßdrucks auf den Kartuschenkolben 3.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist zwischen dem Auf­ satz 4 und der Halterung 1 eine Dichtung 4a und am Aufsatz 4 ist ein dritter Druckluftanschluß 14 vorgesehen, der über ei­ nen im Aufsatz 4 gebildeten Kanal 15 zu einem Auslaß an der Innenumfangswand des Aufsatzes 4 führt, der so angeordnet ist, daß er unterhalb des in seiner Arbeitsstellung am hinte­ ren Kartuschenende anliegenden Verschlußplattenkolbens 5 in den Ringraum zwischen Kartusche 2 und Halterung 1 ausmündet, um diesen Ringraum mit einem Gegendruck zu beaufschlagen, der einer Ausbauchung der Kartusche 2 aufgrund von deren Innen­ druckbeaufschlagung über den Kanal 9 entgegenwirkt. Dieser Gegendruck kann also auf einen von dem auf den Kartuschenkol­ ben 3 wirkenden Auspreßdruck verschiedenen niedrigeren Druck eingestellt werden.
Es versteht sich von selbst, daß der Aufsatzkolben 5, ebenso wie bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2, in der ihn umschließenden Zylinderwand des Aufsatzes 4 dichtend ge­ führt ist.
Ebenso ist klar, daß das in Fig. 3 nicht dargestellte untere Ende der Kartusche 2 in gleicher Weise wie bei der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 2 gegen die untere Stirnwand der Halte­ rung 1 abgedichtet ist.

Claims (8)

1. Pneumatische Kartuschenauspreßvorrichtung zum Auspressen von rohrförmigen Kartuschen (2), die am vorderen Ende ein Mundstück aufweisen und am hinteren Ende durch einen einge­ setzten verschiebbaren Kartuschenkolben (3) verschlossen sind, bestehend aus einer Halterung (1) zur Aufnahme der Kar­ tusche (2), einem auf das rückwärtige Ende der Halterung (1) aufsetzbaren und daran arretierbaren Aufsatz (4) mit einem Druckluftanschluß (8) zum Zuführen von Druckluft in das hin­ tere Kartuschenende hinterhalb des Kartuschenkolbens (3), dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (4) als über einen Hilfsdruckluftanschluß (7) druckluftbeaufschlagbarer Pneuma­ tikzylinder ausgebildet ist, in welchem ein als Verschluß­ platte dienender Kolben (5) unter der Hilfsdruckluftbeauf­ schlagung um eine gewisse Axialdistanz verschiebbar geführt ist, der an seiner dem hinteren Kartuschenende zugewandten Seite eine Dichtung (6) trägt und durch die Hilfsdruckluft­ beaufschlagung in dichtende Anlage an das hintere Kartuschen­ ende anpreßbar ist, und der eine Bohrung (9) zum Hindurchlei­ ten des pneumatischen Arbeitsdrucks vom Druckluftanschluß (8) in das hintere Kartuschenende hinterhalb des Kartuschenkol­ bens (3) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Halterung (1) so bemessen ist, daß das hintere Kartuschenende (2) um eine gewisse Axialdistanz über das Ende der Halterung übersteht und bei auf die Halterung aufgesetz­ tem Aufsatz in den den Verschlußplattenkolben (5) führenden Zylinderbereich des Aufsatzes aufgenommen wird.
3. Pneumatische Kartuschenauspreßvorrichtung zum Auspressen von rohrförmigen Kartuschen (2), die am vorderen Ende ein Mundstück aufweisen und am hinteren Ende durch einen einge­ setzten verschiebbaren Kartuschenkolben (3) verschlossen sind, bestehend aus einer Halterung (1) zur Aufnahme der Kar­ tusche (2), einem auf das rückwärtige Ende der Halterung (1) aufsetzbaren und daran arretierbaren Aufsatz (4) mit einem Druckluftanschluß (8) zum Zuführen von Druckluft in das hin­ tere Kartuschenende hinterhalb des Kartuschenkolbens (3), dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (4) als über einen Hilfsdruckluftanschluß (7) druckluftbeaufschlagbarer Pneuma­ tikzylinder ausgebildet ist, in welchem ein als Verschluß­ platte dienender Kolben (5) unter der Hilfsdruckluftbeauf­ schlagung um eine gewisse Axialdistanz verschiebbar geführt ist, daß weiter die axiale Länge der Halterung (1) so bemes­ sen ist, daß das hintere Ende der Halterung (1) axial etwas über das hintere Kartuschenende übersteht, daß ferner der Verschlußplattenkolben (5) an seiner der Halterung (1) bzw. dem hinteren Kartuschenende zugewandten Seite eine Dich­ tung (6) trägt und durch die Hilfsdruckluftbeaufschlagung in dichtende Anlage an das hintere Ende (1a) der Halterung (1) anpreßbar ist und eine Bohrung (9) zum Hindurchleiten des pneumatischen Arbeitsdrucks vom Druckluftanschluß (8) in das Innere der Halterung (1) aufweist, und daß die Halterung (1) so bemessen ist, daß sie die Kartusche (2) mit gewissem ra­ dialem Spiel aufnimmt, und die Halterung im Bereich ihrer vorderen Stirnwand (1b) eine mit der vorderen Kartuschen­ stirnwand (2b) zusammenwirkende Dichtung (13) aufweist.
4. Pneumatische Kartuschenauspreßvorrichtung zum Auspressen von rohrförmigen Kartuschen (2), die am vorderen Ende ein Mundstück aufweisen und am hinteren Ende durch einen einge­ setzten verschiebbaren Kartuschenkolben (3) verschlossen sind, bestehend aus einer Halterung (1) zur Aufnahme der Kar­ tusche (2), einem auf das rückwärtige Ende der Halterung (1) aufsetzbaren und daran arretierbaren Aufsatz (4) mit einem Druckluftanschluß (8) zum Zuführen von Druckluft in das hin­ tere Kartuschenende hinterhalb des Kartuschenkolbens (3),
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (4) als über einen Hilfsdruckluftanschluß (7) druckluftbeaufschlagbarer Pneuma­ tikzylinder ausgebildet ist, in welchem ein als Verschluß­ platte dienender Kolben (5) unter der Hilfsdruckluftbeauf­ schlagung um eine gewisse Axialdistanz verschiebbar geführt ist, der an seiner dem hinteren Kartuschenende zugewandten Seite eine Dichtung (6) trägt und durch die Hilfsdruckluft­ beaufschlagung in dichtende Anlage an das hintere Kartuschen­ ende anpreßbar ist, und der eine Bohrung (9) zum Hindurchlei­ ten des pneumatischen Arbeitsdrucks vom Druckkluftan­ schluß (8) in das hintere Kartuschenende hinterhalb des Kar­ tuschenkolbens (3) aufweist,
daß ferner der Aufsatz (4) abdichtend (4a) auf das hintere Ende der Halterung (1) aufsetzbar ist und ein Gegendruckluft­ anschluß (14) vorgesehen ist, der mit dem Ringspaltraum zwi­ schen Kartusche (2) und Halterung (1) in Verbindung steht,
und daß die Halterung (1) an ihrer vorderen Stirnwand (1b) eine mit der vorderen Kartuschenstirnwand (2b) zusammenwir­ kende Dichtung (13) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung von Halterung (1) und Aufsatz (4) so getroffen ist, daß die Halterung (1) in ihrer axialen Länge kürzer als die Kartusche (2) ist und das hintere Kartuschenende um eine gewisse Axialdistanz in den vom Aufsatz (4) gebildeten, den Verschlußplattenkolben (5) führenden Zylinderraum hineinragt, und daß der Gegendruckluftanschluß (14) am Aufsatz (4) ange­ ordnet ist und über einen Kanal (15) mit einem Auslaß in der Zylinderwand des Aufsatzes (4) an einer Stelle verbunden ist, die bei am hinteren Kartuschenende anliegendem Verschlußplat­ tenkolben (5) vorderhalb dieses Verschlußplattenkolbens (5) liegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Arbeitsdruck-Druckluftanschluß (8) für die Druckluft zum Beaufschlagen des Kartuschenkolbens (3) di­ rekt an einem dichtend aus dem Aufsatz (4) herausgeführten Ansatz des Verschlußplattenkolbens (5) angeordnet und mit der Bohrung (9) dieses Kolbens verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Aufsatz (4) an einem Träger oder Ar­ beitsschlitten fest montiert ist und die Halterung (1) für die Kartusche (2) daran abnehmbar arretierbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Aufsatz (4) Teil einer Handpistole ist und die Halterung (1) für die Kartusche (2) daran abnehmbar arretierbar ist.
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