DE3401265C2 - Vorrichtung zum Einmischen eines fluiden Additivs in einen in einer Leitung strömenden Stoffstrom - Google Patents
Vorrichtung zum Einmischen eines fluiden Additivs in einen in einer Leitung strömenden StoffstromInfo
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
- E03C1/046—Adding soap, disinfectant, or the like in the supply line or at the water outlet
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F25/00—Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
- B01F25/30—Injector mixers
- B01F25/31—Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
- B01F25/316—Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows with containers for additional components fixed to the conduit
Abstract
Eine Vorrichtung zum Einmischen eines fluiden Additivs in einen in einer Leitung (20) strömenden Stoffstrom umfaßt einen Zylinder (3), in welchem ein Kolben (2) einen das Additiv aufnehmenden Hubraum (19) begrenzt. Der Hubraum (19) ist über einen verengten Kanal (8) mit einem stromabwärts von einer Blende (1) gelegenen Leitungsende (22) verbunden, während die Unterseite des Kolbens (2) mit einem stromaufwärts von der Blende (1) gelegenen Leitungsabschnitt verbunden ist. Das Additiv wird aufgrund der so erzeugten Druckdifferenz in der Leitung über den Kanal (8) in den Stoffstrom in der Leitung (20) eingemischt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einmischen eines fluiden Additivs in einen in einer Leitung
strömenden Stoffstrom mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Häufig stellt sich die Aufgabe, strömende Gase oder Flüssigkeiten mit Additiven zu mischen. So müssen beispielsweise
in technischen Waschanlagen Reinigungsmittel und Konservierungsmittel in Wasserströme eingemischt
werden. In Duschwasser sollen kosmetische 5 oder medizinische Additive eingemischt werden.
Eine bekannte Vorrichtung der eingangs angegebenen Art (DE-OS 33 11 604) nutzt das Wasserstrahlpumpenprinzip
aus, indem das Additiv über einen die bewegliche Wand durchsetzenden Schlauch in den Stoffstrom
eingemischt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfach handhabbare Vorrichtung zu schaffen, mit der fluide Additive in
Stoffströme eingemischt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 vorgesehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 vorgesehen.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wirkt der in Strömungsrichtung gesehen vor dem Ort des Druckabfalls
herrschende höhere Druck des Stoffstromes auf die eine Seite der beweglichen Wand und das auf der anderen
Seite der beweglichen Wand befindliche Additiv wird aus dem Hubraum in den Stoffstrom über einen
vorzugsweise verengten Kanal hinter den Ort des Druckabfalls aufgrund der Druckdifferenz zwischen
den Orten vor und hinter der Drosselstelle gefördert.
Zweckmäßig ist der Fluß des Additivs in den Stoffstrom
ganz oder teilweise absperrbar, beispielsweise durch einen üblichen Absperrschieber in dem Kanal
zwischen Hubraum und Leitung.
Um wahlweise mehrere Additive getrennt oder gemeinsam in den Stoffstrom einmischen zu können, ist
gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß mehrere Hubräume jeweils
mit eigener Druckzuleitung, beweglicher Wand und Zuleitung zum Stoffstrom versehen und parallel zueinander
an die Leitung angeschlossen sind.
Es kann auch zweckmäßig sein, den Druck zum Fördern des Additivs stufenweise zu erhöhen. Hierzu ist
gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß mehrere Hubräume jeweils mit eigener
Druckzuleitung und beweglicher Wand in Reihe geschaltet sind, wobei nur der letzte Hubraum der Reihe
mit dem fluiden Additiv gefüllt und über eine Zuleitung mit dem Stoffstrom verbindbar ist, und die übrigen Hubräume
mit der Druckseite des jeweils nachgeschalteten Hubraumes kommunizieren.
An den oder jeden Hubraum kann ein Vorratsbehälter für Additive insbesondere über ein Rückschlagventil
angeschlossen sein.
so Es ist zweckmäßig, wenn der Stoffstrom selbsttätig absperrbar ist, sobald der Hubraum von Additiv entleert
ist. Dies ist beispielsweise bei einer Anwendung in einer Dusche von Vorteil. Es wurde dort ein körperfreundliches
Additiv wieder abgewaschen, wenn das Additiv versiegt ist und der Wasserstrom ungehindert
weiterläuft.
Um dem Benutzer das baldige Versiegen des Additivs zu signalisieren, kann der Stoffstrom vorzugsweise kurz
vor dem vollständigen Entleeren des Hubraums absperrbar sein.
Das Absperren des Stoffstromes kann durch ein Element erfolgen, das mit der beweglichen Wand fest verbunden
ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigt
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Konstruktion einer ersten Ausführung der Erfindung im Längsschnitt;
F i g. 2 eine zweite Ausführung der Erfindung in einem
stark schematisierten Längsschnitt;
F i g. 3 eine dritte Ausführung der Erfindung ebenfalls in einem stark schematisierten Längsschnit«:
F i g. 4 eine Anordnung mit mehreren, prinzipiell wie F i g. 1 aufgebauten Vorrichtungen gemäß der Erfindung
in Parallelschaltung und
F i g. 5 eine Abwandlung der in F i g. 3 gezeigten Vorrichtung.
Die in F i g. 1 gezeigte Konstruktion ist für den Linbau
in eine «Duschwasserleitung 20 gedacht, in welcher das Wasser in Pfeilrichtung strömt.
Quer zur Duschwasserleitung 20 ist ein Zylinder 3 angeordnet, in welchem ein Kolben 2 gleitbeweglich ist.
Der Kolben 2 ist auf seiner Unterseite dem Druck des
Duschwassers ausgesetzt und begrenzt mit seinem oben liegenden Boden einen Hubraum 19, in welchen ein fluides
kosmetisches oder medizinisches Additiv eingefüllt ist Der Kolben 4 ist durch zwei O-Ringe im Zylinder 3
abgedichtet Der Hubraum 19 ist oben durch einen ebenfalls mit einem O-Ring 6 abgedichteten Schraubdeckel
5 abgedichtet Im Boden des Schraubdeckels ist eine Flachdichtung 7 befestigt, welche in angezogenem
Zustand des Schraubdeckels 5 dichtend auf der oberen Stirnfläche des Zylinders 3 aufsitzt. Auf der stromabwärts
bezüglich der Duschwasserleitung 20 gelegenen Seite des Zylinders 3 ist in diesen eine Bohrung 8 eingebracht,
in der ein Kapillarrohr 18 sitzt Das Kapillarrohr 18 kommuniziert mit dem hinter einer Blende 1 gelegenen
stromabwärtigen Ende 22 der Duschwasserleitung. Das obere Ende des Kapillarrohres 18 ist in angezogenem
Zustand des Schraubdeckels 5 durch die Flachdichtung 7 verschlossen.
Durch leichtes Aufdrehen des Schraubdeckels um beispielsweise eine Viertel-Drehung wird eine Verbindung
zwischen dem Hubraum 19 und dem stromabwärts gelegenen Ende 22 der Duschwasserleitung hergestellt.
Der Druckabfall an der Blende 1 bewirkt einen Differenzdruck am Kolben 2, so daß sich der Kolben 2 im
Zylinder 3 nach oben bewegt und Additiv aus dem Hubraum 19 über das Kapillarrohr 18 in die Duschwasserleitung
20 fördert.
Die zweite Ausführung nach F i g. 2, in der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, unterscheidet
sich lediglich dadurch, daß ein Kanal 28 in Form eines Röhrchens in einem Abstand χ von dem
Zylinder 3 stromabwärts in die Leitung 20 mündet. Hier wird der durch die Wandreibung entstehende Druckabfall
in der Leitung 20 mit dazu ausgenutzt, eine den Kolben 2 im Zylinder 3 nach oben bewegende Druckdifferenz
zu schaffen.
Ein weiterer Unterschied bei der Ausführung nach F i g. 2 ist, daß der den Hubraum 19 mit der Leitung 20
verbindende Kanal 28 über ein Absperrventil 29 absperrbar ist. Ein solches Absperrventil könnte selbstverständlich
auch bei der Ausführung nach F i g. 1 vorgesehen sein.
Die dritte Ausführung gemäß F i g. 3 ist gegenüber F i g. 1 lediglich hinsichtlich der Gestaltung des Kolbens
2 abgewandelt. Der Kolben 2 hat auf seiner stromabwärts benachbart der Blende 1 gelegenen Seite ein
Hemd 31, das sich bis über die Blende 1, jedoch nur über einen kleinen Teil des Umfangs erstreckt Das Hemd 31
hat eine öffnung 32, die etwa der Größe der Blendenöffnung
entspricht und in der in F i g. 3 gezeigten Lage, in welcher der Hubraum 19 vollständig mit Additiv gefüllt
ist, mit der Blendenöffnung fluchtet. Ferner hat das Hemd 31 einen unteren Abschnitt 33 einer solchen Abmessung,
daß er die Blendenöffnung veil abdecken kann. Gelangt der Kolben 2 in seine obere Totpunktlage,
so deckt der Abschnitt 33 die Blendenöffnung zu und sperrt damit den Strom in der Leitung 20 ab. Sobald der
Hubraum 19 also entleert ist, wird bei der Vorrichtung nach Fig. 3 auch der Hauptstrom gesperrt, was insbesondere
bei Anwendung in einer Duschwasserleitung von Vorteil ist Es kann hier nämlich nicht passieren, daß
räch Versiegen des Additivs das Duschwasser weiterläuft
und das nunmehr additivfreie Duschwasser das Additiv vom Körper wieder abwäscht.
Bei der Ausführung nach F i g. 4 sind mehrere Vorrichtungen gemäß F i g. 1 parallel zueinander an die Leitung
20 angeschlossen. Jede Vorrichtung hat dabei eine eigene Druckzuleitung zur Unterseite des Kolbens 2
und einen eigenen Kanal 8, welcher den jeweiligen Hubraum 19 mit einer stromabwärts hinter der Blende 1
gelegenen Stelle in der Leitung 20 verbindet. Der Schraubdeckel 5 nach F i g. 1 ist durch einen abgewandelten
Schraubdeckel 9 mit einem ein federbelastetes Rückschlagventil 11 aufnehmenden Ansatz 12 versehen.
In diesem Ansatz 12 ist ein Vorratsbehälter 10 für Additiv
mittels eines hohlen Gewindezapfens 13 eingeschraubt In die verschiedenen Vorratsbehälter 10 können unterschiedliche Additive eingefüllt werden, so daß
gleichzeitig oder zeitlich nacheinander unterschiedliche Additive in den Strom in der Leitung 20 eingemischt
werden können.
Eine weitere, nicht dargestellte Alternative besteht darin, mehrere Zylinder3 mit Kolben 2 und Hubraum 19
sowie Druckzuleitung 21 und Kanal 8 hintereinander zu schalten. Jeder Kanal 8 verbindet dabei den Hubraum
19 des in der Reihe davorliegenden Zylinders 3 mit der Druckseite unterhalb des Kolbens 2 im nachgeschalteten
Zylinder 3 mit Ausnahme des letzten Zylinders bei welchem Kanal 8 wie in F i g. 4 gezeigt an die Leitung 20
angeschlossen ist. Nur der Hubraum 19 dieses letzten Zylinders 3 ist dabei mit einem Additiv gefüllt. Die vorgeschalteten
Zylinder 3 haben lediglich die Aufgabe, jeweils für eine zusätzliche Druckerhöhung zu sorgen.
Hierzu kann der Kolben 2 beispielsweise auch als Differentialkolben mit unterschiedlich großen wirksamen
Flächen ausgebildet sein, um eine Druckübersetzung zu schaffen. Bei dieser zuletzt beschriebenen Ausführung
wird also die Druckdifferenz zum Fördern des Additivs mindestens überwiegend durch die geschilderte Hintereinanderschaltung
mehrerer Zylinder 3 gewonnen.
Bei der Abwandlung nach F i g. 5 sind wieder gleiche oder funktionsgleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen
wie in den vorhergehenden Fig. bezeichnet. Unterschiedlich ist, daß der Zylinder 3 eine Verlängerung 40
nach unten aufweist.
Der hier in seiner oberen Totpunktlage gezeigte Kolben 2 weist auf seiner dem Hubraum abgewandten Seite
eine Gewindestange 41 auf, welche mit einem Absperrelement 42 verschraubt ist. Das Absperrelement hat an
einem unteren Ende ein tellerförmiges Absperrglied 43, welches Druckausgleichsbohrungen 44 und eine solche
Breite aufweist, daß die Blendenöffnung 1 dadurch absperrbar ist.
Das Absperrelement 42 ist in einem solchen Abstand vom Kolben 2 angeordnet, daß kurz vor Erreichen des
oberen Totpunktes des Kolbens 2 das tellerförmige Absperrglied 43 gerade die Blendenöffnung in der Blende 1
abdeckt und dadurch den Strom durch die Leitung 20 blockiert. Dies signalisiert dem Benutzer das baldige
Versiegen des Additivs und damit die Notwendigkeit, wieder Additiv in den Hubraum einzuführen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Einmischen eines fluiden Additivs in einen in einer Leitung strömenden Stoff-Strom,
wobei das Additiv in die Leitung (20) aufgrund einer durch einen Strömungseffekt im Stoffstrom
erzeugten Druckdifferenz gefördert wird und in einem von der Leitung durch eine bewegliche
Wand (2) getrennten und Ober einen Kanal (8) damit verbindbaren Hubraum (19) enthalten ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckdifferenz durch eine Drosselstelle (1) in der Leitung (20)
erzeugt ist, und daß der Kanal (8) an einer Stelle in Strömungsrichtung gesehen hinter der Drosselstelle
(1) mit der Leitung kommuniziert
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegliche Wand (2) von einem Kolben einer Manschette, einem Faltenbalg oder
einer Membran gebildet ist
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluß des Additivs
in den Stoffstrom ganz oder teilweise abgesperrt werden kann.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hubräume
(19) jeweils mit eigener Druckzuleitung (21), beweglicher Wand (2) und Zuleitung (8) zum Stoffstrom
versehen und parallel zueinander an die Leitung (20) angeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hubräume
(19) jeweils mit eigener Druckzuleitung (21) und beweglicher Wand (2) in Reihe geschaltet sind, wobei
nur der letzte Hubraum der Reihe mit dem fluiden Additiv gefüllt und über eine Zuleitung (8) mit dem
Stoffstrom verbindbar ist, und die übrigen Hubräume (19) mit der Druckseite des nachgeschalteten
Hubraumes (19) kommunizieren.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorratsbehälter
(10) für Additive an den oder jeden Hubraum (19) insbesondere über ein Rückschlagventil (11) angeschlossen
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffstrom selbsttätig
absperrbar ist, sobald der Hubraum vom Additiv entleert ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffstrom kurz vor
dem vollständigen Entleeren des Hubraumes (19) kurzzeitig abgesperrt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperren des Stoffstromes
durch ein Element (33, 43) erfolgt, das mit der beweglichen Wand (2) fest verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle (1)
einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3401265A DE3401265C2 (de) | 1984-01-16 | 1984-01-16 | Vorrichtung zum Einmischen eines fluiden Additivs in einen in einer Leitung strömenden Stoffstrom |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3401265A DE3401265C2 (de) | 1984-01-16 | 1984-01-16 | Vorrichtung zum Einmischen eines fluiden Additivs in einen in einer Leitung strömenden Stoffstrom |
Publications (2)
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---|---|
DE3401265A1 DE3401265A1 (de) | 1985-07-25 |
DE3401265C2 true DE3401265C2 (de) | 1986-02-06 |
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ID=6225051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3401265A Expired DE3401265C2 (de) | 1984-01-16 | 1984-01-16 | Vorrichtung zum Einmischen eines fluiden Additivs in einen in einer Leitung strömenden Stoffstrom |
Country Status (1)
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