DE1667157C3 - Vorrichtung zum Mischen von wenigstens zwei strömenden Flüssigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zum Mischen von wenigstens zwei strömenden FlüssigkeitenInfo
- Publication number
- DE1667157C3 DE1667157C3 DE19671667157 DE1667157A DE1667157C3 DE 1667157 C3 DE1667157 C3 DE 1667157C3 DE 19671667157 DE19671667157 DE 19671667157 DE 1667157 A DE1667157 A DE 1667157A DE 1667157 C3 DE1667157 C3 DE 1667157C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pump
- suction
- mixing
- additional
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/68—Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
- C02F1/685—Devices for dosing the additives
- C02F1/686—Devices for dosing liquid additives
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D11/00—Control of flow ratio
- G05D11/006—Control of flow ratio involving a first fluid acting on the feeding of a second fluid
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Accessories For Mixers (AREA)
- Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
Description
mittelleitung angeordnetes Absperrventil. trotzdem noch, wie testgestellt worde innerhaH,
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 recht erheblicher Grenzen so daß d,e erwähnte Anbis4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel- lage nicht zufriedenstellend arbeitet
stelle in der Ibuptflussigkeitsleitung aus einem Weiterhin sind »™ΙΊΣ£1ϊώΖ dfe t, wT
Venturirohr besteht 35 schiedenster Bauart bekanntgeworden, die im we-
6V^ChSn8 nach einem der Ansprüche I sentlichen auf Grund der abgeme= Menge Wasbis4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel- sers, die in das spezielle Rohrle.tungssystem geforsteile
in der Hauptflüssigkeitsleitung aus einer dert wird, gesteuert werden Derartige Einrichtungen
Blende besteht sind ebenfalls noch verhältnismäßig aufwendig, mit-
4O unter störanfällig und erfordern eine kostspielige
Wartung, um Ausfälle auf ein Minimum zu be-
schränken. ....
VJ Auch sind aus mehreren Druckschriften Mischvorrichtungen
für wenigstens zwei strömende F'üssigkei-45 ten bekanntgeworden, die zwar ein konstantes Mi-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mi- schungsverhältnis gewährleisten sollen jedoch entschen
von wenigstens zwei strömenden Flüssigkeiten weder in der angegebenen Form nicht fur den zuvor
mit einem konstanten Mischungsverhältnis mit einer angegebenen Zweck geeignet sind oder einen erhebliin
der Hauptflüssigkeitslcitung angeordneten Dros- chen Aufwand erfordern. Allen bekannten Vornchsdstelle
und einer in der Nähe der größten Veren- 50 hingen ist gemeinsam, daß wenigstens die Hauptflusgung
dieser DrosselstelJe in die Hauptflüssigkeitslei- sigkeit der Mischstelle unter Überdruck zugeführt
tung einmündenden Zusatzmittclleitung, in welcher wird,
vor ihrer Mündung ein Ventil angeordnet ist. Da die Mischvorrichtung vom öffentlichen Was-
vor ihrer Mündung ein Ventil angeordnet ist. Da die Mischvorrichtung vom öffentlichen Was-
Die Vorrichtung dient insbesondere in Kranken- serleitungsnetz vollständig abgetrennt sein soll, was
häusern, anatomischen Instituten, Schlachthöfen und 55 sich praktisch nur mittels eines vor der Mischstelle
anderen in Betracht kommenden Anstalten zum Her- unterbrochenen Leitungssystems verwirklichen laßt,
stellen von Desinfektionslösungen, die in einem eige- ist der im öffentlichen Leitungsnetz herrschende
nen Rohrleitungssystem zu den einzelnen Ver- überdruck nicht für die Mischvorrichtung nutzbar zu
braucherstellen geleitet werden müssen, da es aus machen. LJm eine aus der Strahlpumpe bestehende
Gründen gebotener Vorsicht und auf Grund berech- 60 Mischvorrichtung, wie sie den genannten Drucktigter
strenger Vorschriften zwingend notwendig ist, Schriften zu entnehmen ist, betreiben zu können, bedieses
besondere Rohrleitungssystem für die Desinfek- darf es daher wenigstens einer Förderpumpe. Wenn
tionslösung vom kommunalen Wasserleitungssystem jedoch, z. B. infolge des Gegendrucks in der Hauptvollständig
getrennt zu halten. Hierdurch kann aus- flüssigkeitsleitung, an der Drosselstelle Druckgeschlossen
werden, daß im Falle eines Unterdecks 65 Schwankungen auftreten, wäre bei den als bekannt
Jm kommunalen Wasserleitungsnetz die Chcmika- nachgewiesenen Mischvorrichtungen ohne zusatzlien-
bzw. Desinfektionslösung od. dgl. in das auch liehe Maßnahmen ein gleichbleibendes Mischungsals
Trinkwasser benutzte Wasser des kommunalen verhältnis nicht mehr gewährleistet. Daher sind in
* v667 157
ΐΧ»ΤΐΙ^ζπΖΖ^ΐ ^ ver- der Zusal/miUellei.ung die bei Druckschwankungen
*i mSS ' ^.^"^.nstanthal- ■ in dor Haupiilüssigkcitsfcitung auftretenden Mi-
nn Λ un«nlenö5-i ^ gcwuhrlc.stcn .sollen. schungsverhii tnisänderungen auszugleichen. Die
Ä zSÄ.Jl Κ 'υ Cr ZuSi"Zmit· Vorrichtung gemäß der Erfindung kann dagegen
,die.tung zusat^che Vcnt.Ie mn S.eueremrichtun- 5 durch eine einfache Umordnung der Element, auf
8^' imachS. VomchtUnfi verhältnismäßig derartige Maßnahmen verzichten8
aufwcnd.g rnachea. Vorteilruferwebe besteht die Drosselstelle in der
Der E indung . egt die Aufgabe zugrunde, eine Hauptflüssi^keitsleitung aus einem Venturirohr oder
VorrichtungzumMischen von wemgstens zwei strö- einer Blende, an welche die Zusatzflüssigkeitsleitung
„,enden Flüsigkeiten mcmcm stets konstanten Mi- -to angeschlossen ist.
schungsverhaltms zu schaffen, die eine Rüekströ- Jn dein in Strömungsrichtung hinter der Pumpe
rnung m das Wasserleitungsnetz mit Sicherheit ver- angeordneten Misch- und Vorratsbehälter befindet
hindert, zugleich so einfach als möglich aufgebaut ist sich ein Druckluftpolster. Hierdurch wird erreicht, daß
und bei hoher Genauigkeit störungsfrei arbeitet. bei diskontinuierlicher Abnahme der Chemikalienlö-
Zur Losung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfin- .5 sung die Pumpe nicht ständig zu laufen braucht. Dadung
vorgeschlagen, die Vorrichtung der in Betracht bei wird die Pumpe in Abhängigkeit vom Druck in
kommenden Art in der V.e,>c auszubilden, daß die dem Windkessel an- und abgeschaltet (Aussetzbe-Hauptflussiskeitsleilung
cingangsseitig mit einem un- trieb). Bei Verwendung einer Kolbenpumpe hat der
in Atmospharendruck stehender. Vorratsbehälter Druckwindkessel die weitere Aufgabe, die Strömung
mit schwimmersesteuertem über der Flüssigkeit*- ao zu vergleichmäßigen und Überdrucke in der Rohrlciobcrflache
einmündendem Zulauf und ausgangsseitig .. tu.ng zu verhindern.
mit der Saugseite einer e-nen Druckbehälter speisen- i;m eine eventuelle Rückströmung in den Wasseren
Pumpe und die Zusatzmittelleitung eingangssei- vorratsbehälter zu verhindern, kann in Strömungstig
mit einem unter Atmospharendruck stehenden richtung vor der Pumpe ein Rückschlagventil in der
Zusatzmittel-Vorratebehälter verbunden ist. *s Hauptleitung angeordnet sein.
Eine derartige Vorrichtung gewahrleistet zusatz- Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß
lieh, daß an der Ausgangsseite der gesamten Anlage der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch darein
Flüssigkeitsdruck erzielt wird, der höher sein gestellt und nachstehend im einzelnen näher erläutert,
kann als der im öf.entlichen Wasserleitungsnetz auf- Der Wasserbehälter 11 wird von einer an das
tretende Druck und nur durch die Pumpenleistun« 30 kommunale Wassernetz angeschlossenen Wasserleibeg^n.t,
jedenialls aber nicht durch den an der tung 12 gespeist. In der Wasserleitung 12 befindet
Mischvorrichtung auftretenden Druckabfall beein- sich das schwimmergesteuerte Ventil 13, das den
fußt wird. Wasserspiegel im Behälter 11 stets unterhalb der
Ferner ist rantels des in der Zusatzmittelleitung Mündung der Leitung 12 hält. Als zusätzliche Sicheangeordneten Ve-.tns im Gegensatz zu den bekann- 35 rung gegen das. Ansteigen des Wasserspiegels beim
ten Vorrichtungen eine Änderung des Mischung er- Versagen des Schwimmerventils 13 ist ein Sicherheitshältnisses
möglich. Auih entfallen grundsätzlich von überlauf 14 vorgesehen.
der Flüssigkeitsdurchsatzmenge zu steuernde Ventile Aus dem Behälter 11 führt die Leitung 15 das
in den Zuführle-.tungen. Die Vorrichtung gemäß der Wasser der Saugvorrichtung 16 zu, die z. B. aus
Erfirmung hat deshalb arch praktisch keine störan- 40 einem Venturirohr besteht. In der Nähe des engsten
fälligen Teile. Trotzdem wird das Mischungsverhält- Querschnitts 20 des Venturirohr 16 ist die Zusatznis
bemerkenswert konstant gehalten. Als Pumpe flüssigkeitsleitung 17 angeschlossen. Wie der Ankann
eine einfache Kolbenpumpe verwendet werden, schluß im einzelnen erfolgt, ist von der speziellen
was bei allen bekannten Mischvorrichtungen wegen Ausbildung der Saugvorrichtung und dem gewünschder
beim Betrieb einer derartigen Pumpe ständig 45 ten Mischungsverhältnis abhängig. So wird man z. B.,
schwankenden Drücke im Leitungssystem nicht mög- wenn eine große Menge Zusatzflüssigkeit dem Waslich
wäre. Wenn die Pumpe eine Kolbenpumpe ist, ser zugesetzt werden soll, die Saugvorrichtung ejekist
ihre Fördermenge, unabhängig vom Gegendruck, torähnlich bzw. in Art einer Wasserstrahlpumpe ausgegen
d.n sie fordert, stets gleich. Damit ist auch der bilden. Bei einer kleinen Zusatzflüssigkeitsmenge
Unterdruck in der Saugvorrichtung stets gleich und 50 hingegen wird eine relativ kleine öffnung in einem
die über die Zusatzflüssigkeitsleitung aus dem Zu- Bereich der Saugvorrichtung ausreichen, in der ein
satzflüssigkeitsvorratsbehälter angesaugte Menge Unterdruck herrscht.
konstant, so daß sich eine gleichbleibende Körnen- An Stelle des Venturirohr können auch beliebige
tration ergibt Wird als Pumpe eine Kreiselpumpe andere Vorrichtungen verwendet werden, die einen
verwendet, so ist deren Fördermenge bei sich an- 55 Unterdruck erzeugen, beispielsweise Blenden, Verenderndem
Gegendruck variabel, d.h., sie fördert bei gungen usw. Bei der Auslegung der Saugvorrichtung
höherem Gegendruck weniger. Da aber der Sog einer ist lediglich darauf zu achten, daß der Unterdruck an
\on einem Strömungsmittel durchströmten Saugvor- der Anschlußstelle für die Zusatzflüssigkeit eine sterichtung
von der Durchflußmenge abhängig isl, und tige Abhängigkeit von der Wasserdurchflußmenge
zwar quadratisch mit der Durchflußmenge ansteigt, 60 zeigt.
bleibt die Mengenproportionalität erhalten, da auch Die Zusatzflüssigkeitsleitung 17 führt in den Zu-
die· Widerstände in der Zusatzflüssigkeitsleitung. z.B. satzflüssigkeitsbehälter 18, In der Leitung 17 befinder
Widerstand u.*s Regelventils, mit steigender Zu- dct sich das Regelventil 19 für die Zusatzflüssigkeit,
satzflüssigkeitsmcnge quadratisch anwachsen. mit der die gewünschte Zusatzflüssigkeitsmenge cin-
Wie sich aus dem Stand der Technik ableiten läßt, 65 gestellt werden kann. Hinter der Anschlußstelle 20,
haben die Fach'eute stets versucht, ohne prinzipielle d. h. im Diffusor des Venturirohr 16, mischt sich die
Änderung in der Anordnung der Elemente Pumpe Zusatzflüssigkeit mit dem Wasser und strömt durch
und Mischstelle durch zusätzliche Steuerelemente in die Leitung 2i in welcher sich das Rückschlagventil
22 befindet, der Pumpe 23 zu. Die aus der Mischung von Wasser und Zusatzflüssigkeit entstandene Lösung strömt durch die Druckleitung 24 in den unter
Druck stehenden Misch- und Vorratsbehälter 25 nach Art eines Druckwindkessel, in dessen oberem
Teil sich ein Drucklüftpolster 26 befindet.
Das Rückschlagventil 22, das ein beliebiger Rückflußverhinderer sein kann, sorgt dafür, daß beim
Stillstand der Pumpe 23 die Lösung nicht in die Saugvorrichtung und damit in den Wasserbehältern
oder den Zusatzflüssigkeitsbehälter 18 zurückströmt. Das Rückschlagventil 22 kann aber unter Umständen
auch entfallen, insbesondere dann, wenn kein Druckwindkessel 25 vorgesehen ist und durch entsprechende
räumliche Anordnung der Zusatzflüssigkeitsund Wasserbehälter ein Rückfluß nicht zu erwarten
ist. Diese Möglichkeit ist jedenfalls gegeben, wenn eine Kolbenpumpe verwendet wird, deren Auslaßventil
a!s Rückschlagventil wirkt.
Die Pumpe 23 kann cine beliebige Flüssigkeilspumpe, z.B. eine Kreisel-, Zahnrad-, Flügel- oder
Kolbenpumpe sein. Ihre Art bestimmt sich nach der Größe und voraussichtlichen Betriebsart der Anlage.
Der Druckwindkessel dient zwar zur Vergleichmäßigung der Strömung, zum Sicherstellen einer guten
Durchmischung beider Flüsigkeiten miteinander und zur Ermöglichung eines Aussctzbctricbcs für die
Pumpe 23, er kann aber auch, insbesondere dann, wenn eine kontinuierliche oJer in größeren ZeHaIv
ständen gleichmäßige Abnahme von Lösung zu erwarten ist, durch einen üblichen druckgesteuerten
Schalter ersetz: werden, der beim öffnen eines nicht
dargestellten Entnahmevcntils in der Leitung 27 den Antriebsmotor der Pumpe 23 in Betrieb setzt.
Normalerweise ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, die den Pumpenantriebsmotor in Abhängigkeit
von dem Druck im Windkessel 25 an- bzw. abschaltet.
. Zweckmäßig ist zwischen dem Regelventil 19 und dem Venturirohr 16 oder zwischen dem ersteren und
dem Zusaizflüssigkcitsbchäller 18 ein Ventil 28 vorgesehen,
durch das die Zusatzflüssigkcitsleitung 17 abgesperrt wird, sobald der Unterdruck im Venturirohr
16 nicht mehr vorhanden ist. Dieses Ventil hat die Aufgabe, zn verhindern, daß bei Außerbctriebset-
ao zung der erfindungsgemäßen Vorrichtung Wässer aus dem Behälter 11 in den Zusatzflüssigkeitsbehälter 18
übertritt, falls der Wasserspiegel im Behälter 11 höher als im Zusatzflüssigkeitsbehälter 18 ist. Ebenso
soll somit »m umgekehrten Fall ein Übertritt von Zu-
t«, satzflüssigkeit in den Behälter 11 unterbunden werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Leitungssystems gelangt, was, wie die ErfahrungPatentansprüche: häufig genug gelehrt hat, schwerwiegende Folgen ha-benkann. .„, r , ,■ , „. Neben dieser zu erfüllenden Forderung verlangt1. Vorrichtung zum Mischen von wenden* Ncbtn üjeser chcmika!ienIüsun herstellendenzwei strömenden Flüssigkeiten mit einem kon- 5 man voriac ^ außerordcnt|jch hühe Gestarten Mischungsverhältnis mit einer in der Vorricn un- k £ idu iner vülIi gleichmUßi.Hauptflüssigkeitsleitung angeordneten Drossel- "^ '^0n hat. Dies bereitet nicht uncrhcb-stelle und einer in der Nähe der größten Vcrcn- gen Kon/tnt ation dcrc d wcgung dieser Drosselstelle in die Haupt luss.gkeits- ..ehe J*™^^ an Zusatzflüssigkeit einer grö-leitung einmündenden Zusatzmitte leitung. «J >· *hr klune>™^™ werdcn%oII| beispfc!s.welcher yor ihrer Mündung ein Ventil angeordnet ßcrtn ^Sf ^^^/at^fu^igkcit i„ außerordentlichist, dadurch gekennzeichnet, daß die weise wen u.c . °Haup.nU»igkeits.eiH,ng eingangsseitig (15) mit ^^^,^roße Anlagen bekann.ge-emem unter Atmosphnrcndnick stehenden Vor- ^ ""^j dcncn Wasser aus dem kommunalenralsbehälter (H) nut schwimmcrge^euertem, .5 ««J'i, b£ mC"nen offenen Tank eingelassen wird,über der FIÜssigkeUso^rHache einmündendem LeUung ncU in e a ^ .,Zulauf (12) und auSgangssciug(21) mit der Saug- und ». uüber der FIÜssigkeUso^rHe a ^ ^^Zulauf (12) und auSgangssciug(21) mit der Saug- und ». u unterhalb des offe-seite einer einen Druckbehälter 25) sposenden Was«.rM-nd im lan ^^ daß ZuPumpe(23)undd1eZusatzm1ttelle.tung(17)eIn- nen^auf^U ^r y dmclf .„ der Zufuhrlei.ti t Atmospharcndruck «β rucksaugen P*=* 'Pumpe(23)undd1eZusatzm1ttelle.tung() ^^ ^ygangsseitig mit einem unter Atmospharcndruck «β rucksaugen P*=* -'*.··«Lhßenden 8Zusatzmi,te,-Vorratsbehäher (18) ver- ^Κ,Γ witr in «ST^richtung'nach Anspruch 1, dad^ch gc- ratsdruck.ank, in denkennzeichne«, daß die Pumpe eine Kolbenpumpe ^^^ζ^^3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- versucht f^^J^^J^ST^kennzeichne«, di di« Pumpe eine Kreiselpumpe j£^?*Ämit einem vorgeordneten Rückschlagventil ist. halten, uie κοπ«ιη·λ»μ»> 6 ..... . . 6 , . u « ι i„ τ „» ,inH Vnrratsbehälter sowie in dem sich an öiescn an-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0057262 | 1967-08-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1667157A1 DE1667157A1 (de) | 1971-06-09 |
DE1667157B2 DE1667157B2 (de) | 1974-02-21 |
DE1667157C3 true DE1667157C3 (de) | 1974-09-19 |
Family
ID=7278400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671667157 Expired DE1667157C3 (de) | 1967-08-22 | 1967-08-22 | Vorrichtung zum Mischen von wenigstens zwei strömenden Flüssigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1667157C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3342872A1 (de) * | 1983-11-26 | 1985-06-20 | Weber und Springmann GmbH, 3200 Hildesheim | Vorrichtung zum dosierbaren zugeben eines stoffes zu einem unter druck in einer leitung stroemenden loesungs- oder verduennungsmittels |
DE3401265C2 (de) * | 1984-01-16 | 1986-02-06 | Edmar 7500 Karlsruhe Link | Vorrichtung zum Einmischen eines fluiden Additivs in einen in einer Leitung strömenden Stoffstrom |
CH663282A5 (de) * | 1984-07-13 | 1987-11-30 | Zellweger Uster Ag | Vorrichtung zur messung geringer ionenaktivitaetswerte eines probenstroms. |
WO2013053627A1 (en) * | 2011-10-10 | 2013-04-18 | Unilever N.V. | A faucet mounted liquid fortificant dosing device and dispension method |
-
1967
- 1967-08-22 DE DE19671667157 patent/DE1667157C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1667157A1 (de) | 1971-06-09 |
DE1667157B2 (de) | 1974-02-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1459543A1 (de) | Steuereinrichtung fuer Hauswasser-Pumpenanlagen | |
DE3345161A1 (de) | Wirbel-separator/eliminator zum entfernen von gas aus fluessigkeiten | |
DE3213554A1 (de) | Fluessigkeits-zuteilungsvorrichtung | |
DE3339420C2 (de) | ||
DE1667157C3 (de) | Vorrichtung zum Mischen von wenigstens zwei strömenden Flüssigkeiten | |
DE2343171C3 (de) | Anlage zum Herstellen und Einleiten von Chlordioxyd in eine Wasserleitung | |
DE1773459B2 (de) | Nebenstrom-Dosiergerät | |
DE3002216C2 (de) | Schwimmerrückschlagventil | |
DE1609166B1 (de) | Abwasserhebewerk | |
DE624867C (de) | Mischvorrichtung fuer die Abgabe von Fluessigkeiten, insbesondere Leichtfluessigkeiten | |
CH649826A5 (de) | Verfahren zur zufuhr eines mediums von einem vorratsbehaelter zu einem verbraucher. | |
DE2461549C2 (de) | Anlage zum automatischen Ein- oder Nachspeisen von Trinkwasser in eine nicht Trinkwasser enthaltende Anlage, insbesondere in eine Warmwasserheizungsanlage | |
DE2817100C2 (de) | Anordnung zum Steuern und schnellen Abschalten eines Kernreaktors | |
DE19959941C2 (de) | Druckausdehnungsvorrichtung | |
DE733217C (de) | Wasserversorgungsanlage | |
DE1927765A1 (de) | Dosiervorrichtung | |
DE105079C (de) | ||
DE1653348A1 (de) | Anlage zum Foerdern von Fluessigkeiten | |
DE1959421U (de) | Zwischenbehaelter mit niveaugesteuertem loeschwasserspiegel fuer feuerloeschanlagen. | |
DE79895C (de) | ||
DE887875C (de) | Vorrichtung fuer die Einfuehrung zusaetzlicher Fluessigkeiten | |
DE440925C (de) | Pumpen-Warmwasserheizung mit offenem Vorratsbehaelter | |
DE717847C (de) | Sicherung gegen Flammenrueckschlag und Sauerstoffruecktritt in einer Gasleitung | |
DE2308746A1 (de) | Carbonisiervorrichtung | |
DE11200C (de) | Vorrichtung zur Regulirung des Zuflusses von Oel oder anderen Flüssigkeiten in Lampen und Heiz-Apparaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |