DE4423643A1 - Einrichtung zum Lackieren von Gegenständen mit verschiedenen Farben - Google Patents
Einrichtung zum Lackieren von Gegenständen mit verschiedenen FarbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Lackieren von
Gegenständen mit verschiedenen Farben, die in Farbleitungen,
die je einer Farbe zugeordnet sind, zur Verfügung stehen,
mit einer Spritzpistole, einer Spritzpistolenleitung und
einem Farbwechsler, durch den jeweils eine Farbleitung mit
der Spritzpistolenleitung verbindbar ist.
Derartige Einrichtungen sind bekannt. Sie dienen z. B. in
Lackieranlagen für Kraftfahrzeuge zum Lackieren der
Karosserien. Sie haben den Nachteil, daß beim Farbwechsel
die noch im Leitungssystem, insbesondere in der
Spritzpistolenleitung vorhandene Farbe über eine
Abzugseinrichtung entsorgt werden muß, und zwar solange, bis
die neu zugeschaltete Farbe einwandfrei sauber an der
Spritzpistole zur Verfügung steht. Diese Farbmenge geht
verloren; das ist einmal von den Kosten der Farbe her ein
verlorener Aufwand; zum anderen verursacht die
umweltgerechte Entsorgung dieser verlorenen Farbe Kosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Farbwechsel
derart zu verbessern, daß die Menge der beim Farbwechsel
verlorenen Farbe verringert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
zwischen dem Farbwechsler und der Spritzpistolenleitung eine
Pumpe angeordnet ist, die sowohl zum Fördern von Farbe vom
Farbwechsler zur Spritzpistolenleitung und über diese zur
Spritzpistole als auch in Gegenrichtung zur Rückförderung
von Farbe aus der Spritzpistolenleitung über den
Farbwechsler in eine der über den Farbwechsler der
Spritzpistolenleitung Farbleitung betreibbar ist.
Es ergibt sich also, daß man die beim Farbwechsel im
Leitungssystem noch vorhandene Farbe zum größten Teil gar
nicht entsorgen muß, sondern in die Farbleitung
zurückdrückt, so daß sie für spätere Verwendung bereit
steht. Damit wird die Farbmenge, die beim Farbwechsel noch
zu entsorgen ist, erheblich verringert. Durch die neue Farbe
oder Lösungsmittel muß also die alte Farbe nur noch insoweit
aus der Leitung gedrückt werden, als sie an den Wandungen
der Leitung haftet. Diese Rückförderung ist möglich durch
den Einsatz von in zwei Richtungen wirkender Zahnrad-Dosier-
Pumpen, wie sie im Handel erhältlich sind, wie sie also im
vorliegenden Zusammenhang nicht im einzelnen beschrieben
werden müssen. Diese Pumpen stellen auch bei
Vorwärtsförderung den zum Lackieren erforderlichen Druck zur
Verfügung, so daß die Querschnitte der Leitungen erheblich
reduziert werden. Auch dies senkt wieder die beim
Farbwechsel zu entsorgende Menge Farbe.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen definiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
Bei der dargestellten Einrichtung sind - beispielshalber -
zwei Farbleitungen F₁ und F₂ vorgesehen, in die die Farbe aus
entsprechenden Vorratsbehältern 1, 2 durch Pumpen 3, 4
gefördert wird. Im Prinzip ist vorgesehen, daß erheblich
mehr Farbleitungen F₁ vorhanden sind. Der Rücklauf der Farbe
erfolgt - zum Aufbau eines Druckes in den Farbleitungen -
über Drosseln 5, 6. In die Farbleitungen F₁ und F₂ sind
Ventile 7, 8 integriert, die bei Betätigung durch die
elektromagnetisch ansteuerbaren Pneumatikventile 14, 15 eine
Verbindung der Farbleitungen F₁ bzw. F₂ (allerdings nur je
einzeln, nicht gleichzeitig) mit der Leitung 9 herstellen,
und zwar über einen Farbwechsler 10, der in bekannter Weise
die entsprechenden Verbindungsbohrungen aufweist. Ist also
durch entsprechende Ansteuerung des Pneumatikventiles 14 das
Ventil 7 geöffnet, so gelangt von der Leitung F₁ unter Druck
stehende einer bestimmten ersten Farbe auf den Weg über den
Farbwechsler 10 in die Leitung 9. Die Leitung 9 führt zu
einer Pumpe 25, durch die die Farbe unter einem bestimmten
Druck in die Spritzpistolenleitung 26 gefördert wird. Von
dieser gelangt die Farbe in die Spritzpistole 27.
In der Spritzpistolenleitung 26 befindet sich ein
Drucksensor 28, der auf einen bestimmten Druck einstellbar
ist und, wenn der Druck in der Spritzpistolenleitung 26
unter diesen Wert sinkt, ein Signal an den Antriebsmotor der
Pumpe 25 gibt, das bewirkt, daß durch eine erhöhte
Arbeitsleistung der Pumpe der Druck bis zu Erreichen des
eingestellten Wertes wieder erhöht wird. Die Pumpe 25 sorgt
also in Verbindung mit dem Drucksensor 28 dafür, daß in der
Spritzpistolenleitung 26 stets ein bestimmter Druck
herrscht, der der - bei geöffneter Spritzpistole 27 - zum
Lackieren mit der Farbe der gewünschte Druck ist.
Auf der linken Seite der Pumpe 25 ist eine von dem
Pneumatikventil 16 angesteuerte Spüleinrichtung 29 und auf
der rechten Seite eine von dem Pneumatikventil 17
angesteuerte weitere Spüleinrichtung 30 vorgesehen. Sie
dienen in bekannter Weise dazu, bestimmte Bereiche
(Zahnflanken, Wellenlagerung) der Pumpe zu spülen.
Die Besonderheit der Pumpe 25 ist, daß sie in beide
Richtungen fördern kann, also nicht nur von den
Farbleitungen F₁ bzw. F₂ über die Ventile 7 bzw. 8 und den
Farbwechsler 10, die Leitung 9 in die Spritzpistolenleitung
26 und von dort zur Spritzpistole 27, sondern auch in
umgekehrter Richtung. Das bedeutet, daß - bei geöffneter
Spritzpistole 27 - die in der Spritzpistolenleitung 26
befindliche Farbe mit Hilfe der Pumpe 25 in Gegenrichtung
über die Leitung 9, Farbwechsler 10 und die Ventile 7 bzw. 8
wieder in die betreffende Farbleitung F₁ bzw. F₂
zurückgedrückt werden kann. Voraussetzung ist, daß der in
dieser Rückförderrichtung von der Pumpe 25 erzeugte Druck
höher ist als der, der durch die Pumpen 3, 4 und die
Einstellung der Drosseln 5, 6 in den Farbleitungen F₁ und F₂
erzeugt wird.
Derartige in beide Richtungen mit hohem Druck betreibbare
Pumpen sind im Handel erhältlich. Meist handelt es sich
dabei um Zahnrad-Dosier-Pumpen, die auf diese speziellen
Aufgaben in besonderer Weise konstruktiv ausgelegt sind.
Die Spritzpistole 27 ist in der Zeichnung an einer allgemein
mit 50 bezeichneten Abzugseinrichtung gehalten. Die
Halterung erfolgt über eine Spanneinrichtung 51, die durch
einen doppelt mit Druckluft über das im Pneumatikventil 17
beaufschlagbaren Kolben 52 gebildet wird. Die
Abzugsvorrichtung enthält ferner einen zum Abziehen von
Farbe aus der Spritzpistole 27 dienende Absaugvorrichtung
53, die ebenfalls durch einen Kolben, nämlich den Kolben 54
gebildet wird, der über das Pneumatikventil 18 beidseitig
angesteuert werden kann.
Zur Reinigung des Kopfes 55 der Spritzpistole 27 dienen zwei
Düsen 56, die über die Leitung 57 mit Lösungsmitteln
beaufschlagt werden, das sich im Vorratsbehälter 58 befindet
und durch eine Pumpe 59 gefördert wird.
Die Betriebsweise ist folgende:
Es sei angenommen, daß zunächst mit der ersten Farbe lackiert wird, die vom Vorratsbehälter 1 über die Farbleitung F₁ bei geöffnetem Ventil 7 über den Farbwechsler 10, die Leitung 9, die Pumpe 27 und die Spritzpistolenleitung 26 an die Spritzpistole 27 gelangt. Die Bedienungsperson trägt also mit Hilfe der Spritzpistole 27 diese Farbe an irgend einer Stelle, z. B. einem bestimmten Bereich einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges, auf.
Es sei angenommen, daß zunächst mit der ersten Farbe lackiert wird, die vom Vorratsbehälter 1 über die Farbleitung F₁ bei geöffnetem Ventil 7 über den Farbwechsler 10, die Leitung 9, die Pumpe 27 und die Spritzpistolenleitung 26 an die Spritzpistole 27 gelangt. Die Bedienungsperson trägt also mit Hilfe der Spritzpistole 27 diese Farbe an irgend einer Stelle, z. B. einem bestimmten Bereich einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges, auf.
Ist nun das Lackieren mit der ersten Farbe beendet, so wird
bei geöffneter Spritzpistole 27 die Förderrichtung der Pumpe
25 umgekehrt. Dabei beleibt die Stellung der Ventile
erhalten, d. h. nach wie vor ist die Leitung F₁ über Ventil 7
und Farbwechsler 10 mit der Leitung 9 und mit der
Spritzpistolenleitung 26 verbunden. Bei geöffneter
Spritzpistole 27 wird also durch die Pumpe 25 der Farbinhalt
der Spritzpistolenleitung 26 leergesaugt und in die
Farbleitung F₁ zurückgedrückt. Diesen Rücksaugevorgang wird
man kurz vor dem Zeitpunkt abschließen, an dem Luft in die
Farbleitung F₁ eindringen wird. Voraussetzung dafür, daß dies
in der beschriebenen Weise auch funktioniert, ist, daß der
in Rückförderrichtung von der Pumpe 25 erzeugte Druck höher
als der in der Farbleitung F₁ herrschende Druck. Dies ist
aber durch einfache Auslegung der gesamten Anlage zu
erreichen, zumal der Druck in der Farbleitung F₁ ja nicht
sehr hoch sein muß; er muß ja nicht ausreichen, um am Kopf
55 der Spritzpistole 27 den dort zum Lackieren
erforderlichen Druck zu erreichen. Dieser wird vielmehr
durch die Pumpe 25 erzeugt. Der Druck in der Farbleitung F₁
muß lediglich ausreichen, um jeweils eine ausreichende Menge
Farbe an der Pumpe 25 zur Verfügung zu stellen.
Die Feststellung, wann die Rückförderung abgeschlossen
werden muß, kann entweder über den Drucksensor 28 oder aber
eine zeitliche Abschätzung aufgrund der erreichbaren
Fördergeschwindigkeit und des Inhalts der
Spritzpistolenleitung 26 oder aber experimentell erfolgen.
Ist der Inhalt der Spritzpistolenleitung 26 in die
betreffende Farbleitung F₁ zurück gedrückt, dann wird auf die
andere Farbe umgeschaltet, d. h. z. B. das Ventil 7
geschlossen und das Ventil 8 geöffnet, so daß nunmehr die
Farbleitung F₂ mit dem Farbwechsler 10, der Leitung 9, der
Pumpe 25, der Spritzpistolenleitung 26 mit der Spritzpistole
27 in Verbindung steht. Schaltet man nun die Pumpe 25 wieder
in "Vorwärts"-Richtung um, d. h. derart, daß sie vom
Farbwechsler 10 her Farbe zur Spritzpistole 27 fördert, so
kann dort gespritzt werden. Nun kommt die Abzugseinrichtung
50 zum Einsatz, d. h. es muß so lange der nun nachgeförderte
Inhalt des Leitungssystems in den Trichter 60 abgeleitet und
von dort entsorgt werden, wie es braucht, den Rest der
ersten Farbe, der sich trotz der beschriebenen Rückförderung
noch an den Leitungswänden der Spritzpistole 27, der
Spritzpistolenleitung 26, usw. anhaftet, auszuspülen, so daß
die neue Farbe, die von der Leitung F₂ her gefördert wird,
sauber am Kopf 55 der Spritzpistole 27 abgegeben wird. Dann
kann mit dieser zweiten Farbe wieder die entsprechende
Fläche eines zu lackierenden Gegenstandes, z. B. ein anderer
Bereich eines Kraftfahrzeuges oder aber ein anderes
Kraftfahrzeug lackiert werden.
Auf diese Weise wird die Reinigung der Spritzpistole 27 und
der Leitungen beim Farbwechsel erheblich abgekürzt. Es muß
nicht mehr der gesamte Schlauchinhalt entsorgt werden.
Außerdem erlaubt es die Tatsache, daß hinter den
Farbwechsler eine mit hohen Drücken arbeitende Pumpe 25
eingeschaltet ist, daß nunmehr die Spritzpistolenleitung 26
trotz Längen von bis zu 5 Metern mit einem sehr geringen
Querschnitt, z. B. mit einem Innendurchmesser von 2 bis 3 mm
ausgebildet wird. Dies war seither bei diesen Längen nicht
möglich, da der gesamte Druck von den Pumpen 3 bzw. 4 her
zur Verfügung gestellt werden mußte und bei kleinem
Leitungsdurchmesser der Druckverlust in der Leitung zu groß
war, daß man mit entsprechend größeren Querschnitten
arbeiten mußte, die wiederum beim Farbwechsel zu höheren
Verlustmengen im Schlauchinhalt führten.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Zeichnung nur ein
Prinzipschaltbild ist. In der Praxis wird man die Leitung 9
möglichst kurz halten, d. h. im Idealfall die Pumpe 28 direkt
an den Farbwechsler 10 anschließen.
Eine weitere Reinigung, die beim Farbwechsel
zwischengeschaltet und auch insbesondere nach längeren
Pausen eingesetzt werden kann, kann dadurch erfolgen, daß
über das Ventil 61 Lösungsmittel durch den Farbwechsler 10
und die anschließenden Einrichtungen geleitet wird. Das
Lösungsmittel wird aus dem Vorratsbehälter mit einer Pumpe
63 gefördert und steht auf Leitung 64 mit dem geeigneten
Druck an. Die Leitung 64 steht mit der Leitung 57, die
bereits oben erwähnt worden ist, in Verbindung. Die
Betätigung des Ventils 61 erfolgt über das Pneumatikventil
12.
Eine weitere Reinigung kann dadurch erfolgen, daß über das
Ventil 65 pulsierend Druckluft (Pulsluft) an den Farbwechsel
10 und die nachfolgenden Leitungen gegeben wird. Die
Druckluft, die bei entsprechender Betätigung des Ventils 67
pulsierend das Leitungssystem beaufschlagt, steht auf der
Leitung 66 zur Verfügung. Die Leitung 66 steht mit der
Druckquelle 67 in Verbindung. Von dort aus werden auch die
Pumpen 3, 4, 63 mit Druckluft beaufschlagt. Ferner erfolgt
von der Druckquelle 67 auch die Versorgung der
Pneumatikventile 12 bis 19.
Bezugszeichenliste
F₁, F₂ Farbleitungen
1, 2 Vorratsbehälter
3, 4 Pumpen
5, 6 Drosseln
7, 8 Ventile
9 Leitung 10 Farbwechsler
12-19 Pneumatikventile
25 Pumpe
26 Spritzpistolenleitung
27 Spritzpistole
28 Drucksensor
29, 30 Spüleinrichtung
50 Abzugseinrichtung
51 Arretierungseinrichtung
52 Kolben
53 Absaugeinrichtung
54 Kolben
55 Kopf von 27
56 Düse
57 Leitung
58 Vorratsbehälter
59 Pumpe
60 Trichter
61 Ventil
62 Vorratsbehälter
63 Pumpe
64 Leitung
65 Ventil
66 Leitung
67 Druckquelle
1, 2 Vorratsbehälter
3, 4 Pumpen
5, 6 Drosseln
7, 8 Ventile
9 Leitung 10 Farbwechsler
12-19 Pneumatikventile
25 Pumpe
26 Spritzpistolenleitung
27 Spritzpistole
28 Drucksensor
29, 30 Spüleinrichtung
50 Abzugseinrichtung
51 Arretierungseinrichtung
52 Kolben
53 Absaugeinrichtung
54 Kolben
55 Kopf von 27
56 Düse
57 Leitung
58 Vorratsbehälter
59 Pumpe
60 Trichter
61 Ventil
62 Vorratsbehälter
63 Pumpe
64 Leitung
65 Ventil
66 Leitung
67 Druckquelle
Claims (7)
1. Einrichtung zum Lackieren von Gegenständen mit
verschiedenen Farben, die in Farbleitungen (F₁, F₂),
die je einer Farbe zugeordnet sind, zur Verfügung
stehen, mit einer Spritzpistole (27), einer
Spritzpistolenleitung (26) und einem Farbwechsler (10),
durch den jeweils eine Farbleitung (F₁, F₂) mit der
Spritzpistolenleitung (26) verbindbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Farbwechsler (10) und
der Spritzpistolenleitung (26) eine Pumpe (25)
angeordnet ist, die sowohl zum Fördern von Farbe vom
Farbwechsler (10) zur Spritzpistolenleitung (26) und
über diese zur Spritzpistole (27) als auch in
Gegenrichtung zur Rückförderung von Farbe aus der
Spritzpistolenleitung (26) über den Farbwechsler (10)
in eine der über den Farbwechsler (10) der
Spritzpistolenleitung (26) Farbleitung (F₁, F₂)
betreibbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpe (25) mit einem Betriebsdruck betreibbar
ist, der größer ist als der Druck in den Farbleitungen
(F₁, F₂).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpe eine Zahnrad-Dosier-Pumpe ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise
das Leitungssystem zwischen Farbwechsler (10) und
Spritzpistole (27) über den Farbwechsler (10) auch mit
Lösungsmittel von einer Lösungsmittelleitung (64)
beaufschlagbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise
das sich an den Farbwechsler (10) anschließende
Leitungssystem (9, 26, 27) über den Farbwechsler (10)
auch mit Druckluft beaufschlagbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß in der
Spritzpistolenleitung (26) ein Drucksensor (28)
angeordnet ist, der die Pumpe (25) derart steuert, daß
der von ihr erzeugte Druck in der Spritzpistolenleitung
(26) einen konstanten einstellbaren Wert hat.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzpistolenleitung
einen Durchmesser von 3 mm oder weniger aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4423643A DE4423643A1 (de) | 1994-07-06 | 1994-07-06 | Einrichtung zum Lackieren von Gegenständen mit verschiedenen Farben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4423643A DE4423643A1 (de) | 1994-07-06 | 1994-07-06 | Einrichtung zum Lackieren von Gegenständen mit verschiedenen Farben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4423643A1 true DE4423643A1 (de) | 1996-01-11 |
Family
ID=6522362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4423643A Ceased DE4423643A1 (de) | 1994-07-06 | 1994-07-06 | Einrichtung zum Lackieren von Gegenständen mit verschiedenen Farben |
Country Status (1)
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