DE10115463A1 - Zerstäuber für eine Beschichtungsanlage und Verfahren zu seiner Materialversorgung - Google Patents
Zerstäuber für eine Beschichtungsanlage und Verfahren zu seiner MaterialversorgungInfo
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Abstract
Der Zerstäuber einer elektrostatischen Beschichtungsanlage enthält eine Dosierpumpe, die zwischen das Zerstäubungsorgan und eine ebenfalls in dem Zerstäuber befindliche, als platzsparender Farbvorratsbehälter dienende molchbare Schlauchspirale geschaltet ist. Der Molch wird auf seiner einen Seite mit Druckluft beaufschlagt, um das auf seiner anderen Seite gespeicherte Farbmaterial zu der Dosierpumpe zu drücken, die es zu dem Zerstäubungsorgan fördert.
Description
Die Erfindung betrifft einen Zerstäuber und ein Verfahren zur
Materialversorgung eines Zerstäubers für eine Beschichtungsma
schine gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen Patentansprüche.
Bei dem Zerstäuber handelt es sich insbesondere um einen als
Ganzes auswechselbar an einem Lackierroboter oder einer sons
tigen Beschichtungsmaschine montierten beispielsweise elektro
statischen Rotations- oder Luftzerstäuber für die Serienbe
schichtung von Werkstücken wie beispielsweise Fahrzeugkaros
sen.
Derartige Zerstäuber ermöglichen u. a. vorteilhafte Farbwech
selkonzepte und einfache Potentialtrennung zwischen mit Di
rektaufladung des Beschichtungsmaterials arbeitenden elektro
statischen Zerstäubungsorganen und dem aus Sicherheitsgründen
geerdeten Farbversorgungssystem, da die Vorratsbehälter bei
der Beschichtung von dem geerdeten Versorgungssystem getrennt
sind und zum Farbwechsel einfach und automatisch ohne oder
auch mit dem eigentlichen Zerstäuber ausgewechselt werden kön
nen. Bekannte Zerstäuber dieser Art enthalten mechanisch von
einem Spindelantrieb betätigte Dosierzylinder (DE 196 10 588 A).
Solche Dosierzylinder haben aber den durch ihre Bauform
bedingten großen Platzbedarf. Insbesondere ihre Länge, die we
gen der Kolbenstange etwa doppelt so groß ist wie der Kolben
hub, beeinträchtigt vor allem bei Lackierrobotern oder sonsti
gen Handhabungsgeräten die Erreichbarkeit von Werkstückberei
chen wie beispielweise Fahrzeuginnenräumen. Es sind zwar auch
schon Zerstäuber mit hydraulisch angetriebenen Dosierzylindern
bekannt (EP 0 967 016 A), deren Druckflüssigkeit aber von ei
ner außerhalb des Zerstäubers befindlichen Dosierpumpe zuge
führt werden muß.
Darüber hinaus ergeben sich bei Dosierzylindern generelle
Probleme wie u. a. hohe Anforderungen an Abstützung und Lage
rung zur Gewährleistung der gewünschten Dosiergenauigkeit und
Dynamik, die nicht nur den Konstruktionsaufwand erhöhen, son
dern auch das beispielsweise vom Handgelenk eines Roboters zu
tragende Gewicht des Zerstäubers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen konstruktiv
einfachen, zuverlässigen und nicht zu schweren Zerstäuber an
zugeben, dessen Vorratseinrichtung ohne hydraulische Dosierung
auskommt und geringen Platzbedarf ermöglicht, sowie ein dem
entsprechendes Verfahren zur Materialversorgung des Zerstäu
bers.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche ge
löst.
Die Erfindung eignet sich nicht nur, aber insbesondere für
elektrostatische Zerstäuber, die als Ganzes auswechselbar an
Lackierrobotern oder sonstigen Beschichtungsmaschinen montiert
werden und hierbei auf einfache Weise sowohl die erforderliche
Potentialtrennung von dem geerdeten Versorgungssystem der Be
schichtungsanlage als auch schnellen und problemlosen Farb
wechsel ohne wesentliche Verluste an Farbe und Spülmittel bei
beliebiger Anzahl wählbarer Farben ermöglichen. Beispielsweise
im Fall von Lackierrobotern ist auch von Vorteil, daß auf auf
wendige Verschlauchungen in der Maschine verzichtet werden
kann, da die interne Vorratseinrichtung des Zerstäubers bei
abmontiertem Zerstäuber befüllt werden kann.
Der bevorzugte Einbau einer beispielsweise als Zahnradpumpe
ausgebildeten Dosierpumpe in den Zerstäuber hat den Vorteil,
daß sich durch dieses konventionelle, seit langem bewährte und
zuverlässige Bauteil ein Dosierzylinder der bekannten Art er
übrigt.
Die Ausbildung des Farbvorratsbehälters als Schlauchwicklung
hat den Vorteil, daß einerseits wegen der im Vergleich mit üb
lichen zylindrischen Farbbehältern erheblichen Verringerung
des Durchmessers entsprechend geringere Farbewechselverluste
an Farbe und Spülmittel auftreten und andererseits die kon
struktive Flexibilität vor allem im Hinblick auf Platzeinspa
rung entscheidend verbessert wird. Ähnliches gilt für die
ebenfalls mögliche Verwendung einer mehr oder weniger starren
Rohrspirale als Farbvorratsbehälter.
Da die Schlauchwicklung bzw. Rohrspirale vorzugsweise gemolcht
wird, um das Beschichtungsmaterial über die Dosierpumpe zu dem
Zerstäubungsorgan zu fördern und ggf. Restfarbe zurück in
Richtung zu dem geerdeten Versorgungssystem der Beschichtungs
anlage zu drücken, ergibt sich zugleich eine sehr einfache
Möglichkeit der Reinigung der Schlauchinnenwand der Vor
ratseinrichtung durch den Molch in an sich bekannter Weise.
An dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird
die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen am Handgelenk eines Lackierroboters mon
tierten Luftzerstäuber;
Fig. 2 und 3 schematische Darstellungen des Farbversorgungs
konzepts für einen Zerstäuber der hier be
schriebenen Art; und
Fig. 4 eine allgemeinere Darstellung des Zerstäubers.
Gemäß Fig. 1 ist an dem Handgelenk 1 eines Roboters ein
Zerstäuber Z montiert, in dessen Gehäuse 3 im vorderen Bereich
ein Luftzerstäubungsorgan 4 angeordnet ist, dessen Aufbau und
Funktionsweise an sich bekannt sind und daher keiner Beschrei
bung bedürfen. Der weitgehend zylindrische Hauptteil des Gehäuses
3 enthält eine beispielsweise koaxial in der Gehäuse
mitte angeordnete Dosierpumpe DP, beispielsweise eine Zahnrad
pumpe ebenfalls an sich bekannter Art und Funktionsweise. Die
Dosierpumpe DP ist über einen Ventilblock 22 (Fig. 2) an das
Zerstäubungsorgan 4 angeschlossen und umsteuerbar, so daß sie
in den beiden entgegengesetzten Richtungen fördern kann. Der
(nicht dargestellte) Antrieb der Dosierpumpe DP ist zweckmäßig
mechanisch ausgeführt, z. B. mit einer biegsamen Welle, die ih
rerseits über Kegelräder und ein Ritzelgetriebe an der Robo
terhandachse angetrieben werden kann (durch Verdoppeln der üb
licherweise als "Achse 6" bezeichneten Roboterachse). Eine
andere Möglichkeit ist der Direktantrieb der Dosierpumpe DP
durch einen in dem Zerstäuber befindlichen Elektromotor.
In dem die Dosierpumpe DP umgebenden, im wesentlichen ringför
migen Raum 8 im zylindrischen Teil des Gehäuses 3 ist eine
Farbschlauchwicklung 10 der dargestellten, beispielweise dop
pellagigen Spiralform angeordnet, die als Vorratsbehälter für
das Beschichtungsmaterial dient. Das eine Schlauchende ist an
die dem Zerstäubungsorgan 4 abgewandte Seite der Dosierpumpe
DP angeschlossen, während das andere Schlauchende mit einem
externen Druckluftanschluß (V3A in Fig. 2) in Verbindung
steht.
Ein besonderes Merkmal der als Vorratsbehälter dienenden
Schlauchwicklung 10 ist die Molchbarkeit. Der in dem Farb
schlauch FM der Schlauchwicklung 10 befindliche Molch 12 kann
durch Druckluft von dem erwähnten Druckluftanschluß durch die
gesamte Schlauchwicklung geschoben werden, um das darin be
findliche Beschichtungsmaterial zu der Dosierpumpe DP zu
drücken. Hierfür geeignete Molche sind an sich bekannt.
Bei der folgenden Erläuterung der Betriebsweise sei angenom
men, daß der Zerstäuber Z am Flansch 14 lösbar am Roboterhand
gelenk 1 montiert ist und zum Befüllen der Schlauchwicklung 10
mit Beschichtungsmaterial abgenommen und an die in Fig. 2 dargestellte,
auch als Zerstäuberwechsel- und Spülstation dienen
de Befüllstation 20 angeschlossen wird.
Der in Fig. 2 mit ZA bezeichnete Zerstäuber enthält den zwi
schen die Dosierpumpe DPA und das hier als Rotationsglocke
dargestellte Zerstäubungsorgan geschalteten Ventilblock 22 mit
dem üblichen Hauptnadelventil HNA für das von der Pumpe DPA
gespeiste Zerstäubungsorgan und einem abzweigenden Farbversor
gungsventil VIA. Von der die Dosierpumpe DPA auf ihrer entge
gengesetzten Seite mit dem Farbschlauch FMA verbindenden Lei
tung zweigt über ein Ventil V2A eine Spül- und Rückführungs
leitung ab. An dem der Pumpe DPA abgewandten Ende ist der
Farbschlauch FMA an eine Druckluftleitung mit einem Druckluft
ventil V3A angeschlossen.
Die Befüllstation 20 enthält ein mit dem zerstäuberseitigen
Wechselsystem WZA zusammenkuppelbares Wechselsystem WWS, zu
dem ein mechanisch mit der Dosierpumpe DPA kuppelbarer An
triebsmotor M gehört. Ferner enthält die Station 20 eine bei
angekuppeltem Zerstäuber mit dem Ventil V2A verbundene Spül
ventilanordnung SV mit einem Spülmittelventil 510, einem Puls
luftventil PL10 und einem Rückführungsventil RF10 sowie einen
mit dem Ventil VIA verbundenen Farbwechsler FW mit Farbventi
len F1-F4, Spülmittel- und Pulsluftventilen S bzw. PL und ei
nem Rückführungsventil RF. Aus dem Farbwechsler FW wird das
gewählte Beschichtungsmaterial durch das Ventil VIA und die
Dosierpumpe DPA in das ihr zugewandte Ende des molchbaren
Farbschlauches FMA gedrückt, um diesen zu befüllen, wobei der
Molch 12A in Richtung zu dem entgegengesetzten Schlauchende
geschoben wird.
Während der Zerstäuber ZA befüllt wird, kann mit einem an die
Roboterhandachse 1 (Fig. 1) angekoppelten anderen Zerstäuber
ZB beschichtet werden, wie in Fig. 3 gezeigt ist, wo die Fig.
2 entsprechenden Elementen mit B statt A bezeichnet sind. Das
zerstäuberseitige Wechselsystem WZB ist mit dem roboterseitigen
Wechselsystem WR zusammengekuppelt. Über das Ventil V3B
wird der molchbare Farbschlauch FMB mit Druckluft beauf
schlagt, so daß das in dem Schlauch gespeicherte Beschich
tungsmaterial von dem Molch 12B zu der Dosierpumpe DPB ge
drückt und von dieser zu dem Zerstäubungsorgan gefördert wird.
Bei einem Zerstäubertausch mit Farbwechsel ergibt sich somit
der folgende Zyklus.
Lackieren mit Zerstäuber ZB und erster Farbe: Der Zerstäuber
ZB befindet sich am Roboter. Die beiden Hälften des Wechsel
systems WZB und WR und auch der Antrieb für die Dosierpumpe
DPB sind eingekuppelt. Die Ventile V1B und V2B sind geschlos
sen. Das Ventil V3B gibt Druckluft frei, wodurch der Molch 12B
angetrieben wird. Der Molch drückt seinerseits bei seiner Be
wegung im Farbschlauch FMB zwischen den Ventilen V3B und V2B
die erste Farbe zur Dosierpumpe DPB, die mit der eingestellten
Lackierdrehzahl die Farbe dosiert, wobei sie von dem Motor M
im Roboter angetrieben wird. Der Molch trennt hierbei den Lack
von der als Molchtreibmedium dienenden Druckluft und sorgt
gleichzeitig für die Reinigung der Farbschlauchwände. Bei ge
öffnetem Hauptnadelventil HNB strömt der Farblack zu dem Zer
stäubungsorgan. Der Zerstäuber ZB arbeitet unter Hochspannung.
Start eines Farbwechselprogramms in der Zerstäuberwechsel-,
Spül- und Befüllstation 20: Bei einem anstehenden Farbwechsel
wird durch die Anlagensteuerung ein automatisches Spül- und
Andrückprogramm gestartet. Während des Versprühens der ersten
Farbe durch den Zerstäuber ZB wird der andere Zerstäuber ZA,
der sich in der Zerstäuberwechsel- und Spülstation 20 befin
det, für die nächste Lackieraufgabe vorbereitet. Hier sind die
beiden Hälften des Wechselsystems WZA und WWS eingekuppelt.
Alle Ventile der Station 20 befinden sich in ihrer Grundstel
lung.
Spülen des Zerstäubers ZA: Beim anschließenden Spülvorgang be
findet sich der Molch 12A im Farbschlauch FMA nahe vor dem
Ventil V2A, da angenommen wird, daß er beim letzten Lackier
vorgang die gesamte im Farbschlauch befindliche Farbe ausge
drückt hat (eventuell mit Ausnahme eines Sicherheitsvolumens).
Das Ventil V3A ist geöffnet, so daß der Molch mit Druckluft
beaufschlagt ist. Nun öffnet das Ventil V2A, wodurch das durch
wechselseitiges Öffnen der Ventile V10 und PL10 am Steuerven
til SV entstehende Spülmittel-Luft-Gemisch über die mit Spül
drehzahl laufende Dosierpumpe DPA und durch das geöffnete Ven
til HNA strömt. Dadurch wird der Zerstäuber ZA vom Ventil V2A
über die Dosierpumpe DPA gespült. (Beim Spülen ist der Druck
der den Molch über das Ventil V3A beaufschlagenden Druckluft
größer als der Druck des Spülmittel-Luft-Gemisches.) Die Do
sierpumpe DPA wird von dem Motor M in der Station 20 angetrie
ben. Kurzzeitig wird dann bei geschlossenem Ventil HNA über
das Ventil VIA bei geöffnetem Ventil RF der Farbwechsler FW
gespült. Zum Abschluß des Spülvorgangs kann das gesamte System
mit einem kurzen Pulsluftintervall trockengeblasen werden.
Andrücken der zweiten Farbe im Zerstäuber ZA: Der Molch 12A
befindet sich bei geöffnetem Ventil V3A in der Nähe des Ven
tils V2A. Nach beendetem Spülvorgang werden die Ventile F2,
VIA, V2A und RF10 geöffnet, wodurch die zweite Farbe in den
Farbkanal gelangt. Die Dosierpumpe DPA läuft rückwärts mit An
drückdrehzahl. Nach einer vom Steuerprogramm entsprechend dem
Fördervolumen der Dosierpumpe vorgegebenen Zeit wird das Ven
til V2A geschlossen, so daß eventuell im Farbschlauch verblie
benes Spülmedium verdrängt und das System entlüftet wird.
Nachdem das Ventil V2A geschlossen ist, wird der Molch von der
Lacksäule gegen den Druck der Druckluft zu seiner anderen End
position in der Nähe des Ventils V3A geschoben. Nach Erreichen
der gewünschten Farbmenge mit Hilfe der Dosierpumpe ist der
Andrückvorgang beendet. Alle erwähnten Ventile gehen wieder in
ihre Grundstellung. Der Zerstäuber ZA ist nun für den nächsten
Lackiervorgang vorbereitet und verharrt in der Station 20 bis
zum nächsten Zerstäuberwechsel.
Start des Zerstäuberwechselprogramms und Wechsel vom Zerstäu
ber ZB zum Zerstäuber ZA: Nach Beendigung des Lackiervorgangs
mit dem Zerstäuber ZB werden die Dosierpumpe DPB gestoppt, das
Ventil HNB geschlossen und anschließend die Hochspannung he
runtergefahren. Nun kann der Zerstäuber ZB gegen den Zerstäu
ber ZA ausgewechselt und beispielsweise ein nächstes Werkstück
mit der zweiten Farbe lackiert werden.
Die beschriebene Betriebsweise ist nur ein Beispiel. Das in
Fig. 4 allgemeiner dargestellte erfindungsgemässe Zerstäubersy
stem mit dem Anschlussflansch 16, der molchbaren Leitungsspi
rale 10, der beispielsweise nur in Richtung zum Zerstäubungs
organ 4 fördernden Pumpe P und der dazwischengeschalteten Ven
tileinheit 22 kann auf beliebige sonstige Weise betrieben
werden.
Die Erfindung ist auch nicht auf die beschriebenen Beispiele
beschränkt. Insbesondere kann die als Vorratsbehälter dienende
Schlauchwicklung oder Rohrspirale auch ohne nachgeschaltete
Dosierpumpe zur Platzeinsparung vorteilhaft sein. Andererseits
kann eine im Zerstäuber zwischen den Farbvorratsbehälter und
das Zerstäubungsorgan geschaltete Dosierpumpe auch für belie
bige andersartig geformte Behälter zweckmäßig sein.
In dem hier beschriebenen Zerstäuber kann sich u. a. auch die üb
liche, für die elektrostatische Beschichtung erforderliche Hoch
spannungskaskade befinden.
Claims (13)
1. Zerstäuber für eine Beschichtungsmaschine, der insbe
sondere auswechselbar an einem bewegbaren Maschinenteil (1)
montiert oder montierbar ist und in seinem Gehäuse (3) eine
als Vorratsbehälter für das Beschichtungsmaterial dienende,
mit dem Zerstäubungsorgan (4) verbundene Vorratseinrichtung (FM) enthält,
und dem das Beschichtungsmaterial von einer Dosiereinrichtung (DP) zuführbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Zerstäubergehäuse (3) eine Dosierpumpe (DP) befindet, die zwischen die Vorratsein richtung (FM) und das Zerstäubungsorgan (4) geschaltet ist.
mit dem Zerstäubungsorgan (4) verbundene Vorratseinrichtung (FM) enthält,
und dem das Beschichtungsmaterial von einer Dosiereinrichtung (DP) zuführbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Zerstäubergehäuse (3) eine Dosierpumpe (DP) befindet, die zwischen die Vorratsein richtung (FM) und das Zerstäubungsorgan (4) geschaltet ist.
2. Zerstäuber für eine Beschichtungsmaschine, der insbe
sondere auswechselbar an einem bewegbaren Maschinenteil (1)
montiert oder montierbar ist und in seinem Gehäuse (3) eine
als Vorratsbehälter für das Beschichtungsmaterial dienende,
mit dem Zerstäubungsorgan (4) verbundene Vorratseinrichtung (FM) enthält,
und dem das Beschichtungsmaterial von einer Dosiereinrichtung (DP) zuführbar ist, insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratseinrichtung durch eine spiralförmige Schlauchwicklung (10) oder eine Rohrspirale ge bildet ist.
mit dem Zerstäubungsorgan (4) verbundene Vorratseinrichtung (FM) enthält,
und dem das Beschichtungsmaterial von einer Dosiereinrichtung (DP) zuführbar ist, insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratseinrichtung durch eine spiralförmige Schlauchwicklung (10) oder eine Rohrspirale ge bildet ist.
3. Zerstäuber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dosierpumpe (DP) räumlich innerhalb der
Schlauchwicklung (10) oder Rohrspirale angeordnet ist.
4. Zerstäuber nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß als Dosierpumpe (DP) eine Zahnrad
pumpe vorgesehen ist.
5. Zerstäuber nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Dosierpumpe so umsteuerbar ist,
daß sie in zueinander entgegengesetzten Richtungen fördern
kann.
6. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein durch die Schlauchwicklung (10) oder
Rohrspirale bewegbarer Molch (12) vorgesehen ist, der das Be
schichtungsmaterial aus dem Schlauch (FM) oder Rohr in Rich
tung zu dem Zerstäubungsorgan (4) herausschiebt und zu diesem
Zweck auf seiner dem Beschichtungsmaterial abgewandten Seite
von einem Druckmedium beaufschlagt wird.
7. Zerstäuber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Molch (12) durch Druckluft angetrieben wird.
8. Zerstäuber nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Schlauchwicklung (10) oder Rohrspirale an ihrem
Materialauslaßende außerhalb des Schlauches (FM) oder Rohres
an das externe Materialversorgungssystem (FW) des Zerstäubers
angeschlossen oder anschließbar ist.
9. Zerstäuber nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die umsteuerbare Dosierpumpe (DP)
in der einen Richtung das Beschichtungsmaterial aus der Vor
ratseinrichtung (FM) zu dem Zerstäubungsorgan (4) fördert,
während sie in der entgegengesetzten Förderrichtung zwischen
ihr und dem Zerstäubungsorgan zugeführtes Beschichtungsmate
rial in die Vorratseinrichtung (FM) fördert.
10. Zerstäuber nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Dosierpumpe (DP) über eine fle
xiblen Welle mit einem außerhalb des Zerstäubers angeordneten
Motor (M) kuppelbar ist.
11. Zerstäuber nach Anspruch 10 an einem Lackierroboter,
dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Welle von einem in
oder an dem Roboterhandgelenk (1), an dem der Zerstäuber mon
tiert ist, angeordneten Zahnradgetriebe angetrieben wird.
12. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dosierpumpe (DP) von einem in dem Zerstäu
ber befindlichen Elektromotor angetrieben wird.
13. Verfahren zur Materialversorgung eines Zerstäubers nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befüllen der Vor
ratseinrichtung (FM) das Beschichtungsmaterial in die Verbindung
zwischen der Vorratseinrichtung (W) und der Dosierpumpe (DP)
geleitet und von der Dosierpumpe in die Vorratseinrichtung (FM)
gedrückt wird, und daß bei der Beschichtung das Beschichtungsma
terial durch Druckluft aus der Vorratseinrichtung (FM) in die
Dosierpumpe (DP) gedrückt wird, die es zu dem Zerstäubungsorgan
(4) fördert.
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