DE2219514B2 - Spritzeinrichtung für Reinigungsgeräte, Pflanzenschutzgeräte oder ähnliche Geräte - Google Patents

Spritzeinrichtung für Reinigungsgeräte, Pflanzenschutzgeräte oder ähnliche Geräte

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DE2219514B2
DE2219514B2 DE2219514A DE2219514A DE2219514B2 DE 2219514 B2 DE2219514 B2 DE 2219514B2 DE 2219514 A DE2219514 A DE 2219514A DE 2219514 A DE2219514 A DE 2219514A DE 2219514 B2 DE2219514 B2 DE 2219514B2
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Heinz 6340 Dillenburg Evers
Karl-Heinz 6341 Niederscheld Frese
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Description

Durch ein plötzliches mechanisches Absperren
beim Loslassen der Betätigungseinrichtung ergeben
sich femer Druckstöße auf den die Spritzeinrichtung mit dem Druckerzeuger verbindenden Schlauch so-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzeinrich- 35 wie auf alle anderen druckführenden Teile. Eine nur tung für Reinigungsgeräte, Pflanzenschutzgeräte oder gelegentliche Überlast schadet dabei nicht. Wird je-Ihnliche Geräte, welche ein über eine Leitung mit doch die Einrichtung häufig betätigt, beispielsweise einem Druck- und Wärmeerzeuger verbundenes durch Spielen mit dem Schalthebel, führt dies zwang-Handgerät zur Abgabe eines Reinigungs- oder Des- läufig zu einem schnellen Verschleiß der Spritzeininfektionsmiitels unter hohem Druck aufweist, mit 40 richtungen und erhöht dadurch die Unfallgefahr.
einem im Betrieb dauernd in seiner Schaltstellung Es sind darüber hinaus Spritzeinrichtungen der zu haltenden Schalthebel, der einen Schalter betätigt, eingang« genannten Art bekannt, die mit einem elekdurch den bei unbeabsichtigtem Loslassen des Hand- trischen Schalter versehen sind, mit dem der Druckgeräts, beispielsweise im Falle der Gefahr, der Druck- erzeuger und oder der Wärmeerzeuger ein- und aus- und Wärmeerzeuger abschaltbar ist. 45 geschaltet wird. Hierzu ist parallel zürn Hochdruck-
Zum Zwecke der Reinigung, des Entzunderns, schlauch ein elektrisches Kabel geführt. Der Nachteil Entfettens, der Oberflächenbehandlung, der Des- dieser Konstruktion liegt darin, daß der Druckinfektion, des Pflanzenschutzes u. ä. werden söge- erzeuger in kurzen Zeitintervallen ein- und ausgenannte Dampfstrahl-Reinigungsgeräte oder Hoch- schaltet werden kann. Diese Schalthäufigkeit wirkt druckwäscher verwendet. Ein Druckerzeuger, der 50 sich nachteilig auf die elektrischen Schaltelemente, vorzugsweise mit einem Wärmeerzeuger gekoppelt den Elektromotor, den öl- bzw. Gasbrenner des ist, führt einer als bewegliche Handeinrichtung aus- Wärmeerzeugers selbst aus. Die Lebensdauer der gebildeten Spritzeinrichtung Flüssigkeiten unter elektrischen Bauteile wird durch die Belastung der hohem Druck zu. Der Flüssigkeit werden zusätzliche häufigen Ein- und Ausschaltvorgänge herabgesetzt. Medien, z. B. Reinigungsmittel, Desinfektions- und 55 Bei dem Brenner und dem Wärmeerzeuger können Pflanze;:... hutzmittel, Konfervierungs- und Entkon- durch wiederholtes Ein- und Ausschalten in schneller lervierungsmittel, in einem gewissen Verhältnis bei- Folge Verrußungen und Versottungen entstehen, die gemischt. Die Spritzeinrichtung ist mit einer Düse zu erheblichen Störungen des Flüssigkeitsstrahler versehen, die den Hochdruckstrahl so ausbildet, wie führen können.
er für den jeweiligen Verwendungszweck am wir- 60 Auch ist eine Spritzeinrichtung bekannt, die zukungsvollsten ist. Durch den Austritt der Flüssigkeit sätzlich zum elektrischen Schalter einen weiteren unter hohem Druck entstehen Rückstoßkräfte, die in elektrischen Schalter aufweist, mit dessen Hilfe sich Verbindung mit der Temperatur, dem Zusatzmedium verschiedene Steuervorgänge über das zum Gerät und der Schneidwirkung des Strahles eine Unfall- führende Steuerkabel auslösen lassen. Dieser Steuergefahr für die Bedienungsperson darstellen. 65 schalter ist entweder als Dreh- oder Kippschalter
Es sind Spritzeinrichtungen bekannt, die die Un- ausgeführt. Die Bedienung muß in diesem Fall mit
fallgefahr dadurch mindern, daß sie sich mechanisch beiden Händen vorgenommen werden. Mit einer
schließen, sobald der Betätigungshebel der Spritz- Hand wird der Griff der Spritzeinrichtung gehalten
und der elektrische Schalter betätigt, während mit Zuleitung des Reinigungs- oder Desinfektionsmittels
der anderen Hand der Steuerschalter betätigt werden erfolgt über eine Leitung 43 und dip Abgabe des
!nuß. Reinigungs- oder Desinfektionsmittels auf das Objekt
Der Nachteil dieser letztgenannten Einrichtung über ein Düsenstück 44. Zusammen mit der Leitung
liegt in einer erhöhten Gefahr für die fiedienungs- 5 43 führ», vom Druck- und Wänneerzeuger her sin
person, welche durch die unsichere Führungsmög- elektrisches Kabel 42, das über einen entsprechend
lichkeit der Pistole in Verbindung mit der auftreten- geschützten und gesicherten lösbaren Anschluß 41
den Rückstoßkraft begründet ist. mit dem Handgerät 40 verbunden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugruude, Das Handgerät 40 ist ähnlich eiaer Spritzpistole
eine Spritzeinrichtung der eingangs erwähnten Art io ausgebildet und verfügt zum Bedienen über einen
so weiterzueniwickeln, daß nach einem sehr schnei- Schalthebel 48. Dieser Schalthebel 48 wirkt auf einen
len Abschalten des Druck- und Warmeerzeugers im Schalter 50, an den das Kabel 42 angeschlossen ist.
Falle einer Gefahr ein anschließendes wiederholtes Für den Betriebszustand wird der Schalthebel 48
Ein- und Ausschalten in schneller Folge nicht mög- von der Bedienungsperson in Richtung auf den
lieh ist. 15 Pistolengriff 46 gezogen. Nach unbeabsichtigtem
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Loslassen dieses Schalthebels 48 erfolgt die Sicherlöst, daß der Druck- und Wänneerzeuger nur durch heitsabschaltung im nicht dargestellten Druck-Betävigen eines getrennt vom Schalthebel angeord- erzeuger. Bei erneuter Inbetriebnahme wird zunächst neten zusätzlichen Tastschalters zusätzlich zum Be- der Schalthebel 48 betätigt, wodurch jedoch das tätigen des Schalthebels wieder einschaltbar ist. so Handgerät nicht unmittelbar wieder eingeschaltet
Nach einem Abschalten kann der Druck- und wird. Um das Einschalten erreichen zu können, ist Wänneerzeuger somit erst nach Beendigung von es erforderlich, zusätzlich über eine Drucktaste 52 durch die Art der Konstruktion vorgegebenen, langer einen Schalter 54 auszulösen, welche Teile zusamandauernden Schalthandlungen erneut eingeschaltet men einen Tastschalter bilden. Der Druckknopf 52 werden. Zwischen einem Abschalten und einem Ein- 25 ist so angeordnet, daß er mit dem Daumen derselben schalten ergibt sich somit eine bestimmte Mindest- Hand eingedrückt werden kann, die den Pistolenverzögerungszeit. Die erfindungsgemäße Spritzein- griff 46 hält und mit deren Hilfe auch der Schaltrichtung hat somit den Vorteil, daß die Funktion hebel 48 betätigt wird. Damit ist das Wiedereinschaldes Druck- und Wärmeerzeugers nicht durch zu ten ein bewußter Vorgang, und es wird vorteilhafterschnell aufeinanderfolgende Schaltmaßnahmen ge- 30 weise verhindert, durch Spielen am Schalthebel 48 stört wird. Auch die bei zu großer Schalthäufigkeit im ganzen System zu Störungen führende Vorgänge auftretenden Beanspruchungen elektrischer Schalt- zu erzeugen.
geräte, die zu raschem Verschleiß führen, werden Der Schalter 54 ist ähnlich wie der Schalter 50 mit vermieden. Ein weiterer Vorteil der Anordnung ist dem elektrischen Anschluß 41 und damit mit dem im Vermeiden von den Betriebsdruck stark über- 35 Kabel 42 und über das Kabel 42 mit dem Drucksteigenden Druckspitzen zu sehen, durch die die und Wärmeerzeuger verbunden. In gleicher Weise Spritzeinrichtung gefährdet wird. Ferner treten keine können weitere Adern des Kabels 42 elektrisch mit Beeinflussungen und Beeinträchtigungen der Schalt- einem zusätzlichen Schalter 56 verbunden werden, elemente durch die Reinigungsflüssigkeit auf. der in Ausgestaltung der Erfindung dafür vorgesehen
Eine noch nähere Erläuterung der Erfindung er- 4° ist, Steuerbefehle zur Veränderung des Reinigungsgibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines mediums an den Druck- und Wärmeerzeuger weiterzeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels. zuleiten. Der Schalter 56 wird über einen Druck-
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, handelt es sich knopf 58 in ähnlicher Weise ausgelöst wie der Schal-
um ein Handgerät 40 mit einem Pistolengriff 46. Die ter 54 über den Druckknopf 52.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

einrichtung losgelassen wird. Ein unbeabsichtigtes Patentansprüche: Öffnen dieser bekannten Spritzeinrichtung wird da- durch vermieden, daß diese zusätzlich mit einer
1. Spritzeinrichtung für Remigungsgeräte, mechanischen Verriegelung sowie mit einem Schutz-Pflanzenschutzgeräte oder ähnliche Geräte, welche 5 bügel im Bereich des Betätigungshebels versehen ist ein Über eine Leitung mit einem Druck- und Der Nachteil dieser Einrichtung hegt emmal darin, Wärmeerzeuger verbundenes Handgerät zur Ab- daß die Abdichtungen und Schließfedern durch die gäbe eines Reinigungs- oder Desinfektionsmittels hohe Temperatur, den hohen Druck und Verwenirater hohem Druck aufweist, mit einem im Be- dung von aggressiven Zusatzmedien nur geringe trieb dauernd in seiner Schaltstellung zu halten- xo Lebensdauer haben.
den Schalthebel, der einen Schalter betätigt, Ein weiterer Nachted ist m den relativ hohen Bedurch den bei unbeabsichtigtem Loslassen des tätigungskräften zu sehen, die zum Offnen bzw. Handgeräts, beispielsweise im Falle der Gefahr, Offenhalten dieser Einrichtung erforderlich sind, der Druck- und Wärmeerzeuger abschaltbar ist, Häufig arbeiten solche mechanisch speirenden Eindadurch gekennzeichnet, daß der 15 richtungen zur Verringerung der Betätigungskräfte Druck- und Wärmeerzeuger nur durch Betätigen deshalb mit einer Druckentlastung. Diese Druckeines getrennt vom Schalthebel (48) angeord- entlastung besteht in dsr Regel aus beweglichen, von neten zusätzlichen Tastschalters (52, 54) zusatz- der Flüssigkeit beaufschlagten mechanischen Steuerlich zum Betätigen des Schalthebels (48) wieder- teilen. Bei Betrieb mit heißem Wasser und den vereinschaltbar ist. 20 schiedenen Zusätzen von Chemikalien besteht aber
2. Spritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch die Gefahr, daß sich Ablagerungen von Kesselstein gekennzeichnet, daß der Schalthebel (48) zusam- und kristallisierenden Chemikalien im Bereich der men mit dem Tastschalter (52, 50) im Griff- mechanisch bewegten Spritzeinrichtungsteile ansambereich einer Hand angeordnet ist. mein und anhaften, die zu Störungen im Mechanis-
3. Spritzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch »5 mus führen können und damit die gewürschte Sichergekennzeichnet, daß im Griffbereich einer Hand heil beeinträchtigen oder sogar aufheben. Ferner erzusätzlich zum Tastschalter (52, 54) der Druck- höht sich durch die an dieser Einrichtung zusätzlich knopf (58) zumindest eines weiteren Schalters angebrachten mechanischen Teile das Gewicht und (56) zum Steuern des Reinigungsmediums ange- macht damit das Gerät für das Bedienungspersonal ordnet ist. 30 unhandlich.
DE19722219514 1972-04-21 1972-04-21 Spritzeinrichtung für Reinigungsgerät, Pdanzenschutzgeräte oder ähnliche Geräte Expired DE2219514C3 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2708062A1 (de) * 1977-02-24 1978-09-07 Muanyagipari Kutato Intezet Ventillose spritzpistole fuer kunststoffe bzw. handdosiervorrichtung sowie verfahren zu deren betaetigung
DE2724283A1 (de) * 1977-05-28 1978-11-30 Frank Sche Eisenwerke Ag Spritzeinrichtung fuer reinigungsgeraete, pflanzenschutzgeraete oder aehnliche geraete
DE3313249A1 (de) * 1983-04-13 1984-10-25 Woma-Apparatebau Wolfgang Maasberg & Co Gmbh, 4100 Duisburg Hochdruckwasserstrahl-anlage
DE3527922A1 (de) * 1985-08-03 1987-02-12 Kaercher Gmbh & Co Alfred Handwerkzeug, insbesondere handspritzpistole fuer hochdruck-reinigungsfluessigkeit
DE3629028A1 (de) * 1986-08-27 1988-03-10 Mgv Moest Geraete Vertriebsges Dosierzylinder-anlage

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AT350871B (de) 1979-06-25
FR2181405A5 (de) 1973-11-30
BE798491A (fr) 1973-08-16
NL7301606A (de) 1973-10-23
ATA1027172A (de) 1978-11-15

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