DE2724283A1 - Spritzeinrichtung fuer reinigungsgeraete, pflanzenschutzgeraete oder aehnliche geraete - Google Patents

Spritzeinrichtung fuer reinigungsgeraete, pflanzenschutzgeraete oder aehnliche geraete

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DE2724283A1
DE2724283A1 DE19772724283 DE2724283A DE2724283A1 DE 2724283 A1 DE2724283 A1 DE 2724283A1 DE 19772724283 DE19772724283 DE 19772724283 DE 2724283 A DE2724283 A DE 2724283A DE 2724283 A1 DE2724283 A1 DE 2724283A1
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    • B08B2230/01Cleaning with steam

Description

-A-
Frank'sche Eisenwerke AG
Adolfshütte
6340 iMiederscheld (Dillkreis) 25. Mai 1977
(24 60 561 D6) E/Re - 11 516
Spritzeinrichtung für Keiηigungsgeräte, Pflanzenschutzgeräte oder ähnliche Geräte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzeinrichtung für Reinigungsgeräte, Pflanzenschutzgeräte oder ähnliche Geräte, welche ein über eine Leitung mit Druck- und Wärmeerzeuger verbundenes Handgerät zur Abgabe eines flüssigen oder dampfförmigen Mittels unter hohem Druck aufweist, mit einem im Betrieb dauernd in seiner Schaltstellung zu haltenden Schalthebel, der einen Schalter betätigt, durch den bei Loslassen des Handgeräts, beispielsweise im Falle einer Gefahr, der Druck- und Wa rrneerzeuger abschaltbar ist.
Damp f st rahl-Re i η i gungsgeräte oder Heißwasserhochdruckreiniger oder Hochdruckreiniger ohne Wärmeerzeuger werden zur Reinigung, zum Entzundern und Entfetten von Oberflächen, zur Desinfektion für den Pflanzenschutz und dergleichen eingesetzt. Diese Geräte enthalten einen Druckerzeuger und zumeist auch einen Wärmeerzeuger. Die ein bewegliches Handgerät aufweisende Spri1 zeinrichtung ist über eine Leitung an den Wärme- und Druckerzeuger angeschlossen. Dem zu versprühenden Medium können noch Mittel für die Reinigung, Desinfektion, Konservierung und Entkonservierung oder den Pflanzenschutz beigemischt werden. Das flüssige oder aampfförmI ge Medium verläßt das Handgerät durch eine, dem Verwendungszweck angepaßte Düse. Dabei treten Im Hand-
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gerät RückstoüKräfte auf, die zusammen mit der Schneidwirkung des Hochdruckstrahls, der Temperatur des Mediums und den beigemischten Chemikalien eine Unfallgefahr für die Bedienungsperson b iI den .
Bei bekannten Spritzeinrichtungen wird die Unfallgefahr dadurch vermindert, daß der Austritt des Mediums mechanisch gesperrt wird, sobald die Spritzeinrichtung losgelassen wird. Darüberhinaus enthalten diese Einrichtungen eine zusätzliche mechanische Verriegelung sowie einen Schutzbügel im Bereich des Betätigungshebels. Damit soll ein unbeabsichtigtes öffnen der Spritzeinrichtungen vermieden werden.
Öle Schließfedern und Abdichtungen sind bei diesen Einrichtungen den hohen Drücken und Temperaturen sowie den aggreslven Zusatzstoffen ausgesetzt und weisen daher nur eine geringe Lebensdauer auf. Ferner sind zum öffnen bzw. Offenhalten der Spritzeinrichtung große Betätigungskräfte erforderlich. Sofern zur Vermeidung der großen Betätigungskräfte eine Druckentlastung vorgesehen ist, enthält diese von der Flüssigkeit bzw. dem Dampf beaufschlagte, bewegliche mechanische Steuerteile, an denen sich Kesselstein oder Chemikalien niederschlagen können. Durch diese Ablagerungen wiro der Betrieb der Einrichtung gestört. Weiterhin erhöhen die zusätzlichen Teile das Gewicht des Handgeräts. Beim Loslassen der Betätigungseinrichtung ruft das plötzliche Absperren des Mediums Druckstöße in allen druckt Uhrenden Teilen hervor. Gelegentliche Druckstöße schaden der Einrichtung nicht. Wenn jedoch Druckstöße in rascher Folge, ζ.β. durch Spielen mit dem Schalthebel, ausgelöst werden, dann führt dies zu einem schnellen Verschleiß der Spritzeinrichtung, wodurch die Unfallgefahr erhöht wird. Außerdem sind insbesondere die Schlauchleitungen des Reinigungsgeräts den Druckstößen ausgesetzt, die zum Ausreißen der Schlaucharmaturen führen und somit auch Unfälle verursachen können.
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Es ist auch eine Spritzeinrichtung bekannt, deren Handgerät einen elektrischen Schalter aufweist, mit dem der Druckerzeuger und/oder der Wärmeerzeuger ein- und ausgeschaltet wird. Hierzu dient ein vom Schalthebel des Handgeräts betätigbarer Schalter, der über ein elektrisches Kabel, das parallel zum Hochdruckschlauch geführt ist, an die Stromversorgung für den Druck- und Wärmeerzeuger angeschlossen ist. über aen Scnalter wird beispielsweise ein Schütz gesteuert, das in der Stromzuleitung für den Druck- und Wärmeerzeuger angeordnet ist. Beim Loslassen des Schalthebels öffnet sich der Schalter, wodurch die Versorgungsspannung für das Schütz unterbrochen wird. Daher fällt das Schütz ab, so daß der Druck- und Wärmeerzeuger stromlos wird (DT-AS 2 219 514). Diese Ausführung erfordert eine aufwendige Konstruktion des Schlauches zwischen Druck- und Wärmeerzeuger und Spritzeinrichtung mit zusätzlich angebrachten elektrischen Leitern. Dieser aus einem hydraulischen und einem elektrischen Teil bestehende Schlauch ist durch seine Form und Dimensionen unhandlich beim Bedienen der Spritzeinrichtung und empfindlich gegen mechanische Beschädigungen bei einem rauhen Betrieb.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritzeinrichtung der eingangs erwähnten Gattung so we IterzuentwI eke I η, daß bei einfachem Aufbau eine sichere und schnelle Abschaltung ohne einen kostspieligen, ein elektrisches Kabel enthaltenden Schlauch unter Vermeidung von Druckspitzen in den das Medium führenden oder speichernden Teilen mögllcn ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein im Handgerät angeordneter Sender für die Erzeugung hochfrequenter elektrischer bzw. elektromagnetischer Wellen, mit denen in moduliertem oaer unmoduIiertem Zustand ein Einschaltbefehl zu einem beim Druck- und Wärmeerzeuger angeordneten Verstärker übertragbar und in ein SteuersJx)naJ iimyajide I bar ist, über das der
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Druck- und Märweerzeuger einsehe!tbar ist, durch Loslassen des Schalthebels In den Ruhebetrieb oder den ausgeschaltete« Zustand versetzbar ist. In dem durch den Wegfall des Einschaltbefehls der Druck- und Wärmeerzeuger abgeschaltet Ist. Bei der Mahl entsprechend hoher Frequenzen können die elektromagnetischen Meilen mittels Antennen vom Handgerät zum Dreck- und MSrmeerzeuger drahtlos übertragen werden. Für die übertragung reichen geringere Spannungen aus. Es sind- daher keime aufwendigen Schutzmaßnahmen gegen Beruhungsspannungen erforderlich. Die geringen Spannungen ermöglichen die Verwendung eines Schalters mit kleinen Abmessungen. Der Sender kann elektrische Schaltungen in integrierter Technik enthalten. 0er Raumbedarf der Im Handgerät anzuordnenden elektrischen Bauteile Ist deshalb gering. Darüberhinaus haben diese Teile nur ein kleines Gewicht. Die Handhabung des Geräts wird dadurch erleichtert. Neben dem Einschaltbefehl lassen sich mittels der Meilen weitere Befehle Ober einen Kanal übertragen. Verschiedenen Befehlen sind z.8, unterschiedliche Frequenzen zugeordnet, die Im Frequenzmultiplex übertragen werden. Daneben können die Befehle amch zeitmultiplex durch Modulation der Trägerwelle übertragen werden. Jeder Befehl Ist beispielsweise durch eine bestimmte Kombination binarer Werte festgelegt. Den beiden binären Konstanten entsprechen dabei unterschiedUehe Phasen der Trägerwellen. Der Elnschaltoefehl läßt sich aus der Trägerwelle selbst herleiten. Verschiedene Befehle sind vielfach erforderlich, wenn Menge und Art der bei zum!sehenden Chemikalien geändert werden soll.
Vorzugsweise werden die hochfrequenten elektrischen Wellen über ein Drahtgeflecht in dem für den Transport des Mittels vorgesehenen Schlauch vom Handgerät zum Druck- und Wörmeerzeegmr übertragen. Mit dieser Anordnung wird die AbstrahIung elektro-
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magnetischer Wellen in die Umgebung weitgehend vermieden. Durch staatliche Verordnungen sind für drahtlose Übertragungen nur gewisse Frequenzbereiche bei begrenzter Leistung zugelassen, damit die elektromagnetischen Wellen keine Störungen auf Radlo- und anderen Übertragungen vorbehaltenen Frequenzen erzeugen. Die zur Erfüllung dieser Forderungen notwendigen Maßnahmen am Sender können bei der ooen erläuterten Anordnung entfallen. Es Ist z.B. nicht erforderlich, daß die Frequenz des Senders unabhängig von den veränderlichen Umgebungsbedingungen nur in sehr engen Grenzen schwanken darf. Der Sender kann deshalb auf wenigen Komponenten aufgebaut sein, wobei größere Frequenzschwankungen die Betriebsweise und die Sicherheit der Abschaltung nicht beeinflussen. Es Ist weiterhin möglich, die Übertragung mit Frequenzen Im Kilohertzbereich durchzuführen. Dabei treten geringe Dämpfungen auf dem Drahtgeflecht des Schlauchs auf.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungs form ist In dem Griff des Handgeräts eine Metallplatte angeordnet, die an einen Ausgang des Senders angeschlossen ist. Die Metallplatte stellt eine leitende Verbindung zwischen dem Sender und der Hand der Bedienungsperson her. Die Leiterschleife zwischen dem Sender Im Handgerät und dem Empfänger beim Druck- und Wärmeerzeuger wird durch das Drahtgeflecht des Schlauchs und den leitenden Erdboden sowie die Bedienungsperson gebildet. Die vorstehend beschriebene Maßnahme vermindert den Widerstand des zweiten Leitungsteils.
Bei einer günstigen Ausführungsform Ist im Handgerät eine Batterie für die Speisung des Senders angeordnet. Es kann sich bei dieser Batterie um einen Akkumulator handeln. Leitungen zwischen dem Handgerät und dem Druck- und Wärmeerzeuger für
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die üoertragung von Versorgungsspannungen werden nicht benötigt. Weiterhin wird damit die Beeinflussung des Senders durch Störspannungen, die der Netzspannung überlagert sind, verhindert.
Eine andere zweckmäßige Ausführungsform ist derart ausgebildet, daß ein Ausgang des Senders und ein Eingang des Empfängers mittels Kondensatoren an das Drahtgeflecht des Schlauches angekoppelt sind und daß über das an ein Netzgerät beim Druck- und Wärmeerzeuger angeschlossene Drahtgeflecht der Sender mit einem Pol einer üetriebsgleichspannung verbunden Ist, dessen anderer Pol über einen am Schlauch angeordneten Draht den Sender speist. Da über diesen Draht nur kleine Ströme übertragen werden, ist sein Querschnitt gering. Wegen der niedrigen Versorgungsgleichspannungen kann ein Draht mit dünner Isolierung verwendet werden. Der Aufwand für die Versorgung des Senders mit Gleichspannung aus dem Netzgerät beim Druck- und Wärmeerzeuger ist also niedrig. Das am Druck- und Wärmeerzeuger vorhandene Netzgerät kann zugleich für die Versorgung des Empfängers verwendet werden.
Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform ist vorgesehen, daß dem Empfänger beim Druck- und Wärmeerzeuger ein Relais nachgeschaltet Ist, durch das ein Schütz steuerbar Ist, dessen Schaltkontakte im Zuge der StromversorgungsIeItungen für den Motor des Druckerzeugers und des Brenners des Wärmeerzeugers angeordnet sind.
Im Falle des Loslassens des Handgeräts wird mit dieser Anordnung nur der Druck- und Wärmeerzeuger stromlos. Das Netzgerät erhält jedoch noch Versorgungsspannung, so daß eine Wiedereinschaltung mittels des Handgeräts möglich ist.
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Vorzugsweise ist durch das Öffnen des Schalters ein monostabiler Multivibrator anstoßbar, durch dessen Ausgangssignal von einstellbarer Dauer der Sender gegen die Abgabe der Wellen sperrbar ist. Nach dem Abschalten kann der Druck- und Wärmeerzeuger erst wieder eingeschaltet werden, wenn das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators abgeklungen ist. Die Dauer des Ausgangssignals kann einige Sekunden betragen. Die Arbeitswelse des Druck- und Wärmeerzeugers kann somit nicht durch schnell aufeinanderfolgende Betätigung des Schalthebels gestört werden, da eine bestimmte Verzögerungszeit bis zur Wiedereinschaltung abgelaufen sein muß.
Eine andere günstige Ausführungsform besteht darin, daß das Drahtgeflecht an seinen Enden je mit einem metallischen Endstück verbunden Ist, das gegen einen Metallkörper angepreßt Ist, der vom Rohrende des Wärmeerzeugers bzw. des Handgeräts durch einen IslolIerstoffkörper getrennt und an eine Leitungsader angeschlossen ist, die mit dem Verstärker bzw. dem Sender verbunden ist.Mit dieser Anordnung wird das Drahtgeflecht des Schlauches an beiden Enden gegen das Handgerät bzw. den Druck- und Wärmeerzeuger Isoliert. Durch diese Maßnahme lassen sich die Enden des Drahtgeflechts in einfacher Welse an die Sender und den Empfänger anschließen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines zeichnerisch dargestelIten Ausführungsbelsplels.
Es zeigen:
Flg. 1 eine schematische Ansicht einer Spritzeinrichtung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Anschlußstelle zwischen Schlauch und Handgerät bzw. Schlauch und Wärmeerzeuger,
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FIg. 3 einen Querschnitt des Schlauchs.
Ein Handgerät 10 eines nicht näher bezeichneten Hochdruck-Reinigungsgeräts Ist über einen flexiblen Schlauch 12 an einen Wärmeerzeuger angeschlossen, der sich In einem fahrbaren Gehäuse 16 befindet. Bei dem Wärmeerzeuger*handeIt es sich um einen Wärmeaustauscher 14, der durch einen Brenner 18 z.B. einen ölbrenner, erhitzt wird. Der Wärmeaustauscher 14 wird von einer hochdruck-Wasserpumpe 20 gespeist, die von einem Elektromotor 22 angetrieben wird.
Der Elektromotor 22 und der Brenner 18 sind über Schaltkontakte 24, 26 eines Schütz 28 an eine Phase 30 des Wechselstromnetzes angeschlossen. Die zweiten Anschlüsse des Motors 22 und des Brenners 18 sind an den Nulleiter 32 gelegt. Mit der Phase 30 und dem Nulleiter 32 Ist auch der Eingang eines Netzgeräts 34 verbunden, das eine Gleichspannung, z.B. von 12 Volt, erzeugt, mit der ein Verstärker mit Relaisausgang 36 gespeist wird. Ein Arbeltskontakt 38 des Verstärkers mit Relaisausgang 36 Ist Im Zuge einer Leitung angeordnet, die die Spule des Schütz 28 mit der Phase 30 verbindet. Der zweite Anschluß der Schützspule Ist an den Nulleiter 32 gelegt.
Im Handgerät 10 wird eine über den Schlauch 12 zugeführte unter hohem Druck stehende Flüssigkeit in ein Strahlrohr 40 geleitet, an dessen* Ende eine Düse 42 angeordnet Ist. Das Handgerät 10, das einer Spritzpistole ähnlich ist, hat einen Pistolengriff 44. Am Pistolengriff 44 Ist ein Schalthebel 46 zum Bedienen des Handgeräts 10 befestigt. Dieser Schalthebel 46 wirkt auf einen Schalter 48 ein. Wenn der Schalthebel 46 von der Bedlenungs-
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person 50 in Richtung auf den Pistolengriff 44 gezogen wird, schließt sich der Schalter 43. Nach dom Loslassen des Schalthebels 46, der ζ.β. unter der Vorspannung einer nicht dargestellten Feder steht, öffnet sich der Schalter 48 wieder.
Im Innern des Handgeräts 10 Ist ein Sender 52 zur Erzeugung hochfrequenter elektrischer bzw. elektromagnetischer Wellen angeordnet. Der Sender 52 kann Bausteine enthalten, die in integrierter Tecnnlk ausgeführt sind. Dadurch lassen sich geringe Abmessungen erreichen. Dem Sender 52 wird die erforderliche Betriebsspannung über den Schalter 48 zugeführt. Ein Ausgang des Senders 52 ist über eine nicht näher bezeichnete Leitung an eine Metallplatte 54 angeschlossen, die in den Pistolengriff 44 eingelassen ist. Der andere Ausgang des Senders 52 steht mit einem Drahtgeflecht 56 im Schlauch 12 in Verbindung. Die Enden des Drahtgeflechts 56 sind gegen das Gehäuse 16 und den Wärmeaustauscher 14 sowie gegen die metallischen Teile des Handgeräts 10 elektrisch Isoliert. Das dem Wärmeaustauscher 14 zugewandte Ende des Drahtgeflechts 56 Ist an einen Eingang des Verstärkers mit Re I a I sausgang 36 angeschlossen. Der zweite Eingang dieses Verstärkers Ist an Masse gelegt. Beispielsweise 1st dieser Eingang durch eine nicht näher bezeichnete Leitung an das Rohr zwischen der Hochdruckpumpe 20 und dem Wärmeaustauscher 14 angeschlossen. Zwischen dem Sender 52 und dem Verstärker 36 wird demnach ein Stromkreis geschlossen, zu dem das Drahtgeflecht 56, die Verbindungsleitungen zwischen den Enden des Drahtgeflechts und dem Sender 52 bzw. Empfänger der Weg über den Fußboden, die Bedienungsperson 50, die Metallplatte 54 und die Verbindungsleitungen zwischen Metallplatte und Sender 52 sowie Empfänger 36 und der Rohrleitung im Gehäuse 16 gehören. In diesem Stromkreis werden die vom Sender 52 erzeugten Wellen bei geschlossenem Schalter 48 übertragen, der den Sender
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mit Betriebsspannung versorgt. Die Betriebsspannung kann von einer Im Innern des Handgeräts 10 angeordneten Batterie erzeugt werden, die nicht näher dargestellt Ist.
Die vom Sender 52 bei geschlossenem Schalter 48 erzeugten elektrischen Wellen werden vom Verstärker 36 empfangen. Dieser kann eine nicht näher dargestellte Wechsel spannungsverstärker! ngangsstufe enthalten, der ein Gleichrichter nachgeschaltet ist. Die gleichgerichtete Spannung bildet ein Steuersignal für das Relais, dessen Arbeltskontakt 38 Im Stromkreis der Schutzspule 28 angeordnet Ist. Bei Vorliegen das Steuersignals zieht das Relais an, so daß sich der Kontakt 38 schließt. Die Schützspule 28 wird damit von der Wechselspannung beaufschlagt. Daher zieht das Schütz ebenfalls an, wobei sich die Kontakte 24, 26 schließen, über die der Brenner 18 und der Motor 22 der Hochdruckpumpe 20 mit Betriebsspannung versorgt werden. Die vom Sender 52 abgegebenen elektrischen Wellen gelangen somit als Einschaltbefehl für die Hochdruckpumpe und für den aus dem brenner 18 und dem Wärmeaustauscher 14 bestehenden Wärmeerzeuger zum Verstärker 36, über den die Zufuhr der Netzspannung gesteuert wird. Für die Inbetriebnahme der Hochdruckpumpe 20 und des aus den Teilen 14 und 18 bestehenden Wärmeerzeugers ist also lediglich der Schalthebel 46 von der Bedienungsperson 50 gegen den Pistolengriff 44 zu ziehen. Im Betrieb fließen zwar hochfrequente Ströme von geringer Stromstärke über die Bedienungsperson 50, jedoch sind diese Ströme völlig ungefährlich.
Läßt die Bedienungsperson 50 den Schalthebel 46, z.B. In einer Gefahrensituation los, dann beendet der Sender 52 die Ausgabe elektrischer Wellen. Der Schalthebel 46 wird beispielsweise
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freigegeben, wenn das Gerät 10 der Bedienungsperson 50 aus der Hand fällt. Mit dem Aussetzen der elektrischen Wellen verschwindet auch das Steuersignal für das Relais und das diesem nachgeschaltete Schütz 28. Das Schütz 28 fällt daher ab und unterbricht die Stromzufuhr zum Motor 22 und Brenner 18. Die In Fig. 1 dargestellte Anordnung ermöglicht eine sichere und schnelle Abschaltung der Hochdruckpumpe 20 und des aus den Teilen 14, 18 bestehenden Wärmeerzeugers. Ein zusätzliches Kabel für die Übermittlung des Einschaltbefehls Ist nicht erforderlich. Der Empfänger 36 spricht auf niedrige Spannungen genau an. Es reicht deshalb aus, wenn die Amplituden der Wellen in der Größenordnung von zehn Volt liegen. Da diese Spannungen ungefährlich sind, müssen beim Handgerät 10 keine aufwendigen Maßnahmen für den Berührungsschutz vorgesehen sein. Der Raumbedarf der für die Erzeugung, Steuerung und Weiterleitung des Einschaltbefehls im Handgerät 10 angeordneten Teile ist gering. Diese Teile sind außerdem leicht. Durch die elektrischen Teile werden das Gewicht und die Abmessungen des Handgeräts 10 deshalb nur unwesentlich beeinflußt.
Es Ist zweckmäßig, den Sender 52 für eine Frequenz auszulegen, die im dereich von einigen Kilohertz liegt. Die Dämpfung dieser Wellen auf dem Übertragungsweg zwischen Sender 52 und Empfänger 36 Ist nur gering. Die Anordnung arbeitet auch einwandfrei, wenn die Frequenz gewissen Schwankungen unterworfen ist, die z.B. von Schwankungen der Versorgungsspannung, Temperatui— änderungen und Alterung der Komponenten hervorgerufen sein können. Es sind also keine aufwendigen Maßnahmen zur Erzeugung einer Schwingung mit kleinen Abweichungen von der Nennfrequenz erforder I Ich.
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Neben dem Einschaltbefehl können mit den vom Sender 52 erzeugten Wellen noch weitere Befehle über den Schlauch 12 übertragen werden. Falls das Hochdruck-Reinigungsgerät eine Einrichtung für das dosierte Beimischen von Chemikalien zum flüssigen Medium enthält, läßt sich beispielsweise im Frequenzmultiplexbetrieb ein Ventil dieser Einrichtung steuern. Die Frequenz des Senders 52 kann durch Betätigung zusätzlicher, mit dem Handgerät 10 verbundener Schalter beeinflußt werden.
Um das Meta I I gif I echt 56 vom Gehäuse des Handgeräts 10 und dem Wärmeaustauscher 14 elektrisch zu isolieren, kann die in Flg. 2 gezeigte Anordnung verwendet werden. Ein Rohrende 57 am Wärmeaustauscher 14 oder am Handgerät enthält eine Gewindebohrung, In die ein zylindrischer Körper 58 aus einem temperaturbeständigen, druckfesten, elektrisch nichtleitenden Kunststoff eingeschraubt Ist. Der Körper ist mit einem Kanal 60 für den Durchtritt des flüssigen Mediums ausgestattet. Der zylindrische Körper 58 weist an seinem zweiten Ende ebenfalls eine nicht näher bezeichnete Gewindebohrung auf,In die ein metallischer Körper 62 eingeschraubt ist, der eine zentrische Bohrung 64 enthält, die fluchtend zum Kanal 60 angeordnet ist. Am Körper 62 ist eine Leitungsader 66 befestigt, die zum Verstärker 36 bzw. zum einen Ausgang des Senders 52 verlegt Ist. Mittels einer Überwurfmutter 68, die auf ein Außengewinde am Körper 62 aufgeschraubt ist, wird das metallische Endstück 70 des Schlauches 12 gegen eine kegelige Aussparung des Körpers 62 angedrückt. Das metallische Endstück 70 ist mit dem DrantgefI echt 56 elektrisch leitend verbunden.
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Im Handgerät 10 ist zweckmäßigerweise neben dem Sender 52 noch ein nicht dargestellter monostauiler Multivibrator z.B. mit dem Sender 52 auf einer gemeinsamen Leiterplatte angeordnet. Der monostabile MuItiνiorator, der ebenfalls von der üatterle im Handgerät gespeist ist, wird durch öffnen des Schalters 48 zur Aügabe eines Signals veranlaßt. Nach dem Öffnen des Schalters 48 kann der Mu11iν I orator durch einen Kondensatorpuffer für eine gewisse Zeit in Betrieb gehalten werden. Das Ausgangssignal des monostab. i I en Mu 11iνiDrators sperrt über ein nicht gezeigtes Gatter den Eingang des Senders 52. Deshalb ist eine sofortige Wiedereinschaltung des Motors 22 und des Brenners 18 nach dem Loslassen des Hebels 46 nicht möglich. Die Wiedereinschaltung findet erst nach dem Ablauf der im Multivibrator eingestellten Verzögerungszeit statt. Auf diese Weise laßt sich vermeiden, daß durch Spielen mit dem Schalthebel 46 das Hochdruck-Reinigungsgerät in sehr kurzer Folge aus- und eingeschaltet wird.
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Claims (1)

  1. 9 7 ? L J fl ^
    PATENTANWALT DIPL-INQ. JOACHIM STHASSE ^ ' Z 4 L °
    HANAU ROMERSTR. 1» · POSTFACH 793 ■ TEL. (06181) IMO3/1O74O · TELEQRAMMEι HANAUPATENT · TELEXi
    (8566)
    Frank'sche Eisenwerke AG
    Adolfshütte
    Niederscheid (Dillkreis) 25· Mai l977
    (24 60 561 D6) E/Re - 11 516
    Spritzeinrichtung für Reinigungsgeräte, Pflanzenschutzgeräte oder ähnliche Geräte
    Patentansprüche :
    Spritzeinrichtung für Reinigungsgeräte, Pflanzenschutzgeräte oder ähnliche Geräte, welche ein über eine Leitung mit Druck- und Wärmeerzeuger verbundenes Handgerät zur Abgabe eines flüssigen oder dampfförmigen Mittels unter hohem Druck aufweist, mit einem im Betrieb dauernd in seiner Schaltstellung zu haltenden Schalthebel, der einen Schalter betätigt, durch den bei Loslassen des Handgeräts, beispielsweise Im Falle einer Gefahr, der Druck- und Wärmeerzeuger aoschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Handgerät (10) angeordneter Sender (52) für die Erzeugung hochfrequenter elektrischer bzw. elektromagnetischer Wellen, mit denen in moduliertem oder unmoduIiertem Zustand ein Einschaltbefehl zu einem beim Druck- und Wärmeerzeuger (20; 14, 18) angeordneten Verstärker (36) übertragbar und In ein Steuersignal umwandelbar Ist, über das der Druck- und Wärmeerzeuger (20; 14, 18) einschaitbar 1st, durch Loslassen des Schalthebels
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    Frank'sche Eisenwerke AG 272 4 283
    (11 516)
    (46) In den Ruhebetrieb oder den ausgeschalteten Zustand versetzbar Ist, In dem durch den Wegfall des Einschaltbefehls der Druck- und Wärmeerzeuger (20; 18, 14) abgeschaItet I st.
    Spritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hochfrequenten elektrischen Wellen über ein Drahtgeflecht (56) in den für den Transport des Mittels vorgesehenen Schlauch (12) vom Handgerät (10) zum Druck- und Wärmeerzeuger (20; 14, 18) übertragbar sind.
    3. Spritzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß In dem Griff (44) des Handgeräts (10) eine Metallplatte (54) angeordnet Ist, die an einen Ausgang des Senders (52) angeschlossen ist.
    4. Spritzeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Im Handgerät (10) eine Batterie für die Speisung des Senders (52) angeordnet ist.
    Spritzeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgang des Senders (52) und ein Eingang des Verstärkers (36) mittels Kondensatoren an das Drahtgeflecht (56) des Schlauches (12) angekoppelt sind, daß über das an ein Netzgerät beim Druck- und Wärmeerzeuger (20; 14, 18) angeschlossene Drahtgeflecht (56) der Sender mit einem Pol einer Betriebsgleichspannung
    809848/0468
    Frank'sche Eisenwerke AG
    (11 516)
    verbunden ist dessen anderer Pol über einen am Schlauch (12) angeordneten Draht den Sender (52) speist.
    6. Spritzeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden« dadurch gekennzeichnet, daß dem Empfänger (36) beim Druck- und Wärmeerzeuger (20; 14, 18) ein Relais nachgeschaltet ist, durch das ein Schutz (28) steuerbar ist, dessen Schaltkontakte (24, 26) im Zuge der StromversorgungsI eitungen für den Motor (22) des Druckerzeugers (20) und des Brenners (18) des Wärmeerzeugers angeordnet sind.
    Spritzeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Öffnen des Schalters (48) ein monostabiler Multivibrator anstoßbar ist, durch dessen Ausgangssignal von einstellbarer Dauer der Sender (52) gegen die AbgaDe der Wellen sperrbar ist.
    Spritzeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgeflecht (56) an seinen Enden je mit einem metallischen Endstück (70) verbunden ist, das gegen einen Metallkörper (62) angepreßt ist, der vom Rohrende (57) des Wärmeerzeugers (14) Dzw. des Handgeräts (10) durch einen I so Iierstoffkörper (58) getrennt und an eine Leitungsader (66) angeschlossen ist, die mit dem Verstärker (36) bzw. dem Sender (52) verbunden Ist
    809848/0468
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