DE3316087C2 - - Google Patents

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DE3316087C2
DE3316087C2 DE19833316087 DE3316087A DE3316087C2 DE 3316087 C2 DE3316087 C2 DE 3316087C2 DE 19833316087 DE19833316087 DE 19833316087 DE 3316087 A DE3316087 A DE 3316087A DE 3316087 C2 DE3316087 C2 DE 3316087C2
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DE
Germany
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sewer
suction
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flushing
water pump
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DE19833316087
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DE3316087A1 (de
Inventor
August 5303 Bornheim De Lancier
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LANCIER, AUGUST, 5303 BORNHEIM, DE
Original Assignee
Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/10Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ka­ nalsaug- und -spülwagen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In herkömmlicher Weise werden derartige allgemein bekannte Kanalsaug- oder Spülwagen bzw. deren Wasserpumpen und Saug­ pumpen unmittelbar um Wagen selbst durch einen Sperrhahn oder en Druckregulierventil geschaltet. Sofern nun die Arbeitsstelle entfernt von dem Wagen mit seinen Betätigungseinrichtungen liegt, stößt eine Verständigung zwischen der am Wagen befindli­ chen Bedienungsperson und der Person an der eigent­ lichen Arbeitsstelle auf Schwierigkeiten. Insofern wird im Allgemeinen eine dritte Person benötigt, welche die Bedienungsinstruktion zur Steuerung am Kanalwagen von der z. B. an einem Revisionsschacht in dem Kel­ ler eines Hauses arbeitenden Person zur Bedienungs­ person am Kanalwagen bringt.
Abgesehen von einem derart relativ großen Personal­ aufwand und der Verständigungsschwierigkeiten auf­ grund der Entfernung und des Lärms der Pumpen und des Motors ist nachteilig, daß die Betätigung der Pumpen aufgrund der Übermittlungsschwierigkeiten nur verzögert erfolgen kann. Daher kommt es häufig vor, daß das mit einem Betriebsdruck von z. B. 80-160 bar bei einer Pumpenförderung von 300 l/min durch den Reinigungsschlauch in den Kanalschacht gepumpte Wasser nicht rechtzeitig abgestellt werden kann und somit in den Keller aus­ tritt und dort verheerende Schäden anrichtet. Weitere Unannehmlichkeiten können insofern dabei noch auftreten, als mit dem Druckwasser aus dem Kanal Abwasser mit austreten kann. Wasser- und Saug­ pumpe sind dabei unabhängig voneinander schalt­ bar.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, für einen Kanalsaug- und -spülwagen der eingangs genannten Art eine Schaltung zu schaffen, welche bei einfacherer und sicherer Hand­ habung ein Schalten zumindest der Wasserpumpe des Kanalwagens ohne nennenswerte Verzögerungen und mit möglichst geringem Personalaufwand erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthalten.
Durch die Verwendung eines Hydraulik- oder Pneuma­ tikzylinders, welcher auf eine Eindrückkupplung für den Antrieb der Wasserpumpe wirkt, ist eine einfache Handhabung und unabhängige Schaltung der Wasserpumpe von der Saugpumpe bei robustem Betrieb möglich. Da die Eindrück­ kupplung über ein elektrisch betätigbares Steuer­ element eines elektrischen Schaltkreises betätigt wird, können die Pumpen des Kanalwagens unmittelbar vom Ort des zu reinigenden Kanales, also z. B. vom Revisionsschacht im Keller aus, geschaltet werden. Dabei ist es nicht mehr notwendig, daß sich am Kanal­ wagen eine Bedienungsperson befindet. Vielmehr kann die Steuerung bzw. Zu- und Abschaltung der Wasserpumpe unmittelbar durch die im Keller arbei­ tende Person erfolgen. Eine entsprechende Schaltung und Steuerung ist dabei auch für die Saugpumpe mög­ lich. Wasserpumpe und Saugpumpe sind dabei unabhängig über die Eindrückkupplungen schaltbar.
Die Steuerung über dem Schaltkreis kann dabei bei­ spielsweise über einen mit einem Kabel in den Keller mitgeführten Schalter erfolgen. Vorzugsweise erfolgt die Steuerung aber über ein Funkgerät bzw. einen Sender gemäß Anspruch 4, dessen Steuerimpulse von einem Empfänger des Schalt­ kreises aufgenommen werden.
Es besteht somit nicht mehr die Gefahr, daß bei einer unvorhergesehenen Überschwemmung des Arbeitsplatzes bzw. Kellers sich im Bedienungsschalter bzw. dessen elektrischer Zuleitung ein Kurzschluß einstellt oder beispielsweise das Zuleitungskabel beschädigt wird. Des weiteren ist es bei der Verwendung der Fernsteu­ erung nicht mehr notwendig, das Zuleitungskabel zu verlegen und Türen bzw. Fenster des Hauses für das durch sie verlaufende Kabel offenzuhalten.
Zur Funkfernsteuerung können dabei herkömmliche z. B. für Spielzeuge verwendete Einkanalsender und -empfänger verwendet werden, die beispielsweise mit einer Träger­ frequenz von 27 mHz arbeiten. Der Sendebereich der­ artiger Geräte liegt dabei bei über 50 m, wobei auch Kellerwandungen und ähnliche Hindernisse zwischen Emp­ fänger und Sender überbrückt werden.
Durch eine geeignete Modulation der Trägerwelle mit einem Stellsignal kann dabei verhindert werden, daß ein unvorhergesehenerweise in den Empfangsbereich der Fernsteuerung gelangender fremder Sender in die Schaltung der Pumpen des Kanalwagens eingreift.
Als Wandler des kontaktlos empfangenen elektrischen Steuersignales in ein Pneumatik- bzw. Hydrauliksi­ gnal, welches die Eindrückkupplung des Antriebes der Pumpe steuert, wird dabei vorzugsweise in Verbindung mit dem Hydraulik- oder Pneumatikzylinder ein Magnet­ ventil verwendet, welches bei einem Wagen mit pneumatischen Wagenbremsen durch den Luftdruck­ kompressor bzw. Luftbehälter der Bremsen beaufschlagt werden kann und dessen Spule in dem elektrischen Schaltkreis des Empfängers liegt, so daß nach Art des Fernsteue­ rungssignals die Spule des Ventils einen Ventilmagne­ ten betätigt, der seinerseits das Wegeventil für die Druckluft der Bremsen öffnet bzw. schließt und die­ sen Druck dem des einen pneumatischen Linearantrieb darstellenden Pneumatikzylinders zuschaltet.
Da das Magnetventil lediglich eine geringe elektrische Leistungsaufnahme besitzt, ist die im Schaltkreis not­ wendige Spannung relativ gering (24 V), so daß auch bei langen elektrischen Leitungen zwischen dem Schalter für das Magnetventil und dem Magnetventil selbst der Span­ nungsabfall gering ist.
Um in einfacher Weise unter Verwendung der Spannungen der Autobatterien ein Magnetventil in der Spule des Magnetventiles zu erzeugen, wird gemäß Anspruch 5 vorzugs­ weise in dem Schaltkreis des Magnetventiles ein Unterbrecher angeordnet, der einen Schalter auf­ weist, auf welchem ein rotierender Schaltnocken eines Steuermotors wirkt. Dieser Steuermotor wird dabei seinerseits vom Empfänger eingeschaltet und von der Spannung der Autobatterie betrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer be­ vorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die Zeich­ nungen näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung der Schaltung der erfindungsgemäßen Steuerung einer Kanalhochdruck­ reinigungsanlage.
In dem dargestellten Schaltschema einer funkferngesteuerten Kanalhochdruckrei­ nigungsanlage erkennt man einen z. B. am Re­ visionsschacht im Keller betriebenen Einka­ nalsender (6) und einen Empfänger (7), die sich auf dem Kanalwagen befindet und auf einen elektro­ pneumatischen Wandler wirkt, der aus einem Pneumatik­ zylinder (1) sowie einem Magnetventil (4) mit einem elektrischen Schaltkreis (11) besteht.
Die Hochdruckwasserpumpe und der von ihr ausgehenden Reinigungs­ schlauches, durch welchen Wasser z. B. 300 l/min bei 115 bar, gepumpt wird, sind der Zeichnung nicht entnehmbar.
Diese Teile sind links in der Zeichnung neben einer Eindrückkupplung (2) vorzustellen.
Im Gegensatz zur bloßen Betätigung eines Sperrhahnes für das Druckwasser ist durch die Eindrückkupplung ein schonendes Ein- und Ausschalten der Hochdruckwasserpumpe, beispielsweise einer Dreikolbenwasserpumpe, (Antriebsleistung ca. 75 kW) möglich.
Die Druckluft für das Magnetventil (4) bzw. den Pneumatikzylinder (1) wird durch einen Luftdruckkompressor (3) der Luftdruckbrem­ sen des Wagens erzeugt, der rechts in der Zeichnung schematisch dargestellt ist und Luft in Richtung des Pfeiles (12) durch einen Luft­ schlauch (13) dem Magnetventil (4) zuführt.
Das Magnetventil (4) arbeitet bei einer Betriebsspannung von 24 V, welche den Au­ tobatterien (14) des Kanalwagens entnommen wird. Über den Schaltkreis (11) wird dabei die Zuleitung der Spannung zu der Spule inner­ halb des Magnetventiles (4) gesteuert. Bei eingeschaltetem Zugschalter (15) wird die Spannung der Autobatterie in Abhängigkeit von der Stellung eines Unterbrechers (9) dem Magnetventil (4) zerhackt zugeführt, so daß in diesem in Abhängig­ keit von dem sich ändernden Strom in der Spule ein Magnetfeld erzeugt wird.
Die Schaltung des Unterbrechers (9) erfolgt dabei durch ein Steuersignal des Einkanal­ senders (6), welcher sich z. B. im Keller eines Hauses an einem zu reinigenden Revisions­ schacht befindet.
Das Steuersignal des Einkanalsenders (6) wird dabei von dem Empfänger (7) in dem Kanalwagen empfangen, welcher in Abhängig­ keit von der Stellung eines zweiten Zugschalters (16) am Arma­ turenbrett des Kanalwagens die mit einem Umformer (17) auf 6 V umgeformte Gleichspannung der Autobatterie einem Steuermotor (8) mit Schaltnocken (10) zuführt.
Sofern nun das Wegeventil des Ma­ gnetventils (4) geöffnet werden soll, betätigt der Empfänger (7) den Steuermotor (8), so daß dessen Schaltnocken (10) den Kontakt des Unterbrechers (9) periodisch niederdrückt und damit in dem Schaltkreis (11) einen periodischen Stromfluß erzeugt, welcher sei­ nerseits mit einem Magnetfeld in der Spule des Magnetventiles verbunden ist und das Ma­ gnetventil (4) öffnet.
Dadurch wird der Pneumatikzylinder betätigt und die Eindrückkupplung, welche die Druck­ wasserpumpe ein- bzw. ausschaltet.
Trotz Ausschalten der Druckwasserpumpe läuft dabei eine z. B. den Inhalt einer Sicker­ grube absaugende Vakuumpumpe weiter, da nicht der Motor des Kanalwagens abgeschaltet wird, sondern lediglich ein von diesem Motor abge­ leiteter Antrieb ausgekuppelt wird.

Claims (6)

1. Kanalsaug- und -spülwagen mit einer Hochdruckreinigungs­ anlage und mit einem mit der Hochdruckreinigungsanlage verbundenen Reinigungsschlauch mit einem Düsenkopf und Rückstoßdüsen, der sich unter der Wirkung von Druck­ wasser selbsttätig in den zu reinigenden Behälter bzw. Kanalrohr fortbewegt, wobei der Antrieb einer der Hoch­ druckreinigungsanlage zugeordneten Hochdruckwasserpumpe bzw. einer Saugpumpe zum Absaugen des Behälter- oder Kanalinhaltes über den Motor des Wagens erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen elektrischen Schaltkreis (11) ein Hydrau­ lik- oder Pneumatikzylinder (1) ferngesteuert beauf­ schlagbar ist, der mit seinem beweglichen Ende eine Eindrückkupplung (2) zwischen Kanalwagenmotor und Hochdruck­ wasserpumpe betätigt, wodurch ein Inbetriebnehmen oder ein Außerbetriebsetzen der Hochdruckwasserpumpe erfolgt.
2. Kanalsaug- und -spülwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung des Pneumatikzylinders (1) über einen Luftdruckkompressor (3) bzw. den Luftbehälter der pneumatischen Wagenbremsen und über ein mittels des elektrischen Schaltkreises (11) ferngesteuertes Magnetventil (4) erfolgt.
3. Kanalsaug- und -spülwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des elektrischen Schaltkreises eine Funk­ fernsteuerung (5) vorgesehen ist.
4. Kanalsaug- und -spülwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkfernsteuerung (5) über einen entfernt vom Kanal­ saug- und -spülwagen an einem Revisionsschacht des zu reinigenden Behälters oder Kanals zu verwendenden Sender (6) und einen im Wagen befindlichen Empfänger (7) erfolgt, wobei der Empfänger (7) ein Steuersignal des Senders (6) einem Stellmotor (8) zuführt, welcher einen Schalter (9) des Schaltkreises des Magnetventils (4) betätigt.
5. Kanalsaug- und -spülwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (9) aus einem Unterbrecher besteht, auf welchen ein Schaltnocken (10) des Stell- bzw. Steuer­ motors (8) einwirkt.
6. Kanalsaug- und -spülwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Betätigung der Saugpumpe neben der Hochdruckwasserpumpe eine zusätzliche Fern- bzw. Funk­ steuerung (5) mit einem zusätzlichen Hydraulik- oder Pneumatikzylinder und einer zusätzlichen Eindrückkupp­ lung vorgesehen ist.
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