DE2919745A1 - Haushaltsgeraet mit wasseranschluss - Google Patents
Haushaltsgeraet mit wasseranschlussInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F39/00—Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00
- D06F39/08—Liquid supply or discharge arrangements
- D06F39/081—Safety arrangements for preventing water damage
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Description
- "Haushaltsgerät mit Wasseranschluß"
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Haushaltsgerät, insbesondere Waschmaschine, Geschirrspülmaschine oder dergleichen,mit einer flexiblen Schlauchleitung zur Verbindung mit einem Wasseranschluß sowie einem Magnetventil zur Unterbrechung des Wasserzulaufs.
- Bekannte Haushaltsgeräte der genannten Art, die über eine Schlauchleitung mit einem Wasserhahn verbunden sind, weisen im Wassereinlaß des Geräts ein eingebautes Magnetventil auf, das im Betriebszustand die Wasserzufuhr zum Gerät steuert. Der Wasserhahn ist zumindest während einer bestimmten Betriebsdauer ständig geöffnet, so daß das vom Gerät gesteuerte Magnetventil während dieser Zeit der einzige Verschluß für die Wasserleitung ist. Die Schlauchleitung wird also in diesem Zeitraum mit dem vollen in der Wasserleitung herrschenden Druck beaufschlagt. Häufig wird auch vergessen, den Wasserhahn nach dem Betrieb des Geräts zu schließen, so daß in der Schlauchleitung ständig der volle Wasserdruck herrscht.
- Eine fehlerhafte, berstende oder sich lösende Schlauchleitung kann daher zu erheblichen Wasserschäden fuhren. Da nicht nur Geschirrspülmaschinen, sondern auch moderne Waschmaschinen immer häufiger in Küchen ins talliert werden, kann das Ausmaß der Wasserschäden daher erheblich werden.
- Um die Gefahr von Wasserschäden so weit wie möglich auszuschalten, werden daher die Forderungen der Haushaltsg#erätehersteller sowie der Haftpflichtversicherer an die Schlauchhersteller von Jahr zu Jahr verschärft. Dennoch wird die den Wasseranschluß mit dem Gerät verbindende Schlauchleitung stets die Schwachstelle des Systems bleiben, denn ein Bersten des Schlauchs sowie ein Herausrutschen der Armaturen wird sicherlich niemals hundertprozentig auszuschalten sein.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wirksame Maßnahme zu schaffen, mit der der Gefahr von Wasserschäden bei Haushaltsgeräten mit Wasseranschluß noch wirksamer entgegnet werden kann.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Magnetventil bzw. ein zusätzliches Magnetventil unmittelbar am Wasseranschluß angebracht ist, daß dieses Magnetventil über ein Steuerstromkabel mit der Sekundärseite eines in dem Gerät vorgesehenen ein- und ausschaltbaren Trafos verbunden ist und daß das Magnetventil so gestaltet ist, daß es im spannungsionen Zustand den Wasseranschluß absperrt.
- Bei dieser Konstruktion wird der Wasserzulauf durch die Schlauchleitung nur freigegeben, wenn Wasser in das Gerät einlaufen soll. In allen übrigen Betriebszuständen und auch außerhalb des Betriebs ist der WasserzMauf stets vor der Schlauchleitung abgesperrt, so daß diese dann nicht mit dem Wasserdruck beaufschlagt ist. Ein Bersten der Schlauchleitung sowie ein Herausrutschen der Armatur ist daher so gut wie ausgeschlossen.
- Um die Gefahr eines Wasseraustritts noch weiter zu reduzieren, kann die Schlauchleitung in ihrer Wandung eingearbeitete elektrisch leitende Kabel oder Litzen aufweisen, die einerseits mit dem Trafo des Geräts und andererseits mit dem am Wasseranschluß angebrachten Magnetventil verbunden sind. Ein Herausrutschen der Armaturen oder ein Bruch der Schlauchleitung löst dabei aufgrund der Stromunterbrechung sofort den Verschluß des mit dem Wasseranschluß verbundenen Magnetventils aus. Mit dieser Konstruktion führt auch ein Bersten des Schlauches während einer Wasserzulaufperiode sofort zur Schließung des Ventils.
- Die in die Wandung der Schlauchleitung eingearbeiteten elektrisch leitenden Kabel oder Litzen weisen vorzugsweise eine geringere Dehnbarkeit auf als das Druckträgermaterial der Schlauchleitung, so daß die Kabel oder Litzen bereits vor dem endgültigen Bruch der Schlauchleitung reißen und die elektrische Stromzufuhr unterbrechen, so daß das Ventil bereits vor dem Bersten der Schlauchleitung geschlossen wird und es gegebenenfalls überhaupt nicht zum endgültigen Bruch der Schlauchleitung führt.
- Als elektrische Leiter können Kupferkabel oder -litzen vorgesehen sein. Diese sind zweckmäßig axial in die Wandung der Schlauchleitung eingearbeitet, so daß sie entlang der kUrzesten Verbindung verlaufen und bei einem Defektwerden des Druckträgermaterials auch tatsächlich zuverlässig durchtrennt werden.
- Die Eingangsseite des Magnetventils kann am Auslaßende eines den Wasseranschluß bildenden Wasserhahns befestigt sein, während das Ausgangsende des Ventils zweckmäßig mit dem zulaufseitigen Ende der Schlauchleitung verbunden ist. Eine solche Konstruktion läßt sich beim Installieren eines mit Wasseranschluß versehenen Haushaltsgeräts relativ einfach montieren, da lediglich das Ventil am Ausgangsende eines bereits vorhandenen Wasserhahns befestigt za werden braucht.
- Der Gerätetrafo ist vorzugsweise so ausgelegt, daß seine Sekundärseite eine Spannung von 24 bzw. maximal 40 Volt abgibt. Eine solche Spannung ist niedrig genug, um Unfälle zu vermeiden.
- Aus zusätzlichen Sicherheitsgründen kann die Masse des an dem Wasseranschluß angebrachten Ventils mit der Erde des Geräts verbunden sein. Diese Verbindung kann praktisch dadurch erfolgen, daß als Verbindung eines der in die Schlauchwandung eingearbeiteten Kabel verwendet wird.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Ansicht einer Waschmaschine, teilweise im Schnitt, mit einer Schlauchleitung mit eingearbeiteten elektrischen Leitern und Fig. 2 die gleiche Ansicht einer Waschmaschine wie in Fig. 1, wobei die elektrischen Leiter zum Magnetventil getrennt von der Schlauchleitung verlegt sind.
- Nach Fig. 1 der Zeichnung ist eine Waschmaschine 1 über eine Schlauchleitung 2 mit einem Wasserhahn 5 verbunden. Zwischen dem Auslaßende des Wasserhahns 3 und dem zulaufseitigen Ende der Schlauchleitung 2 ist ein Magnet-Absperrventil 4 vorgesehen, das im spannungslosen Zustand in seiner Absperrstellung steht.
- In die Wandung der Schlauchleitung 2 sind elektrisch leitende Kupferkabel oder -litzen 5 und 6 eingearbeitet. Die Kabel oder Litzen 5, von denen über den Umfang mehrere Paare verteilt angeordnet sein können, verbinden die Kontakte des Magnet-Absperrventils 4 mit der Sekundärseite eines in der Waschmaschine 1 vorgesehenen Trafos 7, der vorzugsweise eine Spannung von 24 Volt, maximal aber von 40 Volt, abgibt. Uber das Kabel bzw. die Litze 6 ist die Masse des Magnet-Absperrventils 4 mit der Erde 8 der Waschmaschine 1 verbunden.
- In neuen Waschmaschinen kann also auf das bisher am Geräteeingang vorhandene Magnet-Absperrventil verzichtet werden, da das unmittelbar mit dem Wasserhahn 3 zu verbindende Ventil 4 dessen Funktionen voll übernimmt. Der Gerätehersteller kann also in Zukunft das Gerät 1 zusammen mit der mit den elektrischen Leitern 5 und 6 versehenen Schlauchleitung 2 und dem am zulaufseitigen Ende der Schlauchleitung befestigten Magnet-Absperrventil 4 liefern, das bei der Montage lediglich mit dem Wasserhahn 3 verbunden zu werden braucht.
- Wenn dagegen herkömmliche Geräte, die ein in der Zeichnung nicht dargestelltes eingebautes Magnet-Absperrventil aufweisen, umgerüstet werden sollen, so braucht sich der Gerätebesitzer lediglich eine Schlauchleitung 2 mit eingearbeiteten Leitern 5 und 6 sowie ein zusätzliches Magnet-Absperrventil zu kaufen und diese zwischen dem Wasserhahn 3 sowie dem eingebauten Magnet-Absperrventil zu installieren.
- Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel, das in wesentlichen Punkten mit dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel übereinstimmt, sind für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet worden.
- Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Waschmaschine 1 mit dem Wasserhahn 3 über eine einfache Schlauchleitung 2 verbunden, die keine eingearbeiteten elektrischen Leiter aufweist. Das Magnet-Absperrventil 4 ist in diesem Falle vor dem Wasserhahn 3 installiert bzw. in diesen integriert. Die Steuerung des Magnet-Absperrventils 4 erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel über gesondert verlegte Steuerstromkabel 9, die den in das Gerät eingebauten Trafo 7 außerhalb der Schlauchleitung 2 mit dem Magnet-Absperrventil 4 verbinden. Entsprechend ist auch die Masse des Magnet-Absperrventils 4 über ein gesondertes Kabel 10 mit der Erde 8 des Geräts 1 verbunden.
Claims (8)
- AnsprUche 1. Haushaltsgerät, insbesondere Waschmaschine, Geschirrapülmaschine oder dergleichen, mit einer flexiblen Schlauchleitung zur Verbindung mit einem Wasseranschluß sowie einem Magnet-Absperrventil zur Unterbrechung des Wasserzulaufs, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Magnet-Absperrventil (4) bzw. ein zusätzliches Magnet-Absperrventil unmittelbar am Wasseranschluß (3) angebracht ist, daß dieses Magnet-Absperrventil (4) über Steuerstromkabel (5; 9) mit der Sekundärseite eines in dem Gerät (1) vorgesehenen, ein- und ausschaltbaren Trafos (7) verbunden ist und daß das Magnet-Absperrventil (4) so gestaltet ist, daß es im spannungslosen Zustand den Wasseranschluß (3) ab sperrt.
- 2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schlauchleitung (2) in ihrer Wandung eingearbeitete elektrisch leitende Kabel oder Litzen (5) aufweist, die einerseits miidem Trafo (7) des Geräts (1) und andererseits mit dem am Wasseranschluß (3) angebrachten Magnet-Absperrventil (4) verbunden sind.
- 3. Haushaltsgerät nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die elektrisch leitenden Kabel oder Litzen (5) eine geringere Dehnbarkeit aufweisen als das Druckträgermaterial der Schlauchleitung (2).
- 4. Haushaltsgerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als elektrische Leiter Kupferkabel oder -litzen (5) vorgesehen sind.
- 5. Haushaltsgerät nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die elektrisch leitenden Kabel oder Litzen (5) axial in die Wandung der Schlauchleitung (2) eingearbeitet sind.
- 6. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Eingangsseite des Magnet-Absperrventils (4) am Auslaßende eines den Wasseranschluß bildenden Wasserhahns (3) befestigt ist, während das Ausgangsende des Ventils (4) mit dem zulaufseitigen Ende der Schlauchleitung (2) verbunden ist.
- 7. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sekundärseite des Gerätetrafos (7) eine Spannung von 24 bzw.maximal 40 Volt abgibt.
- 8. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Masse des an dem Wasseranschluß (3) angebrachten Ventils (4) mit der Erde (8) des Geräts (1) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792919745 DE2919745A1 (de) | 1979-05-16 | 1979-05-16 | Haushaltsgeraet mit wasseranschluss |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19792919745 DE2919745A1 (de) | 1979-05-16 | 1979-05-16 | Haushaltsgeraet mit wasseranschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2919745A1 true DE2919745A1 (de) | 1980-11-27 |
Family
ID=6070866
Family Applications (1)
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DE19792919745 Withdrawn DE2919745A1 (de) | 1979-05-16 | 1979-05-16 | Haushaltsgeraet mit wasseranschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2919745A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2949239A1 (de) * | 1979-12-07 | 1981-06-11 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Ueberwachungseinrichtung fuer den wasserzulauf von an eine wasserleitung angeschlossenen maschinen |
DE3424382A1 (de) * | 1984-07-03 | 1986-01-09 | Telefunken Fernseh Und Rundfunk Gmbh, 3000 Hannover | Einrichtung zur verringerung von wasserschaeden durch haushaltsgeraete, insbesondere waschmaschinen und geschirrspueler |
DE3430639A1 (de) * | 1984-08-21 | 1986-03-06 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Sicherheitseinrichtung mit zwei ventilen |
DE3438794A1 (de) * | 1984-10-23 | 1986-04-30 | Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart | Anschlusseinrichtung fuer wasserfuehrende, elektrische haushaltgeraete |
US7574878B2 (en) * | 2006-08-07 | 2009-08-18 | Karl Siegfried Schroeder | System and method for controlling the water flow of household appliances |
EP3329828A1 (de) * | 2016-12-02 | 2018-06-06 | Miele & Cie. KG | Schlauchvorrichtung zum sensieren einer undichtigkeit, haushaltgerät mit einer schlauchvorrichtung und verfahren zum betreiben einer schlauchvorrichtung |
-
1979
- 1979-05-16 DE DE19792919745 patent/DE2919745A1/de not_active Withdrawn
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