DE7017829U - Filtereinrichtung. - Google Patents

Filtereinrichtung.

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Description

»I
17. Mai 1973 Gzdre/Wa
AquaMatio, Inc., Hookford, Illinois, U. S. A. Filtereinrichtung
Sie Neuerung bezieht eich, im wesentlichen auf eine Filtereinrichtung. Filter verstopfen und verschmutaeu duroh den Gebrauch. Zur Erhaltung ihrer Wirksamkeit ist es daher notwendig, sie von Zeit zu Zeit rüokzuspülen. Rückspülung kann durch Betätigung manueller Ventile oder durch Zeitgeber einrichtungen ausgeführt werden, die zu vorbestimmten Zeiten arbeiten. Natürlich kann ein Filter sehr schnell Verunreinigungen ansammeln, oder dieser Filter kann längere Zeit in Betrieb bleiben, bevor eine Rückspülung erforderlich wird. Bei dem Gebrauoh automatischer Zeitgebereinrichtungen oder manueller Ventile kann eine Reinigung des Filters erforderlich sein, lange bevor er rückgespült wird, oder es ist andererseits möglich, daß er zur Zeit des Rückspulens nicht gereinigt werden muß. Aus diesem Grunde ist es vorzuziehen, eine Rückspülung dann vorzunehmen, wenn sich eine vorherbestimmte Menge von Schlamm oder Verunreinigungen in dem Filter angesammelt hat.
Das US-Patent Nr. 2 366 903 beschreibt eine Filtereinrichtung mit einem von einem Ventil kontrollierten Mechanismus. Dieser Mechanismus leitet die Rückspülung ein, wenn sich der Eingangsdruck durch die Ansammlung von Fremdstoffen in dem Filter eihoht. Außer der Ansammlung von. Fremdstoffen auf dem Filtertuch können jedoch auch andere Gründe für eine Erhöhung des
Eingangsdruckes vorliegen; wenn sich z.B. der Versorgungs druck ändert, ändert sich auch der Eingangsdruck unabhängig von einer eventuellen Verstopfung dea Filters. Daher ist diese Einrichtung des Standes der Technik auf ein System beschränkt, bei dem der Yorsorgungsdruck relativ konstant ist.
Ziel der Neuerung ist es, ein neues Filtersystem vorzusehen, das eine automatische Rückspülung des Filters vorsieht, nachdem der Filter eine vorbestimmte Meng·', von Fremdstoffen angesammelt hat.
Ein weiteres Ziel der Neuerung ist die Schaffung einer Filtereinrichtung, die unabhängig von Veränderungen des Versorgungsdruckes arbeitet.
Ein weiteres Ziel der Neuerung ist es, ein neues Mehrwegeventil vorzusehen, das zumindest teilweise aus identischen Kunststoff teilesn besteht. Neue rung sgemäß wird die Aufgabe gelöst, durch die Schaffung eines Filtertankes nit einem darin befindlichen Filter, eines Ventils zum Kontrollieren des Flusses durch den Filtertank, einer auf Druck ansprechenden Vorrichtung, die mit dem Filtertank in Wirkverbindung steht, um die Drücke auf beiden Seiten des Filters festzustellen, und um die Bewegung des Ventils in die Rückspülstellung einzuleiten, sobald ein vorbestimmtes Druckdifferential erreicht ist, und eines Zeitgebers, der mit der druckempfindlichen Einrichtung verbunden ist, um die Rückspülzeit au bestimmen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsfοττ- gemäß der Neuerung hat die .Filtereinrichtung einen Tank, der einen zwischen dem Einlad und dem Auslaß befindlichen Filter aufweist, um ein durch den Tank hindurchtretendes flüssiges oder gasförmiges iviedium zu filtern; ein Ventil, das in eine Filterstellung gebracht, werden kann, um den Fluß des flüssigen oder gasförmigen Mediums in die Filterrichtung zu bringen, und das in eine Rückspülstellung zum Umkehren des Flusses durch den Tank zur Rückspülung des Filters bjwegt werden kann; eine Verstelleinrichtung, um das Ventil zwischen den Stellungen zu bewegen die einen Schalter zum Kontrollieren der Betätigung aufweist; einer druckempfindlichen Einrichtung, die mittels Leitungen mit dem Tank verbunden ist, um die Drücke auf beiden Seiten des Filters au erfassen und um den Schalter zu betätigen, damit er die Verstelleinrichtung betätigt und das Ventil in die Rückspülstellung bewegt, sobald ein vorbestimmtes Druckdifferentiü':. erreicht ist; und einen mit den druckempfindlichen Ein-Mcfr^önfen/^Zeitgeber, um die Verstelleinrichtung zur Rückkehr des Ventils in die Filterstellung in einem vorherbestimmten Zeitintervall zu betätigen';
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat die druckempfindliche Einrichtung die Form einer Diaphragmabetätigungseinrichtung mit Kammern auf gegenüberliegenden Seiten des Diaphragma, eine Feder, die das Diaphragma mit einer Kraft gleich dem vorbestimmten Druckdifferential flexibel in eine Richtung drückt, einen mit der V/and verbundenen und damit bwegbaren Schaft, der den Schalter betätigt, sobald das Druckdifferential erreicht ist.
-A-
Der Zeitgeber ist vorzugsweise mit der druckempfindlichen Einrichtung verbunden und hat ein zwischen einer der Leitungen angeordnetes Kapilarrohr, um den Fluß durch diese zu begrenzen. Ein feinmaschiges Sieb ist am Ende des Kapilarrohrs angeordnet, um den Eintritt von Teilchen zu verhindern, die das Rohr verstopfen könnten.
In einer Ausführungsform weist die Verstellvorrichtung einen elektrischen Motor und eine Schaltung für den Motor auf. Wenn der Schalter betätigt wird, ist der Kreis zum Motor geschlossen und ein zweiter Schalter benachbart des Motors wird von der Stellung des Ventils kontrolliert, um den Kreis zu unterbrechen, wenn das Ventil seine andere Stellung erreicht.
Bei einer anderen Ausführungsform ist die Verstellvorrichtung von einem flüssigen oder gasförmigen Medium betätigt und hat ein mit dem Ventilschaft verbundenes Diaphragma. Der Schalter leitet den Druck auf eine Seite des Diaphragma oder auf die andere Seite, um den Ventilschaft zwischen seine Stellungen zu bewegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Mehrwegeventil aus zwei Paar identischer Kunststoffteile aufgebaut und derart angeordnet, daß ein Ventilsitz integral mit dem Plastikteil geformt ist, und dennoch sind die Teile so angeordnet, daß sie in ein benachbartes Teil Ende zu Ende eingesetzt sind, wobei ihre Ventilsitze koaxial liegen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendunsmöglichkeiten der Neuerung ergeben sich aus den beiliegenden Darstellungen von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung.
Es zeiger..
Pig. 1 Im wesentlichen ein Blockschaltbild einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Neuerung, die bei einem Schwimmbad Verwendung findet.
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch die druckempfindliche Einrichtung und die damit verbundene, von einem flüssigen oder gasförmigen Medium betätigte Zeitgebereinrichtung }
Fig. 3
und 4 vergrößerte Schnitte des Ventils und oenachbarte Kontrolleinrichtungen der Ausführungeform der Figur und die Filter- und Rückspülstellungen;
Fig. 5
und 6 teilweise geschnittene und teilweise schematische Ansichten einer anderen Ausführungsform gemäß der Heuerung und die Filter- und Rückspülstellungen.
Figur 1 zeigt ein Schwimmbad 10 mit einem Auslaß 11 an seinem Boden, ^Jine Leitung 12 ist mit dem Auslaß 11 verbunden und führt zum Einlaß der Pumpe P__. Eine weitere Leitung 13 ist mit dem Auslaß der Pumpe P und mit dem Einlaß eines Mehrwegeventils 15 verbunden; der Auslaß befindet sich am Boden des Ventils in der gezeigten Ausführungsform. Ein Filtertank 20 hat an seinem oberen Ende eine damit in Verbindung stehende Einlaßleitung 22, und an seinem unteren Ende eine damit in Verbindung stehende Auslaßleitung 24. Der Filterten* hat einen Filter (nioht gezeigt) zwischen den Einlaß- und Auslaßleitungen zum Filtern eines flüssigen (oder gasförmigen) Mediums, das
in einer Richtung vom Eingang zum Ausgang durchgeleitet wi d. Leitungen 22 und 24 sind mit dem Mehrwegeventil 15 wie gezeigt verbunden. Beim normalen !,etrieb fördert die Pumpe das Y/asser vom Schwimmbad durch die Leitungen 12, 13 und 22 zum oberen Ende das Filtertankes, und das gefilterte Wasser wird durch die Leitungen 24 und 16 zum Schwimmbad zurückgeleitet. V/ie vorher erwähnt, sammelt der Filter während des Filterns Fremdstoffe und kann durch eine Rückspülung gereinigt werden. Während des Rückspülbeteiebes wird das Mehrwegeventil 15 in die Rückspülstellung ( nachfolgend-beschrieben ) gebracht, in der das flüssige oder gasförmige Medium von der Pumpe durch die Leitungen 13» 24"'zu dem Boden des F:ltertankes 20 hindurchgeleitet wird. Die Rückspülflüssigkeit des flüssigen oder g.-vi/ixjaigen Mediums wird-:dann durch die Leitungen 22, und das Mcurwegeventil 15 wird zu einer Ablaßleitung 26 geführt.
Die Vorrichtung gemäß der Neuerung ermöglicht es festzustellen, wann eine derartige Rückspülung erforderlich ist und löst die Bewegung des Mehrwegeventils in die Rückspülstellung aus. Zu diesem Zweck ist eine druckempfindliche, im allgemeinen mit 3C bezeichnete Einrichtung vorgesehen. Bei der in Pigux 2 *■- ' stellten Ausführungsform hat die druckempfindliche Einrirl*, ώ 30 die Form einer Diaphragmabetätigungseinrichtunp; m?' ,chäuseteilen 31, 32, welche ein Diaphra^.na 32 zwisc η sich festklemmen. Das Diaphragma 33 ist in dein Gehäuse bewegbar und unterteilt dasselbe in die Kammern 34, 35· Ein Schaft 36 ist mit dem Diaphragma 33 verbunden und bewegt sich mit demselben. Der Schaft erstreckt sich außerhalb des Gehäuses durch eine Büchse 37 im Gehäuseteil 31. Finger 36a' und 36b' sind auf dem Schaft 36 zu einem im folgenden erläuterten Zweck befestigt.
Bei dieser Ausführungsform ist eine Druckfeder 38 in der Kammer 35 vorgesehen und drängt das Diaphragma 33 flexibel nach rechts (Figur 2). Selbstverständlich kann die Feder mit dem gleichen Ergebnis an einer anderen Stelle angeordnet werden; so können beispielsweise eine oder mehrere Zugfedern an dem Schaft 36 befestigt werden. Eine Leitung 42 steht mit der Kammer 34 Und mit dem oberen Ende des Filtertankes 20 in Verbindung. In ähnlicher Weise steht sine Leitung 44 mit der Kammer 35 i, und mit dem Boden des Filtertankes in Verbindung. Auf diese Weise steht die druckempfindliche Einrichtung 30 in Wirkverbindung mit dem Filtertank, um die Drücke auf beiden Seiten des Filters festzustellen. Wie in Figur 1 gezeigt, sind Manometer Gr 1 und G 2 an die Leitung 42 bzw. 44 angeschlossen. Sobald sich die Filter verstopfen, erhöht sich die Differenz der von den Manometern Gr 1 und G 2 angezeigten Drücke. Bei Erhöhung dieses Differentials bewegt sich das Diaphragma 33 nach links (Figur 2). Durch Auswahl der Stärke der Feder 38 und der Anordnung des Fingers 36b kann man das vorherbestimmte Druckdifferential einstellen, bei dem die druckempfindliche Einrichtung 30 ansprechen soll.
In einer Ausführungsform ist das Mehrwegeventil 15 mit einem Ventilschaft 51 versehen, der darauf befestigte Ventilelemente 52, 53 aufweist. Ein Motor M ist in Wirkverbindung mit dem Ventilschaft 51 mittels einer drehbaren Kurvenscheibe 54 und eines Verbindungsstückes 55 verbunden, um den Ventilschaft und die Ventilelemente zwischen der Filterstellung (Figur 3)
und der Rückspülstellung (Figur 4) zu bewegen. EijZStromkreis ist vorgesehen zum Anschluß des Motors M' an das Netz, Der
Stromkreis hat eine Kraftleitung 61, in welcher ein Schalter
j3 1 zwischengeschaltet ist. Die Kraftleitung 61 führt zu einem zweipoliffen Umschalter £ 2 benachbart der druckempfindlichen Einrichtung 30, um »on den Fingern 36a und 36b geschaltet zu werden. Leitungen 62 und 63 führen von dem Schalter S 2 zu einem zweiten Umschalter _S 3 benachbart dem Motor M. Der Motor ist auch mit einer Erdleitung 64 verbunden. Beim Betrieb wird die vorher beschriebene druckempfindliche Einrichtung 30 durch das Druckdifferential nach links bewegt (Figur 2). Ein Finger 36b ist vorgesehen, um den Schalter S 2 zu schalten und um die Kraftleitung 61 mit der Leitung 63 zu verbinden, sobald das vorbestimmte Druckdifferential erreicht ist. Der Schalter £3 3 ist normalerweise in Bezug zur Leitung 63 geschlossen und schließt somit den Stromkreis zum Motor M. Der Motor M dreht dann die Kurvenscheibe 54 um 180° und bewegt damit das Mehrwegeventil in die Rückspülstellung. In der Rückspülstellung ist die Kurvenscheibe 54 so angeordnet, daß der Umschalter £3 in seine zweite Stellung geschaltet wird, um dadurch den Stromkreis zu unterbrechen und den Motor zu stoppen.
] ine von dem flüssigen oder gasförmigen Medium betätigte Zeitgebereinrichtung ist in Verbindung mit der druckempfindlichen Einrichtung 30 verbunden, um die Zeit zu kontrollieren, die das Mehrwegeventil in der Rückspülstellung verbleibt. Zu diesem Zweck ist ein Kapillarrohr 67 in der Leitung 44 vorgesehen, um den Fluß von flüssigem oder gasförmigem Medium zurück in die Kammer 35 zu begrenzen. Vorzugsweise ist ein feinmaschiges Filtertuch 68 am Ende des Kapillarrohrs 67 vorgesehen, um den Eintritt von Teilchen zu verhindern, die das ßohr 67 verstopfen könnten. Man hat herausgefunden, daß ein mit einer Bohrung in der Größenordnung vom 3,5 mm (0,014 inch) und einer Länge von ungefähr 106 mm (4 1/4 inches ) eine Auffüllzeit von ungefähr
3 Minuten über einen großen Druckbereich ergeben. In anderen Worten ermöglicht diese Vorrichtung eine Kuckepülung vun ungefähr 3 Minuten Dauer. Eb iat jedoch selbstverständlich, daß die Zeitdauer des Rückspulen» von vielen Variablen bestimmt wird, und hauptsächlich von der Konstruktion des gesamten Systems abhängt. Während des RUokspülens bewegt sich das Diaphragma 33 naoh rechts (Figur 2), und zu einem vorgewählten Zeitpunkt schaltet der Anschlag 36a den zweipoligen Umschalter § 2 und bildet einen Kreis von der Kraftleitung 61 über die Leibung und den Sohalter 3 3 zum Motor M. Der Motor dreht dann die Kurvenscheibe 54 nochmals um 180° bis der Schalter S 3 in seine ursprüngliche Stellung geschaltet ist.
In der gezeigten Ausführungsform kann der Schalter 3, 1 auch geschlossen werden, um einen Kreis mit der Leitung 63a herzustellen, die mit der Leitung 63 verbunden ist. In dieser Weise ist ein Kr*he direkt zur: Motor M geschlossen, um die Rückspülung unabhängig von der druckempfindlichen Einrichtung 30 zu vollziehen. Bach Beendigung der Rückspülung wird der Schalter S 1 in die automatische Stellung zurückgebracht, wobei der Kreis durch die Leitung 61 und 62 und durch den <* Schalter E> 3 hergestellt wird, um das Mehrwegeventil 15 in die filtersteilung zurückzubringen.
Bei der oben beschriebenen Vorrichtung wird die Rückspülung nur durchgeführt, wenn sich eine vorbestimmte Menge Fremdstoffe auf dem Filter angesammelt hat, was von dem Druckdifferential gemessen wird. Bei dieser Vorrichtung bleiben Veränderungen im Versorgungsdruck wirkungslos. Zusätzlich wird die Zeitdauer des Rückspulens von einem von dem flüssigen oder gasförmigen Medium betätigten Zeitmessermechanismus automatisch gemessen, der über große Bereiche des Versorgungsdruckes genau „ist. 701782930.8.73
Bei einer anderen Ausfürhungsform gemäß der Neuerung (Figuren 5 und 6) ist der Betätigungsantrieb für das Mehrwegeventil von einem flüssigen oder gasförmigen Medium betätigt anstatt elektrisch betätigt. In dieser Ausführungsform ist der Ventil-3ohaft 51 an einem Diaphragma 71 befestigt, das am Umfang zwischen den Gehäuseteilen 72, 73 eingespannt ist, welche an einem Ende des Mehrwegeveatils fO befestigt sind. Das Diaphragma unterteilt das Gehäuse in eine obere Kammer 74 und eine untere Kammer 75· Öffnungen 74a, 75a stehen mit der oberen bzw. unteren Kammer in Verbindung. Wenn die obere Kammer 74 durch die Öffnung 74a mit Druck beaufschlagt wird, bewegt sich das Diaphragma 71 ±ü die in Figur 6 gezeigte Stellung und bewegt dadurch den Ventilschaft 51 in die Rückspüisteliung. In gleicher Weise wird das Diaphragma in die Stellung der Figur 5 und der Ventilschaft 51 in die Filterstellung bewegt, wenn die Kammer 75 durch die Öffnung 75ει mit Druck beaufschlagt wird. Leitungen 76, 77 sind mit den Auslässen 74a bzw. 75,a und mit einem Zweistellungsventil 80 verbunden.
^ Eine weitere Leitung 81 verbindet das Ventil/mit der Pu$pe P, während eine Entleerungsleitung 82 das Ventil 80 mit der Entleerung verbindet. Das Ventil 80 weist einen Arm 83 auf, der zum Eingreifen durch die Finger 36a oder 36b_ vorgesehen ist, um das Ventil zwischen seinen Stellungen zu bewegen. In der Stellung der Figur 5 ist die Leitung 81 mit der Leitung 77 verbunden, während die Leitung 76 mit der Entleerung verbunden ist. Wenn sich das Ventil für das flüssige oder gasförmige Medium in der in Figur 6 gezeigten Stellung befindet, wird diese Verbindung umgekehrt, wobei die Stellung des Mehrwegenventils umgekehrt wird. Bei dieser Ausführungsform ist
die druckempfindliche Einrichtung V. np t der in Figur 2 gezeigten identisch, und die Kapilj R^öhre 67 ist in einer der Leitungen 42 oder 44 vorgesehen, um die Dauer des Rückspulens zeitlich festzulegen. Dargestellt ist sie in der Leitung 42. Auf diese Weise ist das System vollständig von dem flüssigen oder gasförmigen Medium betätigt und ohne irgendwelche Steuervorrichtungen zeitgesteuert.
Die Figuren 3 und 4 zeigen Einzelheiten des Mehrwegeventils 15. Bei dieser besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das Mehrwegeventil ein Aufbau aus zwei Paar identischer Kunststoffteile. Ein Paar der Kunststoffteile bildet die Endteile 120, 120!, während das andere Paar Zwischenteile 122, 122' bildet. In jedem Fall isx das Teil derart angeordnet, daß ein Ventilsitz integral mit dem Plastikteil geformt werden kann, und dennoch sind die Teile derart angeordnet, daß sie in eic benachbartes Teil zur Bildung des gezeigten Aufbaus eingesetzt werden können. Diese Teile werden aus FOj1, vinylchlorid oder 30 $ glasgefülltem Polyphenyloxyd geformt. Andere Kunststoffteile können jedoch auch verwendet werden. KaC1I dem Formen werden die einzelnen Teile wie gezeigt zusammengebaut, und ihre übereinanderliegenden Teile werden durch Scnweißen, Lösungsmittelklebung oder Epoxydharzklebung verbunden.
Wie oben erwähnt, sind die Zwischenteile 122, 122· identisch. Das Teil 122 weist eine längliche Kammer 126 auf, die sich zwischen dem oberen und dem unteren Ende des Teiles erstreckt und eine mit der Kammer zwischen den Enden in Verbindung stehende seitliche Öffnung 127 aufweist. Die Kammer hat einen im wesentlichen gleichmäßigen Durchmesser und^in Ventilsitz 128 verminderten Durchmessers befindet sich an einem Ende des
st
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Kunststoffteiles 122 und ist integral damit geformt. Der Ventilsitz 128 erstreckt sich über das Ende des Kunststoffteiles und hat einen Außendurchmesser annähernd dem Durchmesser der Kammer 126, eo daß die Ventilsitzverlängerung in die Kammer des anderen Kunststoff teiles (zrf?"/120) gemäß der vorerwähnten Methode des Zusammenbaus eingefügt werden kann. Auf diese Weise befindet sich der Ventilsitz 128 benachbart dem Ende der Teile. Das Zwischenteil 122* weist die gleichen Zeile auf, die auf der Zeichnung mit der gleichen Bezugszahl, gefolgt von einem hochgestellten Strich ('), bezeichnet sind.
Die Endteile 120, 120' sind ebenfalls identisch. Das Toil weist eine längliche Kammer 136 und eine mit der Kammer in Verbindung stehende seitliche Öffnung H37 auf. Sas Endteil ist mit einem Ventilsitz 138 gebildet, der eine Öffnung zwischen dessen Enden aufweist. Das Endteil 120* hat die gleichen Bezugszeichen wie die auf der Zeichnung, jedoch gefolgt von einem hochgestellten Strich (·).
Die vier Teile 120, 120», 122 und 122« sind mit den Enden zusammengebaut, und ihre Ventilsitze bilden eine gemeinsame Achse, um die axiale Bewegung des Ventilschafts 51 zu ermöglichen, so daß die Elemente 52, 53 verschiedene öffnungen schließen können, wenn sie zwischen der Filter- und Rückspülstellung bewegt werden. Wie gezeigt wird ein zusätzlicher Ventilsitz durch einen Hing 144 an dia benachbarten Enden der Teile 122, 122· gebildet. Der Ring 144 muß jedooh nicht zwieohen diesen beiden Teilen angeordnet »ein, da die Teile 122, 122' mit einer Ihrer integralen Ventilsitzverlängerungen zusammengebaut werden können, die in das andere TeJl eingreifen. In anderen
·· ■· Il · · · I tlllti
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Worten sann also der Ring 144 an der Verbindung irgendwelcher zweies benachbarter Teile angeordnet sein. Die Konstruktion der Yentilelemente 52, 53 ist die gleiche wie die in dem US-Patent Nr. 3 237 640 gezeigte und beschriebene, wobei hierauf für eine ausführli».>.r Beschreibung Bezug genommen wird.
Wie oben beschrieben, bildet die Vorrichtung eine automatische Filter-Steuereinrichtung, die eine Rückspülung des Filters bewirkt, nachdem der Filter eine vorbestimmte Menge von Fremdstoffen angesammelt hat, Veränderungen des Versorgungsdrackes sind für den Betrieb ohne Bedeutung. Wie gezeigt, bestimmt eine von einem flüssigen oder gasförmigen Medium betätigte Zeitgebereinrichtung der automatischen neuerungsgemäßen Filter-Kontrolleinrichtung die Rückspülung. Die Vorrichtung hat auch einen verbesserten Mehrwegeventil-Zusammenbau bestehend aus identischen Kunststoffteilen.

Claims (8)

■ · ·· « · * * t I · I I 1 « I 1 I I t t I t I * I I) III ι ι -H-Schutzansprüche
1. Filtereinrichtung mit einem Tank, der einen Filter aufweist, zum Filtern eines durch den Tank in eine Richtung vom Tankeinlaß zum Tankauslaß geführten flüssigen oder gasförmigen' Mediums, dadurch gekeiu n^ .chnet, daß ein Ventil 15 in einer Filterstellung (Figur 3 oder Figur 5) zur Führung ein^ Flusses eines flüssigen oder gasförmigen Mediums in die eine Richtung und in eine Rüokspülsteilung (Figur 4 oder Figur 5) zur Umkehrung des Flusses durch den Tank zur Rückspülung desFilters dient, daß eine Verstelleinrichtung (M etc.
oder 71 etc.) das Ventil zwischen diesen Stellungen Dewegt, daß eine druckempfindliche Einrichtung 30 mit dem Tank 20 in Wirkverbindung steht, um die Drücke auf beiden Seiten des Filters zu erfassen and die Verstelleinrichtung zu betätigen, um das Ventil in die Rückspülstellung zu bewege, sobald ein vorbestimmtes Druckdifferential erreicht ist, und daß ein Zeitgeber der druckempfindlichen Einrichtung zugeordnet ist, um die Verstelleinrichtung zur Rückkehrstellung des Ventils in die Filterstellung nach einem vorbestimmten Zeitintervall zu betätigen.
2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung einen Schalter (52 oder 80), und die druckempfindliche Einrichtung ein Gehäuse (31» 32) aufweist, welches eino bewegliche W&nd (33) hat, die dieselbe in eine erste und eine zweite Druckkammer (34,35) unterteilt* daß eine Vorrichtung (36) mit der Wand verbunden und danit bewegbar ist, um den Sohaltor in seine jeweiligen
Stellungen zu legen, wobei eine erste Leitung (^2) d:- erste Druckkammer mit der Einlaßseite des Tanks and eine zweite Leitung (44) -ie zweite .Druckkammer mit der Auslaßseite des Filtertanks verbindet, wodurch die Wand den Drücken auf beiden Seiten des Filters ausgesetzt ist.
3. Filtervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (38) mit der Wand verbunden ist, um diese in die Filterstellung mit einer Kraft gleich dem vorbestimmten Druckdifferential zu drücken.
4. Filtervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber eine Flußsteuerungsvor~l c-Ltung
(67) in einer der Leitungen aufweist, ν.* d<sn Fluß flüssigen oder gasförmigen Mediums dort hindurch während des Rückspulens zu begrenzen, und um dadurch die Rückkehrbewegung der Wand in die Filterstellung zeitlich festzulegen.
5. Filtervorrichtung nach Anspruch 4* dadurch gekennzeichnet, daß die Flußsteuerungseinrichtung ein Rohr (67) kleinen Durchmessers aufweist, welches sich zumindest Jaer + **-- Teil der Leitung erstreckt, und daß ein feinmaschigr_. ' ^o (63) an einem Ende des Rohres vorgesehen ist. mv ,^ Eintritt von Teilchen zu verhindern.
6. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung einen elektrischen Motor (M) zum Bewegen des Ventils aufweist, wenn dem Motor Strom zugeführt wird, daß eine elektrische Leitung einen sich von dem Motor zum 'Schalter (52) erstreckenden doppeldrähtigen Abschnixt (62,63) hat, um einen Stromkreis zum Motor in jeder Stellung der Wand zu vervollständigen, und daß ein zweiter Schalter (53) in dem doppeft-
drähtigen Abschnitt benachbart dem Motor vorgesehen ist und wirksam wird in Abhängigkeit von der Stellung 3«b Ventils, um den Kreis zum Motor zu unterbrechen^ wenn das Ventil die Rückspül- und Filterstellungen erreibht hat.
7. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein Ventilgehäuse (120, 122 usw.) und einen sich außerhalb des Gehäuses erstreckenden Ventilschaft (51) aufweist, daß eine Ver-Stellvorrichtung mit einer beweglichen Wand (71) vorgesehen ist, die an dem Ventilschaft angebracht ist, und daß Kammern (74, 76) auf beiden Seiten der bewegbaren Wand vorgesehen sind, und daß der Schalter ein Zweistellungsschalter (80) ist, der einen Einlaß (81) aufweist, welcher mit der Pumpe in Wirkverbindung steht, um flüssiges oder Gasförmiges Medium unter Druck aufzunehmen, daß ein Auslaß (82) mit der Entleerung in Wirkverbindung steht, mit ersten und zweiten Leitungen (76, 77) von denen jede das Ventil mit einer der Kammern verbindet, und daß der Zweistellungsschalter betätigt werden kann, um wahlweise dia eine Leitung an den Sinlaß und die andere an den Auslaß anzuschließen, um die Wand und den Ventilschaft zwischen die Filter- und Rückspülstellungen zu bewegen.
8. Filtervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein Ventilgehäuse (120, 120', 122, '22') ganz aus Kunststoff ist.
Vi
I I I [ t
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Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil einen Mehrwegeventilaufbau hat, bestehend aus mindesten« zwei identisohen Kunststoffteilen, (122, 122·) mit je einer längliohen Kammer (126, 126·), die sioh zwischen den Enden des Teile und einer seitlichen Öffnung (127, 127') erstreckt, welche mit der Kammer zwisohen den Enden in Verbindung steht, wobei die Kammer einen vorgewählten Surohnsser an einem Ende hat, mit einem Ventilsitz (128, 128·)» der eine öffnung am anderen Ende des Kunststoffteile begrenzt und integral damit gebildet ist und sioh über das Ende des Kunststoffteile hinaus erstreckt, wobei die Ventilsitzverlängerung einen Aufiendurchmesser hat, der dem Durchmesser der Sammer an dem einen Ende angenähert ist, um einen weiteren Kunststoffteil in die Kammer einzusetzen, wodurch die Kunststoffteile rasch an ihren benachbarten Enden mit dem Ventilsitz zusammengebaut werften; mit identischen Kunststoffendteilen (120, 120')) jeweils mit einer länglichen Kammer (136, 136·), einer seitlichen öffnung (137, 137'), die mit der Kammer und einem Ventilsitz (138, 138') in Verbindung steht, wodurch eine öffnung zwischen ihren Enden gebildet wird; wobei jedes Endteil Ende-zu-Ende mit den obigen Kunststoffteilen aufgebaut ist, und wobei die Ventilsitze koaxial liegen; und mit einem Ventilsitz (51 5» der koaxial in zumindest einem Abschnitt der Kunststoffteile liegt und Ventilelemente (52, 53) darauf aufweist und damit in Abhängigkeit von der Verstelleinrichtung lavegbar sind, wobei jedes Ventilelement zwisohen der Filterstellung bewegbar'ist, wodurch der Fluß durch einen Auslaß blockiert und die Rückspülstellung durch die benachbarte Öffnung blockiert wird.
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