DE2938003A1 - Filteranordnung - Google Patents

Filteranordnung

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DE2938003A1
DE2938003A1 DE19792938003 DE2938003A DE2938003A1 DE 2938003 A1 DE2938003 A1 DE 2938003A1 DE 19792938003 DE19792938003 DE 19792938003 DE 2938003 A DE2938003 A DE 2938003A DE 2938003 A1 DE2938003 A1 DE 2938003A1
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Description

2938QQ3
DlPL-ING. HORST rtuSb DIPL-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE
unsere Akten-Nr.: 2780/3 D-3353 Bad Gandersheim ig. Sept. 1979
Mordeki Drori
Filte ranordnung
Die Erfindung betrifft eine Filteranordnung und insbesondere eine Filtereinrichtung, die durch Rückströmen oder Rückwaschen gereinigt wird. Sie betrifft insbesondere eine Einrichtung mit Rückleitung und und Rückwaschung, mit einem Gehäuse, welches einen mit einem stromaufwärts liegenden Fluidleitungsrohr verbindbaren Einlaß und einen mit einem stromabwärts liegenden Fluidrohr verbindbaren Auslaß, einen Filterkörper, der innerhalb des Gehäuses angeordnet und eine stromaufwärts liegende Fläche auf der Gehäuseeinlaßseite davon besitzt, um Schmutzpartikel in dem Fluid, welches in Vorwärtsrichtung durch den Filterkörper von dem Gehäuseeinlaß zu dem Gehäuseauslaß strömt, aufzunehmen und auszufilter^und eine Rückleitdüse aufweist, die eine in der Nähe der stromaufwärts liegenden Fläche des Filterkörpers angeordnete Einlaßöffnung aufweist, um den Filterkörper rückzuwaschen.
Die Reinigung konventioneller Filter, wie sie allgemein in Bewässerungssystemen verwandt werden, läuft gewöhnlich so ab, daß die Versorgungsleitung geschlossen, der Filter herausgenommen, seine Teile gereinigt, und dann der Filter wieder eingesetzt werden. Eine derartige Prozedur ist sehr unzweckmäßig, unbequem, zeitaufwendig und teuer. Es ist daher eine Anzahl von Rückström- oder Rückwaschfiltern entwickelt worden, um den Filter ohne ihn auszubauen, reinigen zu können.
Ein derartiger Filter ist in der US-PS 4045 345 dargestellt, welcher
mit einem
ein Gehäuse mit einemVstromaufwarts liegenden Fluidleitungsrohr ver-
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bindbaren Einlaß und mit einem mit einem stromabwärts befindlichen Fluidleitungsrohr verbindbaren Auslaß, einen Filterkörper, der innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, und eine stromaufwärtsliegende Fläche auf der Gehäuseeinlaßseite davon besitzt, um Schmutzpartikel in dem in Vorwärtsrichtung durch den Filterkörper vom Gehäuseeinlaß zum Gehäuseauslaß strömenden Fluid aufzunehmen, und eine Rückwasch- oder Reinigungsdüse aufweist, die eine in der Nähe der stromaufwärtsliegenden Fläche des Filterkörpers angeordnete Einlaßöffnung besitzt, um den Filterkörper durch Rückströmung auszuwaschen. In der Anordnung , die in dieser Patentschrift beschrieben ist, wird die Reinigungs- oder Rückströmdüse von dem zurückströmenden Fluid bezogen auf den Filterkörper in Drehung versetzt, welcher Filterkörper fest am Gehäuse angebracht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Filter der eingangs genannten Art in soweit zu verbessern, daß die aufzuwendende Antriebskraft verrringert wird sowie die beim Ausfiltern bzw. beim Rückwaschen entstehenden Verluste verringert werden. Ferner soll die Filter -anordnung der eingangs genannten Art verbessert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rückwasch- oder Rückleitdüse bezogen auf das Gehäuse ortsfest ist, daß der Filterkörper drehbar bezogen zu der Rückleit- oder Reinigungsdüse angeordnet ist und daß die Filtereinrichtung weiterhin Antriebsmittel aufweist, die den Filterkörper relativ zu der Düse bewegen, um zu ermöglichen, daß die Düseneinlaßöffnung im wesentlichen die vollständige stromaufwärtsliegende Fläche des Filterkörpers überstreicht.
Es ist festgestellt worden, daß eine solche Ausgestaltung eine Vielzahl von besonderen und wichtigen Vorteilen mit sich bringt, wie weiter unten näher dargestellt werden soll.
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In der bevorzugten Ausgestaltung ist der Filterkörper ein drehbarer Zylinder; eine weitere Ausgestaltung der.Erfindung kann dahin gehen, daß die Antriebsmittel einen Rotor mit Schaufelblättern in dem Strömungsweg des durch die Düse strömenden Fluids, um diesen dadurch in Drehung zu versetzen, und Getriebemittel aufweisen, die den Rotor mit dem Filterkörper kuppeln, um diesen durch die Energie des Rückwaschfluids, welches durch die Düse hindurchströmt, anzutreiben.
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Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere Ausgestaltungen und Verbesserungen und weitere Vorteile näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen
Filtere in richtung, die durch Rückströmen reinigbar ist,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie H7II
der Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß der Linie III-III
der Fig. 1 und
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV
der Fig. 3.
Die erfindungsgemäße Rückstrom- Filtereinrichtung, die in den Fig. dargestellt ist, ist eine solche vom Rohrleitungstyp, wie er in der US-PS 4045 345 beschrieben ist. Es besitzt ein Gehäuse, welches einen inneren rohrförmigen Abschnitt 2, der aus einem steifen Metallrohr und einem daran befestigten bzw. angeklebten Kunststoffkörper gebildet ist. Die sich gegenüberliegenden Enden des Metallrohres 3 dienen als Einlaß 5 und als Auslaß 6 des Filtergehäuses und sind jeweils so ausgebildet, daß sie mittels eines Gewindes mit stromaufwärts bzw. stromabwärts liegenden Rohren (nicht dargestellt) verbunden werden können. Ein konischer Deflektor 10 ist innerhalb des inneren Metallrohres 3 zwischen einer Gruppe von Löchern 12 und einer zweiten Gruppe von Löchern 14 befestigt, welche Löcher durch die Wand des rohrartigen Gehäuseabschnittes 2 hindurch in Längsrichtung in Abstand nebeneinander
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gebildet sind.
Das Filtergehäuse besitzt weiterhin einen äußeren zylindrischen
Abschnitt 16, der radial von dem inneren rohrförmigen Abschnitt 2 in Abstand angeordnet ist. Das stromaufwärtsliegende (linke) Ende 17 des Gehäuseabschnittes 16 ist mit einer Bohrung versehen, die das jeweilige Ende des inneren Gehäuseabschnittes 2 aufnimmt. Das stromabwärts liegende (rechte) des Gehäuseabschnittes 2 ist mittels eines bei 19 mit einem Gewinde versehenen Kragen 18 verschlossen und mit einer Bohrung versehen, die das jeweilige Ende des inneren Gehäuseabschnittes 2 aufnimmt. Die beiden Enden des äußeren Gehäuseabschnittes 16 sind mittels Dichtungen 20, 22 gegenüber dem inneren Gehäuseabschnitt 2 abgedichtet.
Ein Filterkörper 24 einer im wesentlichen zylindrischen Ausgestaltung ist in dem Zwischenraum zwischen dem inneren Gehäuseabschnitt 2 und dem äußeren Gehäuseabschnitt 16 angeordnet. Der Filterkörper 24 besitzt ein Filterelement 25 jeder geeigneten Art (z. B. Maschengitter, Filterscheiben oder dergleichen) , und trägt ein Paar Kunststoffhülsen 26, Zlt die an seinen sich gegenüberliegenden Enden an ihm,befestigt sind. Die letzteren Enden sind drehbar bezogen auf den inneren Gehäuseabschnitt 2 auf Kunststofflagerdichtungen 28 gelagert, welche Lagerdichtungen 28 mit dem inneren Gehäuseabschnitt mittels mit Gewinde versehenen Kragen 29 fes^erbunden sind.
Der äußere zylindrische Gehäuseabschnitt 16 ist mit einer nach innen hineinragenden gekrümmten Wand 30 (vergl. insbesondere Fig. 2) versehen, der eine Reinigungskammer 32 bildet, welche sich mit einer schmalen Einlaßöffnung 34 gegenüber der äußeren zylindrischen Fläche des Filterkörpers 24 befindet und sich über dessen gesamte Länge erstreckt. Die Reinigungskammer 32 mit ihrem schmalen Einlaß 34 dient als Rückströmdüse, die die stromaufwärts liegende (äußere) zylindrische
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Oberfläche des Filterkörpers zu reinigen in der Lage ist und zur ihrer Reinigung wirkt, wenn der Filterkörper bezogen auf das Gehäuse in Drehung versetzt wird, wie weiter unten näher beschrieben werden soll. Ein Ende der Reinigungsdüse 32 steht mit einer Reinigungsleitung mit einer kreis ringförmigen öffnung oder kreis ringförmigen Durchlass in Verbindung. Die Reinigungsleitung 38 , die zu einer Fluidfördereinheit 42 führt, ist an dem äußeren Gehäuseabschnitt mittels einer mit Gewinde versehenen Mutter 44 versehen. Das Rückflußwasser, welches von der Düse 32 durch die Reinigungsleitung 38 strömt, wird daher der Fluid- Fördereinheit 42 oder Fluid-Antriebeinheit 42 zugeführt und bewirkt, das der Filterkörper 24 von der Energie in dem Rückstromfluid in Drehung versetzt wird, wie anhand der Fig. 3 und näher beschrieben werden soll.
Ein Ventilelement 46 ist an einem Ende einer Stange 48 an dieser befestigt. Das entgegengesetzte Ende der Stange trägt einen Kolben 50, der in einem am entsprechenden Ende des äußeren Gehäusesabschnittes 16 gebildeten Zylinder 52 hin- und herbeweglich ist. Der Zylinder 52 ist mit einer Gewindekappe 54 abgeschlossen, wobei eine Ventilkammer 56 von dem in demZylinder 52 hin- und herbeweglichen Kolben 50 begrenzt ist. Eine Bohrung 58 , die durch das Ventilelement 46 , seine Stange 48 und den Kolben 50 hindurchgreift, überträgt den Druck innerhalb der Reinigungskammer 32 in die Ventilkammer 56. Diese Kammer kann auch zur Atmosphäre hin über eine in der Kappe gebildete öffnung 60 und eine in einem anderen Zylinder 62 eines Pilotventiles oder Führungsventiles 63, dessen Ventilelement 64 in seinem Zylinder hin- und herbewegbar ist, um eine Verbindung zwischen der öffnung 60 und der öffnung 61 des Pilotventiles herzustellen oder zu blockieren, gebildeten öffnung 61 belüftet. Das Pilotventilelement 64 ist mit einem konischen Sitz ausgebildet, sodaß es in seiner untersten
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Position, von einer Feder 68 belastet, die Verbindung zwischen den öffnungen 60 und 61 blockiert; jedoch es kann in einer obere Stellung gegen den Druck der Feder 68 bewegt werden, um eine Verbindung zwischen den öffnungen 60 und 61 herzustellen und dabei die Hauptventilkammer 56 zuCAtmosphäre hin zu entlüften.
Das Pilotventil 63 wird automatisch betätigt, um die Kammer 56 zur Atmosphäre hin mittels einer Druckmeßvorrichtung zu belüften, welche die Druckdifferenz zwischen dem Einlaß 5 und dem Auslaß 6 des Filtergehäuses mißt, um einen Rückström-Reinigungsbetrieb automatisch in Gang zu setzen, wenn die Druckdifferenz eine vorbestimmte Höhe überschreitet, wobei hierdurch angezeigt wird, daß der Filterkörper 24 übermäßig mit Schmutz angefüllt ist.
Die Druckmeßvorrichtung besitzt eine Membrane oder Diaphragma 70, welches innerhalb des Deflektors 10 angeordnet ist. Der Deflektor 10 besitzt eine öffnung 72, die die linke Fläche der Membrane dem Druck an der Einlaßseite 5 des Filtergehäuses aussetzt. Die entgegengesetzte Fläche der Membrane 70 ist dem Druck an der Auslaßseite 6 des Gehäuses mittels einer anderen öffnung 74 ausgesetzt, die durch die hintere Wand 76 des Deflektors hindurchgreifend gebildet ist. Die Membrane 70 oder das Diaphragma 70 ist gegen die Einlaßseite des Gehäuses mittels einer Schraubenfeder 80 federnd beaufschlagt bzw. gedrückt, welche Feder zwischen der hinteren Wand 76 des Deflektors und einer kreisförmigen Scheibe 82 angeordnet ist, die mit der entsprechenden Fläche des Diaphragmas in Berührung steht oder an ihr befestigt ist. Die Scheibe 82 besitzt eine Führungsstange 84, die durch eine mittlere bzw. zentrale, in der hinteren Wand 76 des Deflektors 10 gebildete öffnung hindurchgreift bzw. hindurchtritt.
Die entgegengesetzte Fläche des Diaphragmas 70 (d.h. die Fläche, die der Einlafleeite dee Filters zugewandt i«t) trägt ein Ventilelement 86,
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AO
die so ausgebildet und angepasst ist, daß sie in oder außer Eingriff bezogen auf die Mündung 88 einer in einer Stange 91 des Deflektors gebildeten axialen Bohrung gelangt. Das entgegengesetzte Ende der Bohrung 90 ist mit einem Absatz 92 verbunden, der eine Steuerleitung 94 aufnimmt, die zu einem.anderen Ansatz 96 führt, der innerhalb des inneren rohrförmigen Abschnittes des Filtergehäuses gehaltert ist.
Eine Bohrung 98 , die durch die Wand des Gehäuseabschnittes 2 hindurch greift bzw. gebildet ist, führt von dem Ansatz 96 zu einer Kammer 100, die von einem auf das Einlaßende des Filtergehäuses aufgeschraubten ringförmigen Zylinder 102 und einem ringförmigen Flansch 104 einer innerhalb des Zylinders 102 gegen eine zwischen dem ringförmigen Flansch 104 und einer Abschlußkappe 110 angeordneten Feder 108 bewegbaren Hülse begrenzt ist. Das entgegengesetzte Ende der Hülse 106 ist mit einer Nockenfläche 112 versehen, welches mit einer am Ende des Pilotventilelementes 64 gehalterten Stange 114 in Eingriff bringbar ist. Wenn immer die Kammer 100 aufgrund des Arbeitens der Membrane-Messvorrichtung 7 , wie weiter unten beschrieben werden wird, unter Druck gesetzt ist, wird die Hülse 106 nach außen bewegt, um mit dem unteren Ende der Stange 114 in Eingriff zu gelangen und dadurch das Pilot-Ventilelement 64 nach oben zu bewegen, um die Hauptventilkammer 56 zur Atmosphäre hin mittels der Öffnungen 60 und 61 zu entlüften. Wenn dies auftritt, dann sorgt der Einlaßdruck, der auf das Ventilelement 46 wirkt, wobei er von dem Druck innerhalb dieser Kammer nicht ausgeglichen ist, dafür, daß sich das Ventilelement (nach links in Fig. 1) in die Öffnungsstellung bewegt, wobei es hierbei einen Durchlass von der Rückströmdüse 32 zu der Reinigungsleitung 38 öffnet.
Wenn das Ventilelement 46 in die Stellung offen bewegt wird, dann wird da· Fluid, insbesondere Wasser, durch den Filterkörper 24 über
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das Rückführventil 32 und nach außen durch die Reinigungsleitung 38 zurückgeleitet.
Das Rückführwasser bzw. das Rückwaschwasser, welches durch die Leitung 38 fließt, wird zu der hydraulischen Antriebseinheit 42 geleitet, wo es die an einem Ende eines Rotors befestigten Schaufelblätter 120 ( s. Fig. 3 und 4) antreibt, wobei der Rotor 122 innerhalb der Antriebseinheit angeordnet ist. Der Rotor 122 umfasst eine Welle 123, deren entgegengesetztes Ende als eine Schnecke 124 ausgebildet ist, welche mit Getriebezähnen 126, die auf dem äußeren Umfang der Endhülse 27 des Filterkörpers gebildet sind, kämmt. Dementsprechend wird die Energie des rückströmenden Wassers, welches nach außen durch die Reinigungsleitung 38 strömt, eine Rotation bzw. Verdrehung des Filterkörpers bezogen auf die Rückführ- oder Rückströmdüse 32 ^wirken, wobei sie dadurch die vollständige äußere zylindrische Oberfläche des Filterkörpers, die nunmehr an der stromaufwärtsliegenden Seite befindet, der Rückströmdüse aussetzt, wann immer das Ventilelement 46 offen ist.
Der Filter, der in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist, arbeitet wie folgt: bei normalemGebrauch des Filters fließt das Wasser, welches durch den Eingang 5 in den Filter hineinströmt, über öffnungen 12 durch den Filterkörper 24 und tritt über die öffnungen 14 durch den Auslaß 6 aus. Solange wie der Filterkörper 24 noch einigermaßen sauber ist, tritt nur ein geringer Druckabfall während der Strömung des Wassers durch den Filterkörper nach vorne auf und daher wird der Druck an der Auslaßseite nur gering unter dem am Einlaß sein. Die Membrane oder das Diaphragma 70 mißt den Druckunterschied oder die Druckdifferenz zwischen dem Ein- und Auslaß über die öffnungen 72 bzw. 74, und die Feder 78 ist so ausgebildet, dass das Ventilelement 86, welches mittig an der Membrane gehaltert ist, in Berührung mit der Mündung 88 der Bohrung 90 ..
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Λ%
zu jedem Zeitpunkt steht, an dem die Druckdifferenz zwischen dem Einlaß- und dem Auslaß unterhalb eines vorbestimmten Wertes liegt, d.h. wenn der Filter einigermaßen sauber ist. Dementsprechend wird die Kammer 100 während dieser normalen Betriebsweise des Filters nicht unter Druck gesetzt und das Pilotventilelement 64 wird in der dargestellten unteren Stellung sein, wobei die Hauptventilkammer 56 nicht zur Atmosphäre hin belüftet ist. Der Druck innerhalb der Kammer 56 wird daher gleich dem in der Rückströmdüse 32 aufgrund der Mitwirkung der Bohrung 58 sein, die eine Verbindung zwischen den beiden herstellt. Wegen der größeren Querschnittsfläche des Kolbens 50, bezogen auf die des Hauptventilelementes 46, wird das Hauptventilelement 46 in der öffnung 40 aufsitzen, wie in der Fig. 1 dargestellt, wobei es dadurch die Wasserströmung von der Rückleitdüse oder Rückführdüse 32 zu der Reinigungs-Auslassleitung 38 blockiert.
Daher wird in dieser normalen Betriebsweise die Wasserströmung nach außen durch die Reinigungsleitung 38 blockiert sein, und der Filter wird so arbeiten, daß er die Schmutzpartikel im Wasser ausfiltert, das in der oben beschriebenen Vorwärtsrichtung durch den Filter vom Einlaß 5 durch den Auslaß 6 strömt.
Wenn sich jetzt die Schmutzpartikel auf dem Filterkörper 24 insbesondere auf seiner ötromaufwärtsliegenden Fläche 25, die dem Einlaß 5 gegenüber liegt, ansammeln, steigt die Druckdifferenz zwischen dem Einlaß 5 und dem Auslaß 6 an, bis sie eine vorbestimmte Größe erreicht, woraufhin sich die Membrane 70 (nach rechts) verbiegt, um ihr Ventilelement 26 weg von der Mündung 88 der Bohrung 90 zu bewegen. Der Wasserdruck am Einlaß wird nun über die Steuerleitung 94 der Kammer 100 zugeführt, was dafür sorgt, daß die Hülse 106 sich (nach links) bewegt, wodurch ihr äußeres, abgeschrägtes Ende 112 (Nocken-
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fläche) mit der Stange 114 dee Pilotventilelementes 64 in Eingriff gelangt, wobei sie es dabei gegen die Wirkung der Feder anhebt. Wenn dies der Fall ist, wird die Hauptventilkammer 56 zur Atmosphäre hin über die öffnungen 60, 61 belüftet, sodaß das Hauptventilelement 46 sich nunmehr (nach links) weg von der Öffnung 40 bewegt, wobei es dadurch eine Verbindung zwischen der Rückström- oder Rückleitdüse 32 und der Reinigungsleitung 38 herstellt. Dies sorgt dafür, daß die Rückleit- bzw. Rückführdüse. 32 zur Atmosphäre hin belüftet wird, wie es im folgenden beschrieben werden soll, woraufhin eine umgekehrte Wasserströmung über die öffnungen 14, den Filter 24, die Rückleitdüse 32 und die Reinigungsleitung 38 erzeugt wird, welches die Schmutzpartikel von dem Filterkörper nach außen durch die Rückleitdüse 32 und die Reinigungsleitung 38 abschwemmt.
Das schmutzige Wasser von der Rückleitdüse 32 und der Reinigungsleitung 38 wird so geleitet, daß es zu der hydraulischen Antriebseinheit 42 strömt, sodaß die kinetische Energie in diesem Wasser zum Antrieb des Filterkörpers bezogen auf die von dem ortsfesten Gehäuseabschnitt 16 gehalterte ortsfeste Rückleitdüse ausgenutzt wird. Insbesondere treibt das schmutzige Wasser, welches in die hydraulische Antriebseinheit 42 von der Leitung 38 her einströmt, die Schaufelblätter 120 des Rotors 122 an, wobei es hierdurch die Schnecke 124 der Rotorwelle 123 antreibt, welche Schnecke umgekehrt das Getrieberad bzw. das Zahnrad 126, welches von der Endhülse 27 des Filterkörpers 24 getragen wird, in Drehung versetzt. Der Filterkörper 24 wird daher verdreht und das schmutzige Wasser verläßt die hydraulische Antriebseinheit 42 über die Auslaßöffnung \Z8 (Fig. 4) , nachdem es seine kinetische Energie verloren hat.
Es gibt einige Vorteile in der oben beschriebenen Anordnung, bei der der Filterkörper bezogen auf die Rückleitdüse in Drehung versetzt wird,
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gegenüber einer Anordnung, in der die Rückleitdüse bezogen auf den Filterkörper verdreht wird. Wenn der Filterkörper in Drehung versetzt wird, würden große Schmutzpartikel (z. B.-Kieselsteine), die sich an die äußere Fläche des Filterkörpers ansetzen, dazu tendieren, sich loszureißen und auf den Boden des Gehäuses zu fallen, wobei so die Möglichkeit sich verringert, daß sich solche Kieselsteine zwischen die Düse und den Filterkörper setzen können, wobei sie dadurch die Düse versperren und den Filterkörper verkratzen. Zusätzlich ist beim Verdrehen des Filterkörpers alleine eine geringere Trägheitskraft von der kinetischen Energie des Wassers zu überwinden, wobei sich hierdurch die Belastungen des Antriebes bzw. der Antriebseinheit verringern. Darüberhinaus ist in der dargestellten Anordnung die Druckdifferenz auf beiden Seiten der Lagerdichtungen relativ klein, wodurch die Reibungsverluste verringert werden und dadurch die Belastung der Antriebseinheit verkleinert wird.
Patentanwälte DIpl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel
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e e r s e 11 e

Claims (4)

  1. 2938Q03
    DlPL-ING. HORST RoSE DIPL-ING. PETER KOSEL
    PATENTANWÄLTE
    unser. Akien-Nr.: 2780/3 D-3353 Bad Gandersheim, 19. September 1979
    Mordeki Drori
    Patentansprüche
    r\
    ( 1. jFiltereinrichtung mit Rückleitung und Rückwaschung , mit einem Gehäuse, welches einen mit einem stromaufwärts liegenden Fluid-Leitungsrohr verbindbaren Einlaß und einen mit einem stromabwärts liegenden Fluidrohr verbindbaren Auslaß, einen Filterkörper, der innerhalb des Gehäuses angeordnet und eine stromaufwärts liegende Fläche auf der Gehäuseeinlaßseite davon besitzt, um Schmutzpartikel in dem Fluid, welches in Vorwärtsrichtung durch den Filterkörper von dem Gehäuseeinlaß zu dem Gehäuseauslaß strömt, aufzunehmen und auszufiltern^und eine Rückleitdüse aufweist, die eine in der Nähe der stromaufwärts liegenden Fläche des Filterkörpers angeordnete Einlaßöffnung aufweist, um den Filterkörper rückzuwaschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwasch- oder Rückleitdüse (32) bezogen auf das Gehäuse (16) ortsfest angeordnet ist, dass der Filterkörper (24) drehbar bezogen zu der Rückleit- oder Reinigungsdüse (32) angeordnet ist und dass die Filtereinrichtung weiterhin Antriebsmittel (42) aufweist, die den Filterkörper relativ zu der Düse bewegen, um zu ermöglichen, dass die Düseneinlaßöffnung im wesentlichen die vollständige stromaufwärtsliegende Fläche des Filterkörpers überstreicht.
  2. 2. Filteranordnung oder Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkörper (24) zylindrisch und drehbar bezogen
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    auf die Reinigungsdüse (32) angebracht ist.
  3. 3. Filtereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (42) einen Rotor (122) mit Schaufelblättern (120) in dem Strömungsweg des durch die Düse (32) strömenden Fluids, um diesen dadurch in Drehung zu versetzen, und Getriebemittel (124, 126) aufweisen, die den Rotor mit dem Filterkörper kuppeln, um diesen durch die Energie des Rückwaschfluids, welches durch die Düse hindurchströmt, anzutreiben.
  4. 4. Filtereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebemittel (124, 126) eine von dem Rotor (122) angetriebene Schnecke (124) aufweisen,die mit einem Zahnrad(l26) welches mit dem Filterkörper 24) fest verbunden ist, kämmen.
    Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel
    0300U/0790
DE19792938003 1978-09-22 1979-09-20 Filteranordnung Ceased DE2938003A1 (de)

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AU (1) AU532189B2 (de)
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