DE2019691A1 - Filter- und Rueckspuelvorrichtung fuer Schwimmbecken - Google Patents

Filter- und Rueckspuelvorrichtung fuer Schwimmbecken

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DE2019691A1
DE2019691A1 DE19702019691 DE2019691A DE2019691A1 DE 2019691 A1 DE2019691 A1 DE 2019691A1 DE 19702019691 DE19702019691 DE 19702019691 DE 2019691 A DE2019691 A DE 2019691A DE 2019691 A1 DE2019691 A1 DE 2019691A1
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Volker Seid
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Cillichemie Ernst Vogelmann GmbH and Co
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Cillichemie Ernst Vogelmann GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D37/00Processes of filtration
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/12Devices or arrangements for circulating water, i.e. devices for removal of polluted water, cleaning baths or for water treatment
    • E04H4/1209Treatment of water for swimming pools
    • E04H4/1245Recirculating pumps for swimming pool water

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

PR..-IN.G. EUGEN MAIER PATENTANWALT STUTTGART /U U \ Ό Ό ^J \
A 11 019
21. April 1970
i - de
Firma CILLIOHEMB Ernst Vogelmann 71 Heilbronn» Bottwarbahnstraße 70
filter-· und RUokaptilvorrichtung für Schwimmbecken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung eur UnSteuerung des von einer Pumpe einem Becken wahlweise sum Zweck des Pilterns« der Filterreinigung und der Beckenentleerung entnommenen Wassers, die eine Hehrzahl von wahlweise von Hauet oder mittels eines Zeitsehaltwerkes betätigbarer Schieber
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A 11 019 - 2 -
21.4.1970
i - dm
Filter, die zur Reinigung des Wassers von Schwimmbecken dienen, müssen nach einer bestimmten Anzahl von Betriebsstunden gereinigt werden. Diese Reinigung erfolgt in bekannter Weise, indem der dem Beken entnommene Wasserstrom in umgekehrter Richtung durch das Filter hinduchgeleitet und in den Abwasserkanal geleitet wird.
Bei den meisten Filteranlagen ist der Grad der Verschmutzung bzw. Verstopfung des Filters nicht ohne weiteres sichtbar, so daß das Bedürfnis besteht, den RückspülVorgang jeweils nach einer bestimmten Anzahl von Filterbetriebsstunden automatisch einleiten zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der jeweils in der Rückleitung von der Pumpe zum Becken und in der Leitung von der Pumpe zum Abwasserkanal zwei Schieber und zwei über den Filter miteinander verbundene Leitungen angeordnet sind, die von den beiden vorgenannten Leitungen jeweils zwischen zwei der beidseitig der Pumpe angeordneten Schiebern ab» zweigen.
Diese Schieber können durch jeweils eine ein gemeinsam gesteuertes Ein- und Auslassventil aufweisende Kammer ge-
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- 3 - ■
A 11 019 . - J -
'21,4.1970.
i «■ din
bildet werdene Eine verhältnsimäßig einfache Steuerung dieser Schieber ist jedoch dann möglich, wenn diese durch dif» ferenzdruckgesteuerte, gegen einen Ventilsitz anliegende Membrane gebildet werden, wobei, um das Abheben der Membran von dem Ventilsitz: zu erleichtern, in der Membran außerhalb des von dem Ventilsitz umschlossenen Bereiches eine Bohrung vorgesehen sein kann. Diese Bohrung kann auch als eine in der Membrangehäusewand vorgesehene, die beiden durch die Membran voneinander getrennten Räume miteinander verbindende Umgehungsleitung ausgebildet sein. Die Mem» brankammern sind an Druckleitungen angeschlossen, in denen mittels von einer Nockenwelle gesteuerter Ventile ein die Betätigung der Membranventile bewirkender Druck hervorgerufen wird«
Dife Nockenwelle kann sowohl von Hand betätigt als auch von dem zeitweilig mit der Hockenwelle gekuppelten Getriebe eines zum Antrieb der Steuervorrichtung dienenden Motors angetrieben werdeno
De der RückspülVorgang jeweils nur nach einer bestimmten Anzahl von Filterbetriebsstunden eingeleitet zu werden braucht, erfolgt das Einkuppeln der Nockenwelle nach Maß-» gäbe eines die Pilterbetriebsstunden speichernden Zählwerk
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A 11 019 - 4 ~
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i -° dm
Die Ausbildung und Wirkungsweise dieses Zählwerkes ist derart, daß der zum Antrieb der Steuervorrichtung dienende Motor über ein Untersetzungsgetriebe ein Zahnrad mit einer Tourenzahl von einer Umdrehung je 24 Stunden antreibt, an dessen Umfang einstellbare Stifte angeordnet sind, die einen Kontakt für. den Pumpenmotorantrieb betätigen und im Eingriff mit einem Zahnrad stehen, das über ein Getriebe eine Mitnehmerscheibe betätigt, die ein auf der Nockenwelle aufgekeiltes Zahnrad in Eingriff mit einem von dem Motor der Steuervorrichtung angetriebenen Zahnrad bringt.
Um die Nockenwelle wahlweise von Hand oder mittels der Steuervorrichtung antreiben zu können,, ist das mit dem Getriebe der Steuervorrichtung kuppelbare Zahnrad auf der verlängerten Nockenwelle nicht fest aufgekeilt sondern le« diglich drehfest mit dieser verbunden, so daß es auf der verlängerten Nockenwelle axial verschoben werden kann« wo» bei es in der aus dem Getriebe ausgerückten Stellung auch außerhalb des Eingriffes der Mitnehmerscheibe ist.
Dieses mit der Nockenwelle drehfest verbundene Zahnrad weist einen Bahnlosen Sektor auf, so daß die Nockenwelle,
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AM 019 2t44.1970
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obwohl das Zahnrad auf autoaatisohen Betrieb geschaltet ist, so lange ruht, als dae von Motor der Steuervorrichtung angetriebene Zahnrad den zahnlosen Sektor durchläuft, wobei diese Ruhestellung der lockenwelle der Ventiletellung entspricht, bei der bei laufendes Puepenaotor das den Bekken entnommene Waaser gefiltert wird»
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung und seine Wirkungsweise in soheaatiseher Weise dargestellt, Ee se igen ; ■ ' ~ ■ : ''■'.· . -:
Pig. 1 die Verbindung der einβeinen feile der Filter- und Spülanlage, wobei die Stellung der Ventile dem Betriebszustand "filtern11 entspricht!
Fig. 1a die Stellung der Ventile bein Betriebszustand
Pig. 1b die Stellung der Ventile bein Betriebszustand ÄBntleerenwi
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ventilgehäuses teilweise geschnitten;
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Figo 3 einen Längsschnitt durch die Anordnung der Steuerventile;
Fig» 4 eine Draufsicht auf die die automatische Unateuerung der Ventile bewirkende Steuervorrichtung;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Steuervorrichtung nach Figo 4 in einer seitlich auseinander gezogenen Darstellung.
Von de« Becken 1 führt eine direkte leitung 2 ssu der Pumpe 3, die über die Leitung 4 mit den Beken und über die Leitung 5 mit einem Abwasserkanal 6 verbunden 1st. Zwischen dem Becken 1 und der Pumpe 3 sind in der Leitung 4 zwei Schieber 7 und 8 , in der die Pumpe mit dem Abwasserkanal verbindenden Leitung .5 zwei Schieber 9 und 10 angeordnet»
Zwischen den beiden von den Leitungen 4 und 5 abzweigenden Leitungen 11 und 12 ist der Filter 13 angeordnet. Die Pfeile Beigen die Drehrichtung der Pumpe und die Strömungsrichtung des umgewälzten Wassers an. Bei der in Fig» 1 abgebildeten Stellung der Ventile wird das dem Becken 1 über die leitung 2 entnommene Wasser von der Pumpe 3 durch den Filter 13 gedrückt und fließt dem Becken 1 über das Ventil 7
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zu» Beirt 'Rückspülvorgang gemäß Figo la läuft die Pumpe 3 mit umgekehrten Drehsinn und fördert des dem Becken 1 über die Leitung 2 entnommene Wasser über das geöffnete Ventil 8 in umgekehrt er Richtung durch den Filter 13 und von diesem über das geöffnete Ventil 10 in den Abwasserkanal.
Beim Entleeren des Beckens wird das dem Becken 1 über die Leitung 2 entnommene Wasser über die Leitung 5 dem Abwasserkanal 6 zugeleitet, wobei das Ventil 8 geöffnet sein
kanno Me konstruktive Gestaltung, bei der die Schieber
als Membranventile ausgebildet sind, zeigt Figo 2 bei einer der Darstellung der Figo 1 entsprechenden Stellung
der Ventile 9 und 10e Das Ventilgehäuse 14 vreist zwei
Stutzen 11 und 12 auf, die den Leitungen 11 und 12 der
Fig«, 1 entsprechen« Auch im Inneren ist das Ventilgehäuse symmetrisch zur Hittelebene ausgebildet-s weshalb nur die
rechte Seite des Gehäuses im Schnitt dargestellt wurde,.
In dieser sind drei Kammern gebildet, von denen die mittle= rer 15 mit der Pumpe 3 und die Kammer 16 mit der Leitung 12 in Verbindung steht, während die Kammer 17 einen Rohr«» stutsen aufweistt an den die zum Abwasserkanal 6 führende Leitung 5 angeschlossen wirdβ Durch die einzelnen Kammern trennende Wände und angeformte Teile 18 werden Ventilsitze gebildet, gegen deren kreisringförmige Stirnflächen Membra· ne 20 anliegen, deren Ränder zwischen die Stirnflächen des
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Gehäuseunterteils 14 und der topfförmigen Oberteile 21 eingespannt sind. Diese Teile 21 weisen einen Stutzen 22 auf, über den die Membrankammern an die in Fig« 3 dargestellten Steuerventile angeschlossen sind« Zu diesem Zweck sind die Stutzen 22 mit entsprechenden Stutzen 23 des unteren Teils 24 des Steuerventilgehäuses verbunden. Der untere Teil des Gehäuses ist durch Stege 25 in vier Kammern unterteilt, in denen durch eine nach innen gerichtete Verlängerung der Stutzen 23 ringförmige Ventilsitze 26 gebildet werden, gegen die unter der Einwirkung von StusseIn 27 eine zwischen dem Unterteil 24 und dem Oberteil 2Θ des Gehäuses eingespannte Gummimembran 29 angepresst wird« Die in zylindrischen Bohrungen des Oberteiles 28 geführten Stössei 27 werden von Nocken 30 einer Nockenwelle 31 gesteuert, die in Bohrungen des Gehäuseoberteiles gelagert ist« Mittels Schrauben 32 ist das Oberteil des Gehäuses mit dem Unterteil verbunden« Die einzelnen Kammern weisen seitliche Bohrungen 33 auf, an die Ausgleichsleitungen angeschlossen sind, die die Kammern mit der zum Becken 1 führenden Leitung 4 bzw. mit der zum Abwasserkanal 6 führend en Leitung 5 verbinden«,
Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte automatische Steuer«
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9 *
A 11 019 - 9 -
i "» dm
21.4,1970
vorrichtung weist einen Motor 40 auf, der über ein Stufengetriebe 41 ein Zahnrad 42 antreibt» an dessen Umfang in der Höhe verstellbare Stifte 43 angeordnet sind, die auf eine Rolle 44 einwirken, die am Ende einer Eontaktfeder 45 angeordnet ist, mittels der der Stromkreis für den Pum» penantriebsmotor geschlossen wird. Vorteilhafterweise sind am Umfang des Zahnrades 42 insgesamt 24 Stifte angeordnet, so daß der Pumpenmotor jeweils von einer Stunde zur ande» ren ein» bzw. abgeschaltet werden kann» Die unteren, als Zähne ausgebildeten Enden der Stifte 43 greifen in ihrer abgesenkten Stellung in den Zahnkranz eines Rades 46 ein das Über ein Stufengetriebe 47 ein Zahnrad 48 antreibt, in dessen Randzone ein Mitnehmeretift 45 angeordnet ist, der im Zusammenwirken mit einem am Umfang eines Zahnrades 50 angeordneten Anschlages 51 dieses Zahnrad um einen bestimm» ten V/inkelbetrag dreht und in Eingriff mit einem Zahnrad des Untersetzungsgetriebes 41 bringt. Dieses Zahnrad 50 weist einen zahnlosen Sektor 52 auf, so daß dieses Zahnrad nach etwa einer Umdrehung zum Stillstand kommt.
Das Zahnrad ist drehfest mit der in Fig. 3 dargestellten Nockenwelle 31 verbunden, dessen Nocken so angeordnet uni ausgebildet sind, daß in der in Fig. 4 dargestellten Ruhestellung des Zahnrades die Ventile 7 bis 10 die in Fig. 1
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eingezeichnete Stellung für den Betriebszustand "Filtern" einnehmen,, Die Nocken 30 der nockenwelle weisen eine sol·=· ehe Gestalt auf, daß während der Drehbewegung des Zahnrades 50 über einen Winkelbereich von ca« 300° die Ventile die in Pig. 1a eingezeichnete Stellung für den Betriebszustand "Rückspulen" einnehmen. TJm zu gewährleisten, daß während der Umdrehung des Zahnrades 50 der Pumpenmotor auch eingeschaltet ist, was dann nicht der Fall wäre» wenn die Kontaktgeberrolle während der Umdrehung des Zahnrades 50 den Stromkreis für den Antrieb des Pumpenmotors nicht geschlossen hält, ist an dem Zahnrad 50 oder der Nockenwelle ein Schleifkontakt vorgesehen.
Mit dem Zahnrad 50 ist e in über die Deckplatte 53 der Vorrichtung überstehender Drehknopf 54 verbunden, mittels dessen die Nockenwelle 31 in drei Stellungen festgehalten werden kann, die durch das Einrasten einer gefederten Kugel am Umfang des Drehknopfes festgelegt sind, nachdem der Drehknopf zuvor nach unten gedruckt und das Zahnrad 50 ausgerückt wurde.
11
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Claims (1)

  1. A 11019 - 11
    <=> Π Wl
    21.4.1970
    Ansprüche
    1./Vorrichtungzum Umsteuern des von einer Pumpe einem Becken wahlweise zum Zweck des FiIterns, der Filterreinigung und der Beckenentleerung entnommenen Wassers mittels einer Mehrzahl von Schiebern, d a -durch gekennzeichnet , daß sowohl in der Bückleitung (4) von der Pumpe (3) zum Bek« ken (1) als auch in der Leitung (5) von der Pumpe (3) zum Abwasserkanal (6) zwei Schieber (7, 8 bzw. 9ι 10) sowie zwei von den beiden Leitungen (4, 5) jeweils zwischen zwei der beidseitig der Pumpe (3) angeordneten Schieber abzweigende, über den Filter (13) miteinander verbundene Leitungen (11, 12) angeordnet sind»
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r eh g e -kennzeichnet , daß die Schieber (7 - 10)
    10 9664/0570 " 12 "
    201SB31
    A 11 019 - 12
    - dm
    durch jeweils eine ein gemeinsam gesteuertes Ein·= und Auslassventil aufweisende Kammer gebildet sind,
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a « durch gekennzeichnet, daß die Schieber (7 - 10) durch differenadruckgesteuerte, gegen einen Ventilsitz (18) anliegende Membrane (20) igebildet werden,
    ο Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 « 3, d a d u r c h gekenn zeichnet , daß in der Membran (20) außerhalb des Ventilsitzes eine Bohrung vorgesehen 1st«
    ο Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, d a «·
    durch gekenn zeich η e t t daß die Membrankammern (21) an Steuerventile (26, 29) aufwelösende Druckleitungen (23) angeschlossen sind»
    6« Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3-5, dadurch, gekennzeichnet, daß die Steuerventile (26, 29) mittels einer Hockenwelle (30, 31) betätigt werden,,
    - 13 10 9Si4/Ö57 0
    A 11 019 - 15 -■
    21o4.1970
    «* dia
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e kenn zeich net , daß die Nockenwelle (31) von Hand betätigbar ist»
    8„Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 ~ 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle (3V) von dem zeitweilig mit dieser gekuppelten Getriebe (41) eines Motors (40) angetrieben wird»
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einkuppeln der Nockenwelle (31) nach Maßgabe eines die Filterbetriebsstunden speichernden Zählwerkes (42 => 46) erfolgt,
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 «· 9» dadurch ge kennzeichnet, daß der Motor (40) über
    ■ ■ - '-1* · ■'- -" ■'
    ein Getriebe (41) ein Zahnrad (42) mit einer Tourenzahl von einer Umdrehung je 24 Std· antreibt, an dessen Um·» fang einstellbare Stifte (43) angeordnet sind, die einen Kontakt (44, 45) für den Pumpenmotorantrieb betätigen und im Eingriff mit einem Zahnrad (46) stehen, das über ein Getriebe (47) eine Mitnehmerscheibe (48) betätigt, die ein auf der Nockenwelle (31) aufgekeiltes
    1Q9Ö84/Ö57Q
    - 14 -
    A 11 019 - H
    21.4.1970
    Zahnrad (50) in Eingriff mit einem von dem Motor (40) \ der Steuervorrichtung angetriebenen Zahnrad des Stufengetriebes (41) bringt,
    β Vorrichtung naeh den Ansprüchen 1-10, dadurch *
    gekennzeichnet-« daß das mit der Nockenwelle (31) drehfest verbundene Zahnrad (50) auf dieser axial verschiebbar angeordnet ist und in der aus dem (Jetriebe (41) ausgerückten Stellung auch außerhalb des Eingriffs der Mitnehmerscheibe (48) ist0
    12„ Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Nockenwelle (31) ärehfest verbundene Zahnrad 150) einen zahnlosen Sektor (52) aufweistβ
    13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 <=> 12, dadurch gekennzeichnet „ daß das dreiifest mit der Nockenwelle (31) verbundene Zahnrad (50) einen Drehknopf (54) aufweist, der bei Handbetrieb in ausgerückter Stellung des Zahnrades (50) in vorbestimmten Stellungen mittels am Umfang des Dreliknopfes angreifender federnder Rasten einstellbar ist,
    109884/0570
DE19702019691 1970-04-23 1970-04-23 Filter- und Rueckspuelvorrichtung fuer Schwimmbecken Pending DE2019691A1 (de)

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