DE69612236T2 - Vorrichtung zum Überwachen des Filterwaschens bei einer Geschirrspülmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Überwachen des Filterwaschens bei einer Geschirrspülmaschine

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen, die Teil einer Geschirrspülmaschine bilden, und insbesondere eine Vorrichtung zum Steuern des Spülens des Filters einer Geschirrspülmaschine.
  • Es ist bekannt, daß eine Geschirrspülmaschine zum Einfang der Schmutzpartikel, die vom Geschirr während des Spülens entfernt werden, Filter auf dem Tankboden umfaßt, um zu verhindern, daß die Partikel zurück in das Spülwasser umgewälzt werden und sich möglicherweise wieder auf dem Geschirr ablagern. Im allgemeinen ist ein grobmaschiges Filter zum Einfangen von Partikeln großer Größe und ein zweites engmaschiges Filter, das "Mikrofilter" genannt wird, für kleinere Partikel vorgesehen.
  • Da der Spülzyklus im Geschirrspülmaschinentank mehrere Phasen eines Einfüllens und Entleerens von Wasser umfaßt, empfiehlt es sich, daß bei jedem Einfüllen von Reinwasser die Filter bereit sind, so viele Partikel wie möglich einzufangen, um die Spülwirksamkeit zu erhöhen. Es ist deutlich, daß das Erzielen dieses Ergebnisses erfordert, daß die Filter bestens gereinigt sind, weil sie, wenn sie verstopft sind, ihre Filterfunktion nicht richtig ausführen können. Zu diesem Zweck werden in einer Abzweigung von der Leitung, die das Wasser in den unteren Sprinkler einspeist, normalerweise Reinigungsdüsen bereitgestellt. Diese Düsen spritzen Gegenstromstrahlen aus, die das Mikrofilter spülen, wodurch folglich die darauf angehäuften Schmutzpartikel entfernt werden.
  • Ein solcher fortwährender Mikrofilter-Reinigungsvorgang hält es immer in perfektem Betriebszustand, weist aber auch den Nachteil auf, daß der Schmutz während des Spülschritts in den Kreislauf zurückgeführt wird. Tatsächlich ist das Mikrofilter am unteren Ende mit einem Entleerungsraum verbunden, durch den der Schmutz beseitigt wird, wenn die Saugpumpe des Ablaufe aktiviert wird. Wenn die Ablaufpumpe außer Betrieb ist und der Entleerungsraum mit Wasser gefüllt ist, kann deshalb der vom Mikrofilter entfernte Schmutz auf Grund der hohen Turbulenz auf dem Tankboden, die vom fortwährenden Wasserumlauf verursacht wird, in den Kreislauf zurückgeführt werden. Dies tritt nicht bei Partikeln großer Größe auf, die infolge ihres viel größeren Gewichts vom großmaschigen Filter eingefangen werden.
  • Ein Beispiel für eine Geschirrspülmaschine, die ein ununterbrochenes Spülen des Mikrofilters bereitstellt, wird in der DE-U-94 15 486 offenbart, in der eine Reinigungsleitung von der zum unteren Sprinkler führenden Leitung abzweigt und fortdauernd von der Spülpumpe gespeist wird.
  • Eine herkömmliche Lösung, um das Reinigen des Mikrofilters auf spezielle Zeitspannen während des Spülzyklus zu begrenzen, ist die Verwendung einer elektromechanischen Steuervorrichtung. Eine solche Vorrichtung umfaßt normalerweise ein Elektroventil, das von einem Druckschalter gesteuert wird, um die Abzweigung, die das Wasser in die Reinigungsdüsen einspeist, zu schließen, wenn der Speisedruck einen vorher festgesetzten Wert erreicht.
  • Dieser Vorrichtungstyp weist, obwohl er wirkungsvoll ist, einige Nachteile auf, die durch seine relative Kompliziertheit verursacht werden. Tatsächlich müssen nicht nur die Kosten zum Herstellen und Montieren des Druckschalters und des Elektroventils berücksichtigt werden, sondern auch die Möglichkeit des Versagens von einem der Elemente, was das umfassende Versagen der gesamten Vorrichtung verursachen würde. Dies kann z. B. zu dem vorstehend erwähnten fortwährenden Spülen, das vorzugsweise zu vermeiden ist, oder noch schlimmer, zu gar keinem Mikrofilterspülen mit anschließendem Verstopfen desselben und einer schlechten Spülwirksamkeit führen.
  • Ein Beispiel für eine Vorrichtung, die einen ventilgesteuerten Reinigungsvorgang umfaßt, wird in der US-A-3,807,419 offenbart, bei der ein unter dem Filter angeordneter Schmutzsammelbereich am Ende des Spülzyklus nach Schalten eines Ventils in der Pumpe vom Entleerungswasser durchgespült wird. Ein Versagen des Ventils hat nicht nur ein Fehlen einer Entfernung des Schmutzes zur Folge, sondern sogar die Unmöglichkeit, das Wasser am Ende des Spülzyklus zu entleeren.
  • Deshalb besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung zum Steuern der Mikrofilterspülung bereitzustellen, die geeignet ist, die vorstehend erwähnten Nachteile zu überwinden.
  • Dieses Ziel wird mittels einer Vorrichtung mit den in Anspruch 1 zitierten Merkmalen erreicht.
  • Ein erster wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß sie außerordentlich einfach und vollständig mechanisch ist, mit positiven Auswirkungen von niedrigeren Kosten sowohl für die Herstellung als auch Montage und einer unbedingten Zuverlässigkeit.
  • Ein zweiter Vorteil der Vorrichtung ergibt sich aus der Tatsache, daß sie automatisch ist, d. h. sie wird unmittelbar durch den Speisedruck aktiviert, ohne daß sie ein spezielles Element erfordert, um den Druck zu detektieren.
  • Diese und andere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden den Fachleuten aus der folgenden detaillierten Beschreibung von zwei Ausführungsformen derselben mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen deutlich.
  • Fig. 1 ist eine schematische vertikale Schnittansicht des Tankbodens einer Geschirrspülmaschine, die mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Vorrichtung versehen ist;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Details A von Fig. 1, die die erste Ausführungsform veranschaulicht;
  • Fig. 3 ist eine zu Fig. 1 ähnliche Teilansicht und bezieht sich auf eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung;
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Draufsicht auf ein Detail B von Fig. 3, die die zweite Ausführungsform veranschaulicht; und
  • Fig. 5a und 5b sind vertikale Schnittansichten, aufgenommen entlang der Linie Y-Y von Fig. 4, die sich auf die Vorrichtung in der geöffneten bzw. geschlossenen Stellung beziehen.
  • Mit Bezug auf Fig. 1 ist dort dargestellt, daß eine Geschirrspülmaschine wie vorstehend erwähnt ein grobmaschiges Filter 1 und ein dazu konzentrisches und sich um die gemeinsame Achse X drehendes Mikrofilter 2 umfaßt. Die Filter sind auf dem Boden eines Tanks 3 und in Verbindung mit einem unteren Entleerungsraum 4 angeordnet. Das aus dem Hydrauliknetz kommende Wasser wird in den Tank eingefüllt, und von hier wird es dann von einer Spülpumpe angesaugt, die es durch eine Speiseleitung 5 unter Druck in den Spülkreis einspeist. Eine Reinigungsleitung 6 zweigt von der Leitung 5 ab und endet mit einigen Spüldüsen 7, die Tangentialstrahlen auf das Mikrofilter 2 schleudern, um es zu reinigen, während es in Drehung versetzt wird, so daß auf seine gesamte Oberfläche eingewirkt wird.
  • Eine erste Ausführungsform der am Anfang der Abzweigung 6 angeordneten erfindungsgemäßen Steuervorrichtung ist in der Vergrößerung von Fig. 2 im Detail veranschaulicht. Die Vorrichtung umfaßt ein vertikales Absperrventil 8, auf dessen Schaft außerhalb von der Abzweigung 6 eine Feder 9 zwischen dem Sitz des Ventils 8 und dem halbkugelförmigen unteren Ende 10 des Schafts eingesetzt ist. Das Ende 10 befindet sich in Berührung mit einem Hebel 11, der auf einer Halterung 12 drehbar gelagert ist, dessen entgegengesetztes Ende wiederum in Berührung mit dem halbkugelförmigen unteren Ende 13 einer kleinen Stange 14 steht. Diese Stange 14 ist mit einer kleinen oberen Platte 15 und einem unteren ringförmigen Rand 16 versehen, die die Grenzen der vertikalen Verlagerung der Stange 14 in einem in der Halterung 12 gebildeten Sitz festlegen. Schließlich umfaßt die Vorrichtung eine biegsame Membran 17, die eine mit der Stange 14 konzentrische Öffnung verschließt, die in der Wand der Reinigungsleitung 6 gebildet ist.
  • Die Arbeitsweise der vorstehend erwähnten Vorrichtung ist darum sehr einfach und zuverlässig, weil sie auf dem Wasserspeisedruck basiert. Ausgehend vom Zustand des geöffneten Ventils 8, das in gestrichelten Linien dargestellt ist, bewirkt der Anstieg des Wasserspiegels im Tank und deshalb des Drucks, bei dem das Wasser von der Spülpumpe, die weniger und weniger Luft ansaugt, umgewälzt wird, daß auch die Kraft, die auf die kleine Platte 15 durch die Membran 17 ausgeübt wird, im Verhältnis ansteigt. Während dieser Phase reinigen die Düsen 7 das Mikrofilter 2, und dank der verringerten Turbulenz im Tank können die Schmutzpartikel in den Entleerungsraum 4 fallen, der nach und nach gefüllt wird.
  • Wenn der Druck den vorher festgesetzten Wert erreicht, reicht der Schub auf die kleine Platte 15 aus, um den Widerstand der Feder 9 zu überwinden und folglich die Stange 14 abzusenken, was die Feder 9 durch den Hebel 11 zusammendrückt und das Absperrventil 8 in einen entsprechenden Sitz 18 anhebt, der auf der gegenüberliegenden Wand der Abzweigung 6 gebildet ist (Dauerlinienzeichnung). Auf diese Weise wird die Reinigung des Mikrofilters 2 unterbrochen und das letztgenannte führt seine Funktion eines Einfangs der Schmutzpartikel aus, ohne sie infolge der nun im Tank auftretenden hohen Turbulenz in den Kreislauf zurückkehren zu lassen. Der Druckwert, bei dem ein Schließen des Ventils 8 auftritt, ergibt sich aus der Kombination der Oberfläche der Membran 17, dem Steifigkeitskoeffizienten der Feder 9 und der Länge und dem Schwenkpunkt des Hebels 11. Indem man die Parameter ändert, ist es möglich, einen höheren oder tieferen Druckwert zur Aktivierung der Vorrichtung, d. h. eine längere oder kürzere Spülzeit des Mikrofilters 2, einzustellen.
  • Eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nun mit Bezug auf die Fig. 3, 4, 5a und 5b veranschaulicht. Die Vorrichtung ist auch in diesem Fall in der Abzweigung 6 angeordnet, aber am Boden des Tanks 3 statt nahe der Leitung 5.
  • Insbesondere ist derselbe Boden des Tanks 3 so geformt, daß er eine untere Kammer 19 und einen oberen Rand bildet, auf dem eine ringförmige Ringmutter 20 arretiert ist. Die letztgenannte ist mit einem Endrohr 21, in dem die Reinigungsdüsen 7 gebildet sind, durch eine Mehrzahl von Rippen 22 (drei im veranschaulichten Beispiel) als Einheit ausgebildet.
  • Eine mit dem Rohr 21 konzentrische und in der Ringmutter 20 angeordnete Feder 23 ist zwischen den Rippen 22 und einer unteren ringförmigen Platte 24 mit einem Außendurchmesser, der größer ist als der Innendurchmesser der Ringmutter 20, eingeschlossen. Weiter weist die Platte 24 einen L-förmigen Querschnitt auf, der an einem Ende vertikal auf eine Schulter der Kammer 19 aufliegt und an dem anderen Ende horizontal gegen die Außenwand des Rohres 21 anstößt. Auf diese Weise kann sich die Platte 24 frei im Innern der Kammer 19 entlang dem Rohr 21 verlagern, bis sie gegen die untere Oberfläche der Ringmutter 20 anstößt (Fig. 5b; es sollte angemerkt werden, daß das Spiel zwischen der Platte 24 und der Kammer 19 der Klarheit der Zeichnung halber übertrieben worden ist). Ein zentrisches Verschlußelement 25, das geeignet ist, den Einlaß des Rohres 21 zu verschließen, ist mittels vertikaler Rippen 26 mit der Platte 24 verbunden, die eine Länge aufweisen, die gleich oder kleiner ist als die vertikale Bewegung der Platte 24.
  • Auch in dieser zweiten Ausführungsform der Steuervorrichtung wird die Unterbrechung der Reinigung des Mikrofilters 2 auf eine einfache und zuverlässige Weise durch den Druck verursacht, der durch das Spülwasser erreicht wird. Wenn der Wasserdruck klein ist, tritt tatsächlich das Wasser in die Kammer 19 ein und fließt außen um das Verschlußelement 25 herum, um in das Reinigungsrohr 21 weiterzufließen, wie durch die Pfeile in Fig. 5a angezeigt. In der Kammer 19 übt das Wasser zwar seinen Druck auf beide Seiten des Verschlußelements 25 aus, folglich mit einer vertikalen Resultierenden Null, jedoch nur auf die untere Seite der Platte 24, wodurch sie nach oben geschoben wird. Wenn der von der Spülpumpe erzeugte Druck zusammen mit dem Wasserspiegel im Tank ansteigt, erreicht wie zuvor erklärt auch der Druck auf die Platte 24 in der Kammer 19 einen Wert, der ausreicht, um den Widerstand der Feder 23 zu überwinden. In diesem Augenblick wird die Platte 24 nach oben verlagert und bewegt damit durch die Rippen 26 das Verschlußelement 25 mit, das den Wasserstrom zu den Düsen 7 blockiert (Fig. 5b).
  • Folglich ist in diesem zweiten Fall das Ventil nicht vom Absperrtyp (8), sondern vom senkrecht öffnenden Schiebetyp (25), und die Einrichtung, um den Schub des Wassedrucks auf das Ventil zu übertragen, um die Stärke der Feder (9, 23) zu überwinden, besteht aus der Platte 24 mit ihren Verbindungsrippen 26 statt des Membran-Stange-Hebel-Mechanismus (17, 14, 11) der ersten Ausführungsform.
  • Es ist deutlich, daß die vorstehend beschriebenen und veranschaulichten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung lediglich Beispiele sind, die verschiedene Modifikationen zulassen, indem man technisch äquivalente Elemente verwendet. Insbesondere kann der Ventiltyp verschieden sein, auch vom Drehtyp, wie z. B. ein Hahn- oder Flügelventil, wobei in besagtem Fall die Feder 9 vom Spiraltyp ist. Offensichtlich paßt man auch den Mechanismus, der den Wasserschub auf das Ventil überträgt, auf den Ventiltyp an, während man eine Vorrichtung vom mechanischen Typ in jeglichem Element davon beibehält.

Claims (3)

1. Geschirrspülmaschine, umfassend eine Filterspülanordnung, wobei die Filterspülanordnung umfaßt: Düsen (7), die zum Gegenstromspülen des Geschirrspülfilters (2) angeordnet sind, eine Reinigungsleitung (6) zum Speisen der Düsen (7), die von einer Speiseleitung (5) der Spülpumpe abzweigt, und ein Ventil, das geeignet ist, den Wasser- Strom stromaufwärts von den Düsen (7) zu unterbrechen, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt: einen Betätigungsmechanismus (11, 12, 13, 14) und ein elastisches Element, wobei das Ventil mechanisch betätigt wird, um es gegen den Widerstand des elastischen Elements zu schließen, und eine Wasserdruckübertragungseinrichtung (17), die geeignet ist, um auf den Mechanismus (11, 12, 13, 14) die Kraft zu übertragen, die vom Druck des von der Spülpumpe eingespeisten Wassers herrührt.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element eine Feder (9) ist, und dadurch, daß das Ventil ein vertikales Absperrventil (8) mit einem Schaft ist, auf welchem Schaft die Feder (9) zwischen dem Sitz des Ventils (8) und dem unteren Ende (10) des Schafts eingesetzt ist, und dadurch, daß der Betätigungsmechanismus einen Hebel (11) einschließt, der auf einer Halterung (12) drehbar gelagert ist, wobei er auf einer Seite des Drehpunkts mit dem Ende (10) und auf der anderen Seite mit dem unteren Ende (13) einer kleinen Stange (14) in Berührung steht, die in einem in der Halterung (12) ausgebildeten Sitz vertikal bewegbar ist, wobei die Wasserdruckübertragungseinrichtung aus einer mit dem oberen Ende der Stange (14) in Berührung stehenden und dazu konzentrischen biegsamen Membran (17) besteht, die eine in der Wand der Reinigungsleitung (6) gebildete Öffnung verschließt.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt: eine ringförmige Ringmutter (20), die auf dem oberen Rand einer auf dem Boden des Tanks (3) der Geschirrspülmaschine gebildeten Kammer (19) festgemacht ist, wobei die Ringmutter (20) mit einem Endrohr (21), in dem die Reinigungsdüsen (7) ausgebildet sind, durch eine Mehrzahl von Rippen (22) eine Einheit bildet, sowie eine Feder (23), die zwischen den Rippen (22) und einer ringförmigen Platte (24) eingeschlossen ist, welche konzentrisch zum Endrohr (21) ist und in der Kammer (19) bewegbar ist, wobei das Ventil ein Absperrventil (25) ist, das von der Platte (24) durch vertikale Rippen (26) betätigt wird, welche eine Länge aufweisen, die gleich oder kleiner ist als der vertikale Bewegungsweg der Platte (24).
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