DE9415486U1 - Geschirrspülmaschine mit einem Spülwasser-Kreislauf und einer Filtervorrichtung mit Reinigungsvorrichtung - Google Patents

Geschirrspülmaschine mit einem Spülwasser-Kreislauf und einer Filtervorrichtung mit Reinigungsvorrichtung

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Description

• · · · ■I i *··
, Georg Vogel Patentingenieur · Auenweg 17, 71701 SchwieberdingsJ.. ·* felefonfa 7*1^1)3 3??{ »"IJfefax {071 50)32191 . WHD 94-012 - v/p 20. Sept. 1994
Bauknecht-Hausgeräte GmbH
Am Wallgraben 99
70565 Stuttgart
GeschirrspüLmaschine mit einem SpüLwasser-KreisLauf und einer Filtervorrichtung mit Reinigungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einem Spülwasser-Kreislauf, in dem das Spülwasser mittels einer Umwälzpumpe aus dem Sumpf der Waschkammer abgesaugt und über eine Filtervorrichtung mit Reinigungsvorrichtung den Sprühvorrichtungen in der Waschkamm er zugeführt wird.
Eine Geschirrspülmaschine dieser Art ist aus der DE-OS 14 28 358 bekannt. Bei dieser bekannten G e Schirrspülmaschine wird als Reinigungswasser ein Teilstrom des Frischwassers verwendet. Damit das Filter auf seiner gesamten Außenseite mit dem Reinigungswasser beaufschlagt wird, ist eine das Filter umgebende Spritzvorrichtung erforderlich, die mit mehreren, auf die Außenseite des Filters gerichtete Düsen versehen ist. Dabei kann auch eine Spritzvorrichtung mit nur einer Düse verwendet werden, die schräg auf die Außenseite des Filters gerichtet ist und damit das Filter in Drehbewegungen versetzt. Die
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Reinigungsphase ist jedoch von den Spülvorgängen getrennt, da dabei der AbfLuß aus dem Filter geöffnet ist.
In ähnlicher Weise Läuft der Reinigungsvorgang auch bei einer Geschirrspülmaschine nach der DE 37 23 721 A1 ab. Zur Reinigung des Filters wird das Reinigungsweisser im Gegenstrom auf das Filter gerichtet und es sind eigene Reinigungstakte im Arbeitszyklus vorgesehen. Die Drehbewegung des Filters kann dabei auf unterschiedliche Weise erreicht werden. ALs Reinigungswasser wird ebenfalls Frischwasser verwendet.
Da bei diesem bekannten Reinigungsverfahren während des Spülvorganges die Schmutzteile fest gegen die Innenwandung des Filters gedruckt werden, laßt es sich nicht vermeiden, daß beim Reinigungsvorgang diese Schmutzteile nicht voLLständig vom Filter gelöst werden. Das FiLter muß daher dennoch austauschbar eingebaut werden, um gelegentlich außerhalb der Geschirrspülmaschine gereinigt zu werden. Dies ist um so häufiger der Fall, desto feinmaschiger das Filter ausgebildet ist. Wird das Filter mit größerer Maschenweite ausgelegt, dann ist aber keine ausreichende Filterung des Spülwassers erreichbar. Dies wirkt sich nachteilig auf die Reinigungswirkung in der Waschkammer aus.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer Geschirrspülmaschine der eingangs erwähnten Art die Filterung des Spülwassers und damit den Reinigungseffekt des Spülwassers zu verbessern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Umwälzpumpe das Spülwasser aus dem Sumpf über ein herausnehmbares Feinfilter ansaugt, dem eine Reihenschaltung aus einem herausnehmbaren Grobfilter und einem weiteren, herausnehmbaren
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Feinfilter parallelgeschaltet ist, (daß während des Spülvorganges die Umwälzpumpe das angesaugte Spülwasser zum Teil einem Feinstfilter und zum anderen Teil als Reinigungswasser der Reinigungsvorrichtung zuführt, daß der gefilterte Teil des Spülwassers zusammen mit dem Reinigungswasser wieder dem Spülwasser-Kreislauf zuführbar ist und zu den Sprühvorrichtungen gelangt, und daß eine Laugenpumpe zur Entleerung des Spülwasser-Kreislaufs, einschließlich der Filter- und Reinigungsvorrichtung vorgesehen ist, die über ein Rückschlagventil mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Grobfilter und dem weiteren Feinfilter verbunden ist, wobei dieser Verbindungspunkt über ein Schaltventil mit dem Ausgang der Umwälzpumpe in Verbindung steht.
Das Filter mit der Reinigungsvorrichtung kann als Feinstsieb ausgebildet werden, so daß auch kleinste Schmutzteile aus dem Spülwasser ausgefiltert werden können. Die vorgeschalteten Fein- und Grobfilter sind in bekannter Weise herausnehmbar eingebaut, so daß sie leicht gereinigt werden können. Diese Filter halten die großen und kleineren Schmutzteile zurück. Durch die dauernde Beaufschlagung des Filters mit Reinigungswasser, das aus dem Spülwasser-Kreislauf abgezweigt wird, werden die Schmutzteile während des gesamten Spülvorganges im Filter in Schwebe gehalten, so daß sie sich an der Innenwandung des Filters nicht festsetzen. In der Entleerungsphase wird das Filter daher von den Schmutzteilen befreit. Das Feinstfilter kann fest in die Geschirrspülmaschine eingebaut werden, da es stets automatisch und vollständig gereinigt wird.
Hat die Geschirrspülmaschine einen oberen und einen unteren Sprüharm, dann sieht eine Ausgestaltung vor, daß nur ein Teil des dem unteren Sprüharm züge; leiteten Sprühwassers das
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Feinstfilter passiert, während das Reinigungswasser direkt dem unteren Sprüharm zuführbar ist und der obere Sprüharm direkt mit dem Ausgang der Umwälzpumpe verbunden ist. Diese Sprüharme werden durch das austretende Spülwasser angetrieben.
Die Drehbewegung des Feinstfilters kann nach einer bevorzugten Ausgestaltung dadurch erreicht werden, daß das Feinstfilter in einem Filtergehäuse drehbar gelagert und drehfest mit dem durch das austretende Sprühwasser in Drehbewegung versetzten, unteren Sprüharm verbunden ist.
Die vollständige Reinigung des Feinstfilters wird dadurch sichergestellt, daß das Reinigungswasser über eine Breitschlitzdüse auf die Außenseite eines hohlzylinderförmigen Feinstfilters so gerichtet ist, daß das Reinigungswasser die Außenseite des Feinstfilters über die gesamte Höhe beaufschlagt.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die der Waschkammer zugekehrte Stirnseite des Feinstfilters verschlossen ist, während die gegenüberliegende Stirnseite mit einem Eingang für den zu filternden Teil des Spülwasser:; aufweist, und daß das Filtergehäuse das Feinstfilter mit einer ringförmigen Kammer umschließt und der Waschkammer zugekehrt als Ausgang für den Spülwasser-Kreislauf ausgebildet ist, dann muß das dem Feinstfilter zugeführte Spülwasser dieses passieren, um in der ringförmigen Kammer mit dem Reinigungswasser vereinigt wieder dem Spülwasser-Kreislauf zugeführt zu werden.
Die feste Verbindung zwischen dem Feinstfilter und dem unteren Sprühraum wird nach einer Ausgestaltung dadurch hergestellt, daß das Filtergehäuse im Bereich des Ausganges Lagerelemente für eine Welle aufweist, die fest mit der geschlossenen Stirnseite des Feinstfilters und dem unteren Sprüharm verbunden ist.
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Die DrehLagerung des FeinstfiLters kann dadurch noch verbessert
werden, daß die Stirnseite des FeinstfiLters mit dem Eingang
im Boden eines topfförmigen FiLtergehäuses drehbar, jedoch
flussigkeitsdicht gelagert ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert- Es zeigt:
Fig. 1 ein Pr'inzipschaltbild des erfindungsgemäßen Spülwasser-Kreislaufes mit dem dauernd gereinigten Feinstfilter und
Fig. 2 in perspektivischer, teilweise geschnittener Ansicht ein Ausführungsbeispiel für das Feinstfilter.
In Fig. 1 ist schematisch der Spülwasser-Kreislauf einer Geschirrspülmaschine dargestellt. In einer Waschkammer 29 sind ein oberer Sprüharm 25 und ein unterer Sprüharm 24 drehbar gelagert und durch das austretende Spülwasser in Drehbewegungen versetzt. Das Spülwasser wird in einem Sumpf 23 der Waschkammer 29 gesammelt und mittels einer Umwälzpumpe UP, 30 in dem Spülwasser-Kreislauf in Zirkulation gehalten. Die Umwälzpumpe UP, 30 saugt das Spülwasser aus dem Sumpf 23 über zwei parallele Wege an. In dem ersten Weg ist ein Feinfilter 31 einbezogen, während der zweite Weg eine Reihenschaltung aus einem Grobfilter 32 und einem Feinfilter 33 aufweist. Die Umwälzpumpe UP, 30 speist die Leitung 20, an der ein T ei Istrom 12 als zu filterndes Spülwasser einem Feinstfilter 10 zugeführt wird. Außerdem wird an der Leitung 20 ein Teilstrom 22 als Reinigungswasser abgezweigt, der über einem als Breitschlitzdüse ausgebildeten Eingang 13 eines FiLtergehäuses 11 auf die Außenseite des Feinstfilters 10 gerichtet ist und im Gegenstrom zum TeiLstrom
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12 steht. Der obere Sprüharm 25 wird über die Leitung 26 direkt von der Leitung 20, d.h. dem Ausgang der Umwälzpumpe UP, 30 gespeist. Der Teilstrom 12 wird nach dem Passieren des FeinstfiLters 10 mit dem Reinig ungs-TeiLstrom 22 vereinigt, dem unteren Sprüharm 14 zugeführt. Wie eine WeLLe 14 zeigt, ist das Feinstfilter 10 mit dem unteren Sprüharm 24 drehfest verbunden und wird synchron mit diesem in Drehbewegungen versetzt, so daß der StrahL aus der Breitsch Litzdüse des Einganges 13 nacheinander die gesamte Außenseite des FeinstfiLters 10 beaufschlagt. Dabei werden während des gesamten SpüLvorganges die SchmutzteiLe im Feinstfilter 10 in Schwebe gehalten. Die SchmutzteiLe können sich daher nicht an der Innenwandung des Feinstfilters 10 festsetzen und in der EntLeerungsphase das Feinstfilter 10 ohne Schwierigkeit verlassen. Für die Entleerungsphase ist eine Laugenpumpe LP, 28 vorgesehen, die über ein Rückschlagventil 27 mit dem Verbindungspunkt des herausnehmbaren Grobfilters 32 und des weiteren, herausnehmbaren Feinfilters 33 verbunden ist, der über ein Schaltventil 21 mit der Leitung 20 und damit dem Ausgang der Umwälzpumpe UP, 30 verbunden ist. Bei geöffnetem Schaltventil 21 und eingeschalteter Laugenpumpe LP, 28 wird der Spülwasser-Kreislauf vollständig entleert, wobei die SchmutzteiLe aus dem Feinstfilter 10 abgesaugt werden.
Der Aufbau der Filtervorrichtung mit der Reinigungsvorrichtung ist aus Fig. 2 zu entnehmen. Das hohLzylinderförmige Feinstfilter 10 ist an der oberen, dem unteren Sprüharm 24 zugekehrten Stirnseite 16 vollkommen geschlossen. Die gegenüberliegende untere Stirnseite 17 des Feinstfilters 10 hat einen Eingang 19 für den zu filternden Teilstrom 21 des Spülwassers. Dieser TeiLstrom 12 des Spülwassers muß unter dem Druck der Umwälzpumpe UP, 30 in der Leitung 20 das Feinstfilter 10 passieren, wobei selbst kleinste Schmutzteile zurückgehalten werden. Das
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Feinstfilter 10 mit entsprechend kleiner Maschenweite ist in einem Filtergehäuse 11 drehbar gelagert. Das Filtergehäuse 11 umschließt das Feinstfilter 10 und bildet eine ringförmige Kammer zur Außenseite des Fei nstfi Iters 10. Das Filtergehäuse
11 ist zudem mit einem Eingang 13 für den als Reinigungswasser verwendeten Teilstrom 2 2 des Spülwassers, der als Breitschlitzdüse ausgebildet und so ausgerichtet ist, daß der austretende Strahl sich über die gesamte Höhe des Feinstfilters 10 erstreckt. Durch die Drehbewegung des Feinstfi 11ers 10 wird erreicht, daß nacheinander die gesamte Außenseite des Fei nstfi I te rs 10 mit Reinigungswasser im Gegenstrom zum Teilstrom
12 beaufschlagt wird. Bei dem Feinstfilter 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist mit der oberen Stirnseite 16 eine Welle 14 fest verbunden, die drehfest mit dem sich während des Spülvorganges in Drehbewegung befindlichen unteren Sprüharm 24 verbunden ist.
Auf diese Weise ist kein getrennter Antrieb für das Feinstfilter 10 erforderlich. Die dem unteren Sprüharm 24 zugekehrte Stirnseite des Filtergehäuses 11 ist bis auf Lagerelemente 18 für die Welle 14 offen und bildet den Ausgang 15 für den Spülwasser-Kreislauf, an dem der gefilterte Teilstrom 12 zusammen mit dem Reinigungs-TeiIstrom 22 des Spülwassers miteinander vereinigt sind.
Durch das stetige Zuführen von Reinigungswasser während des gesamten Spülvorganges wird erreicht, daß sich die Schmutzteile im Feinstfilter 10 nicht an dessen Innenwandung festsetzen können. Die Schmutzteile werden durch den im Gegenstrom zugeführten Teilstrom 22 in dem Feinstfilter 10 in Schwebe gehalten, so daß sie in der Entleerungsphase mittels der Laugenpumpe LP, 28 leicht über den Eingang 19 aus dem Feinstfilter 10 abgesaugt werden können. Das Feinstfilter 10
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wird daher automatisch vollständig gereinigt und kann daher fest in die Geschirrspülmaschine eingebaut werden. Mit dem Feinstfilter 10 wird die Filterung des Spülwassers merklich verbessert, da jetzt auch kleinste Schmutzteilchen ausgefiltert werden können.
Das erste Feinfilter 31 deckt den Schacht der Waschkammer 2 9 ab. Das Grobfilter 32 hält nur grobe Teile ab, und verhindert, daß diese zur Umwälzpumpe UP, 30 gelangen. Das weitere Feinfilter 33 ist als Feinsiebstutzen ausgebildet und steht im Schacht. Beim Spülvorgang sind die Feinfilter parallelgeschaltet, so daß der Gesamtstrom des Spülwassers die Feinfilter 31 und 33 passieren muß. Das Grobfilter 32 ist nur dem als Feinsiebstutzen ausgebildeten Feinfilter 33 vorgeschaltet.
Wird die Kammer des Feinstfilters 10 durch entsprechende Ausbildung des Filtergehäuses 11 im Ausgangsbereich herzförmig ausgebildet, dann wird durch Umkehr der in das Feinstfilter 10 eingeleiteten Spülflüssigkeit eine zusätzliche Ablösung der Schmutzpartikel von der Innenwandung des FeinstfiLters 10. Diese Selbstreinigung des Feinstfilters 10 erhöht den Reinigungseffekt.
• ·

Claims (1)

  1. WHD 94-012 - 9 -
    Ansprüche
    . GeschirrspüLmaschine mit einem Spülwasser-Kreislauf, in dem das Spülwasser mittels einer Umwälzpumpe aus dem Sumpf der Waschkammer abgesaugt und über eine Filtervorrichtung mit Reinigungsvorrichtung den Sprühvorrichtungen in der Waschkammer zugeführt wird,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Umwälzpumpe (UP, 30) das Spülwasser aus dem Sumpf (23) über ein herausnehmbares Feinfilter (31) ansaugt, dem eine Reihenschaltung aus einem herausnehmbaren Grobfilter (32) und einem weiteren, herausnehmbaren Feinfilter (33) parallelgeschaLtet ist,
    daß während des Spülvorganges die Umwälzpumpe (UP, 30) das angesaugte Spülwasser zum Teil (12) einem Feinstfilter (10) und zum anderen Teil (22) als Reinigungswasser der Reinigungsvorrichtung zuführt,
    daß der gefilterte Teil des Spülwassers zusammen mit dem Reinigungswasser wieder dem Spülwasser-Kreislauf zuführbar ist und zu den Sprühvorrichtungen (24) gelangt, und
    daß eine Laugenpumpe (LP, 28) zur Entleerung des Spülwasser-Kreislaufs, einschließlich der Filter- und Reinigungsvorrichtung vorgesehen ist, die über ein Rückschlagventil (27) mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Grobfilter (32) und dem weiteren Feinfilter (33) verbunden ist, wobei dieser Verbindungspunkt über ein
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    Sc ha Lt ventiL (21) mit dem Ausgang der Umwälzpumpe (UP, 30) in Verbindung steht.
    GeschirrspüLmaschine mit einem unteren und einem oberen Sprüharm aLs Sprühvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß nur ein TeiL des dem unteren Sprüharm (24) zugeleiteten Sprühwassers das Feinstfilter (10) passiert, während das Reinigungswasser direkt dem unteren Sprüharm (24) zuführbar ist und der obere Sprüharm (25) direkt mit dem Ausgang der Umwälzpumpe (UP, 30) verbunden ist.
    Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Feinstfilter (10) in einem Filtergehäuse (11) drehbar gelagert und drehfest mit dem durch das austretende Sprühwasser in Drehbewegung versetzten, unteren Sprüharm verbunden ist.
    Geschirrspülmaschine nach einen der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Reinigungswasser über eine Breitschlitzdüse (13) auf die Außenseite eines hohlzylinderförmigen Feinstfilters
    (10) so gerichtet ist, daß das Reinigungswasser die Außenseite des Feinstfilters (10) über die gesamte Höhe beaufschlagt.
    Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die der Waschkammer (29) zugekehrte Stirnseite (16) des Feinstfilters (10) verschlossen ist, während die gegenüberliegende Stirnseite (17) mit einem Eingang für den zu filternden Teil (12) de:; Spülwassers aufweist, und
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    daß das Filtergehäuse (11) das Feinstfilter (10) mit einer ringförmigen Kammer umschließt und der Waschkammer (29) zugekehrt als Ausgang (15) für den Spülwasser-Kreislauf ausgebildet ist.
    6. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Filtergehäuse (11) im Bereich des Ausganges (15) Lagerelemente (18) für eine Wi=ILe (14) aufweist, die fest mit der geschlossenen Stirnseite (16) des Feinstfilters
    (10) und dem unteren Sprüharm (24) verbunden ist.
    · Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stirnseite (17) des Feinstfilters (10) mit dem Eingang (19) im Boden eines topfförmigen Filtergehäuses
    (11) drehbar, jedoch flüssigkeitsdicht gelagert ist.
    8. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ausgang (Leitung 20) der Umwälzpumpe (UP, 30) über dem Feinstfilter (10) angeordnet: ist.
    9. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Feinfilter (31) aLs Schachtabdeckung der Waschkammer (29) ausgebildet ist und
    daß das weitere Feinfilter (32) als Feinsiebstutzen stehend in dem Schacht angeordnet ist.
    10. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet.
    • ·
    WHD 94-012
    12 -
    daß das Filtergehäuse (11) zumindest im oberen, dem Ausgang zugeordneten Querschnittsbere'ich herzförmig ausgebildet ist.
DE9415486U 1994-09-24 1994-09-24 Geschirrspülmaschine mit einem Spülwasser-Kreislauf und einer Filtervorrichtung mit Reinigungsvorrichtung Expired - Lifetime DE9415486U1 (de)

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