DE3018526C2 - - Google Patents

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DE3018526C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4246Details of the tub
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
    • A47L15/4225Arrangements or adaption of recirculation or discharge pumps

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sammeltrog für Waschlauge an einer Geschirrspülmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher ist aus der FR-OS 24 25 228 bekannt.
Diese Druckschrift beschreibt eine Geschirrspülmaschine, deren Sammeltrog eine Querwand aufweist, an der der Motor einer Umwälzpumpe mit horizontaler Achse außen befestigt ist, wobei das Gehäuse der Umwälzpumpe insgesamt integral mit der Querwand ausgebildet ist. An dem Umwälzpumpengehäuse ist ein Ansaugstutzen mittels einer Schraube befestigt.
Geschirrspülmaschinen sind Massenprodukte. Bei ihnen kommt es wegen des scharfen Wettbewerbs auf dem Markt besonders auf wirtschaftliche Herstellung an. Andererseits sind Geschirrspülmaschinen in aller Regel Betriebsbedingungen unterworfen, die leicht zu einem Verstopfen der Umwälzpumpe führen können, beispielsweise durch Speisereste, die vom zu spülenden Geschirr abgewaschen werden.
Bei der bekannten Geschirrspülmaschine erstreckt sich der Einlaß des Ansaugstutzes der Umwälzpumpe bis dicht über den Boden des Sammeltrogs. Der Sammeltrog selbst ist an seinem oberen Ende von einer Filterplatte abgedeckt. Wenn dennoch Verstopfungen auftreten sollten, so werden diese an dem schmalen Spalt zwischen dem Einlaß des Ansaugstutzens und dem Boden des Sammeltrogs zu erwarten sein. Von dort können sie leicht entfernt werden, ohne daß dazu der Ansaugstutzen abgebaut werden muß. Nachteilig an der bekannten Konstruktion ist, daß aufgrund des schmalen Spaltes zwischen dem Ansaugstutzen und dem Boden des Sammeltrogs ein Strömungswiderstand erzeugt wird, der von der Umwälzpumpe überwunden werden muß. Würde man diesen Spalt vergrößern, bestünde die Gefahr, daß Verstopfungen in der Umwälzpumpe selbst aufträten. Diese ist jedoch auch nach Abbau des Ansaugstutzens nur bedingt zugänglich, da das sie umgebende Gehäuse eine unteilbare Einheit ist, die nicht aus der Geschirrspülmaschine ausgebaut werden kann.
Aus der DE-OS 25 56 480 ist eine Geschirrspülmaschine bekannt, bei der die Umwälzpumpe in einem eigenen Gehäuse angeordnet ist, das mit horizontaler Achse an einer vertikalen Querwand eines Sammeltrogs befestigt ist. Der Antriebsmotor für die Umwälzpumpe ist außerhalb des Sammeltrogs gelegen. Die Herstellung einer solchen Umwälzpumpe ist wegen ihres eigenen Gehäuses relativ teuer. Die Entleerung der Geschirrspülmaschine erfolgt mittels einer Wasserstrahlpumpe, die von der Umwälzpumpe versorgt wird.
Aus der DE-OS 21 18 666 ist eine Geschirrspülmaschine bekannt, bei der die Umwälzpumpe außerhalb des Sammeltrogs seitlich neben diesem angebracht und mittels eines in einer vertikalen Querwand ausgebildeten Rohrstutzens mit dessen Innenraum verbunden ist. Aus der schematischen Zeichnung dieser Druckschrift kann nur entnommen werden, daß der Innenraum der Umwälzpumpe allenfalls nach Abbau ihres Antriebsmotors zugänglich wird. Eine Entleerungspumpe ist unterhalb des Sammeltrogs angeordnet und mit diesem über eine Zulaufleitung verbunden. Sie weist einen eigenen Antriebsmotor auf, und ihr Innenraum ist ebenfalls nur dann zugänglich, wenn man den Motor abbaut. Diese Konstruktion ist nicht nur teuer, sondern auch wartungsunfreundlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art anzugeben, deren zu Verstopfungen neigende Aggregate einfach zugänglich sind und die wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung weist das Umwälzpumpengehäuse ein erstes abnehmbares Teil auf, das nach dem Abnehmen ein zweites abnehmbares Teil freigibt, so daß der Innenraum der Umwälzpumpe in größtmöglichem Umfang für Wartungszwecke zugänglich ist. Dieses zweite abnehmbare Teil enthält zugleich auch den Ansaugstutzen der Umwälzpumpe, so daß auch dieser aus der Geschirrspülmaschine herausgenommen und gereinigt werden kann. Die Entleerungspumpe ist ebenfalls so gestaltet, daß ein Abschnitt ihres Gehäuses integral mit der Querwand ausgebildet ist, während sie außerdem ein abnehmbares Teil aufweist, das leicht ausgebaut werden kann, um den Innenraum der Entleerungspumpe für Wartungszwecke zugänglich zu machen. Die Halterung der abnehmbaren Teile beider Pumpen erfolgt formschlüssig nach Art einer Labyrinthdichtung, so daß dadurch zugleich eine Dichtung zwischen dem Sammeltrog und den Innenräumen der Pumpen sichergestellt ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Sammeltrog einer Geschirr­ spülmaschine in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, und
Fig. 3 und 4 Ansichten im Schnitt entlang der Linie III-III bzw. IV-IV in Fig. 1.
In der Zeichnung erkennt man einen einstückig aus Kunst­ stoff geformten Sammeltrog 5 von kreisförmigem Grund­ riß (Fig. 1), mit einer vom Boden des Trogs ausgehenden, senk­ rechten Querwand 6 (Fig. 3). Diese trennt den eigentlichen Innen­ raum des Sammeltrogs 5 von einem innerhalb des kreisför­ migen Grundrisses liegenden äußeren Bereich, in welchem die Motoren 7 und 8 einer Umwälzpumpe 9 bzw. einer Entlee­ rungspumpe 10 voneinander getrennt und mit waagerechter Achse angeordnet sind. Die Wellen der Motoren 7, 8 sind abdichtend durch die Querwand 6 hindurchgeführt, so daß die zugeordneten Pumpen 9 bzw. 10 im Innenraum des Sam­ meltrogs 5 angeordnet sind. Jeweils ein unteres Gehäuse­ teil der beiden Pumpen ist einstückig mit der Querwand 6 ausgeführt.
Wie man in Fig. 3 erkennt, hat die Umwälzpumpe 9 einen zum Boden des Sammeltrogs hin gekrümmten, abnehmbaren Ansaugstutzen 11. Dieser ist nach Art einer Labyrinth­ dichtung formschlüssig zwischen einem Rand des mit der Querwand 6 einstückigen unteren Gehäuseteils 45 (Fig. 3) und dem Rand eines mittels senkrechter Schrauben 13 (Fig. 1, 2) lösbar befe­ stigten oberen Gehäuseteils 12 festgehalten. Um das Zer­ legen der Pumpe 9 zu erleichtern, ist ein mit dem An­ saugstutzen 11 einstückiger Abschnitt 14 als ein weite­ res Gehäuseteil ausgebildet.
Auf der eine Öffnung 16 der Querwand 6 durchsetzenden Motorwelle 15 der Umwälzpumpe 9 sind ein Pumpenläufer 17 sowie ein Ring 18 befestigt, welcher sich in abdich­ tender Anlage an einem Gleitring 19 befindet. Dieser ist unter Zwischenschaltung einer Dichtungsgarnitur 20 fest mit dem Gehäuse des Motors 7 sowie mit dem Pumpen­ gehäuse verbunden. Dadurch ist beim Anbau des Motors am Sammeltrog eine sichere Abdichtung gewährleistet. Die Garnitur 20 hat das aus Fig. 3 ersichtliche Profil mit einem verstärkten, ringförmigen Rand 21, welcher zusammen mit einem an der Stirnseite des Motors 7 her­ vorstehenden Ringsteg 22 sowie gegenüber dem Rand der die Querwand 6 durchsetzenden Öffnung 16 eine Abdich­ tung bildet und außerdem als Dämpfungselement für den Motor 7 wirksam ist. Dieser ist an seinem hinteren Ende unter Zwischenlage eines weiteren elastischen Dämpfungs­ elements 23 von einer senkrechten Stütze 24 festgehalten. Die Stütze 24 sowie ein mit dieser zusammenwirkendes Zugglied 25 sind mittels senkrechter Schrauben 26 und 27 am Sammeltrog 5 befestigt.
Die Wirkung der senkrechten Stütze 24 und des waagerech­ ten Zugglieds 25 beschränkt sich darauf, den Motor 7 in Richtung auf die Querwand 6 zu belasten. Die eigent­ liche Halterung des Motors 7 ergibt sich aus dem Zusam­ menwirken zwischen dem Ringsteg 22, der Dichtungsgar­ nitur 20 und dem Rand der Öffnung 16.
Wie man aus vorstehender Beschreibung erkennt, ist der Motor 7 bei ausreichender Schwingungsdämpfung auf äußerst einfache Weise befestigt. Nach Abnahme des obe­ ren Gehäuseteils 12 und des Ansaugstutzens 11 ist der Läufer 17 der Umwälzpumpe 9 ohne Schwierigkeit vom Inneren der Spülkammer aus zugänglich. Zum Abnehmen des Ansaugstutzens 11 muß dieser um 180° um die Achse der Pumpe verdreht werden, um den das Gehäuseteil 14 bil­ denden Abschnitt freizubekommen. Ebenso läßt sich der Motor 7 durch einfaches Lösen der Verbindung zwischen der Stütze 24 und dem Zugglied 25 mühelos ausbauen.
Wie man in Fig. 4 erkennt, durchsetzt die Motorwelle 28 der Entleerungspumpe 10 eine Öffnung 29 der Quer­ wand 6 und trägt innerhalb des Trogs 5 einen Läufer 30.
Die Entleerungspumpe 10 hat ein oberes Gehäuseteil 31, welches nach Art einer Labyrinthdichtung formschlüssig und abnehmbar auf einem mit der Querwand 6 einstückigen unteren Gehäuseteil 46 befestigt ist. Das Gehäuse-Ober­ teil 31 hat eine zum Boden des Sammeltrogs gerichtete Verlängerung 32, welche zusammen mit einer im Boden des Trogs geformten Rinne einen mit dem übrigen Innenraum des Sammeltrogs allein durch ein Sieb 62 hindurch strö­ mungsverbundenen Ansaugkanal begrenzt.
Der Rand der die Querwand 6 durchsetzenden Öffnung 29 bildet einen Sitz für eine den in Fig. 4 dargestellten Querschnitt aufweisende Dichtung 33, welche einen un­ durchlässigen Abschluß zwischen der Motorwelle 28 der Entleerungspumpe 10, der einen ringförmigen Vorsprung 34 aufweisenden Stirnseite des Motors 8 und der Querwand 6 bildet. Diese weist einen weiteren, mit der Öffnung 29 koaxialen Sitz 35 für das vordere Ende des Gehäuses des Motors 8 auf. Eine den Motor 8 auf dem Sitz 35 fest­ haltende, an seinem hinteren Ende angreifende, vorzugs­ weise federelastische Stütze 36 befindet sich in Ein­ griff mit an der Querwand 6 geformten Vertiefungen 37, 38, in welche sie mit ihren Enden von unten her senkrecht einführbar ist.
Die Befestigung der elastischen Stütze 36 und damit des Motors 8 ist durch eine von unten her senkrecht in den Sammeltrog 5 eingesetzte Schraube 39 gesichert, welche für den Ausbau des Motors mühelos zugänglich ist. Der Läufer 30 ist nach Abnahme des oberen Gehäuseteils 31 mühelos vom Inneren der Spülkammer her zugänglich.
Wie man aus vorstehender Beschreibung erkennt, sind die Läufer der beiden Pumpen 9 und 10 ohne Ausbau des jewei­ ligen Motors ohne Schwierigkeit vom Inneren der Spül­ kammer her zugänglich und gegebenenfalls ausbaubar. In vorteilhafter Weise ist der Sammeltrog 5 einstückig mit den verschiedenen notwendigen Hilfseinrichtungen ausgeführt, z. B. mit den unteren Gehäuseteilen der Pumpen, einer Luftkammer 40 für einen Druckgeber (Fig. 1), einem Mundstück 41 für den Wasserzulauf und einem Auslaßstutzen 42 der Entleerungspumpe 10 (Fig. 2).
Die Anschlüsse 43 und 44 für die (nicht dargestellten) Sprührohre der Spülmaschine sind einstückig mit dem oberen Gehäuseteil 12 der Umwälzpumpe 9 ausgebildet. Die gedrängte Anordnung der verschiedenen Betriebsein­ richtungen, einschließlich der Elektromotoren 7 und 8 ergibt eine sehr niedrige Bauhöhe der Betriebseinrich­ tungen, so daß die Spülkammer entsprechend tiefer sein kann. Aufgrund des sehr kleinen Leitungssystems der Pumpen ist der Wasserverbrauch erheblich verringert. Zusätzlich zu den vorstehend genannten Vorteilen ermög­ licht der gedrängte Aufbau der Betriebseinrichtungen die Vormontage derselben unter Verringerung der not­ wendigen Anzahl von Dichtungsstellen. Insgesamt ergibt sich auch eine wesentlich vereinfachte Herstellung und Wartung der Spülmaschine.
Aufgrund des sich dank der vorstehend beschriebenen Anordnung ergebenden Höhenprofils des Sammeltrogs 5 und damit des Bodens der Spülkammer verringert sich die Ausdehnung des statischen Wasserspiegels bei still­ stehender Umwälzpumpe 9 in einem Verhältnis von bei­ spielsweise 1 : 2, bezogen auf die Gesamtfläche des Bodens der Spülkammer. Dadurch ist ein sicheres Arbeiten der Umwälzpumpe 9 mit einer kleineren Wassermenge gewährleistet. Darüber hinaus entspricht der Toleranz­ bereich einer den Wasserstand steuernden Einrichtung einer geringeren Wassermenge, so daß also die insge­ samt zugeführte Wassermenge genauer einstellbar ist.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel kann im Rahmen der Erfindung auf verschiedene Weise abgewandelt werden. So kann etwa der Sammeltrog 5 bzw. die Querwand 6 durch eine damit einstückige Rippe 61 versteift sein, wie Fig. 2 zeigt.

Claims (3)

1. Sammeltrog für Waschlauge an einer Geschirrspülmaschine, mit einer vertikalen Querwand, einer Umwälzpumpe, deren Gehäuse wenigstens teilweise integral mit der Querwand ausgebildet ist und die mit waagerechter Achse angeordnet ist und deren An­ triebsmotor außen an der Querwand befestigt ist, sowie einem abnehmbaren Ansaugstutzen für die Umwälzpumpe, die sich gegen den Boden des Sammeltrogs erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß an der vertikalen Querwand (6) au­ ßerhalb des Sammeltrogs (5) auch der Motor (8) einer Entleerungspumpe (10) befestigt ist, die Entleerungspum­ pe (10) innerhalb des Sammeltrogs (5) in einem Gehäuse angeordnet ist, von dem ein Abschnitt integral mit der Querwand (6) ausgebildet ist, der Ansaugstutzen (11) der Umwälzpumpe (9) nach Art einer Labyrinthdichtung zwischen dem Rand eines unteren Abschnitts (45) des integral mit der Querwand (6) ausgebildeten Abschnitts des Umwälzpumpen­ gehäuses und dem Rand eines oberen, abnehmbaren Teils (12) des genannten Gehäuses formschlüssig gehalten und mit einem Sek­ tor (14) versehen ist, der einen weiteren Abschnitt des genannten Gehäuses bildet, die Entleerungspumpe (10) ein abnehmbares Gehäuseteil (31) aufweist, das formschlüssig nach Art einer Labyrinthdichtung an dem integral mit der Querwand (6) ausgebildeten Gehäuseabschnitt (46) der Entleerungspumpe (10) gehalten ist, und das abnehmbare Gehäuseteil (31) mit einer Verlängerung (32) versehen ist, die sich gegen den Boden des Sammeltrogs (5) er­ streckt und mit diesem einen Einlaßkanal ausbildet, der mit dem übrigen Raum des Sammeltrogs (5) über ein Filter (62) in Verbindung steht.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (6) des Sammeltrogs (5) einen ersten Sitz (29) für eine eine Ab­ dichtung zwischen der Welle (28) des Motors (8) der Ent­ leerungspumpe (10), dem Gehäuse dieses Motors (8) und der Quer­ wand (6) bildende Garnitur (33) sowie einen zweiten Sitz (35) für ein Ende dieses Motorgehäuses aufweist, und daß der Motor (8) in Axialrichtung durch eine in Eingriff mit entsprechenden Sitzen (37, 38) an der Querwand (6) befindliche Stütze (36) festgehalten ist.
3. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Querwand (6) durch eine mit dem Sammeltrog (5) einstückige Rippe (61) versteift ist.
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