DE3242624C2 - - Google Patents

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DE3242624C2
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Ernst Dipl.-Ing. Stickel (Fh), 7928 Giengen, De
Hans Dipl.-Ing. Mailaender (Fh), 7920 Heidenheim, De
Hans-Peter Dipl.-Ing. Nannt (Fh), 7921 Dettingen, De
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4257Details of the loading door
    • A47L15/4263Door sealing arrangements

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für eine frontseitig beschickbare Geschirrspülmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Das DE-GM 70 17 821 betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einer doppelwandig ausgebildeten, frontseitigen Tür, bei der zwischen dem Spülbehälter und der Innen­ wand der Tür ein sich über die ganze Türbreite erstreckender, im Querschnitt annä­ hernd U-förmiger Dichtstreifen aus gummielastischem Werkstoff angeordnet ist, der mit seinem einen Schenkel an der Innenwand der Tür und mit seinem anderen Schenkel an der Schürze des Spülbehälters befestigt ist, während sich der zwischen den Schenkeln liegende Abschnitt des Dichtstreifens in den Hohlraum zwischen der Innen- und der Außenwand der Tür hineinwölbt. Dabei ist die Außentür bis über die Lagerachse der Tür, welche sich hoch über dem Spülbehälterboden befindet, herun­ tergezogen. Diese Geschirrspülmaschine kann mangels eines Sockelrücksprungs nicht mit einer über die Türunterkante hinausstehenden Möbel-Vorsatztür verkleidet wer­ den und ist deshalb für einen an die Küchenmöbel angepaßten Einbau in eine Kü­ chenmöbelzeile ungeeignet. Beim Beladen der Geschirrkörbe kann ferner Schmutz auf die Schürze tropfen, sich im oberen Schürzenabschnitt festsetzen und im Laufe der Zeit eine Schmutzzone bilden, die bei jedem Be- und Entladen der Maschine voll im Sichtfeld des Bedieners liegt und sehr störend wirkt. Die Geschirrspülmaschine weist eine sehr hohe Spülbehälterschürze auf, so daß bei heute üblichen Spülwassermengen der Wasserstand im Spülbehälter den oberen, zur Bildung einer Schmutzzone neigen­ den Schürzenbereich nicht mehr erreicht und deshalb ein Schmutzabtrag durch die Spülflotte unterbleibt. Würde die Geschirrspülmaschine bei einem hohen Wasserstand betrieben, damit die Spülflotte gegen die Dichtung schwappen kann, so könnte Leckwasser an den Übergängen der Dichtung im Bereich der Seitenwände des Spül­ behälters austreten.
Bei der bekannten Geschirrspülmaschine nach der FR-OS 24 97 653 ist die mit einer in den Sockelbereich ragenden Vorsatzplatte versehene Tür um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert, die im Höhenbereich des Übergangs des Spülbehälterbodens zur Schürze verläuft, wobei die vertikale Ebene der Lageach­ se mit Abstand vor der Schürze außerhalb des Spülbehälters liegt. Die unten in einer leicht gekrümmten Türschnauze endende Innentür trägt am Türschnauzenrand einen ringförmigen Dichtstreifen, der in der Türschließstellung am Übergang des Spülbehäl­ terbodens zur Schürze und in der Türoffenstellung am oberen Schürzenrand anliegt. Es wurde gefunden, daß bei der bekannten Tür in der Türoffenstellung der Schürzen­ abschnitt zwischen dem oberen Schürzenrand und dem Übergang zum Spülbehälterbo­ den freiliegt, so daß sich auf diesem Schürzenabschnitt eine Schmutzzone bildet, die von der Spülflüssigkeit nicht abgetragen werden kann jedoch im Sichtfeld der Bedienungsperson liegt.
Zur Reinigung der Schmutzzone zwischen der Spülbehälter­ schürze und der Türinnenwand von Geschirrspülmaschinen ist nach der DE-OS 30 29 032 vorgesehen, daß in einem sich über die Türbreite erstreckenden, zwischen der Schür­ ze und der Türinnenwand gebildeten Türspalt wenigstens eine die Schürze und die Türinnenwand im Bereich des Tür­ spaltes besprühende Düse sowie eine Entleerungsöffnung vom Türspalt in den Spülbehälter angeordnet ist. Diese Ausfüh­ rung ist zu aufwendig und ermöglicht keinen Sockelrücksprung im Bodenbereich des Spülbehälters, wie er für das Ein­ schwenken einer Türdekorplatte erforderlich wäre.
Schließlich wurde bei einer Geschirrspülmaschine, die mit einem unterhalb des Bodens des Spülbehälters ansetzenden Sockelrücksprung sowie mit einer im Bereich ihres bodensei­ tigen Abschnitts oberhalb des Sockelrücksprungs um eine horizontal verlaufende Achse schwenkbar am Maschinenkörper gelagerten Tür, welche im wesentlichen mit einer bis in den Bereich des Sockelrücksprungs ragenden Vorsatzplatte verkleidet ist, vorgeschlagen, die Lagerachse der Tür in die Höhe des Spülbehälterbodens zu legen, den Sockelrück­ sprung bis unmittelbar unter den Spülbehälterboden auszu­ bilden und die Vorsatzplatte wenigstens mittelbar an der Tür anliegend zu befestigen (DE-OS 31 04 894). Hierdurch soll sich beim Öffnen der Tür ein der Vorsatzplatte gegen­ über der Tür eine vorauseilende Schwenkbewegung aufzwingen­ des Getriebe erübrigen und dadurch die Tür-Vorsatzplatten­ einheit vereinfacht werden. Da nach diesem Vorschlag der bodenseitige Rand der Innentür kurz ausgeführt ist, vermag dieser Rand in der Türoffenstellung den frontseitigen Schür­ zenrand des Behälterbodens kaum zu überdecken, so daß beim Beschicken der Geschirrspülmaschine vom Geschirr herab­ tropfende Speisereste in den Raum zwischen der Außentür und der Innentür spritzen. Um dies zu vermeiden, ist der bodenseitige Rand der Innentür mit einer Klappe versehen, die beim Bewegen der Tür mitgeschleppt wird und in der Türoffenstellung den Spalt zwischen dem bodenseitigen Rand der Innentür und dem Schürzenrand abdeckt. Trotz des zusätzlichen Aufwandes durch die Schleppklappe liegt auch nach dieser Ausführung die im Schürzenbereich entstehende Schmutzzone im Sichtbereich der Bedienungsperson.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsanordnung für eine frontseitig beschickbare Geschirrspülmaschine, welche durch eine kompakt an der Außentür befestigbare Vorsatzplatte voll im Aussehen an angrenzende Küchenmöbelfronten anpaßbar ist, so auszubilden, daß keine Schmutzzone im Bereich der einsehbaren Spülbehälterbodenschürze entstehen kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentan­ spruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhaft dabei ist, daß kein zusätzliches Teil, wie eine Schleppklappe oder dergleichen benötigt wird und der bei geöffneter Tür, durch die vom Geschirr tropfenden Speisereste, verschmutz­ bare Schürzenabschnitt durch die Spülflüssigkeit in den Spülprogrammen ständig gereinigt und deshalb der Aufbau einer Schmutzzone verhindert wird. Eine Schmutzansammlung im Bereich der Schürzendichtung wird durch die bei geöffne­ ter Tür die Schürzendichtung überdeckende Türschnauze ver­ mieden. Vom Spülwasser an der Schürzendichtung abgelager­ te Schmutzreste sind wegen der Abdeckung durch die Tür­ schnauze für die Bedienungsperson nicht sichtbar. Bei geschlossener Tür ist die Ab­ dichtung des Spülbehälterinnenraumes durch die mit der Schürzendichtung zusam­ menwirkende Dichtleiste gewährleistet. Dabei ist von Vorteil, daß bei geschlossener Tür die Abdichtung der Dichtleiste gegen die Schürzendichtung wirksam ist, während der Schürzenraum über den Spalt zwischen dem unteren Schnauzenrand der geschlos­ senen Innentür und dem Spülbehälterboden durch die Spülflotte gereinigt werden kann.
Die Reinigung der Schürze, die durch den Flüssigkeits­ austausch zwischen dem Spülbehälter und durch den Spalt zwischen Türschnauzenrand und Spülbehälterboden zum Schürzenraum bis zur Abdichtstelle zwischen der Schürzen­ dichtung und der Dichtleiste erfolgen kann, läßt sich noch dadurch verbessern, daß der bodenseitige Abschnitt der Innentür oberhalb der Schürze zwischen der Dichtlei­ ste und der Türschnauze einen oder mehrere Durchbrüche aufweist. Dabei fließt das auf der Innenseite der Innen­ tür auftreffende Spülwasser nach unten ab und gelangt über die Durchbrüche des bodenseitigen Innentürabschnitts in den Schürzenraum. Hierbei entsteht eine vom Schürzen­ raum zum Spülbehälter gerichtete, die Schürze besonders wirkungsvoll von Speiseresten reinigende Wasserströmung.
Durch die Ausbildung gemäß Patentanspruch 3 kann Leckwas­ ser, das wegen einer Undichtheit die Abdichtstelle zwischen Schürzendichtung und Dichtleiste passieren konnte, in der der Abdichtstelle nachgeordneten Tasche aufgefangen werden und über die Öffnungen des Profils in den Schürzenraum bzw. den Spülbehälter zurückfließen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 4 und 5.
Die Zeichnung dient der weiteren Erläuterung des Gegen­ standes der Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung den Lager­ bereich einer bekannten, doppelwandigen Geschirrspülmaschinen-Tür mit einer Dichtung gegenüber der Spülbehälterboden­ schürze in der Türschließstellung,
Fig. 2 die bekannte Anordnung nach Fig. 1 in der Türoffenstellung,
Fig. 3 den Lager- und Schürzendichtungsbereich einer teilweise in Seitenansicht darge­ stellten Geschirrspülmaschine nach der Erfindung, wobei ausgezogen die Türschließ­ stellung und gestrichelt die Türoffenstel­ lung gezeichnet ist, und
Fig. 4 die Spülbehälterschürze mit Schürzendich­ tung in perspektivischer Darstellung.
Zur Demonstration des Standes der Technik zeigen die Fig. 1 und 2 wie es im Bereich des Überganges vom Spülbehälterbo­ den 1 einer nicht weiter gezeichneten Geschirrspülmaschine zur Schürze 2 des Spülbehälterbodens, die eine frontseitige Beschickungsöffnung nach unten begrenzt, zur Bildung einer Schmutzzone 3 kommt. Die die Beschickungsöffnung verschlie­ ßende Tür besteht aus einer Außentür 4 und einer Innentür 5 und ist um eine horizontale Achse 6 zwischen einer Schließ- und einer Offenstellung schwenkbar. Die von gehäusefesten Lagerböcken gebildete Türlagerachse 6 befindet sich im Hö­ henbereich des Überganges des Spülbehälterbodens 1 in die hochgezogene Schürze 2 und ist außerhalb des Spülbehälters der Schürze mit Abstand vorgeordnet. Die in vertikaler Ebene plangehaltene Außentür 4 überdeckt dabei mit ihrem unteren Rand 7 die Lagerachse 6 während die im unteren Bereich in den Spülbehälterinnenraum 8 eingezogene Innentür 5 am unte­ ren Rand 9 eine Schürzendichtung 10 trägt, wobei die Schürze 2 in einen nach unten offenen Hohlraum 11 zwischen Außen- 4 und Innentür 5 hineinragt.
In der Schließlage der Tür 4, 5 liegt die Schürzendichtung 10 gegen den Spülbehälterboden 1 an und verhindert den Über­ tritt der Spülflüssigkeit 12 hinter die Abdichtstelle zur Schürze 2. Ebenso wird jedoch das Lösen und Abspülen der hin­ ter der Abdichtstelle befindlichen Schmutzzone 3 verhindert. Der Aufbau dieser Schmutzzone 3 entsteht gemäß Fig. 2 insbe­ sondere beim Beladen der Geschirrspülmaschine, da bei geöffne­ ter Tür vom Geschirr Schmutz- und Speisereste in die frei­ liegende Schürze 2 tropfen können. Während der Reinigungs- und Spülgänge der Geschirrspülmaschine können diese Schmutz­ ablagerungen bei geschlossener Tür nicht über die Spülflüs­ sigkeit und den Spülbehälter abgetragen werden. Da in der Türoffenstellung die Schmutzzone 3 der Schürze voll im Sicht­ feld der Bedienungsperson liegt, wird die Reinigungsqualität der Maschine negativ beurteilt.
Bei der in einem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 darge­ stellten, erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine bildet die Innentür 5 - die Außentür ist nicht gezeichnet - am Ende ihres bodenseitigen Abschnittes 16 eine bogenför­ mig abgewinkelte Türschnauze 13, die in der Türschließ­ stellung mit ihrem unteren Schnauzenrand 18 bis auf einen Spalt 17 über dem Spülbehälterboden 1 liegt und in der Türoffenstellung mit der Türschnauze die Schürzendichtung 10 überdeckt. In der Türschließlage betrachtet, geht die Innentür 5 von einem oberen vertikalen, planen Türabschnitt 15 in den ähnlich der Schürze 2 geneigt verlaufenden boden­ seitigen Abschnitt 16 und dann in einer Krümmung in die Tür­ schnauze 13 über.
Zur Abdichtung eines Spülbehälter-Schürzenraumes 20 gegen­ über dem oberen Schürzenrand 21 ist am bodenseitigen Ab­ schnitt 16 der Innentür 5 eine Dichtleiste 22 insbesondere aus Kunststoff befestigt, die in der Türschließstellung dicht gegen die Schürzendichtung 10 anliegt. Die Schürzen­ dichtung 10 besteht im Ausführungsbeispiel aus einer Gummi­ schlauchdichtung und sitzt auf einem Steg eines winkel­ förmigen Metallprofils 23, welches im oberen Teil der Schür­ ze 2 befestigt ist. Dabei besitzt die Dichtleiste 22 eine sich an die Schürzendichtung 10 anlegende, die Abdichtung begünstigende Form. Die Abdichtung zwischen Dichtleiste 22 und Schürzendichtung 10 passierendes Leckwasser wird in einer vom Profil 23 und dem oberen Schürzenrand 21 gebilde­ ten Tasche 24 gesammelt und durch Öffnungen 25 des Profils in den Spülbehälter-Schürzenraum 20 zurückgeführt.
Zur intensiveren Reinigung der Schürze 2 von Schmutz­ ablagerungen sind im bodenseitigen Abschnitt 16 der Innentür 5 Durchbrüche 26 vorgesehen, die das auf der Innenseite des planen Innentürabschnitts 15 herab­ fließende Spülwasser in den Schürzenraum 20 leiten, so daß gemäß den eingezeichneten Pfeilen der Schürzen­ raum zum Spülbehälterinnenraum 8 durchströmt wird.
Bei geöffneter Tür überdeckt die Türschnauze 13 den oberen Schürzenrand 21 und die Schürzendichtung 10 soweit, daß diese gegen Schmutzablagerung geschützt und gegenüber dem Blickfeld der Bedienungsperson abge­ schirmt sind. Im Öffnungsweg der Tür bis zur Türoffen­ stellung ist der bodenseitige Innentürabschnitt 16 mit der Dichtleiste 22 berührungsfrei über den oberen Schürzenrand 21 hinweg bewegbar. Die Lagerachse 6 der Tür liegt dabei in einer horizontalen Ebene, die etwas über dem Übergang des Spülbehälterbodens 1 zur Schürze 2 verläuft, und in einer vertikalen Ebene, die außer­ halb des Spülbehälter-Schürzenraumes 20 verläuft. Die Vorsatzplatte 14 liegt an der der Innentür 5 vorge­ ordneten Außentür an und ist an dieser befestigt. Die Vorsatzplatte 14 besteht z. B. aus Holz und dient insbe­ sondere zum Anpassen der Maschinenfront an das Aussehen und die Sockelhöhe angrenzender, nicht dargestellter Küchenschränke. Mit 19 ist der Sockelrücksprung im Ma­ schinenkörper bezeichnet, in den die Vorsatzplatte 14 bei geöffneter Tür einschwenkbar ist.

Claims (5)

1. Dichtungsanordnung für eine frontseitig beschickbare Geschirrspülmaschine mit einem unterhalb des Bodens des Spülbehälters ansetzenden Sockelrücksprung sowie mit einer im Bereich ihres bodenseitigen Abschnitts oberhalb des Sockelrücksprungs um eine horizontal ver­ laufende Achse schwenkbar am Maschinenkörper gelager­ ten Tür, die schalenförmig aus einer Außen- und einer Innentür besteht, eine an der Außentür befestigte, daran wenigstens mittelbar anliegende sowie bis in den Bereich des Sockelrücksprungs ragende Vorsatzplatte trägt und die Innentür mit ihrem bodenseitigen, eine Türschnauze bildenden Rand in der Schließ- und Offen­ stellung der Tür eine im Bereich der Unterkante der Beschickungsöffnung vom Spülbehälterboden hochgezogene Schürze unter Zwischenlage einer Schürzendichtung über­ greift, wobei die Lagerachse der Tür im Höhenbereich des Spülbehälterbodens der Schürze vorgeordnet ist, da­ durch gekennzeichnet, daß am bo­ denseitigen Abschnitt (16) der Innentür (5) eine Dicht­ leiste (22) und an der Schürze (2) eine Schürzendichtung (10) angeordnet ist, daß in der Türschließstellung die Dichtleiste abdichtend gegen die Schürzendichtung an­ liegt, wobei die Türschnauze (13) die Schürze (2) bis auf einen Spalt (17) zwischen dem unteren Schnauzenrand (18) und dem Spülbehälterboden (1) übergreift, und daß in der Türoffenstellung die Türschnauze die Schürzendichtung überdeckt.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der bodenseitige Abschnitt (16) der Innentür (5) oberhalb der Schürze (2) zwischen der Dichtleiste (22) und der Türschnauze (13) einen oder mehrere Durchbrüche (26) aufweist.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schürzendichtung (10) auf einem an der Schürzeninnenseite befestigten Profil (23) oder dergleichen sitzt und eine zwischen dem Profil und dem oberen Schürzenrand (21) gebildete Tasche (24) über Öffnungen (25) des Profils in den Spülbehälter entleerbar ist.
4. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürzendichtung (10) aus einer auf einem Steg eines Metallwinkels (23) der Schürze (2) sitzenden Schlauchdichtung aus Gummi oder Kunststoff besteht.
5. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste (22) aus Kunst­ stoff oder Gummi besteht und eine sich an die Schür­ zendichtung (10) anlegende Form aufweist.
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