DE19913577B4 - Türsteuerung für eine Geschirrspülmaschine - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

Türsteuerung für eine Geschirrspülmaschine, insbesondere für einen im Krankenhaus oder Laborbereich eingesetzten Spülautomaten mit einer den Spülbehälter des Automaten flüssigkeitsdicht verschließenden Gerätetür, die beim Öffnen und Schließen um eine horizontale Lagerachse schwenkbar und von einer Türdichtung am Spülbehälter abhebbar bzw. an diese andrückbar ist, dadurch gekennzeichnet dass die Gerätetür (3) mit einem Türlager (10) mit zumindest annähernd horizontalem Lagerspiel (11) ausgebildet ist, dass im Bereich des Türlagers (10) an der Gerätetür (3) ein Türanschlag (13) und am Gerätegehäuse (14) ein Gegenanschlag (15) angeordnet ist derart, dass die Gerätetür (3) beim Türöffnen mit einer dem Lagerspiel (11) entsprechenden Vorwärtsbewegung von der Türdichtung (6) abgehoben und beim Türschließen diesem Verstellweg entsprechend wieder an die Dichtung angedrückt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türsteuerung für eine Geschirrspülmaschine, insbesondere für einen im Krankenhaus oder Laborbereich eingesetzten Spülautomaten mit einer den Spülbehälter des Automaten flüssigkeitsdicht verschließenden Gerätetür, die beim Öffnen und Schließen um eine horizontale Lagerachse schwenkbar und von einer Türdichtung am Spülbehälter abhebbar bzw. an diese andrückbar ist.
  • Es ist bei programmgesteuerten Geschirrspülmaschinen mit den Spülraum verschließenden Gerätetüren, die jeweils beim Öffnen und Schließen um eine horizontale Lagerachse schwenkbar sind, bekannt, zwischen der Gerätetür und dem Spülbehälter eine umlaufende Türdichtung aus gummielastischem oder ähnl. Werkstoff stirnseitig am Spülbehälter anzubringen. Hierdurch wird der Spülbehälter im Betrieb nach außen hin flüssigkeits- und auch dampfdicht abgeschlossen. Insbesondere bei den gewerblichen Geschirrspülautomaten zur Aufbereitung von medizinischem Spülgut, wie Atemschläuche, Katheter, OP-Instrumente, Pipetten oder dergl. ist diese Dichtheit wesentlich, da speziell auf die aufzubereitenden Spülutensilien abgestimmte Desinfektionsprogramme mit hohen Temperaturen und speziellen Desinfektionslösungen ablaufen. Bei der Türabdichtung stellt der sog. Schürzenbereich des Spülbehälters eine Problemzone dar (vgl. z. B. DE 43 19 528 A1 , DE 32 00 621 A1 , DE 32 42 624 A1 , FR 25 56 580 A ). Im Schürzenbereich sind die Türdichtungen einem erhöhten Abrieb aufgrund einer sehr großen Reibwirkung zwischen dem auslaufenden und in den Spülbehälter eintauchenden Gerätetürende und dem engen Kurvenverlauf des Spülbehälters unterworfen. Die erhöhte Reibwirkung äußert sich auch in einer gewissen Schwergängigkeit der Gerätetür beim Türöffnen und Türschließen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Türsteuerung zu schaffen, welche einen Abrieb der Türdichtung am Spülbehälter beim Öffnen und Schließen der Gerätetür vermeidet sowie die Schwergängigkeit der Gerätetür ohne Einbuße der Dichtwirkung herabsetzt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen insbesondere in einer verschleißarmen sowie ohne Kraftaufwand zu öffnenden Gerätetür, deren dafür notwendige Türsteuerung mit wenigen konstruktiven Mitteln einfach und sicher zu realisieren ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
    • 1 eine Geschirrspülmaschine in perspektivischer Ansicht, mit geöffneter Gerätetür,
    • 2 einen Ausschnitt der Spülbehälterdichtung im Schürzenbereich der Gerätetür am Übergang zum Spülbehälterboden, gemäß Einzelheit "X" nach 1, bei geschlossener und teilgeöffneter Gerätetür.
  • Eine in 1 perspektivisch dargestellte Geschirrspülmaschine, insbesondere ein programmgesteuerter Spülautomat (1) für den Krankenhaus oder Laborbereich weist einen Spülbehälter (2) für das aufzubereitende medizinische Spülgut, wie Atemschläuche, Katheter, OP-Instrumente, Pipetten oder dergl. auf, wobei dieses Spülgut in an sich bekannter Weise auf speziellen Spülgutträgern (nicht dargestellt) im Spülbehälter (2) abgelegt wird. Der Spülbehälter (2) ist über eine am Gerät gelagerte Gerätetür (3) verschließbar, welche zur Gerätefrontseite (4) hin aufschwenkbar ist. Beim Öffnen des Spülbehälters (2) schwenkt die Gerätetür (3) um eine horizontale Lagerachse (5) und hebt dabei von einer stirnseitig am Spülbehälter (2) angeordneten Türdichtung (6) ab. Beim Schließen des Spülbehälters (2) wird die Gerätetür (3) so fest gegen die aus einem gummielastischen oder ähnl. Werkstoff gefertigte Türdichtung (6) gedrückt, so daß Dampf und Flüssigkeit nicht aus dem Spülbehälter (2) nach außen dringen können. Das Abheben und Andrücken der Gerätetür (3) unterstützt dabei die Türsteuerung (7) nach der Erfindung. Diese Türsteuerung (7) verhindert beim Öffnen und Schließen der Gerätetür (3) einen Abrieb der Türdichtung (6) am Spülbehälter (2) und ermöglicht auch vorteilhaft ein leichtes Schwenken der schweren Gerätetür (3) ohne Einbuße der Dichtwirkung.
  • Die 2 zeigt einen Ausschnitt der Behälterdichtung an der Schürze (8) der Gerätetür (3) am Übergang zum Spülbehälterboden (9) bei geschlossener und teilgeöffneter Gerätetür (3). Dabei ist die teilgeöffnete Türstellung strichpunktiert dargestellt. Der vorgenannte Ausschnitt ist in 1 durch die Einzelheit "X" markiert.
  • Nach der Erfindung ist die Gerätetür (3) mit einem Türlager (10) mit horizontalem oder zumindest annähernd horizontalem Lagerspiel (11) ausgebildet. Diese Maßnahme ermöglicht ein Abheben der Gerätetür (3) von der Türdichtung (6), sobald die Tür einen Spalt geöffnet ist derart, daß die Gerätetür (3) beim Türöffnen mit einer dem Lagerspiel (11) entsprechenden Vorwärtsbewegung von der Spülbehälterdichtung abgehoben wird. Dabei nutzt die gestellfeste Lagerachse (5) das Spiel des Türlagers (10), welches mit der Tür nach links wandert. Im Gegensatz dazu wandert die Lagerachse (5) relativ gesehen nach rechts. Beim Türschließen wird die Ri chtung umgekehrt und die Gerätetür (3) dem Verstellweg entsprechend wieder an die Dichtung gezogen.
  • Dafür ist im Bereich des Türlagers (10) am unteren Türende ein Türanschlag (13) und am Gerätegehäuse (14) ein Gegenanschlag (15) angeordnet. Vorteilhaft ist das Türlager (10) am Türanschlag (13) ausgebildet, wobei der mit dem Gegenanschlag (15) korrespondierende Teil des Türanschlags (13) am unteren Türende unterhalb des Türlagers (10) vorgesehen ist. Der Türanschlag (13) ist als seitliche Türverlängerung mit einem beim Türschließen in den Gegenanschlag (15) einfallenden einseitig offenen Lagerauge (16) ausgebildet. Der Gegenanschlag (15) besitzt die Form eines am Gerätegehäuse (14) festgesetzten Lagerzapfens. Beidseitig der unteren Gerätetür (3) ist jeweils ein solcher Anschlag mit Gegenanschlag (15) und Türlager (10) vorgesehen.
  • Damit die Gerätetür (3) beim ersten Öffnen auch augenblicklich von der Türdichtung (6) abgehoben wird, ist im Bereich des Türlagers (10) eine Feder (17) am Türanschlag (13) angeordnet, die sich am Gerätegehäuse (14) abstützt. Über diese Feder (17) wird die Gerätetür (3), sobald diese einen kleinen Spalt geöffnet ist, augenblicklich von der Dichtung horizontal abgehoben, d. h. nach vorne hin weggedrückt. Beim Türschließen kommt die Gerätetür (3) erst dann wieder mit der Türdichtung (6) in Kontakt, wenn der Gegenanschlag (15) gegen den Türanschlag (13) aufläuft. Sodann wird die Gerätetür (3) beim weiteren Türschließen in die Gerätefront hineingezogen und gegen die Türdichtung (6) gepreßt. Dabei schiebt sich die Lagerachse (5) relativ gesehen von rechts nach links im Langloch des Türlagers (10). Als Mittel zur Türsteuerung (7) dienen neben der vorgenannten Feder (17) das langlochartig ausgebildete Türlager (10) für die Bestellfeste Lagerachse (5) sowie der Türanschlag (13) und der Gegenanschlag (15).
  • Ferner kann jedes Türlager (10) noch mit einer nicht näher gezeigten Justiereinrichtung versehen werden. Eine solche Justiereinrichtung kann beispielsweise das Lagerspiel des Türlagers nutzen, wobei dieses ggf. bezüglich der Lagerachse verkürzt oder verlängert wird. Hierdurch besteht vorteilhaft die Möglichkeit, die Gerätetür (3) nachzustellen bzw. die Dichtwirkung der Türdichtung (6) am Spülbehälter (2) zu verändern. Mit (18) ist ferner eine Türfeder bezeichnet, die in an sich bekannter Weise dem Türgewichtsausgleich beim Öffnen und Schließen der Gerätetür (3) dient.

Claims (5)

  1. Türsteuerung für eine Geschirrspülmaschine, insbesondere für einen im Krankenhaus oder Laborbereich eingesetzten Spülautomaten mit einer den Spülbehälter des Automaten flüssigkeitsdicht verschließenden Gerätetür, die beim Öffnen und Schließen um eine horizontale Lagerachse schwenkbar und von einer Türdichtung am Spülbehälter abhebbar bzw. an diese andrückbar ist, dadurch gekennzeichnet dass die Gerätetür (3) mit einem Türlager (10) mit zumindest annähernd horizontalem Lagerspiel (11) ausgebildet ist, dass im Bereich des Türlagers (10) an der Gerätetür (3) ein Türanschlag (13) und am Gerätegehäuse (14) ein Gegenanschlag (15) angeordnet ist derart, dass die Gerätetür (3) beim Türöffnen mit einer dem Lagerspiel (11) entsprechenden Vorwärtsbewegung von der Türdichtung (6) abgehoben und beim Türschließen diesem Verstellweg entsprechend wieder an die Dichtung angedrückt wird.
  2. Türsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Türlager (10) am Türanschlag (13) ausgebildet ist, und dass der mit den Gegenanschlag (15) korrespondierende Teil des Türanschlags (13) am unteren Türende unterhalb des Türlagers (10) vorgesehen ist.
  3. Türsteuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenanschlag (15) in Form eines am Gerätegehäuse (14) festgesetzten Lagerzapfens und der Türanschlag (13) als seitliche Türverlängerung mit einem beim Türschließen in den Gegenanschlag einfallenden Lagerauge (16) ausgebildet ist.
  4. Türsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gerätetür (3) im Bereich des Türlagers (10) eine Feder (17) am Türanschlag (13) zugeordnet ist, welche sich am Gerätegehäuse (14) abstützt.
  5. Türsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Türlager (10) mit einer Justiereinrichtung versehen ist.
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