DE3242624A1 - Geschirrspuelmaschine - Google Patents

Geschirrspuelmaschine

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DE3242624A1 DE19823242624 DE3242624A DE3242624A1 DE 3242624 A1 DE3242624 A1 DE 3242624A1 DE 19823242624 DE19823242624 DE 19823242624 DE 3242624 A DE3242624 A DE 3242624A DE 3242624 A1 DE3242624 A1 DE 3242624A1
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Hans Dipl.-Ing. Mailänder (FH), 7920 Heidenheim
Hans-Peter Dipl.-Ing. Nannt (FH), 7921 Dettingen
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4257Details of the loading door
    • A47L15/4263Door sealing arrangements

Description

BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8 München, den 08.11.1982 Stuttgart Hochstraße 17
TZP 82/327 Ul/si
Geschirrspülmaschine.
Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Das DE-GM 70 17 821 betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einer doppelwandig ausgebildeten frontseitigen Tür, bei der zwischen dem Spülbehälter und der Innenwand der Tür ein sich über die ganze Türbreite erstreckender, im Querschnitt annähernd U-förmiger Dichtstreifen aus gummielastischem Werkstoff angeordnet ist, der mit seinem einen Schenkel an der Innenwand der Tür und mit seinem anderen Schenkel an der Schürze des Spülbehälters befestigt ist, während sich der zwischen den Schenkeln liegende Abschnitt des Dichtstreifens in den Hohlraum zwischen der Innen- und der Außenwand der Tür hineinwölbt. Dabei, ist die Außentür bis über die Lager- '
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achse der Tür, welche sich hoch über dem Spülbehälterboden befindet, heruntergezogen. Bei dieser Geschirrspülmaschine, die mangels eines Sockelrüclcsprungs nicht mit einer über die Türunterkante hiriaussteilenden Vorsatzplatte yerkleidbar ist, kann beim Beladen der Geschirrkörbe Schmutz auf die Schürze tropfen, sich im oberen Schürzenabschnitt festsetzen und im Laufe der Zeit eine Schmutzzone bilden, die bei jedem Be- und Entladen der Maschine voll im Sichtfeld des Bedieners liegt und sehr störend wirkt. Da die Geschirrspülmaschine nicht mit Möbel-Vorsatztüren von Kuchenschränken verkleidet werden kann, scheidet ein im Aussehen an Küchenmöbel angepaßter Einbau der Maschine in eine Küchenmöbelzei-Ie aus.
Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art (FR-OS 24 97 653) ist die mit einer in den Sockelbereich ragenden Vorsatzplatte versehene Tür um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert, die im Höhenbereich des Übergangs des Spülbehälterbodens zur Schürze verläuft, wobei die vertikale Ebene der Lagerachse mit Abstand vor der Schürze außerhalb des Spülbehäiters liegt. Die unten in einer leicht gekrümmten Türschnauze endende Innentür trägt am Türschnauzenränd einen ringförmigen Dichtstreifen, der in der Türschijeßsteilung ain übergang des Spülbehälterbodens zur Schürze und in der Türöffenstellung am oberen Schürzenrand anliegt. Es wurde gefunden, daß bei der bekannten Tür in der Türoffenstellung der Schürzenabschnitt zwischen dem oberen Schürzenrand und dem Übergang zum Spülbehälterboden frei liegt, so daß sich auf diesem Schürzenabschnitt eine Schmutzzone bildet, die von der Spülflüssigkeit nicht abgetragen werden kann, jedoch im Sichtfeld der Bedienungsperson liegt.
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Zur Reinigung der Schmutzzone zwischen der Spülbehälterschürze und der Türinnenwand von Geschirrspülmaschinen ist nach der DE-OS 30 29 032 vorgesehen, daß in einem sich über die Türbreite erstreckenden, zwischen der Schürze und der Türinnenwand gebildeten Türspalt wenigstens eine die Schürze und die Türinnenwand im Bereich des Türspaltes besprühende Düse sowie eine Entleerungsöffnung vom Türspalt in den Spülbehälter angeordnet ist. Diese Ausführung ist zu aufwendig und ermöglicht keinen Sockelrücksprung im Bodenbereich des Spülbehälters, wie er für das Einschwenken einer Türdekorplatte erforderlich wäre.
Schließlich wurde bei einer Geschirrspülmaschine, die mit einem unterhalb des Bodens des Spülbehälters ansetzenden Sockelrücksprung sowie mit einer im Bereich ihres bodenseitigen Abschnitts oberhalb des Sockelrücksprungs um eine horizontal verlaufende Achse schwenkbar am Maschinenkörper gelagerten Tür, welche im wesentlichen mit einer bis in den Bereich des Sockelrücksprungs ragenden Vorsatzplatte verkleidet ist, vorgeschlagen, die Lagerachse der Tür in die Höhe des Spülbehälterbodens zu legen, den Sockelrücksprung bis unmittelbar unter den Spülbehälterboden auszubilden und die Vorsatzplatte wenigstens mittelbar an der Tür anliegend zu befestigen (P 3i Ok 89^.3). Hierdurch soll sich beim Öffnen der Tür ein der Vorsatzplatte gegenüber der Tür eine vorauseilende Schwenkbewegung aufzwingendes Getriebe erübrigen und dadurch die Tür-Vorsatzplatteneinheit vereinfacht werden. Da nach diesem Vorschlag der bodenseitige Rand der Innentür kurz ausgeführt ist, vermag dieser Rand in der Türoffenstellung den frontseitigen Schürzenrand des Behälterbodens kaum zu überdecken, so daß beim
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Beschicken der Geschirrspülmaschine vom Geschirr herabtropfende Speisereste in den Raum zwischen der Außentür und der Innentür spritzen. Um dies zu vermeiden, ist der bodenseitige Rand der Innentür mit einer Klappe versehen, die beim Bewegen der Tür mitgeschleppt wird und in der Türoffenstellung den Spalt zwischen dem bodenseitigen Rand der Innentür und dem SchUrzenrand abdeckt. Trotz des zusätzlichen Aufwandes durch die Schleppklappe liegt auch nach dieser Ausführung die im Schürzenbereich entstehende Schmutzzone im Sichtbereich der Bedienungsperson.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art, die durch eine kompakt an der Außentür befestigbare Vorsatzplatte voll im Aussehen an angrenzende Küchenmöbelfronten anpaßbar ist, so auszubilden, daß keine Schmutzzone im Bereich der einsehbaren Spülbehalterbodenschurze entstehen kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhaft dabei ist, daß kein zusätzliches Teil, wie eine Schleppklappe oder dergleichen benötigt wird und der bei geöffneter Tür, durch die vom Geschirr tropfenden Speisereste, verschmutzbare Schürzenabschnitt durch die Spülflüssigkeit in den Spülprogrammen ständig gereinigt und deshalb der Aufbau einer Schmutzzone verhindert wird. Eine Schrautzansammlung im Bereich der Schürzendichtung wird durch die bei geöffneter Tür die Schürzendichtung überdeckende Türschnauze vermieden. Vom Spülwasser an der Schürzendichtung abgelagerte Schmutzreste sind wegen der Abdeckung durch die Tür-
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schnauze für die Bedienungsperson nicht sichtbar. Bei geschlossener Tür ist die Abdichtung des Spülbehälterinnenraumes durch die mit der Schürzendichtung zusammenwirkende Dichtleiste gewährleistet.
Die Reinigung der Schürze, die^durch den Flüssigkeitsaustausch zwischen dem Spülbehälter und durch den Spalt zwischen Türschnauzenrand und Spülbehälterboden zum Schürzenraum bis zur Abdichtstelle zwischen der Schürzendichtung und der Dichtleiste erfolgen kann, läßt sich noch dadurch verbessern, daß der bodenseitige Abschnitt der Innentür oberhalb der Schürze zwischen der Dichtleiste und der Türschnauze einen oder mehrere Durohbrüche aufweist. Dabei fließt das auf der Innenseite der Innentür auftreffende Spülwasser nach unten ab und gelangt über die Durchbrüche des bodenseitigen Innentürabschnitts in den Schürzenraum. Hierbei entsteht eine vom Schürzenraum zum Spülbehälter gerichtete, die Schürze besonders wirkungsvoll von Speiseresten reinigende Wasserströmung.
Durch die Ausbildung gemäß Patentanspruch 3 kann Leckwasser, das wegen einer Undiehtheit die Abdichtstelle zwischen Schürzendichtung und Dichtleiste passieren konnte, in der der Abdichtstelle nachgeordneten Tasche aufgefangen werden und über die Öffnungen des Profils in den Schürzenraum bzw. den Spülbehälter zurückfließen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen h und 5.
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Die Zeichnung dient der weiteren Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung. Es zeigt:
Fig. 1 in scheraatischer Darstellung den Lagerbereich einer bekannten, doppelwandigen Geschirrspülmaschinen-Tür mit einer Dichtung gegenüber der Spülbehälterbodenschürze in der Türschließstellung,
Fig.. 2 die bekannte Anordnung nach Fig. 1 in der Türoffenstellung,
Fig. 3 den Lager- und Schürzendichtungsbereich einer teilweise in Seitenansicht dargestellten Geschirrspülmaschine nach der Erfindung, wobei ausgezogen die Türschließstellung und gestrichelt die Türoffenstel-. lung gezeichnet ist, und
Fig. 4 die Spülbehälterschürze mit Schürzendichtung in ;pexspektivischer Darstellung.
Zur Demonstration des Standes der Technik zeigen die Figuren und 2 wie es im Bereich des Überganges vom Spülbehälterboden 1 einerrmicht weiter gezeichneten Geschirrspülmaschine zur Schürze 2 des Spülbehälterbodens, die eine frontseitige Beschickungsöffnung ,nach unten begrenzt, zur Bildung einer
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Schmutzzone 3 kommt. Die die Beschickungsöffnung verschliessende Tür besteht aus einer Außentür h und einer Innentür 5 und ist um eine horizontale Achse 6 zwischen einer Schließ- und einer Offenstellung schwenkbar. Die von gehäusefesten Lagerböcken gebildete Türlagerachse 6 befindet sich im Höhenbereich des Überganges des Spülbehälterbodens 1 in die hochgezogene Schürze 2 und ist außerhalb des Spülbehälters der Schürze mit Abstand vorgeordnet. Die in vertikaler Ebene plangehaltene Außentür 4 überdeckt dabei mit ihrem unteren Rand 7 die Lagerachse 6 während die im unteren Bereich in den Spülbehälterinnenraum 8 eingezogene Innentür 5 am unteren Rand 9 eine Schürzendichtung 10 trägt, wobei die Schürze 2 in einen nach unten offenen Hohlraum ii zwischen Außen- h und Innentür 5 hineinragt.
In der Schließlage der Tür 4, 5 liegt die Schürzendichtung 10 gegen den Spülbehälterboden 1 an und verhindert den Übertritt der Spülflüssigkeit 12 hinter die Abdichtstelle eur Schürze 2. Ebenso wird jedoch das Lösen und Abspülen der hinter der Abdichtstelle befindlichen Schmutzzone 3 verhindert. Der Aufbau dieser Schmutzzone 3 entsteht gemäß Fig. 2 insbesondere beim Beladen der Geschirrspülmaschine, da bei geöffneter Tür vom Geschirr Schmutz- und Speisereste in die freiliegende Schürze 2 tropfen können. Während der Reinigungsund Spülgänge der Geschirrspülmaschine können diese Schmutzablagerungen bei geschlossener Tür nicht über die Spülflüssigkeit und den Spülbehälter abgetragen werden. Da in der Türoffenstellung die Schmutzzone 3 der Schürze voll im Sichtfeld der Bedienungsperson liegt, wird die Reinigungsqualität
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der Maschine negativ beurteilt.
Bei der in einem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 dargestellten, erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine bildet die Innentür 5 - die Außentür ist nicht gezeichnet am Ende ihres bodenseitigen Abschnittes 16 eine bogenför-!- mig abgewinkelte Türschnauze 13, die in der Türschließstellung mit ihrem unteren Schnauzenrand 18 bis auf einen Spalt 17 über dem Spülbehälterboden 1 liegt und in der Türoffenstellung mit der Türschnauze die Schürzendichtung 10 überdeckt. In der Türschließlage betrachtet, geht die Innentür 5 von einem oberen vertikalen, planen Türabschnitt 15 in den ähnlich der Schürze 2 geneigt verlaufenden bodenseitigen Abschnitt 16 und dann in einer Krümmung in die Türschnauze 13 über.
Zur Abdichtung eines Spülbehälter-Schürzenraumes 20 gegenüber den oberen Schürzenrand 21 ist am bodenseitigen Abschnitt 16 der Innentür 5\eine Dichtleiste 22 insbesondere aus Kunststoff befestigt, die in der Türschließstellung dicht gegen die Schürzendichtung 10 anliegt. Die Schürzendichtung 10 besteht im Ausführungsbeispiel aus einer Gummischlauchdichtung und sitzt auf einem Steg eines winkelförmigen Metallprofils 23, welches im oberen Teil der Schürze 2 befestigt ist. Dabei besitzt die Dichtleiste 22 eine sich an die Schürzendichtung 10 anlegende, die Abdichtung begünstigende Form. Die Abdichtung zwischen Dichtleiste 22 und Schürzendichtung 10 passierendes Leckwasser wird in einer vom Profil 23 und dem oberen Schürzenrand 21 gebildeten Tasche 2k gesammelt und durch Öffnungen 25 des Profils
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in den Spülbehälter-Schürzenraum 20 zurückgeführt.
Zur intensiveren Reinigung der Schürze 2 von Schmutzatilagerungen sind im bodenseitigen Abschnitt 16 der Innentür 5 Durchbrüche 26 vorgesehen, die das auf der Innenseite des planen Innentürabschnitts 15 herabfließende Spülwasser in den Schürzenraum 20 leiten, so daß gemäß den eingezeichneten Pfeilen der Schürzenraum zum Spülbehälterinnenraum 8 durchströmt wird.
Bei geöffneter Tür überdeckt die Türschnauze 13 den oberen Schürzenrand 21 und die Schürzendichtung 10 soweit, daß diese gegen Schmutzablagerung geschützt und gegenüber dem Blickfeld der Bedienungsperson abgeschirmt sind. Im Öffnungsweg der Tür bis zur Türoffenstellung ist der bodenseitige Innentürabschnitt 16 mit der Dichtleiste 22 berührungsfrei über den oberen Schürzenrand 21 hinweg bewpgbar. Die Lagerachse 6 der Tür liegt dabei in einer horizontalen Ebene, die etwas über dem Übergang des Spülbehälterbodens 1 zur Schürze 2 verläuft, und in einer vertikalen Ebene, die außerhalb des Spülbehälter-Schürzenraumes 20 verläuft. Die Vorsatzplatte 14 liegt an der der Innentür 5 vorgeordneten Außentür an und ist an dieser befestigt. Die Vorsatzplatte Ik besteht z.B. aus Holz und dient insbesondere zum Anpassen der Maschinenfront an das Aussehen und die Sockelhöhe angrenzender, nicht dargestellter Kuchenschränke. Mit 19 ist der Sockelrücksprung im Maschinenkörper bezeichnet, in den die Vorsatzplatte lh bei geöffneter Tür einschwenkbar ist.
At Leerseite

Claims (5)

  1. TZP 82/327
    Patentansprüche
    l.j Geschirrspülmaschine mit einem unterhalb des Bodens des Spülbehälters ansetzenden Sockelrücksprung sowie mit einer im Bereich ihres bodenseitigen Abschnitts oberhalb des Sockelrücksprungs um eine horizontal verlaufende Achse schwenkbar am Maschinenkörper gelagerten Tür, die schalenförmig aus einer Außen- und einer Innentür besteht, eine an der Außentür befestigte, daran wenigstens mittelbar anliegende sowie bis in den Bereich des Sockelrücksprungs ragende Vorsatzplatte trägt und die Innentür mit ihrem bodenseitigen, eine Türschnauze bildenden Rand in der Schließ- und Offenstellung der Tür eine im Bereich der ünterkante der Beschickungsöffnung vom Spülbehälterboden hochgezogene Schürze unter Zwischenlage einer Schürzendichtung übergreift, wobei die Lagerachse der Tür im Höhenbereich des Spülbehälterbodens der Schürze vorgeordnet ist, d a durch gekennzeichnet, daß am bodenseitigen Abschnitt (16) der Innentür (5) eine Dichtleiste (22) und an der Schürze (2) eine Schürzendichtung (1O) angeordnet ist, daß in der Türschließstellung die Dichtleiste abdichtend gegen die Schürzendichtung anliegt, wobei die Türschnauze (13) die Schürze (2) bis auf einen Spalt (17) zwischen dem unteren Schnauzenrand (18) und dem Spülbehälterboden (l) übergreift, und daß in der Türoffenstellung die Türschnauze die Schürzendichtung überdeckt.
    TZP 82/327
  2. 2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bodenseitige Abschnitt (l6) der Innentür (5) oberhalb der Schürze (2) zwischen der Dichtleiste (22) und der Türschnauze (13) einen oder mehrere Durchbrüche (26) aufweist.
  3. 3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehürzendichtung (lO) auf einem an der Schürzeninhenseite befestigten Profil (23) oder dergleichen sitzt und eine zwischen dem Profil und dem oberen Schürzenrand (2i) gebildete Tasche (24) über Öffnungen (25) des Profils in den Spülbehälter entleerbar ist.
  4. h. Geschirrspülmaschine nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehürzendichtung (lO) aus einer auf einem Steg eines Metallwinkels (23) der Schürze (2) sitzenden Schlauchdichtung aus Gummi oder Kunststoff besteht.
  5. 5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste (22) aus Kunststoff oder Gummi besteht und eine sich an die Sehürzendichtung (iO) anlegende Form aufweist.
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