DE102011055090B3 - Wäschebehandlungsmaschine wie Waschmaschine oder Wäschetrockner - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Wäschebehandlungsmaschine (1), wie beispielsweise eine Waschmaschine, ein Wäschetrockner mit einer in einem Gehäuse (2) drehbar gelagerten Trommel, einer mit einer Tür (3) verschließbaren Beschickungsöffnung, sowie einer in der Frontwand (4) des Gehäuses (2) angeordneten Revisionsklappe (5) für den Zugang eines im Gehäusebereich untergebrachten Filtereinsatzes (6). Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung zur werkzeuglosen Betätigung weist die Revisionsklappe (5) einen in der Fläche (7) plan liegenden bzw. bündig liegenden Taster (8) auf, der eine vom Taster (8) verdeckte Öffnung (9) in der Revisionsklappe (5) zum Verschwenken der Revisionsklappe (5) freigibt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Wäschebehandlungsmaschine wie Waschmaschine oder Wäschetrockner mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Trommel, einer mit einer Tür verschließbaren Beschickungsöffnung sowie einer in der Frontwand des Gehäuses angeordneten Revisionsklappe für den Zugang eines im Gehäusebereich untergebrachten Filtereinsatzes.
- Aus dem Stand der Technik ist eine Wäschebehandlungsmaschine, und hier insbesondere ein Wäschetrockner gemäß der
EP 2107155 A2 bekannt. Bei diesem bekannten Wäschetrockner ist an der Frontseite eine Revisionsklappe vorgesehen hinter der ein zugänglicher Filtereinsatz im Strömungskanal für die Prozessluft eingesetzt werden kann. Der Filtereinsatz besteht aus einem Filterblock zur Filtrierung von Staub, wobei der Filterblock als ein separates Einsatzteil selbstdichtend in den Strömungskanal eingesetzt wird. Bei einer Waschmaschine befindet sich hinter der Revisionsklappe ebenfalls eine Filteranordnung, mit der Fein- und Grobteile aus der Waschlauge herausgefiltert werden können. Als nachteilig bei den beschriebenen Wäschebehandlungsmaschinen mit angeordneten Revisionsklappen in der Frontseite wird es angesehen, dass diese in der Gehäusefrontfläche optisch derart eingebunden sind, dass diese nur noch in Andeutung ihres Randes in der Fläche erkennbar sind. Um die Revisionsklappe zu betätigen, bedarf es hier eines Werkzeugs, mit dem die selbstklemmende Revisionsklappe aus der Frontwand heraus gehebelt werden kann, um an die entsprechende hinter der Gehäusewand angeordnete Filtereinrichtungen zu gelangen. Es ist daher erforderlich, dass bei den aus dem Stand der Technik bekannten Wäschebehandlungsmaschinen zur Betätigung der Revisionsklappe ein Werkzeug benötigt wird. - Auch aus der
EP 2 309 053 A1 ist eine Wäschebehandlungsmaschine der eingangs genannten Art bekannt. - Die
KR 10 2009 0118763 A - In der
WO 2005/090669 A2 - Der Trockner gemäß
DE 10 2008 009 038 A1 besitzt eine seitliche Klappe, die scharniert oder verschiebbar an der Seitenwand gelagert ist. - Bei der Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, eine Wäschebehandlungsmaschine wie beispielsweise eine Waschmaschine, einen Wäschetrockner mit einer in der Frontwand des Gehäuses angeordneten Revisionsklappe derart weiterzubilden, welche sich einerseits optisch in der Gehäusefrontwand einbindet, wobei jedoch andererseits diese werkzeuglos zu öffnen bzw. zu schließen ist.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Wäschebehandlungsmaschine mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden abhängigen Ansprüchen.
- Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen darin, dass der Betreiber der erfindungsgemäßen Wäschebehandlungsmaschine ohne Werkzeug die Klappe öffnen kann, wobei das Design ansprechend gestaltet ist. Die Klappe fügt sich flächenbündig in der Gehäusefrontwand ein, wobei die Funktionalität des Tasters in der Fläche kaum sichtbar ist. Ferner ist keine abstehende Kante zum Greifen oder ein separates Griffteil an der frontseitigen Fläche der Klappe vorhanden, die das wertige Erscheinungsbild der Maschine beeinträchtigt.
- Erfindungsgemäß weist hierzu die Revisionsklappe einen in der Fläche plan liegenden bzw. bündig liegenden Taster auf, der eine vom Taster verdeckte Öffnung in der Revisionsklappe zum Eingreifen für das Verschwenken der Revisionsklappe freigibt. Soll nun die Revisionsklappe geöffnet werden, so besteht die Möglichkeit, den Taster mit einem Finger einfach in die Fläche der Revisionsklappe hineinzudrücken, sodass dadurch ein Öffnungsrand freigegeben wird, der zur Betätigung der Revisionsklappe dient. Dabei schließt der Taster unter Wirkung einer Feder die Öffnung selbsttätig, wenn der Finger aus der Öffnung wieder herausgezogen wird. Wird die Klappe also wieder in den Öffnungsquerschnitt eingesetzt und der Taster wieder freigegeben, so schließt der Taster die Öffnung selbsttätig.
- In Weiterbildung der Erfindung ist der Taster als Hebelelement an der Rückseite der Revisionsklappe schwenkbar gelagert. Mit dem Hebelelement wirkt ein Blattfederstreifen zusammen. Dabei umfasst das Hebelelement zwei Hebel, die in parallel angeordneten Lagern an der Rückseite der Revisionsklappe gelagert sind. Zwischen den beiden gelagerten Hebeln ist der Blattfederstreifen angeordnet. Der Blattfederstreifen liegt dabei mit seinem unteren Ende an der Rückwand der Revisionsklappe an, wobei das obere Ende des Blattfederstreifens an dem die Öffnung verschließenden Taster fixiert ist. In einer Ausführung der Erfindung ist das untere Ende des Blattfederstreifens in einer an der Rückwand angeordneten Halterung clipsbar. Die Öffnung in der Revisionsklappe ist kreisrund ausgebildet, in der der flach, topfartig ausgebildete Taster bündig im Verschlusszustand liegt. Andere Formen der Öffnung sind je nach optischen Gegebenheiten auch möglich, wie oval oder mehreckig. Der topfartig ausgebildete Taster weist einen Kragenrand auf, der sich in der Verschlusslage rückwärtig an den Rand der Öffnung anlegt. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der topfartig ausgebildete Taster zur Gehäuseaußenseite eine leichte konkave Wölbung auf.
- In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist die Anlage für das freie Ende der Feder als Steg zur Bereitstellung einer Steuerkurve ausgebildet ist. Die Steuerkurve des Stegendes ist hierbei die dazu eingerichtet, die Rückstellkraft des Tasters in Abhängigkeit des Öffnungswinkels zu beeinflussen, da beim Verändern des Öffnungswinkels das freie Federende entlang an der Steuerkurve gleitet. Zweckmäßigerweise ist die Steuerkurve so ausgelegt, dass sich der Kraftaufwand mit größer werdendem Öffnungswinkel nicht so stark vergrößert bzw. dass die Rückstellkraft bei geschlossenem Taster größer ist, als bei geöffnetem Taster. Damit wird einerseits ein sicherer und zuverlässiger Verschluss der Betätigungsöffnung sichergestellt und andererseits eine bequeme und einfache Handhabung für den Bediener bereitgestellt, da nach dem Öffnen des Tasters keine hohen Rückstellkräfte auf den Finger des Bedieners wirken.
- Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung einer Varianten der Erfindung sind der Taster, sowie das Hebelelement aus einem Kunststoffformteil hergestellt. Dabei ist das Hebelelement als Blattfederstreifen ausgebildet und an dem als topfartig ausgebildeten Taster angeformt. Hierbei ist der Taster mit dem Blattfederstreifen in einem an der Rückseite der Revisionsklappe angeordneten Haubengehäuse angeordnet. Der Blattfederstreifen wird hierbei in das Haubengehäuse selbsthaltend eingesetzt oder eingedrückt. Zur Selbsthalterung des Blattfederstreifens in dem Haubengehäuse, verfügt dieser an seinem freien Ende über eine ausgeformte Wölbung, die in eine Vertiefung an der Rückseite der Revisionsklappe zur Halterung greift.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung einer Wäschebehandlungsmaschine in Frontansicht mit geschlossener Revisionsklappe; -
2 eine weitere perspektivische Darstellung der Wäschebehandlungsmaschine ebenfalls in Frontansicht mit geöffneter Revisionsklappe; -
3 eine Draufsicht auf den Taster an der Rückseite der Revisionsklappe; -
4 eine geschnittene Ansicht des Tasters gemäß der Schnittlinie A-A in3 ; -
5 eine weitere geschnittene Ansicht gemäß der Schnittlinie E-E in3 ; -
6 eine weitere geschnittene Ansicht des Tasters in der geöffneten Situation; -
7 eine weitere perspektivische Darstellung der Revisionsklappe in Rückansicht; -
8 eine perspektivische Darstellung der Wäschebehandlungsmaschine ebenfalls in Frontansicht mit geöffneter Revisionsklappe gemäß einer weiteren Ausführungsform; -
9 eine geschnittene Ansicht der Ausführungsform nach8 und -
10 ,11 eine perspektivische Ansicht der Rückseite der Klappe in einer weiteren Ausführung. - Die
1 und2 zeigen jeweils in perspektivischen Ansichten eine Wäschebehandlungsmaschine1 , wie beispielsweise in den Darstellungen zu erkennen einen Wäschetrockner, der mit einer in einem Gehäuse2 nicht näher dargestellten drehbar gelagerten Trommel bestückt ist. Der Wäschetrockner umfasst weiter eine Beschickungsöffnung mit einer verschließbaren Tür3 , sowie einer in der Frontwand4 des Gehäuses2 angeordneten Revisionsklappe5 für den Zugang zu eines im Gehäusebereich untergebrachten Filtereinsatzes6 , wie dieser insbesondere in der2 in der geöffneten Situation der Revisionsklappe5 zu erkennen ist. - Wie aus der
1 zu erkennen ist, weist die Revisionsklappe5 einen in der Fläche7 planliegenden bzw. bündig liegenden Taster8 auf, der eine vom Taster8 verdeckte Öffnung9 wie diese beispielsweise angedeutet ist in der6 , in der Revisionsklappe5 zum Verschwenken der Revisionsklappe5 freigibt. Der Taster schließt unter Wirkung einer Feder10 die Öffnung9 selbsttätig. Hierzu ist der Taster8 als Hebelelement an der Rückseite der Revisionsklappe5 schwenkbar gelagert, wie dies aus der Zusammenschau der3 bis6 erkennbar ist. Mit dem Hebelelement wirkt hierbei ein Blattfederstreifen11 zusammen, wobei das Hebelelement zwei Hebel12 und13 umfasst, die in parallel angeordneten Lagern14 und15 an der Rückseite16 der Revisionsklappe5 gelagert sind. Diese Situation ist insbesondere deutlich in der3 zu erkennen, wo der Taster8 mit seinen Elementen zu erkennen ist. Dort ist ersichtlich, dass zwischen den beiden gelagerten Hebeln12 und13 der Blattfederstreifen11 angeordnet ist. Weiter ist aus der3 zu erkennen, dass der Blattfederstreifen11 mit seinem unteren Ende an der Rückseite16 der Revisionsklappe5 fixiert ist, wobei das obere freie Ende17 des Blattfederstreifens11 an dem die Öffnung9 verschließenden Taster8 federnd gelagert ist. Diese Situation wird insbesondere aus der6 erkennbar, in der insbesondere der Taster8 in Seitenansicht in der geöffneten Situation dargestellt ist, und hier gegen die Wirkung der Feder10 aus dem Öffnungsbereich der Öffnung9 herausgeschwenkt ist. - Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist hierbei das untere Ende des Blattfederstreifens
11 in einer an der Rückseite16 angeordneten Halterung18 clipsbar. Die Öffnung9 ist hierbei in der Revisionsklappe5 kreisrund ausgebildet, in der der flach, topfartig ausgebildete Taster8 bündig im Verschlusszustand liegt, wie dies aus der1 und der3 zu erkennen ist. Die entsprechende Situation ist auch in der7 zu erkennen, wo der Taster8 von der Rückseite her dargestellt ist.4 und6 zeigen insbesondere die Ausgestaltung des Tasters8 , wobei dieser topfartig ausgebildet ist und einen Kragenrand19 aufweist, der sich in der Verschlusslage,4 , rückwärtig an den Rand der Öffnung9 anlegt. Dabei weist der topfartig ausgebildete Taster8 zur Gehäuseaußenseite hin eine leichte konkave Wölbung20 auf, wie diese insbesondere in der4 , aber auch in der6 in der geschnittenen Darstellung erkennbar ist. Es versteht sich nun von selbst, dass aufgrund des erfindungsgemäßen Tasters8 hier eine einfache werkzeuglose Öffnung der Revisionsklappe5 erfolgen kann. Hierzu bedarf es nur den Taster8 mit einem leichten Fingerdruck nach innen zu drücken, sodass der Öffnungsrand der Öffnung9 hier die Möglichkeit bereitstellt, hinter den rückwärtigen Bereich der Revisionsklappe5 zu greifen, sodass ein Angriffspunkt geschaffen wird, um die Revisionsklappe5 , die mittels Scharnieren21 an der Frontwand4 angelenkt ist, heraus zu schwenken. Ist der Filtereinsatz6 gewechselt oder gereinigt, so wird in einfacher Weise die Revisionsklappe5 an der Scharnieranordnung21 hochgeschwenkt und über die Rastfedern22 dann wieder an der Frontwand4 festgelegt. - Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung einer Varianten der Erfindung, dargestellt in den
8 und9 ist der Taster8 , sowie das Hebelelement aus einem Kunststoffformteil hergestellt. Dabei ist das Hebelelement als Blattfederstreifen11 ausgebildet und an dem als topfartig ausgebildeten Taster8 angeformt. Hierbei ist der Taster8 mit dem Blattfederstreifen11 in einem an der Rückseite16 der Revisionsklappe5 angeordneten Haubengehäuse23 angeordnet. Der Blattfederstreifen11 wird hierbei in das Haubengehäuse23 selbsthaltend durch eine oben angeordnete Öffnung25 eingesetzt oder eingedrückt. Zur Selbsthalterung des Blattfederstreifens11 in dem Haubengehäuse23 , verfügt dieser an seinem freien Ende über eine ausgeformte Wölbung24 , die in eine Vertiefung an der Rückseite16 der Revisionsklappe5 zur Halterung greift. Das Haubengehäuse23 leitet ausfließendes Restwasser um den Taster und die Öffnung herum, sodass aus dem umlaufenden Spalt kein Wasser heraustropft, wenn der Filtereinsatz6 zu Reinigungszwecken herausgeschraubt wird. Das Restwasser kann mit einer Schale oder Tüte am endseitigen Rand der Klappe6 aufgefangen werden. -
10 und11 zeigen die Ausführung der Erfindung, bei der die Anlage der Blattfeder11 an der Innenseite der Klappe5 als Steg26 mit einer gekrümmten freien Umrandung26a ausgebildet ist, die als Steuerkurve zum Entlanggleiten des freien Endes11a der Blattfeder11 dient, wenn der Taster8 zum Inneren der Maschine1 eingedrückt wird. Ein Führungsvorsprung27 für den Finger des Bedieners bewirkt, dass dieser nach dem Eindrücken des Tasters8 in die vorgesehene Bedienposition zum Öffnen der Klappe5 gelangt und eine bequeme Handhabe dazu bereitstellt.11 zeigt die Innenseite der Klappe5 mit entferntem Taster8 . Hier ist deutlich der Steg26 mit der gekrümmten Umrandung26a des freien Endes zu erkennen, der die Anlage für das Federende11a der Taste8 bildet. Auf der Umrandung26a gleitet das Federende11a entlang, wenn die Taste8 in verschwenkt wird.
Claims (16)
- Wäschebehandlungsmaschine (
1 ), wie Waschmaschine oder Wäschetrockner mit einer in einem Gehäuse (2 ) drehbar gelagerten Trommel, einer mit einer Tür (3 ) verschließbaren Beschickungsöffnung, sowie einer in der Frontwand (4 ) des Gehäuses (2 ) angeordneten Revisionsklappe (5 ) für den Zugang eines im Gehäusebereich untergebrachten Filtereinsatzes (6 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Revisionsklappe (5 ) einen in der Fläche (7 ) plan liegenden bzw. bündig liegenden Taster (8 ) aufweist, der eine vom Taster (8 ) verdeckte Öffnung (9 ) in der Revisionsklappe (5 ) zum Verschwenken der Revisionsklappe (5 ) freigibt. - Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster (
8 ) unter Wirkung einer Feder (10 ) die Öffnung (9 ) selbsttätig schließt. - Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster (
8 ) als Hebelelement an der Rückseite (16 ) der Revisionsklappe (5 ) schwenkbar gelagert ist. - Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Hebelelement ein Blattfederstreifen (
11 ) zusammenwirkt. - Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelelement zwei Hebel (
12 ) und (13 ) umfasst, die in parallel angeordneten Lagern (14 ) und (15 ) an der Rückseite (16 ) der Revisionsklappe (5 ) gelagert sind. - Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden gelagerten Hebeln (
12 ) und (13 ) der Blattfederstreifen (11 ) angeordnet ist. - Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Blattfederstreifen (
11 ) mit seinem unteren Ende an der Rückseite (16 ) der Revisionsklappe (5 ) fixiert ist, wobei das obere freie Ende (17 ) des Blattfedersteifens (11 ) an dem die Öffnung (9 ) verschließenden Taster (8 ) federnd anliegt. - Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Blattfederstreifens (
11 ) in einer an der Rückseite (16 ) angeordneten Halterung clipsbar ist. - Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (
9 ) in der Revisionsklappe (5 ) kreisrund ausgebildet ist, in der der flach, topfartig ausgebildete Taster (8 ) bündig im Verschlusszustand liegt. - Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der topfartig ausgebildete Taster (
8 ) einen Kragenrand (19 ) aufweist, der sich in der Verschlusslage rückwärtig an den Rand der Öffnung (9 ) anlegt. - Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der topfartig ausgebildete Taster (
8 ) zur Gehäuseaußenseite eine leichte konkave Wölbung (20 ) aufweist. - Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage als Steg (
26 ) zur Bereitstellung einer Steuerkurve (26a ) ausgebildet ist, die dazu eingerichtet ist, die Rückstellkraft des Tasters (8 ) in Abhängigkeit des Öffnungswinkels zu beeinflussen. - Wäschebehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster (
8 ), der Blattfederstreifen (11 ) sowie das Hebelelement (12 ,13 ) aus einem Kunststoffformteil hergestellt sind, wobei das Hebelelement (12 ,13 ) und der Blattfederstreifen (11 ) an dem als topfartig ausgebildeten Taster (8 ) angeformt ist. - Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster (
8 ) mit dem Blattfederstreifen (11 ) in einem an der Rückseite der Revisionsklappe (5 ) angeordneten Haubengehäuse (23 ) angeordnet ist. - Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Blattfederstreifen (
11 ) im Haubengehäuse (23 ) selbsthaltend einsetzbar bzw. eindrückbar ist. - Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Blattfederstreifen (
11 ) an seinem freien Ende wellenförmig ausgebildet ist, wobei eine ausgeformte Wölbung (24 ) in eine Vertiefung an der Rückseite (16 ) der Revisionsklappe (5 ) zur Halterung greift.
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