DE202013000222U1 - Tür für ein Haushaltsgerät, sowie Haushaltsgerät mit solcher Tür - Google Patents

Tür für ein Haushaltsgerät, sowie Haushaltsgerät mit solcher Tür Download PDF

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Abstract

Tür (11) für ein Haushaltsgerät (W), welche Tür (11) um eine vertikale Schwenkachse (S) schwenkbar an einer Frontseite des Haushaltsgeräts (W) montierbar ist und wobei die Tür (11) bezüglich einer zur Schwenkachse (S) parallelen Mittenachse (M) eine erste Seite (E) und eine zweite Seite (Z) hat, aufweisend mindestens einen Griffeinsatz (20, 23) mit einer seitlichen Griffmulde (14, 26), wobei die Tür (11) zwei miteinander vertauschbare Griffeinsätze (20, 23) aufweist, welche ihre Griffmulde (14, 26) an derselben der ersten Seite (E) und der zweiten Seite (Z) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tür für ein Haushaltsgerät, aufweisend mindestens einen Griffeinsatz mit einer seitlichen Griffmulde. Die Erfindung betrifft auch ein Haushaltsgerät mit einer solchen Tür.
  • Bei einem Wechsel eines Türanschlags einer Tür an einem Haushaltsgerät sollte eine Position eines Türgriffs mitwechseln, um ein bedienerfreundliches Öffnen der Tür zu gewährleisten.
  • Für Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen und Trockner sind Türen bekannt, welche eine Griffmulde direkt in einem Vorglas aufweisen. Für einen Wechsel eines Türanschlags wird das Vorglas ausgewechselt, was aber praktisch nicht durch entsprechend interessierte, in der Regel nicht einschlägig fachkundige Gebraucher, sondern nur durch geschulte Servicetechniker möglich ist. In einer anderen Variante einer entsprechenden Tür sind feste Griffmulden in einem Türrahmen integriert, bei der die nicht benutzten Mulden mittels einer Frontabdeckung abgedeckt werden. Für einen Wechsel eines Türanschlags werden die Tür und die Frontabdeckung ausgewechselt, was ebenfalls praktisch nur durch geschulte Servicetechniker möglich ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zumindest teilweise zu überwinden und insbesondere eine vereinfachte, auch einem Endkunden zugängliche Möglichkeit zum Wechseln eines Türanschlags einer Haushaltsgerätetür bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Schutzansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind insbesondere den abhängigen Schutzansprüchen, nachfolgender Beschreibung sowie beigefügter Zeichnung entnehmbar.
  • Die Aufgabe wird demnach gelöst durch eine Tür für ein Haushaltsgerät, welche Tür um eine vertikale Schwenkachse schwenkbar an einer Frontseite des Haushaltsgeräts montierbar ist und wobei die Tür bezüglich einer zur Schwenkachse parallelen Mittenachse eine erste Seite und eine zweite Seite hat, aufweisend mindestens einen Griffeinsatz mit einer seitlichen Griffmulde, wobei die Tür zwei miteinander vertauschbare Griffeinsätze aufweist, welche ihre Griffmulde an derselben der ersten Seite und der zweiten Seite aufweisen.
  • Die erste Seite kann dabei eine linke Seite und die zweite Seite eine rechte Seite sein. Die Seite (linke Seite oder rechte Seite), an welcher sich die von einem Bediener zur Türöffnung zu nutzende Griffmulde befindet, lässt sich erfindungsgemäß durch ein einfaches Vertauschen oder Umtauschen der Griffeinsätze festlegen und bedarfsweise wechseln. Es ist keine Auswechselung des Vorglases notwendig, auch braucht eine Frontabdeckung des zugehörigen Haushaltsgeräts nicht ausgetauscht zu werden. Beim Wechseln des Türanschlags werden keine zusätzlichen Teile, durch die in der Tür vorhandene Teile ersetzt werden müssten, benötigt. Folglich ist der Wechsel auch von einem nicht einschlägig fachkundigen Bediener jederzeit und ohne unzumutbaren Aufwand durchführbar.
  • Unter einem Griffeinsatz wird insbesondere ein Bauteil verstanden, welches in die Tür einsetzbar, insbesondere einsteckbar, ist.
  • Dass die Griffeinsätze miteinander vertauschbar sind, kann insbesondere umfassen, dass sie lösbar an der Tür, insbesondere einem Grundkörper der Tür, befestigbar sind. Es ist eine allgemeine bevorzugte Weiterbildung, dass die Tür einen Grundkörper zur Befestigung der Griffeinsätze und ggf. des Scharnierbereichs und des Verschlussbereichs aufweist. Der Grundkörper kann insbesondere ein Bullauge oder Vorglas umfassen, insbesondere für den Fall, dass das Haushaltsgerät eine Waschmaschine oder ein Waschtrockner ist. Der Grundkörper kann ferner randseitige Aufnahmen für die Griffeinsätze aufweisen.
  • Dass die Griffeinsätze ihre Griffmulde an derselben der ersten Seite und der zweiten Seite aufweisen, bedeutet insbesondere, dass sich die zum Eingriff durch einen Bediener vorgesehenen und angeordneten Griffmulden bei gleicher Einbaulage oder Einbauort der Griffeinsätze an der Tür an derselben Seite der Tür befinden, insbesondere oben und unten.
  • Es ist eine bevorzugte Weiterbildung, dass die Griffeinsätze aus einem anderen Material bestehen als der Grundkörper, z. B. aus einem anderen Kunststoff.
  • Es ist noch eine bevorzugte Weiterbildung, dass die Griffeinsätze eine separate Beschichtung aufweisen können (während z. B. der Grundkörper nicht oder auf andere Art beschichtet sein kann). Die Beschichtung kann z. B. eine Lackierung oder Verchromung umfassen.
  • Es ist eine bevorzugte Ausgestaltung, dass die Griffeinsätze randseitig angeordnete Griffeinsätze sind. Dadurch können sie besonders einfach randseitig oder in radialer Richtung in die Tür, insbesondere einen Grundkörper davon, eingesetzt und daraus entfernt werden. Auch kann ein Aufbau der Tür vereinfacht werden, insbesondere da so keine Dichtflächen durch den Ein- und Ausbau betroffen sind.
  • Es ist noch eine bevorzugte Ausgestaltung, dass die Griffeinsätze einen oberen Griffeinsatz und einen unteren Griffeinsatz umfassen. Dies ermöglicht einen Austausch der Griffeinsätze ohne eine bauliche Beeinträchtigung von typischerweise auf mittlerer Höhe der Tür angeordneten Scharnierbereichen und Verschlussbereichen. Jedoch ist beispielsweise auch eine Ausgestaltung der Griffeinsätze als linke bzw. rechte Griffeinsätze möglich.
  • Es ist eine weitere bevorzugte Ausgestaltung, dass die Griffeinsätze zumindest randseitig von einem Aufsatzring abgedeckt werden, welcher eine zu zumindest einer der Griffmulden konforme Aussparung aufweist und relativ zu den Griffmulden so verdreht anordenbar ist, dass die mindestens eine Aussparung die Griffmulde des mindestens einen aktuell zum Eingriff vorgesehenen (oberen und/oder unteren) Griffeinsatzes freigibt. Dies ergibt den Vorteil, dass der gleiche Aufsatzring durch eine einfache Änderung seiner Drehlage für beide Türanschlagstellungen verwendbar ist.
  • Es ist eine bevorzugte Weiterbildung davon, dass der Aufsatzring zwei Aussparungen aufweist, welche beide Griffmulden freigeben. Dadurch sind beide Griffmulden nutzbar. Dies ist besonders vorteilhaft dadurch, dass eine Griffmulde eines unteren Griffeinsatzes im Fall einer Stapelung des Haushaltsgeräts ohne weitere Maßnahmen nutzbar ist.
  • Es ist noch eine bevorzugte Weiterbildung davon, dass nur eine Griffmulde zum Eingriff vorgesehen ist und der der Aufsatzring die aktuell nicht zum Eingriff vorgesehene Griffmulde überdeckt. Der Aufsatzring mag in diesem Fall nur eine entsprechende Aussparung aufweisen.
  • Es ist noch eine bevorzugte Weiterbildung davon, dass der Aufsatzring an der Tür, insbesondere dessen Grundkörper, mittels einer Steck/Dreh-Verbindung befestigbar ist, z. B. nach Art eines Bajonettverschlusses. Dazu können der Aufsatzring und die Tür bzw. deren Grundkörper entsprechende Steck/Dreh-Befestigungsmittel bzw. Steck/Dreh-Befestigungsgegenmittel aufweisen.
  • Es ist eine bevorzugte Weiterbildung, dass der Aufsatzring an genau zwei unterschiedlichen Drehlagen oder Drehstellungen an der Tür bzw. deren Grundkörper befestigbar ist, welche Drehlagen mindestens einer linksseitig angeordneten Griffmulde bzw. mindestens einer rechtsseitig angeordneten Griffmulde entsprechen.
  • Es ist noch eine weitere bevorzugte Ausgestaltung, dass die Griffeinsätze mit der Tür, insbesondere einem Grundkörper davon, verschraubbar sind, da sich so eine einfach lösbare, aber feste Verbindung ergibt. Alternativ ist eine Befestigung beispielsweise auch mittels einer Rastvorrichtung, eines Dübels, einer Steckvorrichtung und/oder einer Klemmvorrichtung möglich.
  • Es ist ferner eine bevorzugte Ausgestaltung, dass die Tür einen Scharnierbereich und einen Verschlussbereich aufweist und der Scharnierbereich und der Verschlussbereich miteinander vertauschbar sind. Dadurch wird eine verbesserte Ergonomie der Tür bei weiterhin einfacher Auswechselbarkeit oder Vertauschbarkeit erreicht werden, ohne dass zusätzliche Bauteile benötigt werden. Eine Befestigung an der Tür kann auch hier z. B. durch Verschraubung, Steckung, Rastung usw. erreicht werden. Die Tür mag dazu insbesondere einen Grundkörper aufweisen, welcher entsprechende Aussparungen oder Aufnahmen für den Scharnierbereich und den Verschlussbereich aufweist.
  • Die Aufgabe wird ferner gelöst durch ein Haushaltsgerät mit einer Tür, wobei die Tür eine Tür wie oben beschrieben ist.
  • Das Haushaltsgerät mag insbesondere ein Wäschebehandlungsgerät sein, insbesondere eine Waschmaschine oder ein Waschtrockner.
  • Es ist eine bevorzugte Ausgestaltung, dass das Haushaltsgerät einen zu dem einen Scharnierbereich der Tür komplementären Scharnierbereich und einen zu dem Verschlussbereich der Tür komplementären Verschlussbereich aufweist, wobei der Scharnierbereich und der Verschlussbereich des Haushaltsgeräts miteinander vertauschbar sind.
  • Ein Verfahren zum Wechsel eines Türanschlags einer Tür, welche Tür um eine vertikale Schwenkachse schwenkbar an einer Frontseite des Haushaltsgeräts montierbar ist und wobei die Tür bezüglich einer zur Schwenkachse parallelen Mittenachse eine erste Seite und eine zweite Seite hat, umfasst mindestens einen Schritt eines Austauschens zweier miteinander vertauschbarer Griffeinsätze der Tür, wobei die Griffeinsätze Griffmulden an derselben der ersten Seite und der zweiten Seite aufweisen.
  • Bevorzugt weist das Verfahren mindestens die folgenden Schritte auf: Abnehmen eines die Griffeinsätze zumindest randseitig abdeckenden Aufsatzrings, wobei zumindest eine zu den Griffmulden konforme Aussparung des Aufsatzrings zuvor eine Griffmulde zumindest eines der Griffeinsätze freigegeben hat; Austauschen der zwei Griffeinsätze; und verdrehtes Aufsetzen des Aufsatzrings so, dass die mindestens eine Aussparung des Aufsatzrings nun die mindestens eine an der anderen Seite befindliche Griffmulde freigibt.
  • Das verdrehte Aufsetzen kann insbesondere ein um 180° verdrehtes Aufsetzen umfassen.
  • Es kann bei diesem Verfahren zusätzlich Austauschen eines Scharnierbereichs und eines Verschlussbereichs der Tür vorgesehen sein.
  • In den nachfolgend beschriebenen Figuren der beigefügten Zeichnung wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels genauer beschrieben. Dabei können zur Übersichtlichkeit gleiche oder gleichwirkende Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sein.
  • 1 zeigt in einer Ansicht von schräg links unten eine fertige Haushaltsgerätetür in einer ersten Türanschlagkonfiguration;
  • 2 zeigt in einer Ansicht von schräg links unten die Haushaltsgerätetür mit abgenommenem Aufsatzring und abgenommenem Scharnierbereich und Verschlussbereich;
  • 3 zeigt in einer Ansicht von schräg links unten die Haushaltsgerätetür mit zusätzlich abgenommenen Griffeinsätzen;
  • 4 zeigt in einer Ansicht von schräg rechts unten die Haushaltsgerätetür mit ausgetauschten Griffeinsätzen;
  • 5 zeigt in einer Ansicht von schräg rechts unten die Haushaltsgerätetür mit eingesetzten Griffeinsätzen und einem noch aufzusetzenden Aufsatzring;
  • 6 zeigt in einer Ansicht von schräg rechts unten die Haushaltsgerätetür mit eingesetzten Griffeinsätzen und aufgesetztem Aufsatzring; und
  • 7 zeigt in einer Ansicht von schräg rechts unten die fertige Haushaltsgerätetür mit vertauscht eingesetztem Scharnierbereich und Verschlussbereich in einer zweiten Türanschlagkonfiguration.
  • 1 zeigt in einer Ansicht von schräg unten links eine Tür 11 für ein Haushaltsgerät W in Form einer Waschmaschine. Die Tür 11 weist einen Grundkörper 12 mit einem durchsichtigen Bullauge 13 aus Glas oder Kunststoff auf, von denen hier eine geräteseitige Rückseite R gezeigt ist. Aus Sicht eines Bedieners auf die (in Schließstellung) Frontseite F der Tür 11 befindet sich in einem linken unteren Bereich der Tür 11 eine seitliche, insbesondere randseitige, in einem linken unteren Bereich der Tür 11 eingelassene Griffmulde 14, als auch eine in einem linken oberen Bereich der Tür 11 eingelassene Griffmulde 26.
  • Die Griffmulde 14 korrespondiert mit einem rechtsseitig mittig vorhandenen Türscharnier, von dem hier ein türseitiger Scharnierbereich 15 gezeigt ist. Die Tür 11 ist um den Scharnierbereich 15 und insbesondere die dortige Schwenkachse S verschwenkbar und folglich an seiner linken Seite offenbar. Gegenüberliegend des Scharnierbereichs 15 und damit linksseitig mittig an der Tür 11 befindet sich ein Verschlussbereich 16, der mit einem entsprechenden Verschlussbereich des Haushaltsgeräts (o. Abb.) ein Türschloss bildet. An einem oberen, rückwärtigen Bereich des Grundkörpers 12 ist ein Stößel 24 vorhanden, welcher im Schließzustand der Tür in das Haushaltsgerät bzw. dessen Korpus eingeführt ist und dann z. B. einen Schalter zum Feststellen einer korrekten Schließung betätigt.
  • Parallel zur Schwenkachse S verläuft die Mittenachse M im Wesentlichen mittig durch die Tür 11. Die Mittenachse M trennt dabei eine erste Seite E der Tür 11, welche hier den Scharnierbereich 15 umfasst, von einer zweiten Seite Z der Tür 11, welche hier den Verschlussbereich 16 umfasst.
  • Der Scharnierbereich 15 und der Verschlussbereich 16 sind als eigenständig entnehmbare Einheiten ausgebildet, welche in entsprechenden, gleich ausgestalteten Aufnahmen 17 des Grundkörpers 12 aufgenommen sind. Der Scharnierbereich 15 und der Verschlussbereich 16 können in rückwärtige Richtung aus dem Grundkörper 12 entnommen werden, insbesondere nach Lösen einer Befestigungseinrichtung, z. B. unter Verwendung einer Verschraubung oder einer Verrastung. Dadurch, dass die Aufnahmen (zumindest funktional) 17 gleichartig ausgestaltet sind, können der Scharnierbereich 15 und der Verschlussbereich 16 in jede der beiden Aufnahmen eingesetzt und somit auch ohne weitere Bauteile und mit einfachen Mitteln miteinander vertauscht werden.
  • Die Tür 11 weist ferner einen frontseitig aufgesetzten Aufsatzring 18 oder Designring auf, welcher einen frontseitigen Randbereich und einen Seitenbereich aufweist und welcher im geschlossenen Zustand vor das Haushaltsgerät vorsteht. Der Aufsatzring 18 weist zwei randseitige Aussparungen 19 auf, welche die untere linke Griffmulde 14 als auch die obere linke Griffmulde 26 freigeben und dazu vor den Griffmulden 14, 26 angeordnet sind. Der Aufsatzring 18 kann z. B. im Querschnitt L-förmig ausgestaltet sein (siehe auch 2). Der Aufsatzring 18 kann insbesondere mittels eines lösbaren Steck/Dreh-Verschlusses an dem Grundkörper 12 befestigt werden, z. B. nach Art eines Bajonettverschlusses.
  • Die Griffmulde 14 wird mit Hilfe eines ersten, aktuell unteren Griffeinsatzes 20 gebildet, welcher von unten randseitig in den Grundkörper 12 einsetzbar ist. Der erste Griffeinsatz 20 ist entsprechend in einer unteren randseitigen Aussparung 21 des Grundkörpers 12 aufgenommen. In einer oberen randseitigen Aussparung 22 des Grundkörpers 12 ist ein zweiter, aktuell also oberer Griffeinsatz 23 eingesetzt, welcher die Griffmulde 26 aufweist. Die Griffeinsätze 20, 23 sind in beide Aussparungen 21, 22 lösbar einsetzbar und folglich miteinander vertauschbar oder austauschbar.
  • Zum Wechsel des Türanschlags (hier: von einer rechten Seite auf eine linke Seite) der Tür 11 wird, wie in 2 gezeigt, Der Aufsatzring 18 mittels einer umgekehrten Steck/Dreh-Bewegung nach vorne abgezogen, wie durch die Pfeile angedeutet. Zuvor sind der Scharnierbereich 15 und der Verschlussbereich 16 entfernt, z. B. abgeschraubt, worden.
  • Wie in 3 gezeigt, können folgend durch Lösen einer jeweiligen Schraube 25 der erste Griffeinsatz 20 und der zweite Griffeinsatz 23 nach unten bzw. oben aus ihren Aussparungen 21 bzw. 22 entfernt werden, wie durch die Pfeile angedeutet. Die Griffeinsätze 20, 23 weisen eine ringsektorartige Grundform auf. Die Griffmulden 14, 26 der Griffeinsätze 20 bzw. 23 befinden sich (in Bezug auf einen Einbau in die gleiche Aussparung 21 oder 22) an einer unterschiedlichen Seite, nämlich für den Griffeinsatz 20 in Bezug auf die Aussparung 21 in einem linken Bereich der Tür 11 und für den Griffeinsatz 23 in einem rechten Bereich der Tür 11.
  • 4 zeigt die Tür 11 in einer Ansicht nun von schräg unten rechts, wobei die Griffeinsätze 20, 23 miteinander vertauscht sind und also der erste Griffeinsatz 20 zum Einsatz in der oberen Aussparung 22 und der zweite Griffeinsatz 23 zum Einsatz in der unteren Aussparung 21 vorgesehen ist, wird durch die eckig gebogenen Pfeile angedeutet. Somit ist der erste Griffeinsatz 20 nun der aktuell obere Griffeinsatz, und der zweite Griffeinsatz 23 ist nun der aktuell untere Griffeinsatz.
  • Dadurch befindet sich die Position der Griffmulde 26 in einem unteren rechten Bereich der Tür 11, und die Position der Griffmulde 14 in einem oberen rechten Bereich der Tür 11. Um einen Eingriff in diese Griffmulden 14, 26 zu ermöglichen, ist eine Drehstellung des Aufsatzrings 18 relativ zu der Tür 11 bzw. zu deren Grundkörper 12 so verändert oder angepasst worden, dass die zugehörige randseitige (konforme) Aussparung 19 sich wieder vor der Griffmulde 14 bzw. 26 befindet. Dazu ist der Aufsatzring 18 bei frontaler Betrachtung gegen den Uhrzeigersinn verdreht worden, und zwar um 180°. Dadurch ist eine Falschmontage des Aufsatzrings 18 praktisch ausgeschlossen.
  • Folgend wird der Aufsatzring 18 in seiner neuen Drehstellung auf den Grundkörper 12 mittels einer Steck/Dreh-Bewegung aufgesetzt, wie in 5 durch die Pfeile angedeutet und in 6 mit dem aufgesetzten Aufsatzring 18 gezeigt.
  • 7 zeigt die nun fertig wieder zusammengesetzte Tür 11 mit einem geänderten Türanschlag, wobei nun auch der Scharnierbereich 15 und der Verschlussbereich 16 (vertauscht) wieder in die Aufnahmen 17 eingesetzt und dort lösbar befestigt sind. Die Änderung des Türanschlags von links (1) nach rechts (7) kann ohne zusätzliche Bauteile und mit einfachen handwerklichen Mitteln durchgeführt werden und steht somit auch einem normalen Bediener offen.
  • Für eine bequeme Türöffnung bietet es sich an, dass das zugehörige Haushaltsgerät, welches einen zu dem einen Scharnierbereich der Tür komplementären Scharnierbereich und einen zu dem Verschlussbereich der Tür komplementären Verschlussbereich aufweist, so ausgestaltet ist, dass der Scharnierbereich und der Verschlussbereich des Haushaltsgeräts miteinander vertauschbar sind. Der Scharnierbereich und der Verschlussbereich des Haushaltsgeräts können dazu beispielsweise in eine gleich geformte oder zumindest funktional gleiche Aufnahme des Haushaltsgeräts lösbar (z. B. durch Verschrauben) eingesetzt sein, z. B. analog zu dem Scharnierbereich 15 und der Verschlussbereich 16 der Tür 11 und deren Aufnahmen 17.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Tür
    12
    Grundkörper
    13
    Bullauge
    14
    Griffmulde
    15
    Scharnierbereich
    16
    Verschlussbereich
    17
    Aufnahme
    18
    Aufsatzring
    19
    randseitige Aussparung
    20
    Griffeinsatz
    21
    untere randseitige Aussparung
    22
    obere randseitige Aussparung
    23
    Griffeinsatz
    24
    Stößel
    25
    Schraube
    26
    Griffmulde
    F
    Frontseite
    E
    Erste Seite
    M
    Mittenachse
    R
    Rückseite
    S
    Schwenkachse
    W
    Haushaltsgerät
    Z
    Zweite Seite

Claims (8)

  1. Tür (11) für ein Haushaltsgerät (W), welche Tür (11) um eine vertikale Schwenkachse (S) schwenkbar an einer Frontseite des Haushaltsgeräts (W) montierbar ist und wobei die Tür (11) bezüglich einer zur Schwenkachse (S) parallelen Mittenachse (M) eine erste Seite (E) und eine zweite Seite (Z) hat, aufweisend mindestens einen Griffeinsatz (20, 23) mit einer seitlichen Griffmulde (14, 26), wobei die Tür (11) zwei miteinander vertauschbare Griffeinsätze (20, 23) aufweist, welche ihre Griffmulde (14, 26) an derselben der ersten Seite (E) und der zweiten Seite (Z) aufweisen.
  2. Tür (11) nach Anspruch 1, wobei die Griffeinsätze (20, 23) randseitig angeordnete Griffeinsätze (20, 23) sind.
  3. Tür (11) nach Anspruch 2, wobei die Griffeinsätze (20, 23) einen bezüglich der Mittenachse (M) oberen Griffeinsatz (20, 23) und einen bezüglich der Mittenachse (M) unteren Griffeinsatz (20, 23) umfassen.
  4. Tür (11) nach Anspruch 3, wobei die Griffeinsätze (20, 23) zumindest randseitig von einem Aufsatzring (18) abgedeckt werden, welcher mindestens eine zu mindestens einer der Griffmulden (14, 26) konforme Aussparung (19) aufweist und relativ zu den Griffmulden (14, 26) so verdreht anordenbar ist, dass die mindestens eine Aussparung (19) die mindestens eine Griffmulde (14, 26) des aktuell zum Eingriff vorgesehenen Griffeinsatzes (20, 23) freigibt.
  5. Tür (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Griffeinsätze (20, 23) mit der Tür (11) verschraubbar sind.
  6. Tür (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Tür (11) ferner einen Scharnierbereich (15) und einen Verschlussbereich (16) aufweist und der Scharnierbereich (15) und der Verschlussbereich (16) miteinander vertauschbar sind.
  7. Haushaltsgerät (W) mit einer Tür (11), wobei die Tür (11) eine Tür (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ist.
  8. Haushaltsgerät (W) nach Anspruch 7, wobei das Haushaltsgerät (W) einen zu dem einen Scharnierbereich (15) der Tür (11) komplementären Scharnierbereich und einen zu dem Verschlussbereich (16) der Tür (11) komplementären Verschlussbereich aufweist, wobei der Scharnierbereich und der Verschlussbereich des Haushaltsgeräts (W) miteinander vertauschbar sind.
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