DE102007011306B4 - Brille, insbesondere Sport- und Schießbrille - Google Patents

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Abstract

Brille, insbesondere Sport- und Schießbrille, mit einem Traggestell bestehend aus einem Oberbalken mit zwei daran befestigten Seitenbügeln und einer Nasenwurzelstütze, mit zwei am Traggestell lösbar und wechselbar angebrachten Brillengläsern, die jeweils mit einem zumindest teilweise umlaufenden Glasrahmen gefasst sind, wobei am Oberbalken ein zentrales Stegteil ausgebildet ist, mit jeweils seitlichen Aufnahmekonturen für eine spielfreie Steckverbindung und Halterung eines zugeordneten Brillenglases, das einen an die Aufnahmekontur im Einsteckbereich formangepassten Glasrahmen aufweist, und mit wenigstens einer Verriegelungseinrichtung bestehend aus wenigstens einem betätigbaren Riegelteil am Stegteil und einem zugeordneten Fallenteil am Glasrahmen, wobei für eine Sicherung der Steckverbindung das Riegelteil ins Fallenteil lösbar eingreift,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Fallenteil am Glasrahmen (15) als Fallenhaken (17) ausgebildet ist, der in Steckrichtung abragt,
dass am Boden der Aufnahmekontur (12) eine zugeordnete Ausnehmung (19) für den Fallenhaken (17) vorgesehen ist, wo auch das betätigbare Eingriffelement (22; 29, 30) des Riegelteils (20; 25,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brille, vorzugsweise eine Sportbrille und insbesondere eine Schießbrille.
  • Es sind allgemein Sport- und Schießbrillen bekannt, die zur Anpassung an unterschiedliche Einsatzbedingungen Wechsel- und Verstelleinrichtungen aufweisen. Dazu ist es allgemein bekannt am Traggestell wechselbare Zusatzgläser und Zusatzfilter, beispielsweise für unterschiedliche Sonnenstrahlungsverhältnisse anzubringen. Weiter ist es bekannt Wechselvorrichtungen am Traggestell vorzusehen, mit denen Brillengläser unterschiedlicher Form und Größe sowie unterschiedlicher optischer Eigenschaften austauschbar verwendet werden können. Zudem ist es insbesondere bei Schießbrillen bekannt, die Nasenwurzelstütze höhenverstellbar auszuführen. Ebenso ist es bekannt durch Stelleinrichtungen am Oberbalken eines Traggestells die Lage der Brillengläser veränderbar auszuführen.
  • Durch solche Einstell- und Wechseleinrichtungen haben bekannte Sportbrillen, insbesondere Schießbrillen keine ansprechende Optik und erinnern eher an Laborgestelle, als an gut designte Brillen ( DE 201 07 215 U1 ; DE 88 14 033 U1 ; DE 30 12 589 A1 ; DE 298 23 170 U1 ). Zudem sind solche Sportbrillen durch große aufwendige Einstell- und Wechselelemente relativ schwer, wodurch der Tragekomfort, insbesondere bei längeren Sportaktivitäten reduziert ist. Zudem sind solche Sportbrillen mit meist komplizierten Einstell- und Wechselmechaniken aufwendig und teuer sowie in der Handhabung kompliziert.
  • Aus der DE 37 29 116 A1 ist eine Brille mit zwei separaten Gläsern bekannt, die in der Innennut der umlaufenden Fassung eines Brillengestells gefasst sind, wobei die Fassung an zwei einander benachbarten Stellen eines Umfangsbereichs zum Einlegen der Gläser aufweitbar und zum Festhalten der Gläser zusammenziehbar sind. Damit bei einer derartigen Brille die Gläser in zeitsparender und problemloser Weise nicht mehr montiert, sondern auch in einfacher Weise ausgewechselt werden können, ist vorgesehen, dass an einer der benachbarten Stellen eines Umfangsbereichs der Fassung mittelbar ein Betätigungshebel einer Klemmvorrichtung schwenkbar angelenkt ist, wobei der Betätigungshebel in einem Abstand davon mit einem Zwischenhebel der Klemmvorrichtung achsparallel schwenkbar verbunden ist, der anderenends an der Stelle des Umfangsbereiches angreift, wobei der Betätigungshebel in seiner die Gläser festhaltenden Geschlossenstellung arretierbar ist.
  • Damit soll es Optikern ermöglicht werden, die Brillengläser zeitsparend und problemlos fassen zu können, da das Fassen hier durch Öffnen der Klemmvorrichtung, Einsetzen des Glases bzw. der Gläser in einen Teil der Innennut zu der umlaufenden Fassung und durch Schließen der Klemmvorrichtung mit Hilfe des Betätigungshebels erfolgt.
  • Aus der DE 38 15 341 A1 ist weiter eine Brille mit auswechselbaren Gläsern bekannt. Das Glas kann hier aus der Lage zwischen dem leistenförmigen Rahmen und hakenförmigen Haltern herausgeschoben werden. Es ist ferner ein Glaseinfassteil vorgesehen, welches das Glas anliegend in Herausschieberichtung umfasst und arretiert. Das Glaseinfassteil ist im Steg angeordnet und dabei aus der Arretierstellung und aus der Ebene der Anordnung des Glases herausschwenkbar. Im Steg ist ferner zum Schwenken des Glaseinfassteils ein federbelasteter Druckknopf angeordnet.
  • Weiter ist aus der US 5,515,116 A eine Brille mit auswechselbaren Brillengläsern bekannt, bei dem gläserseitige Ausnehmungen bzw. Nute in entsprechende Rasthaken am Traggestell angesetzt werden und anschließend mittels einer federbelasteten Druckknopfverbindung verriegelt werden.
  • Aus der US 4,523,819 A ist weiter eine Brille bekannt, bei der zur Fixierung der auswechselbaren Gläser ein die Brillengläser umfassender Faden vorgesehen ist. Dieser Faden wird um die jeweiligen Brillengläser außenseitig in entsprechenden Nuten herumgeführt. Zur Festlegung und damit zur Spannung des Fadens ist eine separate Spannvorrichtung vorgesehen.
  • Die WO 92/10777 A1 betrifft eine Brille mit einem Brillengestell, in das Randfassungen aufweisende Gläser mittels einer Schwalbenschwanzführung lösbar verriegelbar eingesetzt werden können. Alternativ zu einer Schwalbenschwanzverriegelung ist auch eine Feder-Druckknopfbetätigung möglich.
  • Aus der DE 38 15 620 A1 ist weiter ein Brille mit von außen auf durch eine Brücke miteinander verbundenen Fassungen eines Brillengestells aufliegenden Brillengläsern bekannt. An der Brücke ist mindestens ein Brillenglas-Halteteil schwenkbar angelenkt, dessen unteres Ende zu den Fassungen bzw. von diesen weg bewegbar und in verschiedene Schwenkstellungen festgestellt werden kann.
  • Schließlich ist aus der DE 199 07 777 A1 eine Brille mit verstellbarer optischer Wirkung bekannt, bei der die Brillenfassung mit Gleitsichtgläsern reibschlüssig mit einer gesonderten Nasenstütze verbunden und zu dieser mittels des Daumens und eines Fingers in der Höhe verstellbar ist, so dass die Brille in einer Hochstellung als Nahbrille und in einer Tiefstellung als Fernbrille wirkt bzw. verwendbar ist.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine alternative Brille, insbesondere eine Sport- und Schießbrille, zur Verfügung zu stellen, mit der ein einfaches Auswechseln von Brillengläsern an einem Traggestell bei insgesamt einfacher, gewichtsgünstiger und stabilhaltender Mechanik mit zugleich ansprechender Gesamtoptik der Brille möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Gemäß Anspruch 1 ist das Fallenteil am Glasrahmen als Fallenhaken ausgebildet, der in Steckrichtung abragt, wobei am Boden der Aufnahmekontur eine zugeordnete Ausnehmung für den Fallenhaken vorgesehen ist, wo auch das betätigbare Eingriffselement des Regelteils angeordnet ist. Für jedes der zwei Brillengläser ist jeweils ein Riegelteil vorgesehen, das jeweils aus einer Riegelwalze mit einem seitlich abragenden Betätigungshebel besteht, wobei die beiden Riegelwalzen am Stegteil nebeneinander liegend schwenkgelagert sind und im Bereich jeweils der Ausnehmung für die Einführung des Fallenhakens als Halbwalzen mit einem Walzenausschnitt ausgebildet sind, wobei die Betätigungshebel jeweils an einem Walzenende außerhalb des Stegteils liegen. Dabei ist jeweils der Fallenhaken als L-Haken mit einem freien, vorzugsweise nach oben gerichteten L-Schenkel ausgeführt. Der freie L-Schenkel ist bei entsprechender Freigabestellung der Riegelwalze durch den Walzenausschnitt hinter den Walzenbereich einsteckbar. Bei einer Verdrehung der Riegelwalze in ihre Verriegelungsstellung hintergreift dann die Riegelwalze mit dem nicht ausgeschnittenen Walzenbereich den L-Schenkel, so dass die Verbindung verriegelt und gesichert ist.
  • Eine derartige Verriegelungsmechanik kann bis auf die unmittelbaren Betätigungselemente in einer kompakten Weise im Stegteil integriert werden, so dass diese Verriegelungsmechanik in optisch ansprechender Weise bei eingesetzten Brillengläsern von Außen nicht sichtbar ist. Die Ausbildung der Verriegelungsmechanik in Verbindung mit den Verriegelungswalzen, die als Halbwalzen mit einem Walzenausschnitt ausgebildet sind, erlaubt insbesondere in Verbindung mit dem Betätigungshebel ein einfaches und funktionssicheres Verriegeln der Brillengläser am Traggestell. Eine derartige Verriegelungsmechanik ist zudem einfach in der Herstellung und besteht aus wenigen Bauteilen. Insbesondere kann auf eine komplizierte und aufwendige Federmechanik verzichtet werden, die darüber hinaus sehr störanfällig ist. Weiter kann bei der Verriegelungsbewegung, durch den Kreisbogen an der Riegelwalze, der L-Schenkel bei entsprechender geometrischer Ausbildung noch in die Aufnahmekontur hineingezogen werden, wodurch einerseits die Stabilität der Halterung verbessert wird und eine reibungshemmende Rückdrehsicherung für die Riegelwalze hergestellt ist.
  • Grundsätzlich könnte die Verriegelungseinrichtung für beide Brillengläser mit nur einem Betätigungselement betätigt werden. Vorzugsweise ist jedoch gemäß Anspruch 2 für jedes Brillenglas eine eigene, separat betätigbare Verriegelungseinrichtung mit je einem zugeordneten Riegelteil am Stegteil vorgesehen. Dies vereinfacht die Handhabung, da jeweils ein Brillenglas unabhängig vom anderen Brillenglas gewechselt werden kann.
  • In einer konkreten bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 3 sind die Aufnahmekonturen beidseitig am Stegteil als offene Nutkonturen ausgebildet, die sich jeweils ausgehend vom Oberbalkenbereich bogenförmig nach unten in den Stegteilbereich erstrecken, wobei die Nutöffnung jeweils zur zugeordneten Seite gerichtet ist. Die Einsteckrichtung für die Brillengläser in diese Nutkonturen ist somit von der Seite her etwa in einer Brillenquerebene. Durch die bogenförmige Ausführung der Nutkonturen ergibt sich eine stabile Abstützung des zugeordneten Glasrahmens, insbesondere nach oben sowie nach vorne und hinten. Diese Abstützung wird ergänzt und erweitert durch den Ver riegelungseingriff der Verriegelungseinrichtung. Damit kann eine sehr stabile spiel- und wackelfreie Steckverbindung realisiert werden.
  • In einer Weiterbildung nach Anspruch 4 sind die Betätigungshebel der beiden Riegelwalzen so ausgerichtet, dass sie in der Verriegelungsstellung jeweils zur zugeordneten Brillenseite gerichtet dem Verlauf des Oberbalkens folgen. Dadurch fügen sich die Betätigungshebel harmonisch in die Brillenansicht ein und besteht zudem eine eindeutig erkennbare optische Zuordnung eines Betätigungshebels zu einem wechselbaren Brillenglas.
  • Mit den Merkmalen des Anspruchs 5 wird an den beiden Betätigungshebeln eine Außenkontur entsprechend einer Steuerkurve beansprucht dergestalt, dass jeder Betätigungshebel einen freien Betätigungsweg an der Vorderseite des Stegteils für eine erforderliche Schwenkbewegung des Walzenausschnitts zwischen der Verriegelungs- und Freigabestellung hat. Eine darüber hinaus gehende Bewegung soll jedoch durch den jeweils anderen Betätigungshebel blockiert sein. Dadurch wird vorteilhaft ein Durchdrehen der Riegelwalzen, was zu einer unbeabsichtigten Lösung eines Brillenglases führen könnte, verhindert.
  • In einer vorteilhaften konkreten Ausführungsform des Stegteils nach Anspruch 6 hat dieser einen mehrschichtigen Aufbau, wobei der Oberbalken als relativ dünne Querleiste mit einem Übergang zu einem zentralen, nach unten weisenden Plattenteil ausgebildet ist, und das Plattenteil die Vorderplatte des Stegteils darstellt. An dieses Plattenteil können nach hinten aufbauend weitere Stegteilelemente angeschlossen werden, insbesondere zur Ausbildung der Aufnahmekonturen und der Ausbildung eines Stegteilinnenraums. Damit kann vorteilhaft gemäß Anspruch 7 ein nach unten offener Führungskanal hergestellt werden, in den ein Führungsteil einer mit Reibschluss höhenverstellbaren Nasenwurzelstütze einsetzbar ist. Dieses Merkmal ist besonders bei einer Schießbrille geeignet.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung nach Anspruch 8 ist ein Brillenglas jeweils mit einem umlaufenden Glasrahmen gefasst, der an den freien Rahmenenden über aneinanderliegende, einen Rahmenansatz bildende Flanschelemente verschraubt ist. Dieser Rahmenansatz wird in den Bereich der zugeordneten Aufnahmekontur am Stegteil gelegt, mit einem Versatz zum Fallenhaken. An der Aufnahmekontur ist dazu ein dem Rahmenansatz formangepasster Einsteckaufnahmebereich zugeordnet. Damit wird vorteilhaft über diesen Rahmenansatz die Abstützung und Halterung des zugeordneten Brillenglases in der Aufnahmekontur verbessert und stabilisiert.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung nach Anspruch 9 ist an den Glasrahmen jeweils seitlich nach außen, gegenüber dem Fallenteil versetzt wenigstens ein nach oben abragender Riegelstift angebracht. Zudem sind am Oberbalken Einsteckschlitze zur Aufnahme der Riegelstifte angebracht. Durch das Eingreifen der Riegelstifte in die Einsteckschlitze wird die stabile Halterung der Brillengläser am Traggestell weiter gesichert und verbessert.
  • Dazu können nach Anspruch 10 die Riegelstifte ein den Einsteckschlitz oben übergreifendes Kopfteil, z. B. eine Verdickung aufweisen, wobei die Einsteckschlitze in Glaseinsteckrichtung bzw. etwa in Oberbalkenverlaufsrichtung ausgerichtet sind. Über die Verriegelungseinrichtung am Stegteil werden auch die Riegelstifte in den Einsteckschlitzen gegen eine Zurückbewegung gesichert.
  • Bei der Ausführungsform nach Anspruch 11 weist der Oberbalken an den beiden Endbereichen jeweils einen spitzwinkeligen dreieckigen Bügelansatz auf, von wo aus jeweils Bügelteile bis zu einem Scharnier etwas schräg nach hinten verlaufen. An den freien Dreieckseiten der Bügelansätze können die Einsteckschlitze für die Riegelstifte einfach integriert werden.
  • Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht einer Schießbrille,
  • 2 eine Ansicht der Schießbrille nach 1 von oben,
  • 3 eine Frontansicht im Bereich des zentralen Stegteils,
  • 4 ein Brillenglas mit Glasrahmen und einer Riegelwalze,
  • 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus 4 im Bereich der Riegelwalze, und
  • 6 eine schematische Darstellung zur Funktion der Riegelwalze.
  • In 1 ist eine Brille 1, insbesondere in der Funktion einer Schießbrille in einer perspektivischen Ansicht gezeigt mit einem Traggestell 2, welches einen Oberbalken 3 mit daran über Scharniere 4 befestigten Seitenbügeln 5 aufweist.
  • In Verbindung mit der Draufsicht von oben nach 2 ist ersichtlich, dass der Oberbalken 3 als relativ dünne Querleiste mit einem Übergang zu einem zentralen nach unten weisenden Plattenteil 6 ausgebildet ist, wobei dieses Plattenteil 6 eine Vorderplatte eines zentralen Stegteils 7 bildet. Das Stegteil 7 enthält einen nach unten offenen Führungskanal, in dem ein Führungsteil 8 einer mit Reibschluss höhenverstellbaren Nasenwurzelstütze 9 eingesteckt ist.
  • Am Oberbalken 9 ist an beiden Endbereichen jeweils ein dreieckiger, spitzwinkeliger Bügelansatz 10 angebracht, der jeweils ein nach hinten verlaufendes Bügelteil 11 aufweist, an dessen hinteres Ende über ein Scharnier 4 jeweils ein Seitenbügel 5 schwenkbeweglich angelenkt ist.
  • Zu beiden Seiten des Stegteils 7 sind Aufnahmekonturen als offene Nutkonturen 12 ausgebildet unter Verwendung des Plattenteils 6 und nach hinten anschließender Stegteilelemente. Die Nutkonturen 12 erstrecken sich ausgehend vom Oberbalkenbereich bogenförmig nach unten in den Stegteilbereich. In 1 sind zudem zwei wechselbare Brillengläser 13, 14 dargestellt, die jeweils in einem umlaufenden Glasrahmen 15 gefasst sind. Das linke Brillenglas 14 ist bereits fest mit dem Traggestell 2 verbunden. Das rechte Brillenglas 13 ist dagegen kurz vor seiner Einsteckposition in der Nutkontur 12 gezeigt.
  • Der umlaufende Glasrahmen 15 ist an den freien Rahmenenden über aneinanderliegende, einen Rahmenansatz 16 bildende Flanschelemente verschraubt. Zudem ist über diesen Rahmenansatz 16 ein vom Glasrahmen 15 abstehender Fallenhaken 17 als Bestandteil einer Verriegelungseinrichtung angebracht, der als L-förmiger Haken mit einem nach oben gerichteten L-Schenkel ausgeführt ist. Dies ist auch deutlich aus der Rückansicht des Brillenglases 13 in 4 und der vergrößerten Ausschnittdarstellung in 5 zu ersehen. Zudem sind am Glasrahmen 15 der beiden Brillengläser 13, 14 jeweils ein zum Fallenhaken 17 seitlich nach außen versetzter Riegelstift 18 angebracht. Die Nutkontur 12 und der Glasrahmenteil im Bereich des Fallenhakens 17 und des Rahmenansatzes 16 sind für eine stabile und spielfreie Einsteckverbindung formangepasst. Am Boden der Nutkontur 12 ist eine Ausnehmung 19 vorgesehen, durch die hindurch der Fallenhaken 17 in den Bereich einer Riegelwalze 20 einsteckbar ist. Die Riegelwalze ist als Riegelteil jeweils Bestandteil einer für jedes Brillenglas 13, 14 separaten Verriegelungseinrichtung.
  • Die beiden Riegelwalzen 20 sind nebeneinanderliegend etwa in Blickrichtung ausgerichtet am Stegteil schwenkgelagert und weisen jeweils einen seitlich abragenden Betätigungshebel 21 auf, der an der Vorderseite des Stegteils 7 bzw. des Plattenteils 6 liegt. In 1 ist der Betätigungshebel 21 für das Brillenglas 13 in der Freigabestellung und in den 4, 5 in der Verriegelungsstellung dargestellt. Aus den 4 und 5 ist ersichtlich, dass die Riegelwalze 20 im Bereich des Fallenhakens 17 als Halbwalze mit einem Walzenausschnitt 22 ausgeführt ist. Dabei greift der geschlossene Materialbereich der Riegelwalze 20 in der Verriegelungsstellung am Fallenhaken 17 ein (4 und 5). In der Freigabestellung mit nach oben geschwenktem Betätigungshebel 21 wird der Walzenausschnitt 22 nach unten geschwenkt, wie schematisch in 6 gezeigt, so dass der Fallenhaken 17 freigegeben wird und damit das Brillenglas 13 aus der Steckverbindung an der Nutkontur 12 für einen Wechsel herausgezogen werden kann. Die Form der Betätigungshebel 21 ist deutlich aus 3 zu entnehmen: In der Verriegelungsstellung beider Betätigungshebel 21 sind diese so ausgerichtet, dass sie jeweils zur zugeordneten Brillenglasseite gerichtet dem Verlauf des Oberbalkens 3 folgen und sich somit harmonisch in den Gesamteindruck des Stegteils 7 und des Oberbalkens 3 einordnen. Insbesondere aus 1 ist auch erkennbar, dass die beiden Betätigungshebel 21 so gestaltet sind, dass sie nur einen freien Bewegungsweg durchführen können, der für die Schwenkbewegung der Riegelwalze 20 bzw. deren Walzenausschnitt 22 erforderlich ist. Ein darüber hinausgehender Schwenkweg wird jeweils durch den anderen Betätigungshebel blockiert.
  • Weiter sind aus den 1 und 2 Einsteckschlitze 23 zu entnehmen, die an den freien schmalen Dreiecksseiten der Bügelansätze 10 jeweils in Einsteckrichtung der Brillengläser 13 und 14 angebracht sind. In diese Einsteckschlitze 23 greifen die Riegelstifte 18 der Brillengläser 13, 14 im eingesteckten Zustand ein. Die Riegelstifte 18 sind dabei in den Einsteckschlitzen 23 geführt und gehalten. Außerdem sind die Riegelstifte 18 jeweils mit einem Kopfteil 24 versehen, der die Einsteckschlitze 23 übergreift. Damit wird zusätzlich zur Halterung der Brillengläser 13, 14 in den zugeordneten Nutkonturen 12 über die Riegelstifte 18 und die Einsteckschlitze 23 die Steckverbindung stabilisiert. Für einen Wechsel der Brillengläser 13, 14 ist es somit lediglich ein Betätigungshebel 21 nach oben zu schwenken, wodurch das zugeordnete Brillenglas für eine Abnahme vom Traggestell 2 freigegeben ist. Es kann nun ein anderes Brillenglas mit anderen Eigenschaften oder anderen Gestalt am Traggestell 2 wieder eingesteckt werden, wobei lediglich jeweils der Glasrahmenbereich mit dem Rahmenansatz 16, dem Fallenhaken 17 und dem Riegelstift 18 bei jedem wechselbaren Brillenglas gleich gestaltet sein muss. Nach dem Einsetzen des gewechselten Brillenglases ist lediglich der Betätigungshebel 21 wieder für eine Arretierung und Verriegelung zurückzuschwenken.

Claims (11)

  1. Brille, insbesondere Sport- und Schießbrille, mit einem Traggestell bestehend aus einem Oberbalken mit zwei daran befestigten Seitenbügeln und einer Nasenwurzelstütze, mit zwei am Traggestell lösbar und wechselbar angebrachten Brillengläsern, die jeweils mit einem zumindest teilweise umlaufenden Glasrahmen gefasst sind, wobei am Oberbalken ein zentrales Stegteil ausgebildet ist, mit jeweils seitlichen Aufnahmekonturen für eine spielfreie Steckverbindung und Halterung eines zugeordneten Brillenglases, das einen an die Aufnahmekontur im Einsteckbereich formangepassten Glasrahmen aufweist, und mit wenigstens einer Verriegelungseinrichtung bestehend aus wenigstens einem betätigbaren Riegelteil am Stegteil und einem zugeordneten Fallenteil am Glasrahmen, wobei für eine Sicherung der Steckverbindung das Riegelteil ins Fallenteil lösbar eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass das Fallenteil am Glasrahmen (15) als Fallenhaken (17) ausgebildet ist, der in Steckrichtung abragt, dass am Boden der Aufnahmekontur (12) eine zugeordnete Ausnehmung (19) für den Fallenhaken (17) vorgesehen ist, wo auch das betätigbare Eingriffelement (22; 29, 30) des Riegelteils (20; 25, 26) angeordnet ist, und dass für jedes der zwei Brillengläser (13, 14) ein Riegelteil vorgesehen ist, das jeweils aus einer Riegelwalze (20) mit einem seitlich abragenden Betätigungshebel (21) besteht, wobei die beiden Riegelwalzen (20) am Stegteil (7) nebeneinanderliegend schwenkgelagert sind und im Bereich jeweils der Ausnehmung (19) für die Einführung des Fallenhakens (17) als Halbwalzen mit einem Walzenausschnitt (22) ausgebildet sind, wobei die Betätigungshebel (21) jeweils an einem Walzenende außerhalb des Stegteils (7), liegen, und dass der Fallenhaken (17) als L-Haken mit seinem freien L-Schenkel, bei entsprechender Freigabestellung der Riegelwalze (20) durch den Walzenausschnitt (22) hinter den Walzenbereich einsteckbar ist und bei einer Verdrehung in ihre Verriegelungsstellung die Riegelwalze (20) den L-Schenkel hintergreift und sichert.
  2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Brillenglas (13, 14) eine eigene, separat betätigbare Verriegelungseinrichtung mit je einem Riegelteil (20; 25, 26) vorgesehen ist.
  3. Brille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekonturen beidseitig am Stegteil (7) als offene Nutkonturen (12) ausgebildet sind, die sich jeweils ausgehend vom Oberbalkenbereich bogenförmig nach unten in den Stegteilbereich erstrecken, wobei die Nutöffnung jeweils zur zugeordneten Brillenglasseite gerichtet ist.
  4. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungshebel (21) der beiden Riegelwalzen (20) so ausgerichtet sind, dass sie in der Verriegelungsstellung jeweils zur zugeordneten Brillenglasseite gerichtet dem Verlauf des Oberbalkens (3) folgen.
  5. Brille nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Betätigungshebel (21) eine Außenkontur entsprechend einer Steuerkurve aufweisen dergestalt, dass jeder Betätigungshebel (21) einen freien Betätigungsweg für eine erforderliche Schwenkbewegung des Walzenausschnitts (22) hat, jedoch darüber hinaus durch den anderen Betätigungshebel (21) blockiert ist.
  6. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stegteil (7) einen mehrschichtigen Aufbau hat, in dem der Oberbalken (3) als relativ dünne Querleiste mit einem Übergang zu einem zentralen nach unten weisenden Plattenteil (6) ausgebildet ist und das Plattenteil (6) die Vorderplatte des Stegteils (7) darstellt, an die sich nach hinten weitere Stegteilelemente anschließen.
  7. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Stegteil (7) ein nach unten offener Führungskanal vorgesehen ist, in den ein Führungsteil (8) einer mit Reibschluss höhenverstellbaren Nasenwurzelstütze (9) einsetzbar ist.
  8. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Brillenglas (13, 14) jeweils mit einem umlaufenden Glasrahmen (15) gefasst ist, der an den freien Rahmenenden über aneinanderliegende, einen Rahmenansatz (16) bildende Flanschelemente verschraubt ist, dass dieser Rahmenansatz (16) jeweils im Bereich der zugeordneten Aufnahmekontur (12) am Stegteil (7) liegt, und dass die Aufnahmekontur (12) einen dem Rahmenansatz (16) formangepassten Einsteckaufnahmebereich aufweist.
  9. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Glasrahmen (15) jeweils seitlich nach außen gegenüber dem Fallenteil (17) versetzt wenigstens ein nach oben abragender Riegelstift (18) angebracht ist, und dass am Oberbalken (3) den Riegelstiften (18) zugeordnet Einsteckschlitze (23) angebracht sind.
  10. Brille nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelstifte (18) ein den Einsteckschlitz (23) oben übergreifendes Kopfteil (24) aufweisen und die Einsteckschlitze (23) in Glaseinsteckrichtung oder in Oberbalkenverlaufsrichtung ausgerichtet sind.
  11. Brille nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberbalken (3) in den beiden Endbereichen jeweils einen spitzwinkligen, dreieckigen Bügelansatz (10) aufweist, von wo aus jeweils Bügelteile (11) bis zu einem Scharnier (4) etwas schräg nach hinten verlaufen, und dass an den freien Dreieckseiten der Bügelansätze (10) die Einsteckschlitze (23) für die Riegelstifte (18) ausgebildet sind.
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