DE102007011306A1 - Brille, insbesondere Sport- und Schießbrille - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Brille, insbesondere Sport- und Schießbrille, mit einem Traggestell, bestehend aus einem Oberbalken mit zwei daran befestigten Seitenbügeln und einer Nasenwurzelstütze, mit zwei am Traggestell lösbar und wechselbar angebrachten Brillengläsern, die jeweils mit einem zumindest teilweise umlaufenden Glasrahmen gefasst sind. Erfindungsgemäß ist am Oberbalken (3) ein zentrales Stegteil (7) ausgebildet, mit jeweils seitlichen Aufnahmekonturen (12) für eine spielfreie Steckverbindung und Halterung eines zugeordneten Brillenglases (13, 14), das einen an die Aufnahmekontur (12) im Einsteckbereich formangepassten Glasrahmen (15) aufweist, und mit wenigstens einer Verriegelungseinrichtung, bestehend aus wenigstens einem betätigbaren Riegelteil (20; 25, 26) am Stegteil (7) und einem zugeordneten Fallenteil (17) am Glasrahmen (15), wobei für eine Sicherung der Steckverbindung das Riegelteil (20; 25, 26) ins Fallenteil (17) lösbar eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brille, vorzugsweise eine Sportbrille und insbesondere eine Schießbrille.
  • Es sind allgemein Sport- und Schießbrillen bekannt, die zur Anpassung an unterschiedliche Einsatzbedingungen Wechsel- und Verstelleinrichtungen aufweisen. Dazu ist es allgemein bekannt am Traggestell wechselbare Zusatzgläser und Zusatzfilter, beispielsweise für unterschiedliche Sonnenstrahlungsverhältnisse anzubringen. Weiter ist es bekannt Wechselvorrichtungen am Traggestell vorzusehen, mit denen Brillengläser unterschiedlicher Form und Größe sowie unterschiedlicher optischer Eigenschaften austauschbar verwendet werden können. Zudem ist es insbesondere bei Schießbrillen bekannt, die Nasenwurzelstütze höhenverstellbar auszuführen. Ebenso ist es bekannt durch Stelleinrichtungen am Oberbalken eines Traggestells die Lage der Brillengläser veränderbar auszuführen.
  • Durch solche Einstell- und Wechseleinrichtungen haben bekannte Sportbrillen, insbesondere Schießbrillen keine ansprechende Optik und erinnern eher an Laborgestelle, als an gut designte Brillen ( DE 201 07 215 U1 ; DE 88 14 033 U1 ; DE 30 12 589 A1 ; DE 298 23 170 U1 ). Zudem sind solche Sportbrillen durch große aufwendige Einstell- und Wechselelemente relativ schwer, wodurch der Tragekomfort, insbesondere bei längeren Sportaktivitäten reduziert ist. Zudem sind solche Sportbrillen mit meist komplizierten Einstell- und Wechselmechaniken aufwendig und teuer sowie in der Handhabung kompliziert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber eine gattungsgemäße Brille, insbesondere eine Sport- und Schießbrille so weiterzubilden, dass ein einfacher Wechsel von Brillengläsern an einem Traggestell bei insgesamt einfacher, gewichtsgünstiger und stabil haltender Mechanik möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß Anspruch 1 ist am Oberbalken ein zentrales Stegteil ausgebildet, mit jeweils seitlichen Aufnahmekonturen für eine spielfreie Steckverbindung und Halterung eines zugeordneten Brillenglases, mit einem an die Aufnahmekontur im Einsteckbereich formangepassten Glasrahmen. Zudem ist wenigstens eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, die aus wenigstens einem Betätigungsriegelteil am Stegteil und einem zugeordneten Fallenteil am Glasrahmen besteht. Für eine Sicherung der Steckverbindung zwischen dem Brillenglas bzw. seinem Glasrahmen und dem Stegteil greift das betätigbare Riegelteil in seiner Verriegelungsstellung ins Fallenteil lösbar ein. Für eine Freigabe zur Lösung der Steckverbindung kann das Riegelteil betätigt und in eine Freigabestellung überführt werden, wo der Eingriff zwischen Riegelteil und Fallenteil aufgehoben ist.
  • Durch die Verwendung des zentralen Stegteils mit der Ausbildung seitlicher Aufnahmekonturen für die beiden Brillengläser sind aufwendige Stell- und Wechselmechaniken am Oberbalken entbehrlich, so dass eine gewichtsgünstige Brille mit hohem Tragkomfort hergestellt werden kann. Das zentrale Stegteil kann dabei so ausgebildet sein, dass die Wechselmechanik von vorne her abgedeckt ist und/oder in den Verlauf und optischen Eindruck des Oberbalkens harmonisch integriert ist. Insgesamt besteht dadurch die Möglichkeit einer leichten und optisch ansprechenden Brille, die sich im Erscheinungsbild von einer üblichen Sportbrille ohne Wechselmöglichkeit für die Gläser nicht oder kaum unterscheidet. Dennoch ist durch die einfache und schnelle Wechselmöglichkeit der Brillengläser ein sehr universeller Einsatz der Brille möglich: Sowohl für sportliche Einsatzzwecke als auch lediglich zur Veränderung der Optik der Brille können Brillengläser unterschiedlicher Größe und Form sowie unterschiedlicher optischer Eigenschaften, insbesondere mit unterschiedlichen Lichtfiltern den jeweiligen Gegebenheiten angepasst gewechselt und verwendet werden.
  • Durch eine genau in der Form aufeinander abgestimmte Aufnahmekontur mit dem Einsteckbereich des Glasrahmens, wird in Zusammenwirkung mit der Verriegelungseinrichtung ein stabiler Halt der Brillengläser am Traggestell gewährleistet.
  • Grundsätzlich könnte die Verriegelungseinrichtung für beide Brillengläser mit nur einem Betätigungselement betätigt werden. Vorzugsweise ist jedoch gemäß Anspruch 2 für jedes Brillenglas eine eigene, separat betätigbare Verriegelungseinrichtung mit je einem zugeordneten Riegelteil am Stegteil vorgesehen. Dies vereinfacht die Handhabung, da jeweils ein Brillenglas unabhängig vom anderen Brillenglas gewechselt werden kann.
  • In einer konkreten bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 3 sind die Aufnahmekonturen beidseitig am Stegteil als offene Nutkonturen ausgebildet, die sich jeweils ausgehend vom Oberbalkenbereich bogenförmig nach unten in den Stegteilbereich erstrecken, wobei die Nutöffnung jeweils zur zugeordneten Seite gerichtet ist. Die Einsteckrichtung für die Brillengläser in diese Nutkonturen ist somit von der Seite her etwa in einer Brillenquerebene. Durch die bogenförmige Ausführung der Nutkonturen ergibt sich eine stabile Abstützung des zugeordneten Glasrahmens, insbesondere nach oben sowie nach vorne und hinten. Diese Abstützung wird ergänzt und erweitert durch den Ver riegelungseingriff der Verriegelungseinrichtung. Damit kann eine sehr stabile spiel- und wackelfreie Steckverbindung realisiert werden.
  • Mit den Merkmalen des Anspruchs 4 wird vorgeschlagen, das Fallenteil am Glasrahmen als Fallenhaken auszubilden, der in Steckrichtung abragt. Zudem soll am Boden der Aufnahmekontur, insbesondere einer Nutkontur eine dem Fallenhaken zugeordnete Ausnehmung vorgesehen sein, wobei in diesem Bereich auch das betätigbare Eingriffelement des Riegelteils angeordnet wird. Damit ist die Verriegelungsmechanik bis auf die unmittelbaren Betätigungselemente im Stegteil kompakt integriert und bei eingesetzten Brillengläsern von außen vorteilhaft nicht sichtbar.
  • In einer konkreten, besonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 5 ist für jedes der zwei Brillengläser ein eigenes Riegelteil vorgesehen, das jeweils aus einer Riegelwalze mit einem seitlich abragenden Betätigungshebel besteht. Die beiden Riegelwalzen sind am Stegteil nebeneinanderliegend mit ihren Achsen etwa in Blickrichtung ausgerichtet, schwenkgelagert. Im Bereich der jeweiligen Ausnehmung für die Einführung des Fallenhakens sind die Riegelwalzen als Halbwalzen mit einem Walzenausschnitt versehen. Die jeweils seitlich von den Riegelwalzen abragenden Betätigungshebel sind an den Walzenenden angeordnet und liegen im montierten Zustand außerhalb des Stegteils, vorzugsweise an dessen Vorderseite an.
  • Dabei ist jeweils der Fallenhaken als L-Haken mit einem freien, vorzugsweise nach oben gerichteten L-Schenkel ausgeführt. Der freie L-Schenkel ist bei entsprechender Freigabestellung der Riegelwalze durch den Walzenausschnitt hinter den Walzenbereich einsteckbar. Bei einer Verdrehung der Riegelwalze in ihre Verriegelungsstellung hintergreift dann die Riegelwalze mit dem nicht ausgeschnittenen Walzenbereich den L-Schenkel, so dass die Verbindung verriegelt und gesichert ist. Ersichtlich kann bei der Verriegelungsbewegung durch den Kreisbogen an der Riegelwalze der L-Schenkel bei entsprechender geometrischer Ausbildung noch in die Aufnahmekontur hinein gezogen werden, wodurch einerseits die Stabilität der Halterung verbessert wird und eine reibungshemmende Rückdrehsicherung für die Riegelwalze hergestellt ist.
  • In einer Weiterbildung nach Anspruch 6 sind die Betätigungshebel der beiden Riegelwalzen so ausgerichtet, dass sie in der Verriegelungsstellung jeweils zur zugeordneten Brillenseite gerichtet dem Verlauf des Oberbalkens folgen. Dadurch fügen sich die Betätigungshebel harmonisch in die Brillenansicht ein und besteht zudem eine eindeutig erkennbare optische Zuordnung eines Betätigungshebels zu einem wechselbaren Brillenglas.
  • Mit den Merkmalen des Anspruchs 7 wird an den beiden Betätigungshebeln eine Außenkontur entsprechend einer Steuerkurve beansprucht dergestalt, dass jeder Betätigungshebel einen freien Betätigungsweg an der Vorderseite des Stegteils für eine erforderliche Schwenkbewegung des Walzenausschnitts zwischen der Verriegelungs- und Freigabestellung hat. Eine darüber hinaus gehende Bewegung soll jedoch durch den jeweils anderen Betätigungshebel blockiert sein. Dadurch wird vorteilhaft ein Durchdrehen der Riegelwalzen, was zu einer unbeabsichtigten Lösung eines Brillenglases führen könnte, verhindert.
  • Alternativ zur vorstehenden konkreten Ausführungsform entsprechend der Ansprüche 5 bis 7, wird mit Anspruch 8 eine weitere konkrete Ausführungsform beansprucht: Dabei ist für jedes der zwei Brillengläser ein Riegelteil in der Art eines gegen eine Rückstellfeder verlagerbaren Druckknopfteils verwendet. Dieses Druckknopfteil trägt ein Eingriffteil, das in der Verriegelungsstellung am Fallenhaken des zugeordneten eingesteckten Brillenglases eingreift. Bei einer Betätigung und Verlagerung des Druckknopfteils in eine Freigabestellung wird die Verbindung zwischen Eingriffteil und Fallenhaken gelöst und der Fallenhaken und damit das entsprechende Brillenglas werden für einen Wechsel freigegeben.
  • In einer Weiterbildung nach Anspruch 9 sind diese Druckknopfteile nebeneinander in Führungskanälen im Stegteil angeordnet und in Vertikalrichtung aus einer oberen Verriegelungsstellung nach unten gegen Druckfedern in eine Freigabestellung verlagerbar, wozu am Stegteil Druckknöpfe der Druckknopfteile für eine Betätigung vorstehen. Die Eingriffteile an den Druckknopfteilen sind als jeweils seitlich abstehende Eingriffhaken mit nach oben gerichteten L-Schenkein und entsprechend die Fallenhaken an den Glasrahmen mit nach unten gerichteten freien L-Schenkeln ausgebildet, wodurch sich die beiden L-Schenkel in der Verriegelungsstellung gegenseitig verhaken können. Zweckmäßig sind an beiden L-Schenkeln Einführschrägen ausgeführt dergestalt, dass beim Einstecken eines Brillenglases das zugeordnete Druckknopfteil gegen die Kraft der Rückstellfeder verschoben wird und in der Verriegelungsstellung selbsttätig mit seinem Fallenhaken hinter dem federbetätigt zurückverlagerten Eingriffhaken des Druckknopfteils verhakt. Nur zum Lösen der Brillengläser sind hier die entsprechenden Druckknöpfe zu betätigen.
  • In einer vorteilhaften konkreten Ausführungsform des Stegteils nach Anspruch 10 hat dieser einen mehrschichtigen Aufbau, wobei der Oberbalken als relativ dünne Querleiste mit einem Übergang zu einem zentralen, nach unten weisenden Plattenteil ausgebildet ist, und das Plattenteil die Vorderplatte des Stegteils darstellt. An dieses Plattenteil können nach hinten aufbauend weitere Stegteilelemente angeschlossen werden, insbesondere zur Ausbildung der Aufnahmekonturen und der Ausbildung eines Stegteilinnenraums. Damit kann vorteilhaft gemäß Anspruch 11 ein nach unten offener Führungskanal hergestellt werden, in den ein Führungsteil einer mit Reibschluss höhenverstellbaren Nasenwurzelstütze einsetzbar ist. Dieses Merkmal ist besonders bei einer Schießbrille geeignet.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung nach Anspruch 12 ist ein Brillenglas jeweils mit einem umlaufenden Glasrahmen gefasst, der an den freien Rah menenden über aneinanderliegende, einen Rahmenansatz bildende Flanschelemente verschraubt ist. Dieser Rahmenansatz wird in den Bereich der zugeordneten Aufnahmekontur am Stegteil gelegt, mit einem Versatz zum Fallenhaken. An der Aufnahmekontur ist dazu ein dem Rahmenansatz formangepasster Einsteckaufnahmebereich zugeordnet. Damit wird vorteilhaft über diesen Rahmenansatz die Abstützung und Halterung des zugeordneten Brillenglases in der Aufnahmekontur verbessert und stabilisiert.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung nach Anspruch 13 ist an den Glasrahmen jeweils seitlich nach außen, gegenüber dem Fallenteil versetzt wenigstens ein nach oben abragender Riegelstift angebracht. Zudem sind am Oberbalken Einsteckschlitze zur Aufnahme der Riegelstifte angebracht. Durch das Eingreifen der Riegelstifte in die Einsteckschlitze wird die stabile Halterung der Brillengläser am Traggestell weiter gesichert und verbessert.
  • Dazu können nach Anspruch 14 die Riegelstifte ein den Einsteckschlitz oben übergreifendes Kopfteil, z. B. eine Verdickung aufweisen, wobei die Einsteckschlitze in Glaseinsteckrichtung bzw. etwa in Oberbalkenverlaufsrichtung ausgerichtet sind. Über die Verriegelungseinrichtung am Stegteil werden auch die Riegelstifte in den Einsteckschlitzen gegen eine Zurückbewegung gesichert.
  • Bei der Ausführungsform nach Anspruch 15 weist der Oberbalken an den beiden Endbereichen jeweils einen spitzwinkeligen dreieckigen Bügelansatz auf, von wo aus jeweils Bügelteile bis zu einem Scharnier etwas schräg nach hinten verlaufen. An den freien Dreieckseiten der Bügelansätze können die Einsteckschlitze für die Riegelstifte einfach integriert werden.
  • Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht einer Schießbrille,
  • 2 eine Ansicht der Schießbrille nach 1 von oben,
  • 3 eine Frontansicht im Bereich des zentralen Stegteils,
  • 4 ein Brillenglas mit Glasrahmen und einer Riegelwalze,
  • 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus 4 im Bereich der Riegelwalze,
  • 6 eine schematische Darstellung zur Funktion der Riegelwalze, und
  • 7 einen Vertikalschnitt durch ein Stegteil mit einer alternativen Ausführungsform einer Verriegelungseinrichtung.
  • In 1 ist eine Brille 1, insbesondere in der Funktion einer Schießbrille in einer perspektivischen Ansicht gezeigt mit einem Traggestell 2, welches einen Oberbalken 3 mit daran über Scharniere 4 befestigten Seitenbügeln 5 aufweist.
  • In Verbindung mit der Draufsicht von oben nach 2 ist ersichtlich, dass der Oberbalken 3 als relativ dünne Querleiste mit einem Übergang zu einem zentralen nach unten weisenden Plattenteil 6 ausgebildet ist, wobei dieses Plattenteil 6 eine Vorderplatte eines zentralen Stegteils 7 bildet. Das Stegteil enthält einen nach unten offenen Führungskanal, in dem ein Führungsteil 8 einer mit Reibschluss höhenverstellbaren Nasenwurzelstütze 9 eingesteckt ist.
  • Am Oberbalken 9 ist an beiden Endbereichen jeweils ein dreieckiger, spitzwinkeliger Bügelansatz 10 angebracht, der jeweils ein nach hinten verlaufendes Bügelteil 11 aufweist, an dessen hinteres Ende über ein Scharnier 4 jeweils ein Seitenbügel 5 schwenkbeweglich angelenkt ist.
  • Zu beiden Seiten des Stegteils 7 sind Aufnahmekonturen als offene Nutkonturen 12 ausgebildet unter Verwendung des Plattenteils 6 und nach hinten anschließender Stegteilelemente. Die Nutkonturen 12 erstrecken sich ausgehend vom Oberbalkenbereich bogenförmig nach unten in den Stegteilbereich. In 1 sind zudem zwei wechselbare Brillengläser 13, 14 dargestellt, die jeweils in einem umlaufenden Glasrahmen 15 gefasst sind. Das linke Brillenglas 14 ist bereits fest mit dem Traggestell 2 verbunden. Das rechte Brillenglas 13 ist dagegen kurz vor seiner Einsteckposition in der Nutkontur 12 gezeigt.
  • Der umlaufende Glasrahmen 15 ist an den freien Rahmenenden über aneinanderliegende, einen Rahmenansatz 16 bildende Flanschelemente verschraubt. Zudem ist über diesen Rahmenansatz 16 ein vom Glasrahmen 15 abstehender Fallenhaken 17 als Bestandteil einer Verriegelungseinrichtung angebracht, der als L-förmiger Haken mit einem nach oben gerichteten L-Schenkel ausgeführt ist. Dies ist auch deutlich aus der Rückansicht des Brillenglases 13 in 4 und der vergrößerten Ausschnittdarstellung in 5 zu ersehen. Zudem sind am Glasrahmen 15 der beiden Brillengläser 13, 14 jeweils ein zum Fallenhaken 17 seitlich nach außen versetzter Riegelstift 18 angebracht. Die Nutkontur 12 und der Glasrahmenteil im Bereich des Fallenhakens 17 und des Rahmenansatzes 16 sind für eine stabile und spielfreie Einsteckverbindung formangepasst. Am Boden der Nutkontur 12 ist eine Ausnehmung 19 vorgesehen, durch die hindurch der Fallenhaken 17 in den Bereich einer Riegelwalze 20 einsteckbar ist. Die Riegelwalze ist als Riegelteil jeweils Bestandteil einer für jedes Brillenglas 13, 14 separaten Verriegelungseinrichtung.
  • Die beiden Riegelwalzen 20 sind nebeneinanderliegend etwa in Blickrichtung ausgerichtet am Stegteil schwenkgelagert und weisen jeweils einen seitlich abragenden Betätigungshebel 21 auf, der an der Vorderseite des Stegteils 7 bzw. des Plattenteils 6 liegt. In 1 ist der Betätigungshebel 21 für das Brillenglas 13 in der Freigabestellung und in den 4, 5 in der Verriegelungsstellung dargestellt. Aus den 4 und 5 ist ersichtlich, dass die Riegelwalze 20 im Bereich des Fallenhakens 17 als Halbwalze mit einem Walzenausschnitt 22 ausgeführt ist. Dabei greift der geschlossene Materialbereich der Riegelwalze 20 in der Verriegelungsstellung am Fallenhaken 17 ein (4 und 5). In der Freigabestellung mit nach oben geschwenktem Betätigungshebel 21 wird der Walzenausschnitt 22 nach unten geschwenkt, wie schematisch in 6 gezeigt, so dass der Fallenhaken 17 freigegeben wird und damit das Brillenglas 13 aus der Steckverbindung an der Nutkontur 12 für einen Wechsel herausgezogen werden kann. Die Form der Betätigungshebel 21 ist deutlich aus 3 zu entnehmen: In der Verriegelungsstellung beider Betätigungshebel 21 sind diese so ausgerichtet, dass sie jeweils zur zugeordneten Brillenglasseite gerichtet dem Verlauf des Oberbalkens 3 folgen und sich somit harmonisch in den Gesamteindruck des Stegteils 7 und des Oberbalkens 3 einordnen. Insbesondere aus 1 ist auch erkennbar, dass die beiden Betätigungshebel 21 so gestaltet sind, dass sie nur einen freien Bewegungsweg durchführen können, der für die Schwenkbewegung der Riegelwalze 20 bzw. deren Walzenausschnitt 22 erforderlich ist. Ein darüber hinausgehender Schwenkweg wird jeweils durch den anderen Betätigungshebel blockiert.
  • Weiter sind aus den 1 und 2 Einsteckschlitze 23 zu entnehmen, die an den freien schmalen Dreiecksseiten der Bügelansätze 10 jeweils in Einsteckrichtung der Brillengläser 13 und 14 angebracht sind. In diese Einsteckschlitze 23 greifen die Riegelstifte 18 der Brillengläser 13, 14 im eingesteckten Zustand ein. Die Riegelstifte 18 sind dabei in den Einsteckschlitzen 23 geführt und gehalten. Außerdem sind die Riegelstifte 18 jeweils mit einem Kopfteil 24 versehen, der die Einsteckschlitze 23 übergreift. Damit wird zusätzlich zur Halterung der Brillengläser 13, 14 in den zugeordneten Nutkonturen 12 über die Riegelstifte 18 und die Einsteckschlitze 23 die Steck verbindung stabilisiert. Für einen Wechsel der Brillengläser 13, 14 ist es somit lediglich ein Betätigungshebel 21 nach oben zu schwenken, wodurch das zugeordnete Brillenglas für eine Abnahme vom Traggestell 2 freigegeben ist. Es kann nun ein anderes Brillenglas mit anderen Eigenschaften oder anderen Gestalt am Traggestell 2 wieder eingesteckt werden, wobei lediglich jeweils der Glasrahmenbereich mit dem Rahmenansatz 16, dem Fallenhaken 17 und dem Riegelstift 18 bei jedem wechselbaren Brillenglas gleich gestaltet sein muss. Nach dem Einsetzen des gewechselten Brillenglases ist lediglich der Betätigungshebel 21 wieder für eine Arretierung und Verriegelung zurückzuschwenken.
  • In 7 ist ein Vertikalschnitt in der Ebene hinter dem Plattenteil 10 durch eine alternative Ausführungsform eines Stegteils 7 sowie zu beiden Seitenausschnitte aus Brillengläsern 13, 14 bzw. deren Glasrahmen 15.
  • Als Riegelteile für die zwei Brillengläser 13, 14 sind hier zwei nebeneinanderliegende Druckknopfteile 25, 26 in Führungskanäle im Stegteil 7 in Vertikalrichtung aus einer oberen Verriegelungsstellung nach unten gegen die Kraft einer jeweils zugeordneten Druckfeder 27, 28 verlagerbar. An den Druckknopfteilen 25, 26 sind Eingriffhaken 29, 30 angebracht mit nach oben gerichteten und seitlich abstehenden L-Schenkeln. An den Glasrahmen 15 der Brillengläser 13, 14 sind entsprechend Fallenhaken 17, hier jedoch mit nach unten weisenden L-Schenkeln, angebracht, die in der Verriegelungsstellung hinter die Eingriffhaken 29, 30 einhaken. Die Druckknöpfe 31, 32 der Druckknopfteile 25, 26 stehen für eine Freigabebetätigung nach oben am Stegteil 7 vor. An den Eingriffshaken 30 und den Fallenhaken 17 sind zugeordnete Einführschrägen 33a und 33b vorgesehen, die eine Verriegelung ohne Handbetätigung ermöglichen. Lediglich für die Freigabe ist eine Handbetätigung der Druckknöpfe 31, 32 erforderlich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20107215 U1 [0003]
    • - DE 8814033 U1 [0003]
    • - DE 3012589 A1 [0003]
    • - DE 29823170 U1 [0003]

Claims (15)

  1. Brille, insbesondere Sport- und Schießbrille, mit einem Traggestell bestehend aus einem Oberbalken mit zwei daran befestigten Seitenbügeln und einer Nasenwurzelstütze, mit zwei am Traggestell lösbar und wechselbar angebrachten Brillengläsern, die jeweils mit einem zumindest teilweise umlaufenden Glasrahmen gefasst sind, dadurch gekennzeichnet, dass am Oberbalken (3) ein zentrales Stegteil (7) ausgebildet ist, mit jeweils seitlichen Aufnahmekonturen (12) für eine spielfreie Steckverbindung und Halterung eines zugeordneten Brillenglases (13, 14), das einen an die Aufnahmekontur (12) im Einsteckbereich formangepassten Glasrahmen (15) aufweist, und mit wenigstens einer Verriegelungseinrichtung bestehend aus wenigstens einem betätigbaren Riegelteil (20; 25, 26) am Stegteil (7) und einem zugeordneten Fallenteil (17) am Glasrahmen (15), wobei für eine Sicherung der Steckverbindung das Riegelteil (20; 25, 26) ins Fallenteil (17) lösbar eingreift.
  2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Brillenglas (13, 14) eine eigene, separat betätigbare Verriegelungseinrichtung mit je einem Riegelteil (20; 25, 26) vorgesehen ist.
  3. Brille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekonturen beidseitig am Stegteil (7) als offene Nutkonturen (12) ausgebildet sind, die sich jeweils ausgehend vom Oberbalkenbereich bogenförmig nach unten in den Stegteilbereich erstrecken, wobei die Nutöffnung jeweils zur zugeordneten Brillenglasseite gerichtet ist.
  4. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fallenteil am Glasrahmen (15) als Fallenhaken (17) ausgebildet ist, der in Steckrichtung abragt, und dass am Boden der Aufnahmekontur (12) eine zugeordnete Ausnehmung (19) für den Fallenhaken (17) vorgesehen ist, wo auch das betätigbare Eingriffelement (22; 29, 30) des Riegelteils (20; 25, 26) angeordnet ist.
  5. Brille nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes der zwei Brillengläser (13, 14) ein Riegelteil vorgesehen ist, das jeweils aus einer Riegelwalze (20) mit einem seitlich abragenden Betätigungshebel (21) besteht, wobei die beiden Riegelwalzen (20) am Stegteil (7) nebeneinanderliegend etwa in Blickrichtung ausgerichtet, schwenkgelagert sind und im Bereich jeweils der Ausnehmung (19) für die Einführung des Fallenhakens (17) als Halbwalzen mit einem Walzenausschnitt (22) ausgebildet sind, wobei die Betätigungshebel (21) jeweils an einem Walzenende außerhalb des Stegteils (7), vorzugsweise an dessen Vorderseite, liegen, und dass der Fallenhaken (17) als L-Haken mit seinem freien, vorzugsweise nach oben gerichteten L-Schenkel, bei entsprechender Freigabestellung der Riegelwalze (20) durch den Walzenausschnitt (22) hinter den Walzenbereich einsteckbar ist und bei einer Verdrehung in ihre Verriegelungsstellung die Riegelwalze (20) den L-Schenkel hintergreift und sichert.
  6. Brille nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungshebel (21) der beiden Riegelwalzen (20) so ausgerichtet sind, dass sie in der Verriegelungsstellung jeweils zur zugeordneten Brillenglasseite gerichtet dem Verlauf des Oberbalkens (3) folgen.
  7. Brille nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Betätigungshebel (21) eine Außenkontur entsprechend einer Steuerkurve aufweisen dergestalt, dass jeder Betätigungshebel (21) einen freien Betätigungsweg für eine erforderliche Schwenkbewegung des Walzenausschnitts (22) hat, jedoch darüber hinaus durch den anderen Betätigungshebel (21) blockiert ist.
  8. Brille nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes der zwei Brillengläser (13, 14) ein Riegelteil in der Art eines gegen eine Rückstellfeder (27, 28) verlagerbaren Druckknopfteils (25, 26) verwendet ist, mit einem Eingriffteil (29, 30), das in der Verriegelungsstellung am Fallenhaken (17) des zugeordneten eingesteckten Brillenglases (13, 14) eingreift und das bei einer Betätigung und Verlagerung des Druckknopfteils (25, 26) in eine Freigabestellung den Fallenhaken (17) wieder freigibt.
  9. Brille nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckknopfteile (25, 26) nebeneinander in Führungskanälen im Stegteil (7) angeordnet sind und in Vertikalrichtung aus einer oberen Verriegelungsstellung nach unten gegen Druckfedern (27, 28) in eine Freigabestellung mittels am Stegteil (7) oben vorstehender Druckknöpfe (31, 32) verlagerbar sind, und dass die Eingriffteile an den Druckknopfteilen (25, 26) als jeweils seitlich abstehende Eingriffhaken (29, 30) mit nach oben gerichteten freien L-Schenkeln, ggf. mit Einführschräge (33a) ausgebildet sind und entspre chend die Fallenhaken (17) an den Glasrahmen (15) mit nach unten gerichteten freien L-Schenkeln, ggf. mit Einführschrägen (33b) ausgeführt sind.
  10. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stegteil (7) einen mehrschichtigen Aufbau hat, in dem der Oberbalken (3) als relativ dünne Querleiste mit einem Übergang zu einem zentralen nach unten weisenden Plattenteil (6) ausgebildet ist und das Plattenteil (6) die Vorderplatte des Stegteils (7) darstellt, an die sich nach hinten weitere Stegteilelemente, insbesondere zur Ausbildung der Aufnahmekonturen (12) anschließen.
  11. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Stegteil (7) ein nach unten offener Führungskanal vorgesehen ist, in den ein Führungsteil (8) einer mit Reibschluss höhenverstellbaren Nasenwurzelstütze (9) einsetzbar ist.
  12. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Brillenglas (13, 14) jeweils mit einem umlaufenden Glasrahmen (15) gefasst ist, der an den freien Rahmenenden über aneinanderliegende, einen Rahmenansatz (16) bildende Flanschelemente verschraubt ist, dass dieser Rahmenansatz (16) jeweils im Bereich der zugeordneten Aufnahmekontur (12) am Stegteil (7) liegt, und dass die Aufnahmekontur (12) einen dem Rahmenansatz (16) formangepassten Einsteckaufnahmebereich aufweist.
  13. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an den Glasrahmen (15) jeweils seitlich nach außen gegenüber dem Fallenteil (17) versetzt wenigstens ein nach oben abragender Riegelstift (18) angebracht ist, und dass am Oberbalken (3) den Riegelstiften (18) zugeordnet Einsteckschlitze (23) angebracht sind.
  14. Brille nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelstifte (18) ein den Einsteckschlitz (23) oben übergreifendes Kopfteil (24) aufweisen und die Einsteckschlitze (23) in Glaseinsteckrichtung bzw. etwa in Oberbalkenverlaufsrichtung ausgerichtet sind.
  15. Brille nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberbalken (3) in den beiden Endbereichen jeweils einen spitzwinkligen, dreieckigen Bügelansatz (10) aufweist, von wo aus jeweils Bügelteile (11) bis zu einem Scharnier (4) etwas schräg nach hinten verlaufen, und dass an den freien Dreieckseiten der Bügelansätze (10) die Einsteckschlitze (23) für die Riegelstifte (18) ausgebildet sind.
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