AT402159B - Vorderbacken für eine sicherheitsbindung - Google Patents

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AT402159B
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Andreas Ing Janisch
Karl Stritzl
Hubert Wuerthner
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Tyrolia Freizeitgeraete
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Description

AT 402 159 B
Die Erfindung betrifft einen Vorderbacken für eine Sicherheitsbindung mit einem an einem Ski befestigbaren Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil, welcher zumindest eine einstellbare Auslösefeder und zwei schwenkbare, von dieser Auslösefeder beaufschlagte Sohlenhalter aufweist, wobei der Gehäuseoberteil in der Gebrauchsstellung um eine durch ein Schwenklager festgelegte und im wesentlichen normal zur Längsmittelachse des Vorderbackens liegende Querachse verschwenkbar ist.
Ein aus zwei Gehäuseteilen bestehender Vorderbacken mit einem Schwenklager, der durch Verschwen-ken eines Gehäuseteils bezüglich des anderen um eine Querachse zusammengesetzt wird, ist aus der DEOS 39 42 157 (Salomon) bekannt geworden. In der Gebrauchsstellung sind die zwei Gehäuseteile mittels einer vertikal angeordneten Schrauben miteinander verschraubt, wobei mittels dieser Schraube die Höheneinstellung der Sohlenhalter vorgenommen wird. Bei diesem bekannten Backen ist somit keine automatische Anpassung der Sohlenhalter an die Höhe der Schuhsohle möglich. Der Gehäuseoberteil und der Gehäuseunterteil besitzen benachbarte vertikale Begrenzungswände, die in Längsrichtung ausgerichtet sind und in denen zueinander komplementäre, in Richtung der Querachse vorspringende bzw. hohlförmige Führungselemente vorgesehen sind, welche von der Seite betrachtet kreisförmig ausgebildet sind. Diese kreisförmigen Führungselemente bilden das Schwenklager, dessen Schwenkachse durch den Mittelpunkt der von den Führungselementen beschriebenen Kreissegmente verläuft. Dieses Schwenklager ist relativ kompliziert ausgeführt und daher aufwendig herzustellen. Überdies ist diese Lagerung des Gehäuseoberteils an dem Gehäuseunterteil nicht gut gegen äußere Einflüsse geschützt.
Weiters ist in der FR-A 2 585 262 (Look) ein Vorderbacken dieser Art bekannt geworden, bei welchem das Gehäuse zweiteilig ausgebildet ist, wobei der die Sohlenhalter aufweisende Gehäuseteil an dem am Ski befestigbaren Gehäuseteil schwenkbar gelagert ist. Das Schwenklager ist bei diesem bekannten Vorderbak-ken einerseits durch zwei -von der Seite betrachtet- im wesentlichen halbkreisförmige Stirnflächen des mit den Sohlenhaltern einstückig ausgebildeten Gehäuseteils und andererseits durch zwei ebenso im wesentlichen halbkreisförmige Gegenflächen des am Ski befestigbaren Teils gebildet, wobei diese Flächen über die Kraft der Auslösefeder miteinander in Anlage stehen und die Schwenkachse durch den Mittelpunkt der im wesentlichen halbkreisförmigen Flächen verläuft. Ein wesentlicher Nachteil dieses Vorderbackens liegt beispielsweise darin, daß das Schwenklager nach außen nicht abgeschlossen ist und dessen ordnungsgemäßes Funktionieren daher von äußeren Einwirkungen abhängig ist. Weiters treten bei diesem Schwenklager aufgrund der relativ großen Anlageflächen hohe Reibungsverluste auf. Auch bei diesem bekannten Backen ist keine automatische Anpassung der Sohlenhalter an die Höhe der Schuhsohle möglich.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile bekannter Vorderbacken zu überwinden. Insbesondere ist es eine Aufgabe der Erfindung, sowohl die Herstellung als auch den Zusammenbau eines Vorderbak-kens für eine Skibindung der oben genannten Art zu vereinfachen. Weiters ist es eine Aufgabe der Erfindung, durch die Verschwenkbarkeit der beiden Gehäuseteile die Basis für eine einfache und möglichst automatische Einstellung der Höhenlage der Sohlenhalter dieses Vorderbackens auf die Sohlenhöhe des Skischuhes zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß geschieht dies mittels eines Vorderbackens der eingangs genannten Art, bei welchem das Schwenklager in dem Gehäuseunterteil ausgebildete, im wesentlichen senkrecht nach oben ragende, mit Lagerköpfen versehene Lagerteile und zumindest ein Einhakelement, sowie in dem Gehäuseoberteil ausgebildete, den Lagerteilen zugeordnete, mit Lagerflächen versehene Lagerstellen und zumindest ein dem Einhakelement zugeordnetes Hakenelement aufweist, wobei der Gehäuseoberteil in einer ab einer bestimmten angehobenen Stellung von dem Gehäuseunterteil entnehmbar und ausgehend von dieser Stellung in Richtung der Gebrauchsstellung des Vorderbackens um die im Bereich der Lagerteile liegende Querachse schwenkbar geiagen und das Schwenklager in der Gebrauchsstellung im wesentlichen durch den Gehäuseober- oder -unterteil abgedeckt ist, und bei welchem in dem Gehäuseoberteil eine Feder vorgesehen ist, welche die Verschwenkbewegung der Gehäuseoberteil in bekannter Weise durch eine Feder in Richtung Gehäuseunterteil beaufschlagt.
Ein wesentlicher Vorteil dieser konstruktiven Anordnung liegt in dem einfachen und raschen Zusammenbau des Vorderbackens, insbesondere das Zusammensetzen des Gehäuseober- und Gehäuseunterteils, das ohne mechanische Hilfestellung, wie beispielsweise einem Spezialwerkzeug, und ohne zusätzliche Verbindungsmittel, wie Klebstoff oder Schrauben ausgeführt wird. Durch die zwischen dem Gehäuseoberund dem -unterteil wirkende Federkraft wird die Höhe der Sohlenhalter automatisch und stufenlos auf die Höhe der Skischuhsohle eingestellt, wenn der Benützer mit seinem Skischuh in die Bindung einsteigt. Da die Elemente des Schwenklagers im wesentlichen im Inneren des Gehäuseoberteils angeordnet sind, sind sie vor einer Verschmutzung geschützt.
Bei einer vorzugsweisen Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Vorderbackens sind die im wesentlichen senkrecht nach oben ragenden Lagerteile im Vorderteil des Gehäuseunterteils symmetrisch zu beiden Seiten der Längsmittelachse angeordnet und parallel zur Längsmittelachse ausgerichtet. Bei dieser Ausge- 2
AT 402 159 B staltungsform sind die Lagerköpfe der im wesentlichen senkrecht nach oben ragenden Lagertelle in vorteilhafter Weise halbkreisförmig abgerundet und die zugeordneten Lagerflächen der Lagerstellen kreisförmig ausgebildet, wobei die Querachse, um welche der Gehäuseoberteil bezüglich des Gehäuseunterteils verschwenkbar ist, durch die Mittelpunkte der Lagerköpfe bzw. der Lagerflächen verläuft.
Weitere Details und Ausgestaltungsmerkmale des erfindungsgemäßen Vorderbackens ergeben sich aus weiteren abhängigen Unteransprüchen.
Bei der Neuentwicklung von Skibindungen müssen im allgemeinen mehrere Faktoren berücksichtigt werden. Bisher waren solche Faktoren zum Beispiel die Betriebssicherheit und damit zusammenhängende neue technische Merkmale oder eine einfache und kostengünstige Fertigung unter Beibehaltung der erforderlichen technischen Funktionsmerkmale. Während der letzten Jahre ist jedoch noch ein weiterer Faktor hinzugekommen, nämlich eine rasche und genaue Einstellung der Bindung, wobei vor allem im Verleihbetrieb zumeist gefordert wird, daß die Skibindung mit wenigen Handgriffen oder gar automatisch an unterschiedliche Skischuhe bzw. Benützer angepaßt werden kann. Die im folgenden erläuterte Erfindung bezieht sich auf einen Vorderbacken mit einem Schwenklager, durch welches eine einfache Fertigung dieses Vorderbackens und weiters eine automatischer Höheneinstellung der Sohlenhalter möglich ist, wobei dieser. Vorderbacken kostengünstig gefertigt und einfach zusammengebaut werden kann. Diese Ausführungsformen sind anhand der beiliegenden Figuren 1 bis 13 dargestellt, von welchen zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Vorderbacken in seiner Gebrauchsstellung,
Figur 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht des Vorderbackens nach Fig. 1,
Figur 3 eine Draufsicht des Gehäuseunterteils eines erfindungsgemäßen Vorderbackens,
Figuren 4 und 5 einen Längsmittelschnitt und eine schematische Unteransicht des Gehäuseunterteils nach Fig. 3,
Figur 6 eine schematische Unteransicht des Gehäuseoberteils eines erfindungsgemäßen Vorderbackens Figuren 7 und 8 eine Draufsicht bzw. einen Längsschnitt eines Verriegelungsstückes des erfindungsgemäßen Vorderbackens,
Figuren 9 und 10 eine Draufsicht bzw. einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform eines Verriegelungsstückes,
Figur 11 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Vorderbackens in seiner Gebrauchsstellung,
Figuren 12a und 12b schematisch den Zusammenbau eines erfindungsgemäßen Vorderbackens.
Vorerst wird auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen, welche schematisch einen erfindungsgemäßen Vorderbacken 1 darstellen, der aus einem Gehäuseoberteil 2 und einem Gehäuseuntertell 3 besteht. In dem Gehäuseoberteil 2 ist zwischen einem vorderen und einem hinteren Federabstützteller 6 bzw. 7 eine Auslösefeder 4 gelagert, wobei der vordere Federabstützteller 6 sich über das Auslösesystem am Gehäuseoberteil abstützt und der hintere Federabstützteller 7 über eine Einstellschraube 5 mit der Stirnseite des Gehäuseoberteils 2 mechanisch verbunden ist. Der Oberteil des hinteren Federabstütztellers ist als Zeiger ausgebildet und zeigt dem Benützer über ein an der Oberseite des Gehäuseoberteils gelegenes Fenster 10 die anhand der Einstellschraube 5 eingestellte Vorspannung der Auslösefeder 4 an. Zwischen der Auslösefeder 4 und dem hinteren Federabstützteller 7 sind bei dem hier dargestellten
Ausführungsbeispiel zusätzlich ein Hebel 8 und eine Lagerscheibe 9 eingefügt, wobei sich der -von der
Seite betrachtet- winkelförmige Hebel 8 an dem hinteren Federabstützteller 7 abstützt und über die Lagerscheibe 9 an der Auslösefeder wirkt. Die erfindungsgemäße Wirkung dieses Hebels 8 wird weiter unten naher erläutert. Weiters ist zwischen dem vorderen Federabstützteller 6 und der Stirnseite des Gehäuseoberteils 2 ein Winkel 12 eines Zugstückes 11 eingefügt. An dem anderen Ende des länglichen Zugstückes 11 greift ein vertikaler Bolzen 13 an, an welchem die Sohlenhalter 14a, 14b des Vorderbackens gelagert sind. Die Sohlenhalter 14a, b sind so an dem Gehäuseoberteil gelagert, daß eine Seiten-, Rückwärts- und Diagonalauslösung des Vorderbackens möglich ist. Die Wirkungsweise dieser Sohlenhalter ist jedoch nicht Teil dieser Erfindung und wird deshalb im weiteren hier nicht naher erläutert.
In den Figuren 3 bis 5 ist der Gehäuseunterteil 3 in verschiedenen Ansichten dargestellt, wobei in den Figuren 4 und 5 zusätzlich ein in den Figuren 7 und 8 gesondert dargestelltes Verriegelungsstück 15 zu sehen ist. Bei der in Figur 3 dargestellten Draufsicht des Gehäuseunterteils 3 ist eine zentrale Ausnehmung 16 für dieses Verriegelungsstück 15 zu sehen, dessen Aufgabe es ist, die Verschwenkbarkeit des Gehäuseoberteils an dem Gehäuseunterteil zu begrenzen.
Im Vorderteil des Gehäuseunterteils sind im Bereich des Gehäuserandes zwei an einer Querachse Q und symmetrisch zur Längsmittelachse L liegende flache Lagerteile 17a, 17b angeordnet, die nach oben in abgerundete Lagerköpfe 18a, 18b übergehen (siehe Fig. 4). An der Innenseite dieser Lagerteile 17a, b ist in dem Gehäuseunterteil ein Einhakelement 19 in Form zweier Vorsprünge 20a, 20b ausgeformt. Zwischen diesen Vorsprüngen 20a. b sind an der Unterseite des Gehäuseunterteils hintereinander mehrere V-förmige 3
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Rastelemente 21212, 213, 21* vorgesehen, welche quer zur Längsmittelachse ausgerichtet sind. In Längsrichtung sind hinter den Vorsprüngen 20a, b in dem Gehäuseunterteil 3 zusätzlich längliche Aussparungen 22a, 22b ausgeformt, welche in unmittelbarer Nähe der Vorsprünge 20a, b in Durchbrüche 23a, 23b münden. In diese länglichen Aussparungen 22a, b greifen in der Gebrauchsstellung des Vorderbackens zwei mit den Vorsprüngen 20a, b in Anlage stehende Haken 28a, 28b des Gehäuseoberteils 2 ein. An dem seitlichen Rand der Ausnehmung 16 für das Verriegelungsstück 15 sind weiters an dem Gehäuseunterteil Führungselemente 24a, b vorgesehen, an welchen das Verriegelungsstück 15 in Längsrichtung verschieblich gelagert ist. In den Figuren 4 und 5 ist das Verriegelungsstück 15 bereits in dem eingebauten Zustand zu sehen. Einzelne Merkmale des Verriegelungsstückes 15 werden im folgenden mit Bezug auf die Figuren 7 bis 10 näher erläutert.
Figur 6 zeigt eine Unteransicht des Gehäuseoberteils 2 eines erfindungsgemäßen Vorderbackens 1, der hier ohne Auslösefeder 4 und Sohlenhalter 14a, b und anderen Teilen dargestellt ist. Im Vorderteil des Gehäuseoberteils 2 sind im Bereich des Gehäuserandes an der Querachse Q und symmetrisch zur Längsmittelachse L zwei sich konisch verengende Lagerstellen 25a, 25b angeordnet, die nach oben in abgerundete Lagerflächen 26a, 26b übergehen. Diese Lagerstellen 25a, b sind in der Gebrauchsstellung des Vorderbackens den Lagerteile 17a, b zugeordnet und bilden zusammen mit diesen ein Gelenk, mittels, welchem der Gehäuseoberteil 2 an dem Gehäuseunterteil 3 verschwenkbar gelagert und von diesem entnehmbar ist. Die Drehachse dieses Gelenks verläuft entlang der Querachse Q und geht durch die Mittelpunkte M der Lagerköpfe 18a, b bzw. der Lagerflächen 26a, b. In unmittelbarer Nähe der Lagerstellen 25a, b ist an dem Gehäuseoberteil ein Hakenelement 27 in Form zweier Haken 28a, 28b vorgesehen, ln der Gebrauchsstellung des Vorderbackens greifen diese Haken 28a, b in die Vorsprünge 20a, b des Einhakelementes 19 ein und verhindern in dieser Gebrauchsstellung ein Abheben der Lagerflächen 26a, b von den Lagerköpfen 18a, b, wodurch das Gelenk zwischen Gehäuseober- und Gehäuseunterteil vollständig hergestellt ist. Im Hinterteil des Gehäuseoberteils 2 ist eine zentrale Führungsplatte 30 ausgebildet, entlang welcher der mit den Sohlenhaltern 14a, b versehene Bolzen 13 geführt ist. Die Führungsfläche dieser Führungsplatte 30 ist nach hinten konisch erweitert und ermöglicht somit zusätzlich zur Seiten- und Rückwärtsauslösung auch eine Diagonalauslösung des Vorderbackens, insbesondere bei Rückwärtsdrehstürzen. Unterhalb der Führungsplatte 30 ist in dem Gehäuseoberteil 2 ein Anschlagblock mit zwei seitlichen Anschlägen 29a, 29b vorgesehen. In der Gebrauchsstellung des Vorderbackens 1 wirkt je ein solcher Anschlag 29a, b mit je einer Anschlagfläche 32ai, 32bi, 32a2, 32b2, 32as, 32b3, 32a*, 32b* des Verriegelungsstückes 15 zusammen.
Die Figuren 7 und 8 bzw. 9 und 10 zeigen zwei unterschiedliche Ausführungsformen eines Verriegelungsstückes 15 bzw. 115. Beide Verriegelungsstücke sind gabelförmig ausgebildet und besitzen zwei Gabelarme 31a, 31b. Von oben betrachtet sind an der Unterseite jedes Gabelarmes 31 a, b hintereinander Anschlagflächen 32ai, 32bi, 32a2, 32b2, 32a3, 32bs, 32a*, 32b* angeordnet. In der Gebrauchsstellung des Vorderbackens wirkt je eine solche Anschlagfläche 32ai, 32bτ, 32a2, 32b2, 32a3, 32b3, 32a*, 32b* mit je einem Anschlag 29a, b des Gehäuseoberteils zusammen. Durch die unterschiedliche Höhenlage der hintereinander liegenden Anschlagflächen wird somit die Verschwenkbarkeit des Gehäuseoberteils 2 bezüglich des Gehäuseunterteils 3 auf ein vorbestimmtes Maß beschränkt. Die Einstellung erfolgt durch horizontales Verschieben des Verriegelungsstückes 15 bzw. 115. Weiters weisen diese Verriegelungsstücke 15, 115 seitlich an jedem Gabelarm 31a, b ausgeformte Kraftübertragungselemente 34a, 34b auf, welche in der Gebrauchsstellung des Vorderbackens mit den Führungen 24a, b des Gehäuseunterteils Zusammenwirken. Im zentralen Teil des Verriegelungsstückes 15 ist eine nach oben ragende Rastnase 23 vorgesehen, wogegen bei dem Verriegelungsstück 115 zwei symmetrisch zur Längsmittelachse liegende Rastnasen 133a, 133b vorgesehen sind. Diese Rastnasen sind in der Gebrauchsstellung des Vorderbackens in einer der V-förmigen Ausnehmungen 211, 212, 213, 21* eingerastet. Dadurch wird ein versehentliches Verschieben des Verriegelungsstückes in horizontaler Richtung verhindert. Weiters besitzt das Verriegelungsstück 15 bzw. 115 noch seitliche Gleitführungen 35a, 35b bzw. 135a, 135b und eine Handhabe 36 bzw. 136, mittels welcher die Horizontaleinstellung des Verriegelungsstückes von einem Fachmann vorgenommen werden kann. In einer hier nicht gezeigten Ausführungsform kann das Verriegelungsstück 15 bzw. 115 auch eine einzige horizontale Anschlagfläche aufweisen, wobei dann auf eine Handhabe am Verriegelungsstück verzichtet werden kann, da nur eine einzige Horizontalstellung sinnvoll ist und diese bereits beim Zusammenbau des Vorderbackens voreingestellt wird.
Sowohl bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel als auch bei dem in Fig. 11 dargestellten Vorderbacken wirkt zwischen dem Gehäuseoberteil 2 und dem Gehäuseunterteil 3 eine Federkraft, welche in Verbindung mit dem Gelenk und dem Verriegelungsstück eine stufenlose Höhenanpassung der Sohlenhalter 14a, b an die Höhe der Skischuhsohle ermöglicht. Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Federkraft von der Auslösefeder 4 bereitgestellt, wobei die zur automatischen Höheneinstel- 4
AT 402 159 B lung der Sohlenhalter erforderliche Federwirkung über den Hebel 8 auf den Gehäuseunterteil 3 übertragen wird. Der Hebel 8 ist zweiarmig und von oben gesehen gabelförmig ausgebildet. Der erste Hebelarm des Hebels 8 ist ein Lagerstück 40, mit dem der Hebel 8 an dem hinteren Federabstützteller 7 gelagert ist und über die Lagerscheibe 9 an der Auslösefeder 4 wirkt. Der zweite Hebelarm wird durch zwei winkelförmige Arme 41a, 41b gebildet, die mit dem einen Quersteg bildenden Lagerstück 40 einstückig ausgebildet sind. Diese Anne führen -von oben gesehen- seitlich an der Auslösefeder vorbei zu dem Gehäuseunterteil 3. In der Gebrauchsstellung des Vorderbackens wirken die Arme 41a, b über zwei an ihren Enden ausgebildete und seitlich nach innen ragende Vorsprünge 42a, 42b an dem Gehäuseunterteil 3 bzw. dem Verriegelungsstück 15, welches in dem Gehäuseunterteil verschieblich gelagert ist. Die Wirkungsweise dieses Hebels 8 ist anhand der Fig. 1 leicht ersichtlich. Der Drehpunkt des Hebels 8 liegt in dem mit X gekennzeichneten Punkt, der in dem unteren Bereich des Lagerstücks 40 liegt. Oberhalb der Einstellschraube 5, in dem oberen Bereich des Lagerstückes 40, wird dieses über die Lagerscheibe 9 von der Auslösefeder 4 in Pfeilrichtung beaufschlagt. Dadurch wird an den zweiten Hebelarmen 41a, b ein Moment erzeugt, welches an den Vorsprüngen 42a, 42b dieser Arme eine Kraft in Pfeilrichtung nach vorne erzeugt, wodurch der Gehäuseoberteil 2 in Richtung Gehäuseunterteil 3 belastet wird und die Sohlenhalter 14a, b somit in Pfeilrichtung nach unten gedruckt werden. Aus der in Fig. 1 gezeigten konstruktiven Anordnung geht klar hervor, daß die Höhenanpassung der Sohlenhalter die Auslösefeder 4 und somit das Auslöseverhalten des Vorderbackens nicht oder nur unwesentlich beeinflussen. Ebenso bleibt die Einstellung der Auslösefeder und die Anzeige derselben unangetastet.
Bei der in Figur 11 gezeigten Ausführungsform des Vorderbackens ist zur Erzeugung der Federkraft eine Blattfeder 43 vorgesehen, welche an einer Führung 44 des Gehäuseunterteils 3 abgestützt ist und an einem weiteren Anschlag 45 des Gehäuseoberteils wirkt. In diesem Fall wirkt die Höheneinstellung der Sohlenhalter völlig unabhängig von der Auslösefeder, welche in diesem Ausführungsbeispiel in Form zweier Federn 104, 204 realisiert ist.
Abschließend soll hier noch der in Figur 12 dargestellte Zusammenbau eines erfindungsgemäßen Vorderbackens näher erläutert werden. Nachdem der Gehäuseoberteil 2 vollständig zusammengebaut ist, d.h. mit der Auslösefeder 4, den Sohlenhaltern 14a, b, u.s.w. versehen wurde, wird dieser Gehäuseoberteil 2, wie in Fig. 12a zu sehen ist, unter einem Winkel von etwa 30* auf den Gehäuseunterteil aufgesetzt, sodaß die Lagerflächen 25a, b auf den Lagerköpfen 18a, b aufliegen. Sodann kann der Gehäuseoberteil 2 in Richtung Gehäuseunterteil geschwenkt werden, wobei die Haken 28a, b des Hakenelementes 27, wie in Fig. 12b zu sehen ist, unter die Vorsprünge 20a, b in das Einhakelement 19 eingreifen und somit eine vollständige Gelenksverbindung zwischen Gehäuseober- und Gehäuseunterteil hersteilen. Abschließend wird das Verriegelungsstück 15 von unten in die Ausnehmung 16 des Gehäuseunterteils eingefügt und horizontal nach hinten geschoben, bis die Rastnase 27 in die erste 211 der V-förmigen Ausnehmungen 211, 2h, 2U, 2U einrastet. In dieser Stellung wirkt die am höchsten liegende Anschlagfläche 26at, bt mit dem Anschlag 29a, b des Gehäuseoberteils zusammen. Dadurch wird bei dem Zusammenbau des Vorderbak-kens ein maximaler Verschwenkwinkel des Gehäuseoberteils und somit eine maximale Höhenanpassung der Sohlenhalter voreingestellt. Bei der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform mit dem Hebel 8 wirkt dieser mit seinen seitlichen Vorsprüngen 42a, 42b an der Gleitführung 35 des Verriegelungsstückes 15, wodurch gleichzeitig mit dem Einbau dieses Verriegelungsstückes die federnde Verbindung zwischen Gehäuseoberund Gehäuseunterteil hergestellt wird. Bei der In Fig. 11 gezeigten Ausführungsform mit der Blattfeder 43 wird diese Feder ebenso gleichzeitig mit dem Verriegelungsstück 115 eingebaut und bei horizontalem Verschieben dieses Verriegelungsstückes an der Führung 44 des Gehäuseunterteils gehalten, sodaß sie an dem Anschlag 45 des Gehäuseoberteils wirkt.
In diesem Zustand wird der Vorderbacken der Skibindung nun auf dem Ski befestigt. Das geschieht dadurch, daß der Gehäuseunterteil 3, vorzugsweise mittels Schrauben an dem Ski befestigt wird, wodurch der Gehäuseoberteil in dem vorgegebenen Bereich gegen Federkraft verschwenkbar bleibt. Bei einer hier nicht gezeigten, jedoch im Verleihbetrieb vorzugsweise eingesetzten Ausführungsform des Vorderbackens, bei welcher das Verriegelungsstück eine einzige Anschlagfläche aufweist, ist keine weitere Einstellung des Vorderbackens in bezug auf die Sohlenhalter nötig. Bei den Vorderbacken mit Verriegelungsstücken gemäß der Figuren 7 bis 10, wird der Skischuh in die montierte Skibindung eingesetzt, wobei sich die Sohlenhalter bzw. der Gehäuseoberteil entsprechend der Schuhsohlenhöhe gegen Federkraft nach oben bewegen. Das Verriegelungsstück 15, 115 wird nun bei eingesetztem Skischuh horizontal so weit wie möglich nach hinten in Richtung Skischuh verschoben, sodaß sich eine geeignete der Anschlagflächen 32ai, 32bi, 32a2, 32bs, 32a3, 32b3, 32a», 32b« direkt über dem Anschlag 29 befindet. Diese Anschlagfläche ist jene, die bei der durch den Skischuh vorgegebenen Stellung der Sohlenhalter gerade noch über dem Anschlag 29 liegt, wobei die Stellung des Verriegelungsstückes 15, 115 eine solche ist, bei welcher die Rastnase 27, 127 dieses Verriegelungsstückes in einer der V-förmigen Ausnehmungen 211, 212, 213, 21* eingerastet ist. 5

Claims (8)

  1. AT 402 159 B Dadurch wird der Verschwenkbereich des Gehäuseoberteils 2 bezüglich des Gehäuseunterteils 3 auf ein Maß reduziert, das für die Sohle dieses Skischuhes tatsächlich erforderlich ist. Dadurch wird die Stabilität des Skischuhes in dem Vorderbacken erheblich erhöht. Der Vorteil dieser zusätzlichen Begrenzung macht sich auch im Rückwärtsauslöseverhalten der Skibindung bemerkbar. Wenn die Sohlenhalter bei einem Rückwärts- oder Rückwärtsdrehsturz nach oben belastet werden, wird zunächst der Gehäuseoberteil nach oben geschwenkt, bis der Anschlag 29a, b an der entsprechenden Anschlagfläche 32ai, 32bi, 32a2, 32b2, 32a3, 32b3, 32a*, 32b* des Verriegelungsstückes 15, 115 anliegt. Danach wird erst der eigentliche Rückwärtsauslösemechanismus in Gang gesetzt, bei welchem der Lagerbolzen 13 für die Sohlenhalter 14a, b aus seiner Vertikallage ausgeschwenkt wird, sodaß sein unteres Ende entlang der in dem Führungsblock 30 eingelassenen Führungsfläche nach hinten bewegt wird und somit über das Zugstück 11 an der Auslösefeder 4 wirkt. Für eine Rückwärtsauslösung muß die auf die Sohlenhalter 14a, b nach oben wirkende Kraft groß genug sein, um die Sohlenhalter soweit zu verschwenken, daß der Skischuh nach oben aus dem Vorderbacken herausgleitet. Die konische Ausweitung der Führungsfläche für den Lagerbolzen ermöglicht insbesondere bei Rückwärtsdrehstürzen durch Ausschwenken des Lagerbolzens 13 aus seiner Mittellage eine Diagonalauslösung des Vorderbackens, bei welcher der Skischuh schräg nach oben freigegeben wird. Patentansprüche 1. Vorderbacken für eine Sicherheitsbindung mit einem an einem Ski befestigbaren Gehäuseunterteil (3) und einem Gehäuseoberteil (2), welcher zumindest eine einstellbare Auslösefeder (4) und zwei schwenkbare, von dieser Auslösefeder beaufschlagte Sohlenhalter (14a, 14b) aufweist, wobei der Gehäuseoberteil (2) in der Gebrauchsstellung des Vorderbackens um eine durch ein Schwenklager festgelegte und im wesentlichen normal zur Längsmittelachse (L) des Vorderbackens verlaufende Querachse (Q) verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager in dem Gehäuseunterteil (3) ausgebildete, im wesentlichen senkrecht nach oben ragende, mit Lagerköpfen (18a, 18b) versehene Lagerteile (17a, 17b) und zumindest ein Einhakelement (19), sowie in dem Gehäuseoberteil (2) ausgebildete, den Lagerteilen (17a, 17b) zugeordnete, mit Lagerflächen (26a, 26b) versehene Lagerstellen (25a, 25b) und zumindest ein dem Einhakelement (19) zugeordnetes Hakenelement (27) aufweist, wobei der Gehäuseoberteil (2) ab einer bestimmten angehobenen Stellung von dem Gehäuseunterteil (3) entnehmbar und ausgehend von dieser Stellung in Richtung der Gebrauchsstellung des Vorderbackens um die im Bereich der Lagerköpfe liegende Querachse (Q) schwenkbar gelagert und das Schwenklager in der Gebrauchsstellung im wesentlichen durch den Gehäuseober- oder -unterteil abgedeckt ist, und daß der Gehäuseoberteil (2) in bekannter Weise durch eine Feder in Richtung Gehäuseunterteil (3) beaufschlagt ist.
  2. 2. Vorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei, im wesentlichen senkrecht nach oben ragenden Lagerteile (17a, 17b) im Vorderteil des Gehäuseunterteils (3) symmetrisch zu beiden Seiten der Längsmittelachse (¢) angeordnet sind.
  3. 3. Vorderbacken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerköpfe (18a, 18b) der im wesentlichen senkrecht nach oben ragenden Lagerteile (17a, 17b) halbkreisförmig abgerundet und die zugeordneten Lagerflächen (26a, 26b) der Lagerstellen (25a, 25b) kreisförmig ausgebildet sind, wobei die Querachse (Q), um welche der Gehäuseoberteil (2) bezüglich des Gehäuseunterteils (3) verschwenkbar ist, durch die Mittelpunkte (M) der Lagerköpfe bzw. der Lagerflächen verläuft.
  4. 4. Vorderbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Einhakelement (19) in Form zweier, in unmittelbarer Nähe der Lagerteile (17a, 17b) in dem Gehauseun-terteil (3) oder direkt an den Lagerteilen ausgeformter, horizontaler Vorsprünge (20a, 20b) ausgebildet ist, wobei diese Vorsprünge an jener Seite der Lagerteile (17a, 17b) angeordnet sind, welche der Längsmittelachse (L) des Vorderbackens entweder zugewandt oder abgewandt ist.
  5. 5. Vorderbacken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Hakenelement (27) in Form zweier, in unmittelbarer Nahe der Lagerstellen (25a, 25b) in dem Gehäuseoberteil (2) angeformter Haken (28a, 28b) ausgebildet ist, wobei diese Haken (28a, 28b) in der Gebrauchsstellung mit den Vorsprüngen (20a, 20b) des Gehäuseunterteils (3) in Eingriff stehen und in der Öffnungsstellung außer Eingriff bringbar sind. 6 AT 402 159 B
  6. 6. Vorderbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Gehäuseoberteil (2) und Gehäuseunterteil (3) wirkende Feder die Auslösefeder (4) ist, und daß die Federkraft über einen Hebel (8) auf den Gehäuseunterteil (3) übertragen wird, wobei der Hebel (8) an einem Ende der Auslösefeder (4) in dem Gehäuseoberteil (2) gelagert ist und mit einem als ersten Hebelarm ausgebildeten Lagerstück (40) an der Auslösefeder (4) und mit einem winkelförmig ausgebildeten zweiten Hebelarm (41a, 41b) an dem Gehäuseunterteil (3) angreift.
  7. 7. Vorderbacken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (8) von oben gesehen gabelförmig ausgebildet ist, wobei der Mittelteil dieses Hebels (8) als Lagerstück (40) ausgebildet ist, das den an der Auslösefeder (4) wirkenden ersten Hebelarm bildet, und zu beiden Seiten der Auslösefeder (4) je ein, mit dem Mittelteil des Hebels einstückiger, winkelförmiger zweiter Hebelarm (41a, 41b) vorgesehen ist, der an dem Gehäuseunterteil wirkt, wobei jeder der zweiten Hebelarme (41a, 41b) seitliche Vorsprünge (42a, 42b) aufweist, die an dem Gehäuseunterteil (3) wirken.
  8. 8. Vorderbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Gehäuseoberteil (2) und Gehäuseunterteil (3) wirkende Feder eine Blattfeder (43) ist, die entweder im Gehäuseunterteil (3) gelagert ist und an dem Gehäuseoberteil (2) angreift, oder umgekehrt. Hiezu 5 Blatt Zeichnungen 7
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