DE69806218T2 - Vorrichtung zum einstellen des schaftes gegenüber der Schale eines Sportschuhes - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen des schaftes gegenüber der Schale eines Sportschuhes

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DE69806218T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anpassen der Position eines Schaftes in Bezug auf die Schale eines Sportschuhs nach Anspruch 1.
  • Beispielsweise sind herkömmliche Skischuhe mit einer Schale versehen, an die wenigstens ein Schaft ungefähr im Knöchelbereich angelenkt ist. Der Schaft kann sich nach vorne und nach hinten während der Ausübung des Sports drehen.
  • Das Problem, das derzeit bei der Herstellung von Skischuhen auftritt, ist die Möglichkeit, die Drehung des Schaftes entsprechend dem speziellen Sport oder entsprechend der Gehbewegung anzupassen, die der Skifahrer nach dem Lösen der Verbindung zwischen Skiern und Schuhen durchführen muss.
  • Diesbezüglich offenbart die FR-A-2,647,649 einen Skischuh, der aus einer Schale besteht, an die ein Schaft angelenkt ist, der ein Kippelement umfasst, das mit einem Lokalisierungselement zusammenwirkt, das starr mit der Schale gekoppelt ist, um den Schaft in einer gewählten geneigten Position in Bezug auf die Schale zu halten.
  • Der Schuh umfasst auch einstellbare Mittel, die mit dem Lokalisientngselement zusammenwirken, um die statische Neigung des Schaftes des Schuhs zu modifizieren. Die einstellbaren Mittel sind aus einem Lokalisierungselement gebildet, das mittels einer Schraube bewegt werden kann und auf das der Benutzer Zugriff hat.
  • Die Betätigung der Schraube ermöglicht es, den Punkt zu variieren, an dem die Drehung nach hinten für den Schaft blockiert wird, und somit eine variable Neigung nach vorne einzustellen.
  • Das Kippelement kann manuell durch den Benutzer aktiviert werden, so dass es nicht mit dem Lokalisierungselement wechselwirkt, wodurch eine optimale freie Bewegung des Schaftes nach hinten beim Gehen ermöglicht wird.
  • Dieser Modus ist jedoch für den Benutzer nicht sehr einfach, denn es führt gleichzeitig zum Ausüben einer manuellen Bewegung auf das Kippelement, um es vom Lokalisierungselement weg zu bewegen, und zum Ausüben einer Rückwärtsbewegung auf das Bein, um die Wechselwirkung mit dem Lokalisierungselement zu verhindern.
  • Ferner wird beim Gehen die freie Bewegung des Schaftes durch das Kippelement begrenzt, welches an Hindernissen zwischen der Trägerstruktur und der Schale hängenbleiben kann oder an Hindernisse stoßen kann.
  • Der oben beschriebene Schuh ermöglicht auch nur eine einzige Position während der Sportausübung, nämlich eine Position, die eine freie Vorwärtsbewegung ermöglicht, der Schuh ist jedoch nicht für alle Sportarten angepasst, wie zum Beispiel für Slalom, Downhill- Rennen, oder Bergskifahren.
  • EP- A- 0582803 offenbart einen Bergskischuh, der eine Schale umfasst, an der ein Schaft angelenkt ist, der drehbar ist. Ein Exzenterelement ist drehbar mit dem Schaft verbinden und wirkt mit einem Hebel zusammen, der quer an dem Schaft angelenkt ist und sich entgegengesetzt zu einer Feder dreht, deren anderes Ende mit dem Schaft wechselwirkt. Das Ende des Hebels, dass mit der Feder wechselwirkt, kann in Anschlag mit einer angepassten Aussparung, die in der Schale vorgesehen ist, gebracht werden. Die Gelenkachse des Hebels kann vertikal verschoben werden; dies ermöglicht eine größere Bewegungsfreiheit des Schaftes und eine leichtere Betätigung der Vorrichtung in Bezug auf die frühere Lösung, jedoch hat sie auch noch den Nachteil, dass die freie Vorwärtsbewegung des Schaftes ermöglicht wird, und somit der Schaft nicht verriegelt werden kann. Wie bei dem vorher beschriebenen Schuh ist dies nicht ideal für verschiedene Skifahrarten, die durchgeführt werden können.
  • EP No. 95108268.4 (und BP-A-0688510), welche den Oberbegriff des Anspruch 1 darstellt, offenbaren eine Vorrichtung zum Anpassen der Position eines Schaftes in Bezug auf die Schale eines Sportschuhs, welche einen Hebel umfasst, der durch den Benutzer betätigt werden kann. Die Position des Hebels in Bezug auf angepasste Nasen, Federn und einem gezahnten Ring ermöglicht es, die Drehung des Schaftes zu blockieren oder seine freie Drehung beim Biegen des Schaftes nach vorne und die freie Rückwärtsdrehung des Schaftes zum Gehen zu erreichen.
  • Jedoch ist dieser Schuh sehr kompliziert konstruiert, da er eine Wechselwirkung zwischen vielen Bauteilen erfordert, um die gewählten Einstellungen zu erreichen. Falls der Benutzer ferner eine vorher eingestellte Skifahrposition hat, wird somit durch die Möglichkeit, dass der Schaft entweder nach vorne gebogen werden kann oder blockiert werden kann nicht erreicht, dass die Position "gemerkt" werden kann, nachdem die Einstellung für das Gehen ausgewählt wurde, was es notwendig macht, entweder die Verriegelung des Schaftes oder seine freie Vorwärtsbiegung neu einzustellen.
  • EP No. 95108268.4 (und EP-A-0688510) offenbart eine Vorrichtung zum Einstellen der Position eines Schaftes in Bezug auf die Schale eines Sportschuhs, welche einen Hebel umfasst, dessen Drehung zu einer gleichmäßigen Drehung einer Platte und eines Exzenterelements führt, welches eine Feder beaufschlagt, welche die Positionierung eines Kippelements betätigt, wobei das Kippelelement näher zur Schale oder von dieser weiter weg bewegt wird.
  • Dieser Schuh ermöglicht es zwischen der Gehposition und der Skifahrposition wie gefordert zu jeder Zeit während der Ausübung des Sports auszuwählen, da die Energie, die durch den Benutzer auf des Exzenterelement ausgeübt wird, durch die Feder akkumuliert wird, wodurch Kraft auf das Kippelement ausgeübt wird, bis dieses einen stabilen Zustand erreicht, der es ermöglicht, dass der Schaft eine geneigte Skifahrposition einnimmt und sich frei nach vorne dreht, oder eine Gehposition, welche eine freie Drehung nach vorn und nach hinten ermöglicht.
  • Wie in dem im Patent EP-A-0582803 offenbarten Schuh ermöglicht es diese Vorrichtung eine einzelne Position zum Skifahren einzustellen, die von dem Hersteller vorher festgelegt wurde, und die Vorrichtung kann somit nicht durch den Benutzer auf irgendeine Art und Weise angepasst werden, wobei gleichzeitig eine freie Drehung des Schaftes in eine Rückwärtsrichtung ermöglicht wird.
  • Demzufolge ermöglicht dieser Schuh nicht die komplette Vorwärts- und Rückwärtsverriegelung des Schaftes in Bezug auf die Schale.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die oben beschriebenen Probleme zu lösen, wobei die Nachteile des Standes der Technik durch die Bereitstellung einer Vorrichtung beseitigt werden, welche es ermöglicht, eine Einstellung der Position des Schaftes in Bezug auf die Schale eines Sportschuhs zu erreichen, wobei die Positionen, die vom Benutzer ausgewählt werden, gespeichert werden.
  • Eine wichtige Aufgabe ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, die hinsichtlich der herkömmlichen Vorrichtung kompakt ist.
  • Eine weitere wichtige Aufgabe ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, die strukturell einfacher ist und deshalb geringere Herstellungskosten aufweist.
  • Ferner ist es eine weitere wichtige Aufgabe, eine Vorrichtung bereit zu stellen, dessen Betätigung und Betrieb einfach und für den Benutzer selbsterklärend sind.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, die die oben beschriebenen Eigenschaften mit Verlässlichkeit und Sicherheit im Gebrauch sowie Herstellbarkeit mit herkömmlichen Maschinen und Ausstattungen kombiniert.
  • Dieses Ziel, diese Aufgaben und andere, die nachfolgend ersichtlich werden, werden durch eine Vorrichtung zum Einstellen der Position eines Schaftes in Bezug auf eine Schale eines Sportschuhs erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ein Basiselement umfasst, das mit einem ersten Betätigungselement zum Auswählen von entweder einer aktiven Position, in der die Rückwärtsdrehung des Schaftes in Bezug auf die Schale blockiert ist, oder einerinaktiven Position, in der die Rückärtsbewegung möglich, ist verbunden ist, sowie ein zweites Betätigungselement, dass mit dem Basiselement verbunden ist, wobei das zweite Betätigungselement abgesondert und getrennt von dem ersten Element ist, und angepasst ist, entweder eine erste Konfiguration der aktiven Position auszuwählen, in der die Vorwärtsbewegung des Schaftes in Bezug auf die Schale blockiert ist, oder eine zweite Konfiguration der aktiven Position, in der die Vorwärtsdrehung möglich ist.
  • Weitere besondere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-17 beschrieben.
  • Weitere Eigenschafen und Vorteile der Erfindung werden durch die detaillierte Beschreibung eines besonderen, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsbeispiels ersichtlich, welches nur als nicht beschränkendes Beispiel in den nachfolgenden Zeichnungen dargestellt ist, wobei:
  • Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der Vorrichtung ist;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung ist;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Ebene III-III der Fig. 2 ist;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Ebene IV-IV der Fig. 2 ist
  • Fig. 5. 6 und 7 Ansichten ähnlich zu den Fig. 2, 3 und 4 sind, und zwar von einer unterschiedlichen Anordnung der Vorrichtung;
  • Fig. 8, 9 und 10 Ansichten ähnlich zu Fig. 2 und 3 sind, und zwar von einer anderen unterschiedlichen Anordnung der Vorrichtung;
  • Fig. 11, 12 und 13 Ansichten ähnlich zu Fig. 2, 3 und 4 sind, und zwar einer anderen unterschiedlichen Anordnung der Vorrichtung.
  • Mit Bezug auf die oben genannten Figuren bezeichnet Bezugszeichen 1 die Vorrichtung zum Einstellen der Position eines Schaftes 2 in Bezug auf eine Schale 3 eines Sportschuhs, wie z. B. eines Skischuhs oder eines Schlittschuhs.
  • Die Vorrichtung ist vorzugsweise im hinteren Bereich des Schaftes 2 angeordnet und ist im wesentlichen gebildet aus einem Basiselement 4, das auf der Oberfläche, die dem Schaft 2 gegenüberliegt, erste seitliche Führungen 5a, 5b für komplementär geformte erste Nasen 6a, 6b aufweist, die an den Enden eines Schiebers 7 vorgesehen sind, dessen Querschnitt im wesentlichen U-förmig mit einem axialen Wulst 9 an der ersten Basis 8 ist.
  • Der Schieber 7 kann deshalb verschiebbar an dem Ende 10 des Basiselements 4, das von dem Boden oder dem Schnee weg gerichtet ist, angeordnet sein.
  • Ein erster Sitz 11 für ein Kippelement 12 ist in der Schale 4 ausgebildet. Das Kippelement kann dort angeordnet sein und ist im wesentlichen U-förmig, und ein zweiter axialer Sitz 14 für eine Klinke 15 ist zwischen den Flügeln 13a, 13b des Kippelements ausgebildet.
  • Das Kippelement 12 ist quer an dem Basiselement 4 entlang einer ersten Achse B angelenkt, und zwar mittels eines ersten Zapfens 16, der durch erste Löcher 17a und 17b, die in den Schultern 18a und 18b des Basiselements 4 ausgebildet sind, hindurch geht, wobei zwischen den Schultern der erste Sitz 11 ausgebildet ist, sowie durch zweite Löcher 19 die benachbart zu den Enden der Flügel 13a und 13b des Kippelements 12 ausgebildet sind.
  • Die Klinke 15 ist wiederum zwischen den Flügeln 13a und 13b mittels eines angepassten zweiten Zapfens 20 gelagert.
  • Die Klinke 15 ist in dem zweiten axialen Sitz 14 angeordnet und wird in dieser Position durch eine erste Torsionsfeder 21 gehalten, die in einem angepassten dritten Sitz 22 untergebracht ist, der auf einen der Flügel 13a und 13b ausgebildet ist und koaxial mit den zweiten Zapfen 20 angeordnet ist. Die erste Feder 21 weist ein Ende auf, dass mit der Rückseite 23 der Klinke 15 wechselwirkt.
  • Die Klinke wiest ein erstes Ende 24 auf, das auf den Schnee hin gerichtet ist und einen Haken bildet, der auf die Schale 3 hin gerichtet ist.
  • Die Klinke 15 weist ein zweites Ende 25 an dem entgegengesetzten Ende auf. Das zweite Ende 25 weist einen vierten Sitz 26 für das Ende eines elastischen Mittels für die selektive Wechselwirkung der Klinke mit der Schale auf. Die elastischen Mittel werden durch eine zweite Torsionsfeder 27 gebildet, die ein zweites Ende aufweist, dass mit einer geneigten Aushöhlung 28 durch Anschlag wechselwirkt, die auf dem Wulst 9 des Schiebers 7 an dem Ende ausgebildet ist, das auf das Kippelement 12 hin gerichtet ist. Die geneigte Aushöhlung 28 geht in die erste Basis 8 des Schiebers 7 über.
  • Wie z. B. in Fig. 3 und 6 gezeigt ist, erzwingt die Bewegung des Schiebers 7 eine Abwärtsbewegung des Endes der zweiten Feder 27, das in der geneigten Aushöhlung 28 aufgenommen ist, was wiederum eine Bewegung der Klinke 15 und somit die Annäherung und Anordnung ihres ersten Endes 24, das hakenförmig ausgebildet ist, an einer angepassten Öffnung 29, die in einer Platte 30 ausgebildet ist, welche starr mit der Schale 3 gekoppelt ist oder direkt auf der Schale 3 angeordnet ist.
  • Das Verschieben des Schiebers 7 in Bezug auf das Basiselement 4 wird durch eine angepasste dritte Feder 21 geführt, die axial mit dem Basiselement 4 verbunden ist und aus dieser in Richtung auf den Schieber 7 vorsteht. Die dritte Feder 31 ist eine dünne Platte, die mit einem querverlaufenden Wulst 32 versehen ist, und zwar zum zeitweisen Eingreifen in einen komplementär geformten fünften Sitz 33, der in dem Wulst 9 an dem entgegengesetzten Ende in Bezug auf das Ende, das mit der geneigten Aushöhlung 28 versehen ist, ausgebildet ist.
  • Der fünfte Sitz 33 und der querverlaufende Wulst 32 ermöglichen es, den Schieber 7 in einer temporären und stabilen Position in Bezug auf das Basiselement 4 anzuordnen.
  • Der Schieber 7 weist auch wenigstens eine zweite Führung 34 an der ersten Basis 8 und an der entgegengesetzten Seite in Bezug auf das Basiselement 4 auf. Eine zweite Nase 35 ist verschiebbar in der zweiten Führung 34 angeordnet, und ist mit dem Schaft 2 oder dem Basiselement 4 verbunden.
  • Die Vorrichtung 1 ist auch aus einem Exzenterelement 36 gebildet, das in dem ersten Sitz 11 des Basiselements 4 angeordnet ist. Das Exzenterelement weist einen ersten axialen Steg 37 auf, der eine zweite Achse A bildet und aus der Schulter 18a des Basiselements 4 durch ein angepasstes darin ausgebildetes drittes Loch 38 hervorsteht. Ein Hebel 39 kann auf den ersten Steg 36 und 37 aufgesteckt werden und ist demzufolge seitlich an der Schulter 18b angeordnet und kann leicht von dem Benutzer ergriffen werden.
  • Das Exzenterelement 36 weist auch einen zweiten Steg 40 auf, den axial versetzt ist und dem Flügel 13a des benachbarten Kippelements 12 gegenüberliegt. Das Ende von elastischen Mitteln, wie zum Beispiel einer vierten Zugfeder 41, ist koaxial zu den zweiten Steg angeordnet. Die Feder ist an ihrem anderen Ende mit einem dritten Zapfen 42 verbunden, der aus dem Flügel 13a des Kippelements 12 hervorsteht.
  • Ein dünnerer Bereich ist in dem Flügel 13a ausgebildet, um die Aufnahme des Exzenterelements 36 und der vierten Feder 41 zu ermöglichen.
  • Vor der Beschreibung der Arbeitsweise sei angemerkt, dass die Bezeichnungen "WALK" und "inaktive Positionen" den Zustand der Vorrichtung bezeichnen, der dem Benutzer das Gehen ermöglicht, wohingegen der Ausdruck "aktive Position" den Zustand der Vorrichtung bezeichnet, der das Skifahren ermöglicht.
  • Ferner bezeichnet in der aktiven Position der Ausdruck "SLALOM" oder "erste Konfiguration" einen Zustand der Vorrichtung, der eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Schaftes blockiert, wohingegen der Ausdruck "CARVE" oder "zweite Konfiguration" eine Zustand für die Vorrichtung bezeichnet, in dem der Schaft sich frei nach vorne drehen kann.
  • Unter der Annahme; dass die anfängliche von der Vorrichtung ermöglichte Position diejenige ist, die als "WALK" oder "inaktiv" bezeichnet wird und deshalb die Position zum Gehen ist, kann der Skifahrer eine von zwei unterschiedlichen Konfigurationen der aktiven Position zum Skifahren auswählen; dies wird durch die Bewegung des Schiebers 7 in vertikaler Richtung und das Drehen des Hebels 39 um 180 Grad erreicht.
  • Die Position zum Gehen ist in den Fig. 2-6 dargestellt:
  • In dieser Position wird das Kippelement 12 in Bezug auf die Schale 3 nach hinten bewegt, so dass eine freie Drehung des Schaftes nach vorne und nach hinten in Bezug auf die Schale ermöglicht wird.
  • Falls der Skifahrer einen Übergang in die aktive Skiposition wünscht, kann er beispielsweise den Hebel 39 um 180 Grad drehen wie in Fig. 9-13 gezeigt ist.
  • Die Drehung erzwingt die gleiche Rotation auf des Exzenterelement 36, das mit der vierten Feder ·41 verbunden ist, welche das Kippelement 12 bewegt, wodurch dieses sich dreht, so dass die zweite Basis 43 des Kippelements 12, welche die Flügel 13a und 13b verbindet, benachbart zu einem Anschlag 44 angeordnet ist, der auf der gegenüberliegenden Oberfläche der Schale 3 ausgebildet ist.
  • Eine Rückwärtsbewegung des Schaftes wird somit durch das Kippelement 12 verhindert, da die zweite Basis 43 gegen das Lokalisierungselement 44 anschlägt.
  • Es ist ersichtlich, dass durch den Übergang von der inaktiven Position zu der aktiven Position die Vorrichtung eine Konfiguration der aktiven Position gewährleistet, die vorher festgesetzt worden ist.
  • Fig. 5-10 zeigen in der Tat, dass der Schieber 7 nach unten zum Boden hin in Bezug auf das Basiselement 4 verschoben wird, wodurch die erste Konfiguration ("SLALOM") der Vorrichtung festgelegt wird. Die zweite Feder 27 bewirkt in der Tat eine Drehung der Klinke 15, so dass ihr erstes Ende 24, das hakenförmig ist, aus den zweiten axialen Sitz 14 vorsteht, der auf dem Kippelement 12 ausgebildet ist, so dass die Kraft der ersten Feder 21 überwunden wird.
  • Wenn der Benutzer den Hebel 39 um 180 Grad dreht, erzeugt der Hebel eine Drehung des Kippelements wie oben erwähnt, wodurch die zweite Basis 43 wieder gegen das auf der Schale 3 vorgesehene Lokalisierungselement 44 anschlägt und gleichzeitig ermöglicht, dass das erste hakenförmige Ende 24 der Klinke 15 in der Öffnung 29 angeordnet wird, die in der Platte 30 oder direkt in der Schale 3 ausgebildet ist.
  • Auf diese Art und Weise verhindert die Klinke 15 eine Vorwärtsdrehung des Schaftes, und das Kippelement 12 verhindert jede Rückwärtsdrehung des Schaftes.
  • Wie im vorangegangenen Fall ermöglicht eine einfache Drehung des Hebels dem Benutzer, den Schaft wieder in die WALK-Position zum Gehen oder umgekehrt zu positionieren, da die Vorrichtung die Konfiguration des vorher ausgewählten Skifahrtyps beibehält.
  • Falls man wünscht, von der ersten Konfiguration in die zweite Konfiguration überzugehen, wobei die aktive Position beibehalten werden soll, ist es, wie in Fig. 8-13 gezeigt, ausreichend, dass der Benutzer den Schieber 7 nach oben bewegt, wodurch die zweite Konfiguration "CARVE" erhalten wird. Die Aufwärtsbewegung des Schiebers 7 erzeugt in der Tat eine Drehung der zweiten Feder 27 gegen den Uhrzeigersinn und hebt insbesondere ihr unteres Ende, das mit der Klinke 15 verbunden ist, wodurch die Drehung der Klinke im Uhrzeigersinn bewirkt wird, wodurch das erste Ende 24 aus der Öffnung 29 genommen wird. Es wird somit die freie Vorwärtsdrehung des Schaftes ermöglicht, wohingegen die Rückwärtsdrehung weiterhin durch das Kippelement 12 blockiert wird.
  • Durch den Übergang von der zweiten Konfiguration der aktiven Position in die inaktive Position wird die festgelegte Konfiguration auch in diesem Fall beibehalten, da die Position der Klinke 15 nicht verändert wird, wie in Fig. 11-13 und 2-4 gezeigt ist.
  • Deshalb merkt sich die Vorrichtung die unterschiedlichen Konfigurationen, die in der aktiven Position festgelegt sind, wenn in die "WALK" Position oder inaktive Position übergegangen wird. Wie in Fig. 2, 3 und 4 gezeigt ist, ist die Klinke 15 in der Tat vollkommen in dem zweiten axialen Sitz 14 aufgenommen, der in dem Kippelement 12 ausgebildet ist, wie in Fig. 11, 12 und 13 gezeigt, wohingegen die Klinke 15 in Fig. 5, 6 und 7 leicht gedreht wird und deshalb ihr erstes hakenförmiges Ende 24 leicht von dem zweiten axialen Sitz 14 vorsteht, wie in Fig. 8, 9 und 10 gezeigt ist.
  • Es wurde somit gezeigt, dass die Erfindung das beabsichtigte Ziel und die Aufgaben erreicht hat, wobei eine Vorrichtung geschaffen wurde, die es leichter und für den Benutzer komfortabler macht, den Schaft in Bezug auf die Schale zu positionieren, wobei die ausgewählten Betriebspositionen gemerkt werden und die Abmessungen, das Gewicht und die Produktionskosten vermindert werden. Die Vorrichtung ermöglicht in der Tat die Einstellung von mehrfachen Konfigurationen in der aktiven Skifahrposition und sie ermöglicht die Auswahl der Gehposition zu jedem Zeitpunkt, wobei die vorherige Skifahrkonfiguration weiterhin festgelegt bleibt und deshalb "gemerkt" wird und automatisch wiederhergestellt wird, wenn die Gehposition beendet wird.
  • Ferner sind alle Bauteile der Vorrichtung innerhalb des Basiselements 4 angeordnet und die Vorrichtung ist demzufolge kompakt.
  • Ferner ist die Vorrichtung für die Bedienung durch den Benutzer intuitiv, was sie noch einfacher im Gebrach macht.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann natürlich vielfache Modifikationen und Variationen unterliegen die innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche liegen.
  • Die Materialien und Abmessungen, welche die individuellen Bauteile der Vorrichtung bilden, können auch die am besten geeigneten gemäß den speziellen Anforderungen sein.
  • Wenn technische Merkmale, die in einem Anspruch erwähnt werden, durch Bezugszeichen ergänzt sind, wurden diese Bezugszeichen nur zur besseren Lesbarkeit der Ansprüche eingefügt und demzufolge haben solche Bezugszeichen keine einschränkende Wirkung auf die Auslegung von allen Elementen, die beispielhaft durch solche Bezugszeichen identifiziert werden.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Anpassen der Position eines Schaftes (2) in Bezug auf die Schale (3) eines Sportschuhs, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Basiselement (4) umfasst, das mit einem ersten Betätigungselement (39) zur Auswahl von entweder einer aktiven Position, in der eine Rückwärtsdrehung des Schaftes in Bezug auf die Schale blockiert wird oder einer inaktiven Position, in der die Rückwärtsdrehung möglich ist, verbunden ist, ein zweites Betätigungselement (7), das mit dem Basiselement (4) verbunden ist, wobei das zweite Betätigungselement abgesondert und getrennt von dem ersten Element ist und angepasst ist, um entweder in einer ersten Konfiguration der aktiven Position, in der die Vorwärtsdrehung des Schaftes in Bezug auf die Schale blockiert ist oder eine zweite Konfiguration der aktiven Position auszuwählen, in der die Vorwärtsdrehung möglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Betätigungselement einen Hebel (39) umfasst, der mit dem Basiselement (4) verbunden ist, so dass er um eine zweite Achse (A) drehbar ist und mit Hilfe eines Betätigungselements ein Kippelement (12) betätigt, das mit dem Basiselement verbunden ist, so dass es um eine erste Achse (B) drehbar ist, die parallel zu der zweiten Achse (A) ist und selektiv mit der Schale wechselwirkt, um die aktiven und inaktiven Positionen zu definieren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Betätigungselement einen Schieber (7) umfasst, der verschiebbar mit dem Basiselement (4) verbunden ist und eine Klinke (15) betätigt, die von dem Kippelement (12) getragen wird und selektiv mit der Schale (3) wechselwirkt, um die erste und die zweite Konfiguration der aktiven Position zu definieren.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (4) an der Oberfläche, die zu dem Schaft hin gerichtet ist, erste seitliche Führungen (5a, 5b) für komplementär geformte erste Nasen (6a, 6b) aufweist, die an den Enden des Schiebers (7) vorgesehen sind, wobei der Schieber einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einem axialen Wulst (9) an der ersten Basis (8) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (7) verschiebbar an dem Ende (10) des Basiselements (4), das von dem Boden oder Schnee wegweist, angeordnet ist, wobei ein erster Sitz in dem Basiselement für das Kippelement (12) ausgebildet ist, wobei das Kippelement (12) dort angeordnet werden kann und eine im wesentlichen U-förmige Konfiguration aufweist, wobei zwischen deren Flügeln ein zweiter axialer Sitz (14) zur Aufnahme der Klinke (15) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kippelement (12) quer zum Basiselement (4) entlang der ersten Achse (B) mittels eines ersten Zapfens (16) gelagert ist, welcher durch erste Löcher (17a, 17b) geht, welche in Schultern (18a, 18b) des Basiselements (4) ausgebildet sind und zwischen denen der erste Sitz (11) ausgebildet ist, sowie durch angepasste zweite Löcher (19), die benachbart zu den Enden der Flügel (13a, 13b) des Kippelements (12) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (15) zwischen den Flügeln (13a, 13b) mittels eines angepassten zweiten Zapfens (20) gelagert ist, wobei die Klinke (15) in dem axialen Sitz (14) aufgenommen ist und in die Position durch eine erste Torsionsfeder (21) gedrückt wird, die in einem angepassten dritten Sitz (22) aufgenommen ist, der in einem der Flügel (13a, 13b) ausgebildet ist und koaxial zu dem zweiten Zapfen (20) angeordnet ist, wobei die erste Feder (21) ein Ende aufweist, das mit der Rückseite (23) der Klinke (15) wechselwirkt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (15) ein erstes Ende (24) aufweist, das auf den Schnee hin gerichtet ist und eine hakenförmige Konfiguration aufweist, die auf die Schale (3) hin gerichtet ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (15) in dem Bereich entgegengesetzt zu dem ersten Ende (24) ein zweites Ende (25) aufweist, an dem ein vierter Sitz (26) für das Ende eines elastischen Elements zur selektiven Wechselwirkung der Klinke mit der Schale ausgebildet ist, wobei das elastische Element aus einer zweiten Torsionsfeder (27) gebildet ist, deren anderes Ende mit einer geneigten Aushöhlung (28) durch Anschlag wechselwirkt, wobei die Aushöhlung in den Wulsten (9) des Schiebers (7) an dem Ende ausgebildet ist, das auf das Kippelement (12) hin gerichtet ist, wobei die geneigte Aushöhlung (28) in die erste Basis (8) des Schiebers (7) übergeht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwärtsbewegung des Schiebers (7) das Ende der zweiten Feder (27), das in der geneigten Aushöhlung (28) aufgenommen ist, zu einer Abwärtsbewegung zwingt, was wiederum zu einer Drehung der Klinke (15) und zu einer Annäherung bzw. einem Eingreifen des ersten hakenförmigen Endes (24) in eine Öffnung (29) führt, die in der Schale (3) oder in einer Platte (30) ausgebildet ist, die fest mit der Schale verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschieben des Schiebers (7) in Bezug auf das Basiselement (4) durch eine angepasste dritte Feder (21) geführt ist, welche axial mit dem Basiselement (4) verbunden ist und von diesem in Richtung auf den Schieber (7) vorsteht, wobei die dritte Feder (21) die Form einer dünnen Platte aufweist, die mit einem quer verlaufenden Wulst (32) versehen ist, um zeitweise in einem komplementär geformten fünften Sitz (33) einzugreifen, der auf den Wulst (32) an dem entgegengesetzten Ende in Bezug zu dem Ende, an dem die geneigte Aushöhlung vorgesehen ist, ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der fünfte Sitz (33) und der quer verlaufenden Wulst (32) die Anordnung des Schiebers (7) in einer vorübergehenden und stabilen Position in Bezug auf das Basiselement (4) ermöglichen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (7) in vorteilhafter Weise an der ersten Basis (8) und an der entgegengesetzten Seite in Bezug auf das Basiselement wenigstens eine zweite Führung (34) aufweist, in der eine zweite Nase (35) verschiebbar positioniert ist, wobei die zweite Nase (35) mit dem Schaft (2) oder mit dem Basiselement (4) verbunden ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement aus einem Exzenterelement (36) gebildet ist, das starr mit dem Hebel (39) verbunden ist und mit diesem in Bezug auf das Basiselement (4) drehbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Exzenterelement (36) in dem ersten Sitz (11) des Basiselements (4) angeordnet ist, wobei das Exzenterelement (36) einen ersten axialen Steg (37) aufweist, der die zweite Achse (A) bildet, die aus einer der Schultern (18a) des Basiselements (4) durch ein angepasstes drittes Loch (38), das darin geformt ist, hervorsteht, wobei der Hebel (39), der seitlich an der Schulter (38a) angeordnet ist und durch den Benutzer ergriffen werden kann, mit dem ersten Steg durch Einstecken verbindbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Exzenterelement (36) einen zweiten, axial versetzten Steg (40) aufweist, der einen der Flügel (13a) des benachbarten Drehelements (12) gegenüberliegt, wobei das Ende eines elastischen Elements, wie z. B. einer vierten Zugfeder (41), koaxial mit dem zweiten Steg (40) angeordnet ist, wobei die Feder an ihrem anderen Ende mit einem dritten Zapfen (42) verbunden ist, der von den Flügeln (13a) des Kippelements (12) hervorsteht.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein dünnerer Bereich in einer der Flügel (13a) ausgebildet ist und es ermöglicht, das Exzenterelement (36) und die vierte Feder (41) aufzunehmen.
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